DE3413049C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial für Farbdiffusionsübertragungsverfahren, insbesondere eine Verarbeitungslösung für ein Farbdiffusionsübertragungsver­ fahren und ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das mit dieser Verarbeitungslösung assoziiert ist.
In photographischen Aufzeichnungsmaterialien für Farbdiffusionsübertra­ gungsverfahren unter Verwendung von farbstofffreisetzen­ den Redox-Verbindungen, die in der Lage sind, diffusions­ fähige Farbstoffe infolge der Redox-Reaktion mit Oxida­ tionsprodukten von Entwicklerverbindungen, hergestellt durch die Entwicklung von Silberhalogeniden (solche Ver­ bindungen werden im folgenden "DRR-Verbindungen" genannt), freizusetzen, werden die Silberhalogenid-Entwicklerver­ bindungen entweder den alkalischen Verarbeitungszusammen­ setzungen zugefügt oder in die photographischen Aufzeichnungsmaterialien in Form ihrer jeweiligen Vorläufer eingearbeitet. Dafür geeignete, repräsentative Silberhalogenid-Entwicklerver­ bindungen sind Verbindungen vom 3-Pyrazolidinon-Typ und Verbindungen vom Aminophenol-Typ. Zusätzlich zu den Sil­ berhalogenid-Entwicklerverbindungen können weiterhin be­ stimmte alkalilösliche Hydrochinone zu den alkalischen Verarbeitungszusammensetzungen als Konkurrenz-Entwickler­ verbindungen zugegeben werden, um mit der Redox-Reaktion der Oxidationsprodukte der Entwicklerverbindung mit DRR- Verbindungen, wie in Research Disclosure, Nr. 15162, Seite 79 (November 1976) beschrieben, zu konkurrieren.
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Konkurrenz-Entwicklerverbindung" auf eine Verbindung, die einen Gradationskontrolleffekt besitzt.
Research Disclosure, supra, offenbart, daß Hydrochinone, Methylhydrochinone und tert.-Butylhydrochinone als Konkurrenz- Entwicklerverbindungen besonders wirksam sind. Anderer­ seits offenbart die japanische Patentanmeldung (OPI) 51 741/81, daß bestimmte Dialkylhydrochinone als Konkurrenz-Verbindungen einer alkalischen Verarbeitungszusammensetzung zugefügt werden. Obwohl sie ihre jeweiligen Gradationskontrolleffekte, wie darin beschrieben, haben können, besitzen diese Hydrochinone die folgenden schwerwiegenden Nachteile.
Die Nachteile bestehen darin, daß unsubstituierte Hydrochinone einen geringen Effekt auf die Gradationskontrolle haben, während Mono- oder Dialkylhydrochinone in alkalischen Verarbeitungszusammensetzungen, z. B. die Schwierigkeiten besitzen, daß (1) die Verarbeitungskapazität mit der Zeit sehr stark verändert wird oder (2) sogenannte Farbflecke mit der Entwicklungsverarbeitung erzeugt werden. Insbesondere neigt das Phänomen (2) dazu, mit größerer Wahrscheinlichkeit aufzutreten, je höher die Viskosität der Entwicklerzusammensetzung, die ein Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, in größerer Menge enthält, ist.
Aus der US-PS 32 27 552 ist die Verwendung von sulfonierten Hydrochinonen in einer Schicht von photographischen Aufzeichnungsmaterialien bekannt, deren Verwendung in einer alkalischen Verarbeitungslösung in einem photographischen Aufzeichnungsmaterial für ein Diffusionsübertragungsverfahren ist jedoch nicht beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein photographisches Aufzeichnungsmaterial für ein Farbdiffusionsübertragungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das in Verbindung mit einer alkalischen Verarbeitungslösung eine geringe Variation der photographischen Eigenschaften (besonders Dmax) mit dem Zeitablauf ermöglicht und kaum Farbflecke bei der Entwicklungsverarbeitung erzeugt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Bereitstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials für ein Farbdiffusionsübertragungsverfahren, das mindestens einen Schichtträge aufweist, auf dem sich wenigstens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und damit assoziiert eine nichtdiffusionsfähige Redox-Verbindung befindet, die in der Lage ist, einen diffusionsfähigen Farbstoff oder einen Vorläufer davon freizulassen als Ergebnis einer Behandlung mit einer alkalischen Verarbeitungslösung in Gegenwart einer Silberhalogenid-Entwicklerverbindung nach der Belichtung, wobei die alkalische Verarbeitungslösung eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (I)
enthält,
worin R eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine aromatische Gruppe oder eine Alkylthiogruppe bedeutet und jede dieser Gruppen 12 oder weniger Kohlenstoffatome besitzt und M ein Kation bedeutet.
Jede der Gruppen mit 12 oder weniger Kohlenstoffatomen kann substituiert sein. Der freigesetzte diffusionsfähige Farbstoff diffundiert dabei in eine Bildempfangsschicht und bildet darin ein Übertragungsbild.
Geeignete, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppen, dargestellt durch R in der genannten, allgemeinen Formel (I) schließen geradkettige, verzweigtkettige und cyclische Alkylgruppen ein. Geeignete Beispiele von Substituenten für solche Alkylgruppen schließen eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom, eine Sulfogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkyloxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Aryloxygruppe, eine Arylthiogrupe, eine Sulfonamidogruppe, eine Alkylamidogruppe, eine Aldehydgruppe und eine Vinylgruppe ein. Bevorzugte Beispiele von Alkylgruppen, dargestellt durch R, schließen eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxyethylgruppe, eine n-Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine Allylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine tert.-Butylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert.- Amylgruppe, eine n-Octylgruppe und eine tert.-Octylgruppe ein.
Geeignete substituierte oder unsubstituierte Alkoxygrup­ pen, dargestellt durch R in der genannten, allgemeinen Formel (I), können entweder geradkettige oder verzweigt­ kettige Alkoxygruppen sein (z. B. C₁-C₈-Alkoxygruppen, wie Methoxy, Ethoxy, n-Butoxy, tert.-Butoxy, Octyloxy), und geeignete Beispiele von Substituentengruppen für die Alkoxygruppe schließen Alkoxygruppen (besonders eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe und eine Butoxygruppe), Phenylhydroxygruppen, Halogenatome (besonders ein Chlor­ atom) und Aminogruppen ein.
