DE3413279A1 - Geraet zur kontrolle des in der atemluft einer person enthaltenen alkoholgehaltes - Google Patents

Geraet zur kontrolle des in der atemluft einer person enthaltenen alkoholgehaltes

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    • G01N33/483Physical analysis of biological material
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Description

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Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholcrehaltes
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes unter Verwendung eines Testkörpers, in den die Atemluft hineingeblasen wird und der an eine Testeinrichtung anschließbar ist.
Die Kontrolle des in der Atemluft enthaltenen Alkoholgehaltes wird bisher im allgemeinen nur von Angehörigen der Polizei durchgeführt. Die hierzu dienende Testeinrichtung ist neuerdings ein elektronisch arbeitendes Gerät, das den ermittelten Alkoholgehalt mittels einer Digitalanzeige sichtbar macht.
Eine derartige Testeinrichtung ist verhältnismäßig teuer. Die Kraftfahrer haben bisher noch keine Möglichkeit, den Alkoholgehalt vor der Benutzung eines Kraftfahrzeuges im Einzelfall in einfacher Weise überprüfen zu können.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem einzelnen Kraftfahrer und gegebenenfalls natürlich auch anderen Personen die Möglichkeit zu geben, den jeweiligen Alkoholgehalt zu kontrollieren.
Zu diesem Zweck wird von der Erfindung ein Gerät vorgeschlagen, in dessen Gehäuse die Testeinrichtung und ein durch Geldeingabe betätigbarer, Testkörper einzeln ausgebender Automat enthalten sind und daß sich in einer Gehäusewand ein zum Verbinden des Testkörpers mit der Testeinrichtung dienendes Anschlußelement befindet.
- 5 - Q/,
Die Aufstellung derartiger Geräte an geeigneten Orten gibt jeder Person die Möglichkeit, bei Zahlung eines angemessenen Geldbetrages den derzeitigen Alkoholgehalt zu kontrollieren. Während man Luft in den Testkörper einbläst, ist dieser über ein in der Gehäusewand befindliches Anschlußelement mit der Testeinrichtung verbunden. Diese Verbindung läßt sich entweder dadurch herstellen, daß zwischen das Anschlußelement und den Testkörper eine flexible Schlauchleitung einschaltbar ist und daß der Automat eine Schlauchleitung jeweils zusammen mit einem Testkörper ausgibt, denn aus hygienischen Gründen wird es sich im allgemeinen empfehlen, für jede Person eine neue Schlauchleitung zu verwenden. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß die Schlauchleitung so lang bemessen sein kann, daß die Benutzung des Gerätes für kleinere und größere Personen gleichermaßen bequem ist.
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, das Anschlußelement in einer Aussparung der Gehäusewandung anzuordnen derart, daß der Testkörper mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in die Aussparung einschiebbar ist.
Hierbei ist das Anschlußelement gegenüber der Gehäusewandung ein Stück nach innen versetzt, so daß es gegen Verschmutzung oder auch gegen mutwillige Beschädigung besser geschützt ist. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, das Anschlußelement zusätzlich mittels einer Verschlußklappe zu schützen, die die Aussparung nur nach Geldeingabe und nur für die Zeit der Benutzung des Gerätes freigibt.
Das Anschlußelement kann vorteilhaft eine elastische Dichtung enthalten, an die die eingeschobene Stirnfläche des Testkörpers während des Testes anliegt. Hierdurch läßt es sich vermeiden, daß das Meßergebnis dadurch verfälscht wird, daß Atemluft teilweise nicht in die Testeinrichtung gelangt.
Das von der Meßeinrichtung ermittelte Ergebnis kann, wie bereits bekannt, mit Hilfe einer Ziffernanzeige der betreffenden Person mitgeteilt werden. Es ist aber zu erwarten, daß zahlreiche Personen es vorziehen werden, wenn das Meßergebnis nicht gleichzeitig auch nebenstehenden Personen erkennbar ist.
Es wird deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß in dem Gerätegehäuse eine durch die Testeinrichtung steuerbare Druckeinrichtung enthalten ist, die den ermittelten Meßwert auf einem Informationsträger ausdruckt. Dieser kann beispielsweise durch eine hierfür vorgesehene Ausgabeklappe entnommen werden.
