DE3410774C1 - Kopiergeraet mit einer Einrichtung zum Registrieren seiner Benutzung - Google Patents

Kopiergeraet mit einer Einrichtung zum Registrieren seiner Benutzung

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DE3410774C1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/04018Image composition, e.g. adding or superposing informations on the original image

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Description

7 und andererseits mit einem Controller 23 für die Kopiereinrichtung 2 verbunden. Der Mikrocomputer 22 ist ferner zum Ansteuern der Bildaufzeichnungseinrichtung 18 mit dieser und darüber hinaus mit der Bildverarbeitungseinrichtung 19 verbunden.
Die Berechtigungskarte ist in einer bekannten Weise so ausgebildet, daß sie die Daten für die Echtheitsprüfung, d. h. also zum Nachweis dafür, daß die Karte zur zugelassenen Menge gehört, und zur Identifizierung, d. h. also zum Nachweis dafür, an wen die Karte ausgegeben worden ist, für das Terminal 20 auslesbar enthält, und zwar vorzugsweise in kodierter Form in einer Magnetspur eingetragen. Ferner enthält die Berechtigungskarte in bekannter Weise Einstellelemente, mit denen der berechtigte Benutzer ein nur ihm bekanntes Kodewort in Form einer Gedächtniszahl und/oder eines Gedächtniswortes einstellen kann. Die von dem Benutzer vorgenommene Einstellung der Einstellelemente ist von dem Terminal 20 erfaßbar. In dem Mikrocomputer 22 können die persönlichen Kodewörter gespeichert sein. Es ist aber auch möglich, auf jeder Berechtigungskarte die zur Authentifizierung sich aus der Einstellung der Einstellelemente ergebenden Daten für das Terminal auslesbar einzuschreiben, so daß über das Terminal 20 und den Mikrocomputer 22 die in der Berechtigungskarte unter Umständen in kodierter Form eingeschriebenen Daten über das persönliche Kodewort mit der tatsächlich vorgenommenen Einstellung der Einstellelemente verglichen wird. Bei Übereinstimmung wird davon ausgegangen, daß der Benutzer die tatsächlich berechtigte Person ist.
Nachdem festgestellt worden ist, daß der Benutzer die berechtigte Person ist, kann über die Tastatur 8 der Kopiervorgang ausgelöst werden. Dabei wird in einem ersten Vorgang die auf der Auflage 4 aufgelegte Vorlage auf der Bildaufzeichnungseinrichtung 18 durch den teildurchlässigen Spiegel 17 hindurch aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung wird darüber hinaus zusammen mit den über die Berechtigungskarte eingegebenen den Benutzer kennzeichnenden Daten und zum Beispiel den Zeitpunkt der Benutzung charakterisierenden Daten in einem Speicher 24 abgespeichert.
Sobald die erste abgespeicherte Aufzeichnung erfolgt ist, wird über den Mikrocomputer 22 die durch die gewünschte Auflage erforderliche Anzahl von weiteren Kopiervorgängen über den Controller 23 freigegeben. Bei jedem nachfolgenden Kopiervorgang, bei dem in üblicher Weise Kopien erstellt werden, erfolgt gleichzeitig über den teildurchlässigen Spiegel 17 eine Erfassung der von den zu kopierenden Vorlagen erzeugten Bilder. Das Bild jedes einzelnen Kopiervorganges wird über die Bildaufzeichnungseinrichtung 18 erfaßt und über die Bildverarbeitungseinrichtung 19 mit dem zuerst aufgezeichneten Bild auf Korrelation geprüft. Wird ein vorbestimmter Grad an Übereinstimmung erreicht, läuft der Kopiervorgang ungestört ab. Wird der vorbestimmte Grad an Übereinstimmung aber nicht erreicht, weil beispielsweise die zuerst aufgezeichnete Vorlage in den weiteren Kopiervorgängen durch eine andere Vorlage ersetzt worden ist oder weil unter einen Teil der Originalvorlagen eine andere Vorlage untergeschoben worden ist, dann gibt die Bildverarbeitungseinrichtung 19 ein Unterbrechungssignal über den Mikrocomputer 22 in den Controller 23, woraufhin die Kopiermaschine sofort gestoppt und der Kopiervorgang abgebrochen wird.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Spiegel 17 als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet.