Spezielle Beispiele von aromatischen Gruppen, dargestellt durch R in der genannten, allgemeinen Formel (I) schlie­ ßen unsubstituierte und substituierte Phenylgruppen ein, und geeignete Substituenten davon sind Alkylgruppen (be­ sonders eine Methylgruppe), Alkoxygruppen (besonders eine Methoxygruppe) und Halogenatome (besonders ein Chloratom).
Geeignete substutuierte oder unsubstituierte Alkylthio­ gruppen, dargestellt durch R in der genannten, allgemei­ nen Formel (I) können entweder geradkettige oder ver­ zweigtkettige Alkylthiogruppen sein (z. B. C₁-C₁₈-Alkylthio­ gruppen, wie Methylthio, Ethylthio, n-Butylthio, tert.-Butyl­ thio, Octylthio) und geeignete Substituenten davon schließen Alkoxygruppen (besonders eine Methoxygruppe) ein.
Geeignete Beispiele für M in der genannten, allgemeinen Formel (I) schließen ein Wasserstoffion, Alkalimetall­ ionen, Erdalkalimetallionen, ein Ammoniumion (NH₄⊕) und andere Kationen ein.
Die durch die allgemeine Formel (I) dargestellte Verbindung wird erfindungsgemäß in einer Menge von etwa 0,02 bis 2 g, vor­ zugsweise 0,05 bis 1 g, pro 1 kg der alkalischen Verar­ beitungslösung verwendet wird.
Spezielle Beispiele für Verbindungen, dargestellt durch die allgemeine Formel (I), die in der vorliegenden Er­ findung verwendet werden können, werden im folgenden dar­ gestellt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können synthetisiert werden unter Verwendung des Verfahrens, beschrieben in Bull. Soc. Chim. Belges, Band 74, Seiten 397 bis 406 (1965).
Die Synthese von Verbindung (4) wird im folgenden als ein typisches Synthesebeispiel erläutert:
tert.-Butylhydrochinon und Ethylenchlorid wurden in Mengen von 13,4 g bzw. 300 ml gemischt und bei Raumtemperatur (etwa 20 bis 30°C) gerührt. Dazu wurden 6,5 g Schwefel­ trioxid über eine Dauer von 10 Minuten zugegeben. Die Reaktion wurde für 2 Stunden fortgesetzt und die ausge­ fällten Kristalle abfiltriert. Die Kristalle wurden mit 200 ml Wasser gerührt, und die erhaltene, unlösliche Substanz wurde herausgefiltert. Zu dem Filtrat wurden zum Aussalzen 50 g Natriumchlorid gegeben.
Die so ausgefällten Kristalle wurden filtriert. Die Kristalle wurden mit 120 ml Ethanol 1 Stunde gerührt, und dann wurde Natriumchlorid daraus abfiltriert. Das Filtrat wurde auf 20 ml konzentriert und ergab Verbindung (4) als Niederschlag. Die so ausgefällte Verbindung (4) wurde abfiltriert. Ausbeute: 10,1 g (48,9%).
Eine Silberhalogenid-Entwicklerverbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist allgemein in einer alkalischen Verarbeitungslösung präsent, während sie im voraus in wenigstens eine Schicht des Aufzeichnungs­ materials eingearbeitet werden kann. Weiterhin kann die Silberhalogenid-Entwicklerverbindung ebenfalls sowohl in der alkalischen Verarbeitungslösung, als auch im Aufzeichnungsmaterial vorhanden sein. Wird die Silberhalogenid-Entwicklerverbindung in das Aufzeichnungsmaterial eingearbeitet, kann die Silberhalogenid-Entwick­ lerverbindung in Form eines Vorläufers, der durch Zer­ setzung unter alkalischen Bedingungen in die Entwickler­ verbindung umgesetzt werden kann, vorhanden sein.
Jede Art von Silberhalogenid-Entwicklerverbindungen kann verwendet werden, vorausge­ setzt, daß die Oxidationsprodukte davon eine Kreuzoxidationsreaktion mit DRR-Verbindungen erlauben.
Spezielle Beispiele für geeignete Entwickler­ verbindungen schließen 3-Pyrazolidinone ein, wie z. B. 3-Phe­ nyl-3-pyrazolidinon, 4,4-Dimethyl-1-phenyl-3-pyrazoli­ dinon, 4-Hydromethyl-4-methyl-1-phenyl-3-pyrazolidi­ non, 4-Hydroxymethyl-4-methyl-1-tolyl-3-pyrazolidinon, 4-Hydroxymethyl-4-methyl-1-(4′-methoxy)-3-pyrazolidinon, 4,4-Bis(hydroxymethyl)-1-phenyl-3-pyrazolidinon, 4,4-Bis- (hydroxymethyl)-1-tolyl-3-pyrazolidinon, 4,4-Bis(hydroxy­ methyl)-1-(4′-methoxy)-3-pyrazolidinon, 4,4-Dimethyl-1- tolyl-3-pyrazolidinon und 1,5-Diphenyl-3-pyrazolidinon; Aminophenole, wie z. B. p-Aminophenol, p-Methylaminophenol, p-Dimethylaminophenol, p-Diethylaminophenol, p-Dibutyl- aminophenol, p-Piperidinoaminophenol und 4-Dimethylamino- 2,6-dimethoxyphenol; Phenylendiamine, wie z. B. N-Methyl- p-phenylendiamin, N-N-Dimethyl-p-phenylendiamin, N-N- Diethyl-p-phenylendiamine, N,N,N′,N′-Tetramethyl-p-phenylendiamin und 4-Diethylamino-2,6-dimethoxyanilin; und Reductone, wie z. B. Piperidinohexose-Reducton und Pyrrolidino­ hexose-Reducton. Diese Entwicklerverbindungen können alleine oder in Kombination von zweien oder mehre­ ren verwendet werden. Unter diesen Silberhalogenid-Ent­ wicklververbindungen sind 3-Pyrazolidinone bevorzugt. Die Menge an Silberhalogenid-Entwicklerverbindung beträgt vorzugsweise 1 g bis 20 g pro Liter der Verarbeitungs­ lösung.
