DE3412331C1 - Heizkessel für Niedertemperaturheizungen - Google Patents

Heizkessel für Niedertemperaturheizungen

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DE3412331C1
DE3412331C1 DE19843412331 DE3412331A DE3412331C1 DE 3412331 C1 DE3412331 C1 DE 3412331C1 DE 19843412331 DE19843412331 DE 19843412331 DE 3412331 A DE3412331 A DE 3412331A DE 3412331 C1 DE3412331 C1 DE 3412331C1
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DE
Germany
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boiler
water jacket
water
combustion chamber
finned tube
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Application number
DE19843412331
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English (en)
Inventor
Hartmut Ing.(grad.) 4401 Saerbeck Noren
Andreas 4542 Tecklenburg Walter
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Interdomo 48282 Emsdetten De GmbH
Original Assignee
Interdomo & Co GmbH
Interdomo & Co Heizungs- und Waermetechnik 4407 Emsdetten De GmbH
Interdomo & Co Heizungs und Waermetechnik 4407 Emsdetten GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
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    • F24H9/00Details
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    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products

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Description

  • Außerdem besteht eine Verbindung zwischen dem Kesselwassermantel 8 und dem Wasserringraum 11 über eine als Rohrstutzen ausgebildete Überdruckkammer 14 (Fig. 1), in die die Rücklaufleitung 6 mündet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist anstelle der Überdruckkammer 14 ein zum Wasserringraum 8 hin offener Rohrstutzen 15 eingesetzt.
  • Bei dem in F i g.l dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Überdruckkammer 14 zwischen der Mündung der Rücklaufleitung 6 und dem Innenraum des Wasserringmantels 11 ein Thermostatventil 16 vorgesehen, während zwischen der Verbindung der Überdruckkammer 14 mit dem Kesselwassermantel 8 ein Rückschlagventil 17 vorgesehen ist.
  • Das Thermostatventil 16 öffnet sich also bei Erreichen einer bestimmten Temperatur und stellt eine Verbindung zwischen dem über die Rücklaufleitung 6 in die Überdruckkammer 14 eingeführten Rücklaufwasser und dem Wasserringmantel 11 her, während, wenn dieses Thermostatventil bei entsprechend niedrigen Temperaturen nicht anspricht, der Druck des durch die Rücklaufleitung 6 in die Überdruckkammer 14 geführten Mediums das Rückschlagventil 17 öffnet und damit eine Verbindung zum Kesselwassermantel 8 herstellt.
  • Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Thermostatventil 16 geschlossen ist, eine Verbindung zwischen dem Wasserringraum 11 und dem Kesselwassermantel 8 nur über den Rohrstutzen 12 möglich ist, wobei aber hier keine Strömungen auftreten können. Erst dann, wenn das Thermostatventil 16 geöffnet hat, insbesondere auch dann durch den Druck des über die Rücklaufleitung 6 zugeführten Mediums, tritt eine Strömung durch den Wasserringmantel 11 ein. Das Thermostatventil 16 ist so eingestellt, daß es sich öffnet, wenn die Temperatur im Wasserringraum 11 beispielsweise 60° überschreitet, während unterhalb dieser Temperatur das Thermostatventil geschlossen bleibt, so daß dann der 60° warme, durch den Wasserringraum 11 gebildete Heißwassermantel dafür Sorge trägt, daß Kondensatbildungen innerhalb des Rippenrohres 4 nicht auftreten können.
  • An der dem Brenner abgewandten Seite, d. h. also an der Seite, an der sich der Abgaskanal 3 befindet, ist der Heizkessel über das Rippenrohr 4 über den Kesselwassermantel hinaus verlängert, wie dies bei 18 erkennbar ist. Hier erfolgt eine gute Isolierung der Außenseite des Rippenrohres, so daß damit die Abgastemperaturkurve zum Inneren des Rippenrohres 4 hin verschoben werden kann, womit weiterhin sichergestellt wird, daß auch am abgasseitigen Ende des Kessels stets eine ausreichende Temperatur zur Verfügung steht, um Kondensatbildungen innerhalb der Brennkammer entgegenzuwirken.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 mündet die Rücklaufleitung 6 in Form einer Strömungsdüse 19 in den Rohrstutzen 15, wobei innerhalb des Rohrstutzens 15 zusätzlich ein venturidüsenartiger Ring 20 eingesetzt werden kann. Das Thermostatventil 16 ist auch bei dieser Ausführungsform in dem Rohrstutzen 15 eingesetzt und öffnet sich wie vorbeschrieben beispielsweise bei Temperaturen über 600 im Wasserringraum 11.
  • Der bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 durch den Einsatz der Überdruckkammer 14 und insbesondere den Einsatz des Rückschlagventils 17 erzielte Förderdruck des Rücklaufs in den Wasserringraum 11 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch die Düse 19 und den Venturikörper 20 erzielt, ohne daß hier der Einsatz eines Rückschlagventils erforderlich ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Heizkessel für Niedertemperaturheizungen mit einem eine Brennkammer für Brennerfeuerung und einen nachgeschalteten Abgaskanal umgebenden Kesselwassermantel, der mit Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen ausgerüstet ist, wobei zwischen dem Kesselwassermantel und der Brennkammer ein dem Umfang des Brennraumes angepaßter Wasserringraum vorgesehen ist, der mit dem Kesselwassermantel in Verbindung steht, wobei die Größe des Wasserringraumes wesentlich kleiner als die Größe des Kesselwassermantels ist, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t, daß in der Wandung (10), die den Wasserringraum (11) zum Kesselwassermantel (8) begrenzt, zwei mit Rohrstutzen (12, 14; 15) versehene Öffnungen vorgesehen sind, wobei der eine Rohrstutzen stets offen, der andere aber durch ein darin angeordnetes Thermostatventil (16) verschließbar ist.