Es kann aber auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei der der Spiegel 17 ein normal reflektierender Spiegel ist. In diesem Fall wird der Spiegel 17 um eine Achse 25 jeweils zum Aufzeichnen des Bildes in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung und während des Kopierens in die durchgezogen dargestellte Stellung bewegt.
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung erreicht wird, daß auch für den Fall, daß ein Deckel 26 während der Kopiervorgänge nicht verriegelt ist, auch ein Auswechseln der Vorlagen während einer Kopierauflage nicht möglich ist, ohne daß der Kopiervorgang sofort abgebrochen werden würde. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein mit dem Lampenschlitten 11 fest verbundener Sensor 28 vorgesehen, der eine auf der Auflage 4 aufgelegte Vorlage 27 abtastet. Der Sensor 28 weist eine Lichtquelle 29 zum Beleuchten der auf der Auflage aufgelegten Vorlage 27 und einen Lichtdetektor 30 zum Empfangen des von der beleuchteten Stelle der Vorlage reflektierten Lichtes auf. Eingangsseitig von der Lampe 29 ist ein Leistungsverstärker 31 vorgesehen. Die Ansteuerung der Lampe erfolgt über den Mikrocomputer 22. Der Ausgang des Lichtdetektors 30 führt zu einem Signalverstärker 32, der über einen Schwellwertverstärker 33 mit dem Mikrocomputer 22 verbunden ist.
Ferner ist ein Längenmeßgerät 34 vorgesehen. Dieses weist eine bekannte Ausbildung auf. Es umfaßt eine Längenmeßskala 35, die ortsfest in einer Richtung paral-IeI zur Bewegung des Lampenschlittens 11 und damit des Sensors 28 angeordnet ist. Ferner umfaßt sie einen Meßkopf 36, der fest mit dem Lampenschlitten und damit mit dem Sensor 28 verbunden ist und der bei Bewegung von Lampenschlitten und Sensor die jeweilige Position des Sensors 28 relativ zur Längenmeßskala abtastet. Über einen Vorwärts-Rückwärtszähler liefert er ein Ausgangssignal an den Mikrocomputer 22.
Im Betrieb wird wie bei der ersten Ausführungsform nach dem Auslösen zunächst eine Aufzeichnung zusammen mit benutzerrepräsentativen Daten mit der Bildaufzeichnungseinrichtung 18 bzw. einem Datenspeicher 24 aufgezeichnet. Darüber hinaus erfaßt bei der ersten Aufzeichnung der Sensor 28 an voreingestellten Meßpunkten relativ zu der Längenmeßskala 35 Reflexionswerte, die abgespeichert werden. Bei jedem nachfolgenden Kopiervorgang, mit dem dann die eigentlichen Kopien ausgelöst werden, werden jeweils dieselben Meßpunkte erfaßt und die Meßergebnisse mit den vorher abgespeicherten Meßergebnissen verglichen. Bei Erreichen einer vorbestimmten Korrelation laufen die einzelnen Kopiervorgänge ungestört ab. Wird ein vorbestimmter Grad an Übereinstimmung dagegen nicht erreicht, etwa weil die Originalvorlage gegen eine andere Vorlage ausgetauscht worden ist, gibt der Mikrocomputer über den Controller 23 ein Signal ab, welches sofort den Kopiervorgang abbricht.