Alkalisch machende Verbindungen, die in der erfindungsge­ mäßen alkalischen Verarbeitungslösung enthalten sind, schließen Hydroxide von Alkalimetallen, wie z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Rubidiumhydroxid oder Cäsiumhydroxid ein.
Zusätzlich können Natriumcarbonat und Amine, wie Diethyl­ amin, verwendet werden. Diese alkalische Verarbeitungslö­ sung wird vorzugsweise auf einen pH von 11 oder darüber mit den alkalisch regierenden Substanzen eingestellt.
Es ist bevorzugt, ein Verdickungsmittel der erfindungsgemäßen, alkalischen Verarbei­ tungslösung zuzufügen. Geeignete Beispiele für Verdickungs­ mittel schließen Ether, die in einer alkalischen Lösung inert sind, wie z. B. Hydroxyethylcellulose und Alkalimetall­ salze der Carboxymethylcellulose (z. B. Natriumcarboxyme­ thylcellulose), ein. Die Menge des zu verwendenden Verdickungsmittels hängt z. B. von seiner Art oder seinem Polymerisationsgrad ab. Im allgemeinen sind 1 bis 10 Gew.-% an Verdickungs­ mittel in der Verarbeitungslösung vorteilhaft. Eine ge­ eignete Viskosität für die Verarbeitungslösung beträgt bis zu etwa 100 bis 250 000 cps. Die Verarbeitungslösung kann wahlweise andere Verdickungsmittel, wie in Research Dis­ closure, Nr. 15 162 (November 1976) beschrieben, zusätzlich zu den oben beschriebenen Verdickungsmitteln enthalten, z. B. Polysaccharid-Gummiharze, wie Guar-Gummiharze, Xanthane und Algine.
Die erfindungsgemäße, alkalische Verarbeitungslösung ent­ hält wünschenswerterweise ein Trübungsmittel. Geeignete Trübungsmittel, die verwendet werden können, sind z. B. Ruß, Titandioxid und andere lichtabsorbierende Farbstoffe, wie z. B. Indikatorfarbstoffe.
Weiterhin können für verschiedene Zwecke verschiedene Ver­ bindungsarten in das erfindungsgemäße photographische Aufzeichnungs­ material eingearbeitet werden.
Im speziellen können die folgenden Zusätze in das erfin­ dungsgemäße photographische Aufzeichnungsmaterial eingearbeitet werden zum Zwecke einer Dichtesteigerung des übertragenen Bildes. Geeignete Zusätze schließen z. B. aromatische Alkohole, wie z. B. Benzylalkohol und p-Xylol-α,α′-diol, wie be­ schrieben in US-PS 38 46 129, aliphatische oder ali­ cyclische Glycole und gesättigte, aliphatische oder ali­ cyclische Aminoalkohole, wie z. B. 1,3-Cyclohexandimethanol, 1,6-Hexandiol 3-Amino-1-propanol, 2-Amino-1-propanol, 5-Amino-1-pentanol, 6-Amino-1-hexanol und 2-Amino-2-methyl-1- propanol, wie beschrieben in US-PS 40 30 920, ein.
Das erfindungsgemäße, photographische Aufzeichnungsmaterial kann Ver­ bindungen enthalten, wie beschrieben in der US-PS 39 42 987, zum Zwecke der Verhinderung von pustelartiger Deformation, die nach weitgehender Beendigung der Entwicklung auftreten kann. Spezielle Beispiele solcher Verbindungen schließen Fluoride oder Oxalate von z. B. Alkalimetallen und Bariumsalze, ein.
Das erfindungsgemäße, photographische Aufzeichnungsmaterial kann weiterhin Verbindungen enthalten, wie beschrieben in der US-PS 24 97 917. Spezielle Beispiele für solche Verbindungen schließen 5-Methylbenzotriazol, 5,6-Dichlorbenzotriazol 6-Nitrobenzimidazol und Histidin ein.
In vielen Fällen wird ein Pigment, wie Ruß oder Titandioxid, homogen in der erfindungsgemäßen, alkalischen Verarbeitungslösung dispergiert. Bekannte Dispergierhilfen und oberflächenaktive Mittel können verwendet werden. Zum Beispiel können Alkalimetallsalze von Verbindungen, wie z. B. Polyacrylsäure, Naphthalinsulfonsäure, Polymere von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und Polystyrolsulfonsäure als oben beschriebene Mittel verwendet werden. Besonders geeignete Ruß-Dispersionen können unter Verwendung der Verbindungen und des Verfahrens, wie beschrieben in der japanischen Patentanmeldung 2 00 862/82 (die der amerikanischen Patentanmeldung 5 52 188 und der deutschen Patentanmeldung P 33 41 394.0 entspricht), hergestellt werden.
Um verschiedene Verunreinigungen, die in der alkalischen Verarbeitungslösung vorhanden sind, umzuformen, so daß sie weitgehend unschädlich für Silberhalogenid-Emulsionen sind, können die im folgenden beschriebenen Verbindungen der Verarbeitungslösung zugefügt werden. Spezielle Beispiele für solche Verbindungen schließen Metallsalze, wie z. B. Silbernitrate, Silberoxide, Bleioxide, Zinnoxide, Kadmimumoxide, Zinknitrate und Quecksilberoxide ein.
Monoalkylhydrochinone, bekannt als Konkurrenz-Entwickler, und die Hydrochinone, die in der japanischen Patentanmeldung (OP I) 51 741/81 beschrieben sind, besitzen den Nachteil, daß sie die Verschlechterung der Eigenschaften der alkalischen Verarbeitungslösung mit der Zeit beschleunigen und "ungleichmäßige Entwicklungsverarbeitung (ungleichmäßige Dichte des Bildfarbstoffs)", wie zuvor beschrieben, verursachen.