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen, in dem sich das Thermostatventil (16) befindet, als Überdruckkammer (14) ausgebildet ist, in die die Rücklaufleitung (6) mündet, wobei die Überdruckkammer (14) zum Inneren des Kesselwassermantels (8) hin durch ein Rückschlagventil (17) abgeschlossen ist, das sich bei Überdruck in der Überdruckkammer (14) zum Kesselwassermantelinnenraum hin öffnet und das Thermostatventil (16) die Verbindung zwischen der in die Überdruckkammer (14) mündenden Rücklaufleitung (6) und dem Wasserringraum (11) öffnet oder schließt.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (16) in einem Rohrstutzen (15) angeordnet ist und die Rücklaufleitung (6) innerhalb des Kesselwassermantels (8) in eine Strömungsdüse (19) mündet, deren Düsenstrahl auf das in dem Rohrstutzen (15) angeordnete Thermostatventil (16) gerichtet ist.
  4. 4. Heizkessel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenrohr (4) abgasseitig über den Kesselwassermantel (8) und den Wasserringraum (11) hinaus verlängert ist (bei 18l wobei die Außenseite des Rippenrohres (4) in diesem Verlängerungsbereich nach außen hin isoliert ist.
  5. 5. Heizkessel wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Thermostatventil (16) aufnehmenden Rohrstutzen (15) ein Venturidüsenkörper (20) eingesetzt ist, in den die Strömungsdüse (19) des Rücklaufs mündet.
  6. 6. Heizkessel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Rohrstutzen (12, 14; 15) versehenen Öffnungen im oberen Bereich des Wasserringraumes (11) angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Aus dem gattungsbildenden DE-GM 8234242 ist ein Heizkessel für Zentralheizungsanlagen bekannt, bei welchem eine Kondenswasserbildung sowohl bei Gas als auch bei Öl als Brennstoff auch bei kleinster Flamme und hoher, durch Rippen verbesserter Wärmeübertragung mit Sicherheit dadurch vermieden werden soll, daß an den kondenswassergefährdeten Zonen des Brennraumes an der Brennraumaußenwand Ringräume mit Isolationswirkung angeordnet sind. Unter anderem können diese Ringräume durch wassergefüllte Ringe gebildet werden, die gegenüber dem Kesselwassermantel abgeschlossen sind oder über durch Strömungskörper erzeugte Ringräume, so daß sich im Bereich der Wandung des Brennraumes Wasser höherer Temperatur aufhält, wodurchdie Kondensatbildungunterbundenwerdensoll.
    Beide Anordnungen sind nicht erfolgreich in der Praxis.
    Sind die Ringräume geschlossen, können hier Dampfexplosionen entstehen.
    Sind die Ringräume über Öffnungen mit dem Kesselwassermantel in Verbindung, tritt eine solch starke Konvektion ein, daß eine zu starke Kühlung des Rippenrohres erfolgt und damit eine schädliche Kondensatbildung hervorgerufen werden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß ohne großen Konstruktionsaufwand eine Isolationswirkung herbeiführender Ringräume geschaffen werden, so daß sichergestellt ist, daß dort immer Temperaturen vorliegen, die die Kondensatbildung im Rippenrohr unterbinden, d. h. also Wassertemperaturen, die über dem Taupunkt der Verbrennungsgase liegen.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
    In weiterer Ausbildung dieses erfindungsgemäßen Gedankens wird weiterhin vorgeschlagen, daß das dem Brenner abgewandte, also abgasseitige Ende des Rippenrohres über den Kesselwassermantel und den Wasserringraum hinaus verlängert ist und hier isoliert wird, so daß dadurch hier kein Temperaturverlust auftreten kann, wodurch die Abgastemperaturkurve zum Inneren des Kessels hin verschoben werden kann, womit sichergestellt wird, daß auch am abgasseitigen Ende des Kessels stets die ausreichende Temperatur zur Verfügung steht, um Kondensatbildungen auszuschalten, Anstelle des Thermostatventiles können auch andere Hilfsmittel eingesetzt werden, z. B. ein thermischer Schwerkraftstop.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 eine erste Ausführungsform, und in F i g. 2 eine zweite Ausführungsform.
    In der Zeichnung ist mit t ein Heizkessel bezeichnet, der eine Brennkammer 2 besitzt, an die ein Abgaskanal 3 anschließt. Die Außenwandung der Brennkammer 2 liegt in einem Rippenrohr 4, so daß ein Rippenrohrkessel geschaffen wird. Bei 5 ist der Vorlauf und bei 6 der Rücklauf dargestellt, wobei bei 7 ein Entleerungsstutzen am Kessel angebracht ist.
    Die eigentliche Brennkammer wird durch einen Kessels.vassermantel 8 umgeben, der das aufzuheizende Wasser aufnimmt, das ihm durch den Rücklauf 6 zugeführt und das durch den Vorlauf 5 abgeführt wird.
    Zwischen der Außenwandung 9, dem Rippenrohr 4 und der Innenwandung 10 des Kesselwassermantels ist ein Wasserringraum 11 vorgesehen, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Kessels erstreckt, zumindest die gleiche Länge wie der Kesselwassermantel 8 aufweist. Dieser Wasserringraum 11 steht über einen Rohrstutzen 12 mit dem Inneren des Kesselwassermantels 8 in Verbindung.
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Cited By (4)

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DE4218755A1 (de) * 1992-06-06 1993-12-09 Interdomo Gmbh & Co Heizkessel für Niedertemperaturheizungen
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