DE3412637A1 - Antriebseinrichtung fuer schaltgeraete - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer schaltgeraete

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DE3412637A1
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DE19843412637
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Erwin Dipl.-Ing. Reichl (FH), 8401 Tegernheim
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Schneider Electric Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft Ag 8000 Muenchen
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3047Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor adapted for operation of a three-position switch, e.g. on-off-earth
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/056Tools for actuating a switch
    • H01H2300/058Tools for actuating a switch using apparatus with a spring motor or a snap-acting mechanism for actuating any one of a number of circuit breakers

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für Schaltgeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für mehrere in Reihe angeordnete Schaltgeräte, insbesondere für Dreistellungsschalter. Bei Schaltanlagen ist es üblich, jeder Schalteinheit einen Energiespeicher zuzuordnen. Ferner ist eine Schaltanlage bekannt, bei der ein Sprungantrieb nacheinander auf einzelne Schaltgeräte einer Anlage aufgesetzt werden kann und die Schaltgeräte damit betätigt werden können. Das Kuppeln ist sehr aufwendig und abhängig von der Stellung des einzelnen Schaltgerätes. Es kann daher zu Fehlbedienungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von der Stellung des jeweiligen Schaltgerätes unabhängeige Antriebseinrichtung für mehrere Schaltgeräte, insbesondere Dreistellungsschaltgeräte zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und Bedienungsfehler ausscheidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren. 1 und 2 beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 die erfindungsgeäße Antriebseinrichtung schematisch dargestellt mit gespanntem Energiespeicher sowie den symbolisch dargestellten Dreistellungsschaltgeräten I u. II in Schaltbereitschaftszustand, Figur 2 den Antrieb der Figur 1, jedoch mit entspanntem Energie speIcher, wobei sich der Schalter I in der Betriebsstellung (B) und der Schalter II in der Trennstellung befindet.
  • Die Schalterwellen 1, 2 für die Schaltgeräte I, II sind mit Nockenscheiben 7, 7a fest verbunden. Ilit 4 ist der Energiespeicher bezeichnet, der über ein Koppelgestänge 20, 20a ein Scherengelenk 5a, 6a- und über Druckstangen 5, 6 sowie über jeder Schalterwelle 1,2 zugeordnete Scherenhebel 11, lla, 12, 12a gelenkig in Verbindung steht.
  • Der Energiespeicher 4 ist in an sich bekannter Weise mit einer Druckfeder ausgestattet, die zunächst über 1800 gespannt und nach Uberschreiten der oberen Totpunktlage in einem Schaltschloß abgestützt wird. Nach Freigabe desselben entspannt sich die Feder über weitere 1800 und gibt dabei über ein mit der Spannwelle gekuppeltes Kurvenscheibenpaar eine linear verlaufende Bewegung auf das symnetrisch aufgebaute Druckgestängesysten: ab. mittels des Führungsbolzens 17 und der Kulisse 16 werden der Weg und damit die Schaltschritte definiert.
  • Die Antriebseinrichtung ist so aufgebaut, daß auf jeden Schalter I, II eine rechts- und eine linksbringende Bewegung von ca. 900 übertragen werden kann. Jedes Entspannen des Kraftspeichers 4 aus der Lage der Fig. 1 bietet somit jedem Schalter I, II über ca. 900 ein rechts- und linksdrehendes Antriebsmoment an.
  • Je nach Bedarf kann nun durch Einkuppeln eines Schalters I, II über die Nockenwelle 10, 10a und Klinken 8, 8a bzw. 9, 9b an die entsprechenden Nocken 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a eines Schalters dieser im Rechts- oder Linksdrehsinn betätigt werden und die den einzeinen Schalthandlungen zugeordneten Schrittbewegungen ausführen.
  • Die Klinken 8, 8a, 9, 9b sind so ausgeführt, daß sie mit den Nocken 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a in Eingriff kommen können.
  • Die Lage der Kupplungsklinken sind so aufeinander abgestimmt, daß ein Einkuppeln in eine unzulässige Schaltrichtung ausgeschlossen ist. In der Endstellung des Doppelgestängesystems greifen beide Klinken (vergl. Fig. 2) ein und legen sich am Anschlag 21 an, so daß die gegenläufigen Bewegungen eines exakten Stillsetzens der Nockenscheibe 7, 7a und damit der Schaltelemente sichergestellt sind.
  • Der letztgenannte Vorgang ist besonders wichtig zum Abfangen der Schalterelemente in der Mittelstellung, so daß kein energieverzehrender Kontakteingriff erfolgt.
  • Einer in Figur 2 nicht näher dargestellter gemeinsamer Betätigungsblock 18 sorgt dafür, daß jeweils nur ein Schaltgerät mit seiner Nocke 10 und Klinken 8, 9 betätigt werden kann. Der Betätigungsblock 18 ist hierbei zweckmäßig verschiebbar von Schaltgerät I, Il zu Schaltgerät angeordnet.
  • Mit 19 ist die Rückstellfeder bezeichnet, die das Doppelgestängesystem während des Spannvorgangs wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage bringt.
  • Funktionsweise Wie bereits vorher erwähnt, befindet sich an der Schaltanlage nur ein Betätigungsbiock 18, der so verschiebbar angeordnet ist, daß dieser nur mit einer Ausiöseeinrichtung eines Schalters gekuppelt werden kann. Die Beschränkung auf nur einen Bedienungsblock stellt sicher, daß immer eine genaue Zuordnung des zu betätigenden Schalters I oder II erfolgt und daß darüberhinaus keine gleichzeitige Betätigung mehrerer Schalter möglich ist.