Obwohl die Mechanismen der oben beschrieben Phänomene noch nicht geklärt wurden, können die folgenden Annahmen gemacht werden. Bezüglich des ersten Phänomens kann angenommen werden, daß die oben beschriebenen Hydrochinone während der Herstellung der alkalischen Verarbeitungslösung oder deren Lagerung oxidiert werden und daß die erhaltenen Oxidationsprodukte oder die Reaktionsprodukte der Oxidationsprodukte mit Alkali oder anderen Verbindungen in der Verarbeitungslösung die Silberentwickelbarkeit durch die alkalische Verarbeitungslösung ungünstig beeinflussen und daß dadurch eine Verschlechterung mit Ablauf der Zeit eintritt. Bezüglich der Erzeugung von Farbflecken kann angenommen werden, daß örtliche Oxidation der Hydrochinonderivate verursacht wird durch Sauerstoff oder desgleichen, der in der Verarbeitungslösung zur Zeit der Entwicklungsverarbeitung enthalten ist, der verantwortlich ist für die Erzeugung von Ungleichmäßigkeit in der Silberentwicklung und wechselseitig für eine "ungleichmäßige Entwicklungsverarbeitung". Andererseits wird angenommen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen schwer zu oxidieren sind, verglichen mit üblichen Hydrochinonen; oder selbst, wenn sie oxidiert werden, sind die Oxidationsprodukte davon oder die nachfolgenden Reaktionsprodukte sehr hydrophil infolge der Gegenwart von -SO₃ ⊖-Gruppen und verhalten sich deshalb vergleichsweise nicht adsorptiv gegenüber Silberhalogeniden. Deshalb haben sie keinen ungünstigen Einfluß auf die Siblerentwicklung.
Die erfindungsgemäße, lichtempfindliche Silberhalogenid- Emulsion kann eine hydrophile, kolloidale Dispersion von Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorbromid, Silberjodbromid, Silberchlorjodbromid oder eine Mischung von zwei oder mehreren davon sein. Obwohl die Silberhalogenid-Zusammensetzung abhängig von dem Endverwendungszweck des Aufzeichnungsmaterials und dessen Verarbeitungsbedingungen gewählt wird, ist eine bevorzugte Halogenidzusammensetzung Silberbromid, Silberjodbromid oder Silberchlorjodbromid, das 10 Mol-% oder weniger Jodid, 30 Mol-% oder weniger Chlorid und als Rest Bromid enthält.
In der vorliegenden Erfindung können entweder negative Emulsionen, die ein latentes Bild auf der Oberfläche der Körnchen bilden oder Direkt-Umkehremulsionen verwendet werden. Geeignete Direkt-Umkehremulsionen schließen Emulsionen der Art ein, die ein latentes Bild überwiegend innerhalb der Körnchen bilden, und vorher verschleierte Direkt-Umkehremulsionen.
Direkt-Umkehr-Silberhalogenid-Emulsionen der Art, die ein latentes Bild überwiegend innerhalb der Körnchen bilden, können vorteilhaft in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Spezielle Beispiele für Emulsionen dieser Art schließen Emulsionen vom Umwandlungs-Typ, Emulsionen vom Kern/Hülle- Typ und Emulsionen mit einem Fremdmetall in den Körnchen, wie z. B. in den US-PS 25 92 250, 32 06 313, 34 47 927, 37 61 276 und 39 35 014 beschrieben, ein.
Typische Beispiele für Keimbildungsmittel für die oben beschriebenen Emulsionen schließen ein Hydrazine, beschrieben in den US-PS 25 88 982 und 25 63 785; Hydrazide und Hydrazone, beschrieben in der US-PS 32 27 552; quaternäre Salzverbindungen, beschrieben in GB-PS 12 83 835, JA-PS 38 164/74 und US-PS 41 15 122, 37 34 738, 37 19 494 und 36 15 615; Sensibilisierungsfarbstoffe mit einer Keimbildungssubstituentengruppe in jedem einzelnen Farbstoffmolekül, wie beschrieben in der US-PS 37 18 470; und Acylhydrazinverbindungen mit einer Thioharnstoff-Bindung, beschrieben in den US-PS 40 30 925, 40 31 127, 42 45 037, 42 55 511, 42 66 013 und 42 76 364.
DRR-Verbindungen, die vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind nicht diffusionsfähig unter alkalischen Verarbeitungsbedingungen und können durch die folgende allgemeine Formel (II) dargestellt werden:
(Ballast)-(Bindung)-(Farbstoff) (II)
worin (Ballast) eine Ballastgruppe darstellt, die in der Lage ist, diese Verbindung nicht diffusionsfähig unter alkalischen Verarbeitungsbedingungen zu machen, (Farbstoff), einen Farbstoffanteil oder einen Vorläufer davon darstellt, der in ein lichtempfindliches Element unter alkalischen Verarbeitungsbedingungen wandern kann, und (Bindung) eine Redox-Spaltbare Gruppe darstellt, die die Fähigkeit zur Bindungsspaltung infolge der Oxidation hat, die mit der Entwicklung einhergeht, oder im Gegenteil eine Spaltung unterdrückt.
DRR-Verbindungen, die besonders bevorzugt in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind negativ arbeitende DRR-Verbindungen, und spezielle Beispiele sind in den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 33 826/73, 54 021/79, 1 13 624/76 und 71 072/81 beschrieben.
Spezielle Beispiele für den Anteil (Ballast)-(Bindung)-, der einen diffusionsfähigen Farbstoff entsprechend der Entwicklung von Silberhalogenid unter alkalischen Bedingungen freisetzen kann, schließen die folgenden Anteile ein:
Beispiele für andere DRR-Verbindungen, die verwendet werden können, sind Verbindungen mit einem positiv arbeitenden Redox-Mutter-Nukleus, wie z. B. beschrieben in den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 1 10 828/78, 1 10 827/78, 1 11 628/74, 4 819/77, 63 618/76, 1 30 927/79 und 1 64 342/81.