Wenn jedoch das Gerät so ausgeführt ist, daß der Testkörper mit einem wesentlichen Teil seiner Länge in eine in der Gehäusewandung befindliche Aussparung einschiebbar ist, kann erfindungsgemäß die Druckeinrichtung in der Nähe der Aussparung angeordnet sein, so daß sie den Meßwert unmittelbar auf den Testkörper aufdruckt. Diese Ausführung hat den gleichzeitigen Vorteil, daß niemand den Testkörper in der Aussparung belassen wird, denn der ermittelte Alkoholgehalt läßt sich nur nach dem Entnehmen des Testkörpers ablesen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse des Gerätes eine Signallampe aufweist, die durch
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die Geldeingabe oder durch das Ansetzen des Testkörpers an das Anschlußelement zum Aufleuchten gebracht wird und die erlischt, sobald der Testkörper von einer ausreichenden Menge an Atemluft durchsetzt ist. Hierdurch werden die Handhabung des Gerätes erleichtert und die Zuverlässigkeit erhöht.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in schematisch vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht des Gerätes;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1.
Das Gerät hat ein Gehäuse 10, das einen Automaten 11 enthält. Dieser ist mit einer Anzahl von hier nicht dargestellten Packungen gefüllt, von denen jede einen Testkörper enthält. Zu den Automaten 11 gehören ferner eine gesteuerte Ausgabevorrichtung 12 sowie ein von der Vorderseite des Gerätes zugängliches Ausgabefach 13 für die einzelnen Packungen.
Der Automat 11 wird durch ein Münzgerät 14 gesteuert, dessen Ausführung an sich bekannt ist und das hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Bei einem Münzeinwurf von beispielsweise DM 2,— gibt das Münzgerät 14 eine Betätigung der Ausgabevorrichtung 12 frei, so daß eine einzelne Packung ausgegeben werden kann.
Im mittleren Bereich der vorderen Gehäusewandung befindet sich eine Aussparung 15. Diese ist durch eine Klappe 16 verschließbar. Letztere kann ebenso wie die Ausgabevorrichtung 12 durch das Münzgerät 14 gesteuert
sein, so daß die Aussparung 15 nach dem Einwurf einer Münze in das Münzgerät 14 freigegeben wird.
Eine elastische Dichtung 17 hat eine sich zur Vorderseite des Gerätes konisch erweiternde öffnung, so daß ein Testkörper 18 in die Aussparung 15 eingeführt und in die Dichtung 17 leicht eingesteckt werden kann. Somit bildet die Dichtung 17 ein Anschlußeleinent, mit dessen Hilfe der Testkörper 18 über eine Leitung 19 an eine Testeinrichtung 20 angeschlossen werden kann. Eine in der Nähe des Aussparung 15 angeordnete Druckeinrichtung 21 ist schaltungstechnisch mit der Testeinrichtung 20 verbunden und dient zum Aufdrucken des jeweiligen Meßergebnisses auf den eingeschobenen Testkörper 18.
Das beschriebene Gerät arbeitet im einzelnen wie folgt:
Mit dem Einwerfen einer Münze in das Münzgerät 14 wird, wie bereits erwähnt, die Ausgabevorrichtung 12 freigegeben, so daß eine Packung mit einem Testkörper 18 dem Ausgabefach 13 entnommen werden kann. Gleichzeitig leuchtet eine Signallampe 22 auf, die die Betriebsbereitschaft der Testeinrichtung 20 anzeigt. Ferner wird die Aussparung 15 durch die Klappe 16 freigegeben.
Man entnimmt einen Testkörper 18 der Packung und führt ihn in der in Figur 2 gezeigten Weise in die Aussparung 15 ein. Dann bläst man in den Testkörper 18 solange, bis die Signallampe 22 wieder erlischt. Es muß dann noch abgewartet werden, bis die Druckeinrichtung 21 in Tätigkeit getreten ist und das ermittelte Meßergebnis auf den Testkörper 18 aufgedruckt hat. Auch dies kann gegebenenfalls noch durch eine Signallampe angezeigt werden. Anschließend entnimmt man den Testkörper 18, um den Meß-
wert abzulesen.
Um einen Mißbrauch des Gerätes zu verhindern, ist es
auch denkbar, die Funktionsbereitschaft des Gerätes
auf eine vorgegebene Zeit zu begrenzen und beispielsweise die Testeinrichtung 20 selbsttätig abzuschalten, wenn nicht nach Entnahme eines Testkörpers 18 aus dem Ausgabefach 13 in angemessener Zeit das Einführen des Testkörpers 18 in die Aussparung 15 registriert wird.
Sollte eine Person wider Erwarten den Testkörper 18 nach dem Aufdrucken des Meßergebnisses nicht entnehmen, so kann das Münzgerät 14 für eine weitere Betätigung des Gerätes gesperrt sein, bis man den Testkörper 18 aus
der Aussparung 15 entfernt und die Klappe 16 schließen kann.
Eine entsprechende Steuerung der beschriebenen Elemente läßt sich in einfacher Weise zusammenstellen. Ein Stromversorgungsgerät 2 3 liefert die hierzu erforderlichen Spannungen.
- 10 - ν, M- I.,.,..
Bezugsziffernliste :
10 Gehäuse
11 Automat
12 Ausgabevorrichtung
13 Ausgabefach
14 Münzgerät
15 Aussparung
16 Klappe
17 Dichtung
18 Testkörper
19 Leitung
20 Testeinrichtung
21 Druckeinrichtung
22 Signallampe
23 Stromversorgungsgerät
- Leersei te