Die in den F i g. 5 und 6 beschriebene Ausführungsform weist einen mit der Trommel 9 drehfest verbundenen Drehgeber 38 auf, welcher über seinen Ausgang die jeweilige Drehposition anzeigende Signale an den Mikrocomputer 22 abgibt. Ferner ist in einem Abstand von der Trommel 9 ein Sensor 39 in Form eines Ladungsmessers zum Abtasten des Ladungsbildes angeordnet. Dieser Sensor 39 ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer verbunden und wird über von dem Drehgeber erhaltene Positionssignale so getastet, daß der an jeweils vorgegebenen Drehpositionen Messungen vornimmt und die dabei erhaltenen Meßsignale an den Mikrocomputer
liefert. Die bei der ersten Aufzeichnung erhaltenen Signale werden in dem Speicher 24 gespeichert. Bei den nachfolgenden Kopiervorgängen zum Erzeugen der eigentlichen Auflage von Kopien werden jeweils vergleichende Messungen über den Sensor 39 durchgeführt. Wird eine vorgegebene Korrelation erreicht, werden die Kopiervorgänge ungestört fortgeführt. Wird dagegen ein vorbestimmtes Maß an Übereinstimmung nicht erreicht, weil nämlich die Originalvorlage durch eine andere Vorlage ersetzt worden ist, dann liefert der Mikrocomputer über den Controller 23 ein Signal, welches den Kopiervorgang abbricht. Bei dieser in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform wird also die Relativposition des Ladungsbildes und die Ladung an bestimmten Positionen der Trommel zum Messen der Korrelation verwendet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

1 2 zeigt Patentansprüche: F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Kopiergerät gemäß der Erfindung;
1. Kopiergerät, bei dem zum Registrieren seiner Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläute-Benutzung zusätzlich zu der zu erstellenden Kopie 5 rung der Erfindung;
und vorderen Herstellung die Vorlage zusammen Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform;
mit einer den Benutzer kennzeichnende Information F i g. 4 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der in
aufgezeichnet und die Aufzeichnung gespeichert Fig. 3 gezeigten Ausführungsform;
wird, Fig.5 eine weiter abgewandelte Ausführungsform;
mit einer Auflage zur Aufnahme einer zu kopieren- io und
den Vorlage und einer Kopiereinrichtung, einer Fig.6 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der in
Steuereinrichtung und einer Station zum Eingeben F i g. 5 dargestellten Ausführungsform,
benutzerrepräsentativer Daten, dadurch ge- Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät 1 ist die zum
kennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung Betrachter gewandte Vorderwand zur besseren Erläu-
vorgesehen ist, die wenigstens einen Teilbereich von 15 terung weggelassen. Das Kopiergerät 1 umfaßt in übli-
der Vorlage beim Aufzeichnen bzw. von deren Auf- eher Weise eine Kopiereinrichtung 2 herkömmlicher
zeichnung mit dem entsprechenden Teilbereich Bauart, eine Papiervorratsstation 3 zur Zuführung von
beim Kopieren vergleicht und ein Ausgangssignal an Papier in die Kopiereinrichtung und eine Auflage 4 für
die Steuerung liefert auf welches hin der Kopiervor- mit dem Kopiergerät 1 zu vervielfältigende Vorlagen,
gang bei Fehlen eines vorgegebenen Maßes an 20 An der Ausgangsseite der Kopiereinrichtung 2 schließt
Übereinstimmung zwischen den jeweiligen Teilbe- sich ein Transportkanal 5 an, über den eine gefertigte
reichen unterbrochen wird. Kopie in bekannter Weise ausgegeben wird. An dem
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kopiergerät ist ein Bedienungspult 6 mit einer Anzeige zeichnet, daß ein Sensor zum Abtasten wenigstens 7 und einer Tastatur 8 zum Starten des Kopiervorganeines Teilbereiches der Auflage vorgesehen ist, der 25 ges und zum Eingeben von Informationen vorgesehen, relativ zur Auflage und entlang derselben bewegbar Die eigentliche Steuerung mit dem Datenverarbeiist und eine dessen Position relativ zur Auflage mes- tungsteil ist in dem Bedienungspult 6 integriert. Die Kosende Einrichtung vorgesehen sind, deren Ausgangs- piereinrichtung 2 umfaßt in bekannter Weise eine signale einem Speicher bzw. der Vergleichseinrich- Trommel 9 als Zwischenbildträger, ein Farbwerk und tung zugeführt werden. 30 eine Fixierstation. Ferner ist der eigentliche Abbil-