Unter diesen Verbindungen sind solche mit einem Redox- Trägeranteil, die durch die folgende allgemeine Formel (III) dargestellt werden, besonders erwünscht,
worin Ballast dieselbe Bedeutung wie in der allgemeinen Formel (II) hat: Q einen Chinon-Nukleus (einschließlich solcher mit verschiedenen Arten von Substituentengruppen) darstellt; x eine ganze Zahl von 1 oder 2 bedeutet; R¹ eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis etwa 40 Kohlenstoffatomen oder eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe mit 6 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt; und α 0 oder 1 ist, jedoch α 1 ist, wenn R¹ eine Gruppe mit 8 oder weniger Kohlenstoffatomen ist.
Farbstoffe, freigesetzt aus DRR-Verbindungen, können entweder bekannte Farbstoffe oder Farbstoffvorläufer, die in die entsprechenden Farbstoffe während des photographischen Verarbeitungsschrittes oder zusätzlichen Verarbeitungsschritten umgewandelt werden können, sein. Weiterhin kann der Endbildfarbstoff mit einem metallischen Ion kombiniert werden, um ein Chelat zu bilden. Repräsentative Farbstoffe schließen Azofarbstoffe, Azomethinfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyaninchelate von Metallen und metallfreie Phthalocyaninfarbstoffe ein. Unter diesen Farbstoffen sind Cyan-; Magenta- und gelbe Farbstoffe besonders bevorzugt.
Spezielle Beispiele für gelbe DRR-Verbindungen sind in der japanischen Patentanmeldung 2 618/74, US-PS 33 09 199, japanischen Patentveröffentlichung 12 140/82, japanischen Patentanmeldung (OPI) 1 14 930/76, 1 11 344/79, 16 130/81, 71 072/81, 79 031/79, 64 036/78 und 23 527/79, US-PS 41 48 641 und 41 48 643 und Research Disclosure, 17 630 (1978) und 16 475 (1977) beschrieben.
Spezielle Beispiele für Magenta-DRR-Verbindungen sind beschrieben in der US-PS 34 53 107, der japanischen Patentveröffentlichung 43 950/71 und japanischen Patentanmeldung (OPI) 1 06 727/77, US-PS 39 32 380, 39 31 144 und 39 32 308 und den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 1 15 528/75, 1 06 727/77, 23 628/78, 65 034/79, 36 804/80, 1 61 332/79, 4 028/80, 73 057/81, 71 060/81, 134/80 und 35 533/78 und US-PS 42 07 104, 42 87 292, 43 57 410 und 43 57 412.
Spezielle Beispiele für Cyan-DRR-Verbindungen sind beschrieben in der japanischen Patentveröffentlichung 32 130/73, den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 8827/77, 1 26 331/74, 1 09 928/76, 99 431/79, 1 49 328/78, 8827/77, 47 823/78, 1 43 323/78, 99 431/79, 71 061/81, 64 035/78 und 1 21 125/79, US-PS 41 42 891, 41 95 994, 41 47 544 und 41 48 642, den Europäischen Patenten 53 037 und 53 040 und Research Disclosure, 17 630 (1978), 16 475 (1975) und 16 475 (1977).
Zusätzlich können DRR-Verbindungen mit einem Farbstoffanteil, dessen Lichtabsorptionsbande vorübergehend verschoben ist, in der vorliegenden Erfindung als eine Art von Farbstoffvorläufern verwendet werden, und spezielle Beispiele für solche Verbindungen sind beschrieben in den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 53 330/80 und 53 329/80, den US-PS 33 36 287, 35 79 334 und 39 82 946 und GB-PS 14 67 317.
Eine geeignete Menge an DRR-Verbindungen, wie oben beschrieben, reicht von 1×10-⁴ bis 1×10-² Mol/m², vorzugsweise von 2×10-⁴ bis 2×10-³ Mol/m².
Um natürliche Farbe durch das subtraktive Farbverfahren wiederherzustellen, wird ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, das wenigstens zwei Kombinationssätze einer Emulsion umfaßt mit selektiver, spektraler Empfindlichkeit in einem bestimmten Wellenlängenbereich mit einer DRR-Verbindung, die eine selektive, spektrale Absorption in demselben Wellenlängenbereich, wie vorher beschrieben, besitzt.
Insbesondere wird ein Aufzeichnungsmaterial, das eine Kombination einer blauempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion mit einer gelben DRR-Verbindung, eine Kombination einer grünempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion mit einer Magenta-DRR-Verbindung und eine Kombination einer rotempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion mit einer Cyan- DRR-Verbindung umfaßt, bevorzugt verwendet. Diese kombinierten Einheiten einer Emulsion und einer DRR-Verbindung können in eine Mehrschichtform aufgebracht werden, so daß die Vorderseiten einander gegenüberliegen in einem Aufzeichnungsmaterial oder sie können in eine einzelne Schicht aufgebracht werden in der Form von einzelnen Körnchen (die DRR-Verbindung und das Silberhalogenid, kombiniert als eine Einheit, sind in denselben Körnchen vorhanden) und dann miteinander gemischt werden. Das Bildempfangselement (das wenigstens eine beizende Schicht enthält), das für das Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, schließt z. B. eine neutralisierende Schicht, eine Neutralisationsratenkontrollschicht (oder eine Zeitsteuerschicht), eine reflektierende Schicht, eine lichtauffangende Schicht und eine Deckfolie ein. Zum Beispiel können solche, wie beschrieben in der japanischen Patentanmeldung (OPI) 64 533/77, dazu verwendet werden.
Geeignete Beispiele für Polymerbeizmitel, die in der beizenden Schicht verwendet werden können, schließen Polymere die sekundäre und tertiäre Aminogruppen, nitrogenhaltige heterocyklische Gruppen und Gruppen, wie oben beschrieben, in ihrer entsprechenden quaternären, kationischen Form enthalten, ein und besitzen jeweils ein Molekulargewicht von vorzugsweise etwa 5000 oder mehr, besonders bevorzugt 10 000 oder mehr.