  • Der Betätigungsblock 18 kommt dabei hauptsächlich in Eingriff mit der Nockenwelle 10, 10a, bzw. den Klinken 8, 8a, 9, 9a).
  • In Fig. 1 befindet sich der Energiespeicher 4 in gespanntem Zustand. Der Schalter I und der Schalter II sind ausgeschaltet, das heißt, der Dreistellungsschalter befindet sich in der Mittelstellung (Trennstellung) TR. Die Klinke 8 ist angewählt, so daß bei Auslösen des Energiespeichers durch seine Ein-Welle die Druckstangen 5, 6, nach rechts bewegt werden und der Schalter I über die Klinke 8, der Nocke 15 mittels der Nockenscheibe 7 im Linksdrehsinn in (Betriebsstellung) BR gebracht wird.
  • Sollte der Schalter 1 hingegen in Erdungsstellung E gebracht werden, so müßte durch Ansteuerung der Nockenwelle 10 im Gegenuhrzeigersinn die Klinke 9 hinter der Nocke i5 gesetzt werden.
  • Bei Auslösung des Energiespeichers 4 würde dann durch die Druckstangen 20a, 6a, 6 und den Scherenhebel 11 die Schalterwelle 1 im Uhrzeigersinn 90" gedreht-und die Schalterelemente in Erdungsstellung E gebracht.
  • Nach dem Einschaltvorgang in die Betriebsstellung ergibt sich beim Schalter I die in Fig. 2 dargestellte Position. Da der Schalter II mittels seiner Klinken 8a, 8b bzw. seiner Nockenscheibe 7a nicht angesteuert ist, wird seine Nockenscheibe 7a damit das Gerät selbst nicht betätigt. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist jeder Schaltstellung eine Nocke 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a zugeordnet.
  • In Stellungen ist die Schalterwelle 1, 2 mittels der Nocken und den gegenläufig wirkenden Klinken 8, 8a, 9, 9b arretiert, so daß nach beendetem Spannvorgang ein definierter Anschlag vorliegt und ein Rückdrehen nicht möglich ist.
  • Soll der Schalter 1, gemäß der Figur 2, wieder in die Trennstellung oder der anschließenden Erdungsstellung gebracht werden, so muß zunächst der Energiespeicher 4 gespannt werden. Dabei ist erforderlich, daß vorher der Energiespeicher wieder gespannt wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentasprüche 1. Antriebseinrichtung für mehrere in Reihe angeordnete Schaltgeräte, insbesondere für Dreistellungsschalter dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einer fest mit den Schalterwellen (1, 2) der einzelnen Schaltgeräte I, II gekuppelten Baueinheit (3) gebildet wird, die einen einzigen Energiespeicher (4) enthalt, der beim Entspann-Vorgang über ein Doppelgestängesystem (5, 5a, 6, 6a, 20, 20a) und über eine, jeder Schalterwelle (1, 2) zugeordnete Kupplungseinheit (7, 7a, 8, 8a, 9, 9a, 10, lOa) jeweils nur mit einem Schaltgerät I, II derart kuppelbar ist, daß sowohl eine Links- als auch eine Rechtsbewegung auf die Schalterwelle (1, 2) übertragen werden kann.
  2. 2. Antriebseinrichtung 'nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede upplungseinheit (7, 7a, 8, 8a, 9, 9a, 10, lOa) eine fest mit der Schalterwelle (1, 2) verbundene Nockenscheibe (7, 7a) aufweist, daß auf jeder Schalterwelle (1, 2) ein Scherengelenksystem (11, lla, 12, 12a) und drehbar gelagert ist, deren Scherenhebel (11, lla, 12, 12a) mit jeweils einer der beiden Druckstangen (5, 6) des Doppelgestängesystem verbunden ist, daß jeder Scherenhebel (11, lla, 12, 12a) mit einer rückstellbaren Klinke (8, 8a, 9, 9a) versehen ist, die über eine der jeweiligen Schalterwelle (1, 2) zugeordneten Nockenwelle (10, lOa) derart ansteuerbar ist, daß über eine der Druckstangen (5, 6) der Energiespeicher (4) über eine der Scherenhebel (ll, lla, 12, 12a) und über eine der Nocken (13, 13a, 14, 14a, 15, 15a) der Nockenscheiben (7, 7a) die Schalterwelle (1 bzw. 2) eines Schaltgerätes (I, II) jeweils in einer Richtung betätigbar ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (5, 6,) des Doppelgestängesystems parallel zueinander und tangential zu den Nokkenscheiben (7, 7a), um diese angeordnet sind und über ein zusätzliches Scherengelenk (5a, 6a) und über symmetrisch angeordnete Koppelstangen (20, 20a) mit dem Energiespeicher (4) verbunden sind.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (14, 15) mittels eines Führungsbolzens (17) gelenkig miteinander verbunden sind und daß der Führungsbolzen in einer Kulisse (16) geführt wird, die die Richtung und den Weg des Doppelgestngesystems (5, 5a, 6, 6a, 20, 20a) und damit die Schaltschritte der Schalterwellen definiert.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß allen der in Reihe angeordneten Schaltgeräten (I, II) nur ein einziger Betätigungsblock (18) zugeordnet ist, der vornehmlich auf einer Schiene von Schaltgerät (I, II) zu Schaltgerät verschiebbar angeordnet ist und mit den Ansteuergliedern (7, 7a) des Schaltgerätes (I, II) zur Ansteuerung des Antriebs in Eingriff gebracht werden kann.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an das Doppelgestängesystem (5, Sa, 6, 6a, 20, 20a) eine Rückstellfeder (19) angreift, die während des Spannens des Energiespeichers (4) das Doppelgestängesystem wieder in die Schaltbereitschatsstellung (Fig. 1) bringt.
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