Claims (8)

Ansprüche :
1. Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes, unter Verwendung eines
Testkörpers, in den die Atemluft hineinqeblasen wird und der an eine Testeinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) des Gerätes die Testeinrichtung (20) und ein durch Geldeingabe betätigbarer, Testkörper (18) einzeln ausgebender Automat (11) enthalten sind und daß sich in
einer Gehäusewand ein zum Verbinden des Testkörpers
(18) mit der Testeinrichtung (20) dienendes Anschlußelement (17) befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen das Anschlußelement (17) und den Testkörper (18) eine flexible Schlauchleitung einschaltbar ist und daß der Automat (11) eine Schlauchleitung jeweils zusammen mit einem Testkörper (18) ausgibt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (17) in einer Aussparung (15)
der Gehäusewandung angeordnet ist derart, daß der
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Testkörper (18) mit einem wesentlichen Teil'seiner Länge in die Aussparung (15) einschiebbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17) durch eine Verschlußkappe (16) geschützt ist, die die Aussparung (15) nur nach Geldeingabe und für die Zeit der Benutzung des Testgerätes freigibt.
5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement eine elastische Dichtung (17) enthält, an der die eingeschobene Stirnfläche des Testkörpers (18) während des Testes anliegt.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse (10) eine durch die Testeinrichtung (20) steuerbare Druckeinrichtung (21) enthalten ist, die den ermittelten Meßwert auf einem Informationsträger ausdruckt.
7. Gerät nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (21) in der Nähe der Aussparung (15) angeordnet ist und den Meßwert auf den Testkörper (18) aufdruckt.
8. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Signallampe (22) aufweist, die durch die Geldeingabe oder durch das Ansetzen des Testkörpers
(18) an das Änschlußelement (17) zum Aufleuchten gebracht wird und die erlischt, sobald der Testkörper (18) von einer ausreichenden Menge an Atemluft durchsetzt ist.
DE19843413279 1984-04-07 1984-04-07 Gerät zur Kontrolle des in der Atemluft einer Person enthaltenen Alkoholgehaltes Expired DE3413279C2 (de)

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DE3413279C2 DE3413279C2 (de) 1986-02-27

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