Eine in der vorliegenden Erfindung verwendete Verarbeitungslösung (die ein Hauptbestandteil des Verarbeitungselements ist) ist wünschenswerterweise enthalten in einem zerbrechbaren Behälter, wie z. B. beschrieben in den US-PS 25 43 181, 26 43 886, 26 53 732, 27 23 051, 30 56 491, 30 56 492 und 31 52 515.
Hat das Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung die Form einer photographischen Filmeinheit, d. h. einer Filmeinheit, die so konstruiert ist, daß nach der bildmäßigen Belichtung die photographische Verarbeitung beeinflußt werden kann durch das Passieren der bildmäßig belichteten Filmeinheit durch ein Paar von juxtaposierten Druckanwendungsvorrichtungen, sind die folgenden Elemente vorhanden:
  • (1) Träger,
  • (2) lichtempfindliches Element, wie oben beschrieben,
  • (3) Bildempfangselement, wie oben beschrieben, und
  • (4) Verarbeitungselement, wie oben beschrieben.
Die am meisten bevorzugte Ausführungsform von Filmeinheiten vom integralen Typ für die vorliegende Erfindung ist in BE-PS 7 57 959 offenbart. Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt die Filmeinheit einen transparenten Träger, der darauf in Folge, eine Bildempfangsschicht, eine weitgehend opake lichtreflektierende Schicht (z. B. eine TiO₂-Schicht und eine Rußschicht) und eine einzelne oder mehrere lichtempfindliche Schichten, wie oben beschrieben (lichtempfindliches Element) enthält, und weiterhin darauf von einer transparenten Deckfolie überlagert ist, so daß die Vorderseiten aneinander gegenüberliegen.
Ein zerbrechbarer Behälter, der eine alkalische Verarbeitungslösung enthält, die ein Trübungsmittel (z. B. Ruß) zum Auffangen von Licht enthält, ist benachbart sowohl zu der obersten Schicht der oben beschriebenen lichtempfindlichen Schicht (oder einer schützenden Schicht) und der transparenten Deckfolie angeordnet. Nach der bildmäßigen Belichtung von der Seite der transparenten Deckfolie wird eine Filmeinheit, wie oben beschrieben, von der Kamera gezogen. Durch das Ziehen der Filmeinheit von der Kamera wird der Behälter zerbrochen durch die Druckanwendungsvorrichtungen und die Verarbeitungszusammensetzung (die ein Trübungsmittel enthält) wird in eine Schichtform zwischen die lichtempfindliche Schicht und die Deckfolie verteilt. Dadurch werden die lichtempfindlichen Schichten vor Licht geschützt, da sie sandwichförmig zwischen zwei lichtauffangenden Schichten liegen. Entsprechend schreitet die Entwicklung in dem Licht fort.
Eine Neutralisation des hineingebrachten Alkali ist vorteilhaft für die Filmeinheit gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform.
Insbesondere ist eine neutralisierende Schicht (und wahlweise um eine Zeitsteuerschicht auf der Seite, wo die Verarbeitungslösung verteilt wird, zur Verfügung zu stellen) vorteilhaft in der Deckfolie vorgesehen.
Andere geeignete Filmeinheiten vom integralen Einheitstyp, in denen das erfindungsgemäße, photographische Aufzeichnungsmaterial verwendet werden kann, werden beschrieben in den US-PS 34 15 644, 34 15 645, 34 15 646, 36 47 487 und 36 35 707 und der deutschen Patentanmeldung 24 26 980.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein Bildempfangselement mit einer Mehrschichtstruktur, die einen Träger, eine neutralisierende Schicht, eine Neutralisationsratenkontrollschicht und eine Beizschicht umfaßt, in dieser Folge angeordnet, einem lichtempfindlichen Element überlagert, das einen Träger umfaßt, der darauf eine einzelne oder mehrere lichtempfindliche Schichten enthält, so daß es in gegenüberliegenden Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht gebracht wird, und die oben beschriebene, alkalische Verarbeitungslösung wird ebenfalls in eine Schichtform zwischen diese zwei Elemente verteilt, um eine Entwicklung zu erzielen. Nach der weitgehenden Beendigung der Entwicklung kann das Bildempfangselement entweder delaminiert werden oder so gehalten werden, wie es ist, wie beschrieben in der US-PS 34 15 645, vorausgesetzt, daß der Träger der Bildempfangsschicht transparent ist und daß eine reflektierende Schicht zwischen der Bildempfangsschciht und der lichtempfindlichen Schicht vorgesehen ist und dadurch das Bild in unberührtem Zustand gesehen werden kann.
In der Filmeinheit eines solchen Typs, bei dem das Bildempfangselement von dem lichtempfindlichen Element nach dem Übertragungsverfahren delaminiert wird, kann die neutralisierende Schicht und die Neutralisationsratenkontrollschicht weggelassen werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile, Prozente, Verhältnisse usw. auf das Gewicht.
Beispiel 1
Auf einen transparenten Polyethylenterephthalat-Filmträger wurden die im folgenden beschriebenen Schichten in der genannten Reihenfolge aufgebracht, um ein Aufzeichnungsmaterial herzustellen:
  • (1) Beizschicht, enthaltend 3,0 g/m² Copoly-(styrol-N- vinylbenzyl-N,N,N-trihexylammoniumchlorid) und 3,0 g/m² Gelatine,
  • (2) lichtreflektierende Schicht, enthaltend 20 g/m² Titandioxid und 2,0 g/m² Gelatine,
  • (3) lichtauffangende Schicht, enthaltend 3,0 g/m² Ruß und 2,0 g/m² Gelatine,
  • (4) Schicht, enthaltend 0,44 g/m² einer cyanfarbstofffreisetzenden Redox-Verbindung mit der folgenden Struktur: 0,09 g/m² Tricyclohexylphosphat und 0,8 g/m² Gelatine,
  • (5) Schicht, enthaltend eine rotempfindliche Direktumkehr- Silberbromidemulsion vom latenten Innenbild-Typ (enthaltend 1,03 g/m² Silber), 1,2 g/m² Gelatine, 0,05 mg/m² Keimbildungsmittel mit der folgenden Struktur: und 0,13 g/m² Natriumsalz von 2-Sulfo-5-n-pentadecylhydrochinon,
  • (6) Farbmischungs-Verhinderungsschicht, enthaltend 0,8 g/m² Gelatine, 1,0 g/m² 2,5-Di-tert.-pentadecylhydrochinon und 1,0 g/m² Polymethylmethacrylat,
  • (7) Schicht, enthaltend 0,21 g/m² einer magentafarbstofffreisetzenden Redox-Verbindung mit der strukturellen Formel I: 0,11 g/m² einer magentafarbstofffreisetzenden Redox- Verbindung mit der strukturellen Formel II: 0,08 g/m² Tricyclohexylphosphat und 0,9 g/m² Gelatine,
  • (8) Schicht, enthaltend eine grünempfindliche Direktumkehr- Silberbromidemulsion vom latenten Innenbild-Typ (enthaltend 0,82 g/m² Silber), 0,9 g/m² Gelatine, 0,03 mg/m² desselben Keimbildungsmittels, wie beschrieben für die Schicht (5) und 0,08 g/m² Natriumsalz von 2-Sulfo-5- n-pentadecylhydrochinon.