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dungsapparat vorgesehen, der einen parallel zur AufIazeichnet, daß ein Sensor zum Abtasten wenigstens ge 4 in Richtung eines Pfeiles 10 hin- und herbewegbaeines Teiles eines bei der Abbildung erzeugten Zwi- ren Lampenschlitten 11 mit Lampen 12 umfaßt. Ein Umschenbildes vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal lenkspiegel 13 ist mit dem Lampenschlitten 11 fest verder Vergleichseinrichtung zugeführt wird. 35 bunden und mit diesem parallel zur Auflage 4 hin- und
herbewegbar ausgebildet. In einem Abstand von dem
Lampenschlitten 11 ist ein Umlenkspiegelpaar 14 vorgesehen, welches parallel zu dem Lampenschlitten 11 und gleichzeitig mit diesem in Richtung eines Pfeiles 15 be-
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät nach dem 40 wegbar ist, wobei die Geschwindigkeit des Umlenkspie-
Oberbegriff des Anspruches 1. gels 14 gleich der Hälfte der Geschwindigkeit des Lam-
Ein derartiges Kopiergerät ist in der DE-PS penschlittens 11 ist. Im Strahlengang dem Umlenkspie-
32 633.1 beschrieben. Bei diesem wird in einem ersten gelpaar 14 nachfolgend ist ein Objektiv 16 angeordnet.
Vorgang von der Vorlage eine Aufzeichnung angefer- Dieses ist in nichtgezeigter Weise mit dem Maschinen-
tigt, auf der auch eine den Benutzer kennzeichnende 45 rahmen stationär verbunden. Der Strahlengang führt
Information aufgebracht wird, und anschließend wird von dem Objektiv 16 über einen weiteren Umlenkspie-
die gewünschte Anzahl von Kopien derselben Vorlage gel 17 zu der Trommel 9. Mit diesem Abbildungsapparat
gefertigt. Das Kopiergerät weist eine Abdeckeinrich- wird ein Zwischenbild einer zu kopierenden Vorlage auf
tung in Form eines Deckels auf, welcher über die zu der Trommel 9 erzeugt.
kopierende Vorlage geklappt wird. Die Abdeckeinrich- 50 Der Umlenkspiegel 17 ist als teildurchlässiger Spiegel tung ist während des Herstellens der gewünschten Auf- ausgebildet. In Verlängerung des von dem Objektiv 16 lage von Kopien verriegelbar, so daß sichergestellt ist, zu dem Umlenkspiegel 17 verlaufenden Strahlenganges daß alle Kopien von derselben Vorlage gefertigt wer- ist eine Bildaufzeichnungseinrichtung 18 zur optischen den. Diese Lösung ist jedoch schwierig anzuwenden, Achse des Strahlenganges justiert angeordnet. Die Bildwenn es sich bei der Vorlage um dicke Bücher oder 55 aufzeichnungseinrichtung 18 ist mit einer Bildverarbeiähnliches handelt. tungseinrichtung 19 verbunden. Die Bildaufzeichnungs-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der einrichtung und Bildverarbeitungseinrichtung sind so
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem auch ausgebildet, daß jeweils in einem vorhergehenden Auf-
ohne einen solchen zu verriegelnden Deckel sicherstell- Zeichnungsvorgang aufgezeichnetes Bild mit einem an-
bar ist, daß die Vorlage für die gesamte Auflage von von 60 schließend aufzunehmenden Bild auf ein vorbestimmtes
einem Original zu fertigenden Kopien von der gleichen Maß an Korrelation hin verglichen wird.
Vorlage kopiert wird. Das Bedienungspult 6 umfaßt neben der Anzeige 7
Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät der ein- der Tastatur 8 zum Starten des Kopiergerätes bzw. zum gangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Eingeben von Informationen ein Terminal 20 zum AufMerkmale des Patentanspruches 1 gelöst. 65 nehmen und Auswerten von Berechtigungskarten ähn-
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfin- lieh der Bankkarten. Das Terminal 20 umfaßt einen Con-
dung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausfüh- troller 21, der mit einem Mikrocomputer 22 verbunden
rungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren ist. Der Mikrocomputer 22 ist einerseits mit der Anzeige
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