  • (9) die gleiche Schicht wie Schicht (6).
  • (10) Schicht, enthaltend 0,53 g/m² einer gelben farbstofffreisetzenden Redox-Verbindung mit der strukturellen Formel: 0,13 g/m² Tricyclohexylphosphat und 0,7 g/m² Gelatine,
  • (11) Schicht, enthaltend eine blauempfindliche Direktumkehr- Silberbromidemulsion vom latenten Innenbild-Typ (enthaltend 1,09 g/m² Silber), 1,1 g/m² Gelatine, 0,04 mg/m² desselben Keimbildungsmittels wie in Schicht (5) und 0,07 g/m² Natriumsalz von 2-Sulfo-5-n-pentadecylhydrochinon,
  • (12) Schicht, enthaltend 1,0 g/m² Gelatine.
Eine Deckfolie wurde hergestellt durch Aufbringen der folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf einen transparenten Polyethylenterephthalat-Filmträger:
  • (1′) Schicht, enthaltend 22 g/m² Acrylsäure-Butylacrylat (Gewichtsverhältnis 80 : 20) Copolymer und 0,44 g/m² 1,4-Bis(2,3-epoxypropoxy)butan.
  • (2′) Schicht, enthaltend 3,8 g/m² Acetylcellulose (enthaltend Acetylgruppen in solch einer Fraktion, daß 100 g Acetylcellulose hydrolysiert werden, um 39,4 g an Acetylgruppen herzustellen), 0,2 g/m² Styrol-Maleinsäureanhydrid (Gewichtsverhältnis 60 : 40) Copolymer (mit einem Molekualrgewicht von etwa 50 000) und 0,115 g/m² 5-(β-Cyanoethylthio)-1-phenyltetrazol.
  • (3′) Schicht, enthaltend 2,5 g/m² Vinylidenchlorid-Methylacrylat- Acrylsäure (Gewichtsverhältnis 85 : 12 : 3) Copolymerlatex und 0,05 g/m² Polymethylmethacrylat-Latex (mit einer Teilchengröße von 1 bis 3 µm).
Das beschriebene Aufzeichnungsmaterial wurde bildmäßig belichtet unter Verwendung von Wolframlicht von 2854°K und Umwandeln zu Licht von 4800°K, indem man es durch einen Davis-Gibson-Filter passiert, durch einen kontinuierlichen Graukeil (mit einer maximalen Belichtung von 10 CMS).
Der so belichtete Film wurde mit jeder der Verarbeitungslösungen mit den folgenden Zusammensetzungen entwickelt.
Verarbeitungszusammensetzung A
1-Phenyl-4-hydroxymethyl-4-methyl-3-pyrazolidinon|12 g
Methylhydrochinon 0,3 g
5-Methylbenztotriazol 3,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 0,2g
Natriumsalz von Carboxymethylcellulose 43 g
Kaliumhydroxid 56 g
Benzylalkohol 1,5 ml
Ruß 150 kg
Wasser, zugefügt bis zu einem Gesamtgewicht von 1 kg
Verarbeitungszusammensetzung B
Es wurde dieselbe Zusammensetzung wie für Zusammensetzung A verwendet, außer daß 0,64 g an Verbindung (4) darin vorhanden war an Stelle von 0,3 g Methylhydrochinon.
Verarbeitungszusammensetzung C
Es wurde dieselbe Zusammensetzung wie für Zusammensetzung A verwendet, außer daß Methylhydrochinon nicht vorhanden war.
Verarbeitungszusammensetzung D
Es wurde dieselbe Zusammensetzung wie für Zusammensetzung A verwendet, außer das Methylhydrochinon daraus entfernt wurde und an seiner Stelle 0,40 g tert.-Butylhydrochinon vorhanden waren.
Verarbeitungszusammensetzung E
Es wurde dieselbe Zusammensetzung wie für Zusammensetzung A verwendet, außer das Methylhydrochinon nicht vorhanden war und an seiner Stelle 0,24 g Hydrochinon verwendet wurden.
Verarbeitungszusammensetzung 
Es wurde dieselbe Zusammensetzung wie für Zusammensetzung A verwendet, außer das Methylhydrochinon nicht vorhanden war und an seiner Stelle 0,40 g 2-Methyl-5-isopropylhydrochinon, beschrieben in der japanischen Patentanmeldung (OPI) 51 741/81, verwendet wurde.
Jede der oben beschriebenen Verarbeitungszusammensetzungen A bis F wurde bei 25°C über 1 Tag stehen gelassen und dann in eine Schicht 80 µ dick zwischen das bildmäßig belichtete und die vorher beschriebene Deckfolie verbreitet, indem man sie durch ein Paar von juxtaposierten Druckanwendungsvorrichtungen passierte.
24 Stunden nachdem die Verarbeitungszusammensetzung verteilt worden war, wurden Beobachtungen der Ungleichmäßigkeit der Bilddichte erhalten, und Dichtemessungen wurden durchgeführt.
Tabelle 1
Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 kann folgendes entnommen werden:
  • (1) Die Verarbeitungszusammensetzung C, die keinen Konkurrenz- Entwickler enthielt, hatte weitgehend keine Dichteungleichmäßigkeit, aber höhere Dmin-Werte als die von anderen Verarbeitungszusammensetzungen und zeigte geringere γ-Werte als die erfindungsgemäße Verarbeitungszusammensetzung B, d. h., sie hatte eine geringere Gradationskontrollkapazität.
  • (2) Obwohl die Verarbeitungszusammensetzungen A und D eine Gradationskontrollfähigkeit ähnlich wie B besaßen, wenn man ihre γ-Werte vergleicht, hatten sie eine geringere Dichteungleichmäßigkeit als die erfindungsgemäße Verarbeitungszusammensetzung B.
  • (3) Die Verarbeitungszusammensetzung E hatte eine geringere Gradationskontrollkapazität (γ-Werte) und Dichteungleichmäßigkeit als die erfindungsgemäße Verarbeitungszusammensetzung B.
  • (4) Die Verarbeitungszusammensetzung F hatte eine höhere Gradationskontrollkapazität wegen ihrer hohen γ-Werte, aber hatte eine beträchtlich geringere Dichteungleichmäßigkeit im Vergleich zur erfindungsgemäßen Verarbeitungszusammensetzung B und war deshalb nicht geeignet für den praktischen Gebrauch.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen haben bewiesen, daß sie den Vergleichsverbindungen bei weitem überlegen sind in bezug auf einen ausreichenden Dmin-senkenden Effekt und auf ihre Gradationskontrollkapazität und erzeugen weitgehend keine Dichteungleichmäßigkeit.
Beispiel 2
Um die Verschlechterung der Verarbeitungszusammensetzungen mit dem Zeitverlauf zu überprüfen, wurde jede der alkali­ schen Verarbeitungszusammensetzungen A bis F in zwei Teile geteilt nach ihrer Herstellung, und ein Teil wurde über drei Monate bei einer Temperatur von 5°C gehalten, und der andere wurde über drei Monate bei einer Temperatur von 45°C gehalten. Danach wurde dasselbe Aufzeichnungsmaterial, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet mit jedem der so gelagerten Teile. Die Lagerstabilität der Ver­ arbeitungszusammensetzung wurde bestimmt mit Bezug auf die Dif­ ferenz zwischen der maximalen Gelbdichte, erreicht unter Verwendung der Verarbeitungszusammensetzung, die bei 5°C gehalten wurde (Dmax(F)), und der maximalen Gelbdichte, erreicht unter Verwendung der Verarbeitungszusammensetzung, die bei 45°C gehalten wurde (Dmax(T)), d. h.,
ΔDmax = Dmax(F) - Dmax(T).
Tabelle 2
Wie man den Ergebnissen in Tabelle 2 entnehmen kann, ver­ ursachte die erfindungsgemäße Verarbeitungszusammensetzung B eine Verringerung von Dmax infolge des Zeitverlaufs nur zu einem sehr geringen Grad, verglichen mit den Ver­ arbeitungszusammensetzungen, die die Vergleichsverbindun­ gen enthielten, d. h., sie besaß eine ausgezeichnete Lager­ stabilität.

Claims (9)

1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial für ein Farbdiffusionsüber­ tragungsverfahren, dadurch gekennzeich­ net, daß es mindestens einen Schichtträger aufweist, auf dem sich wenigstens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und damit assoziiert eine nichtdiffusionsfähige Redox- Verbindung befindet, die in der Lage ist, einen dif­ fusionsfähigen Farbstoff oder einen Vorläufer davon freizulassen als Ergebnis einer Behandlung mit einer alkalischen Verarbeitungslösung in Gegenwart einer Silberhalogenid-Entwicklerverbindung nach der Belich­ tung, wobei die alkalische Verarbeitungslösung eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (I) enthält,
worin R eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine aromatische Gruppe oder eine Alkylthiogruppe bedeutet und jede dieser Gruppen 12 oder weniger Kohlenstoff­ atome besitzt und M ein Kation bedeutet.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenid- Emulsion eine Silberhalogenid-Emulsion vom Direkt- Umkehrtyp ist.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Aufzeichnungsmaterial eine Farbdiffusionsübertragungs-Filmeinheit ist, die umfaßt
  • (1) wenigstens einen Träger,
  • (2) ein lichtempfindliches Element, das eine Silber­ halogenid-Emulsionsschicht umfaßt, mit der die nichtdiffusionsfähige Redox-Verbindung assoziiert ist,
  • (3) ein Bildempfangselement und
  • (4) ein Verarbeitungselement, das eine viskose, alkali­ sch Verarbeitungslösung umfaßt, die die Verbin­ dung der allgemeinen Formel (I) von Anspruch 1 enthält.
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerver­ bindung 3-Pyrazolidinon ist.
5. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs­ lösung eine viskose Lösung ist.
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe, die eine geradkettige, verzweigtkettige oder cyclische Alkylgruppe sein kann, eine unsubstituierte oder sub­ stituierte Alkylgruppe ist, substituiert mit einer Hydroxygruppe, einem Halogenatom, einer Sulfogruppe, einer Carboxygruppe, einer Aminogruppe, einer Alkyloxy­ gruppe, einer Alkylthiogruppe, einer Aryloxygruppe, einer Arylthiogruppe, einer Sulfonamidogruppe, einer Alkyl­ amidogruppe, einer Aldehydgruppe oder einer Vinylgruppe.
7. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxyethyl­ gruppe, eine n-Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine Allylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine tert.-Butylgruppe, eine Iso-butylgruppe, eine tert.-Amylgruppe, eine n-Octyl­ gruppe oder eine tert.-Octylgruppe ist.
8. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel (I) entweder oder oder ist.
9. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Ver­ bindung der allgemeinen Formel (I) etwa 0,02 g bis etwa 2 g pro 1 kg Verarbeitungslösung beträgt.
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