DE3332097A1 - Geraet zum erstellen von kopien von vorlagen - Google Patents

Geraet zum erstellen von kopien von vorlagen

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DE3332097A1
DE3332097A1 DE19833332097 DE3332097A DE3332097A1 DE 3332097 A1 DE3332097 A1 DE 3332097A1 DE 19833332097 DE19833332097 DE 19833332097 DE 3332097 A DE3332097 A DE 3332097A DE 3332097 A1 DE3332097 A1 DE 3332097A1
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Germany
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DE19833332097
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English (en)
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Jens-Ulrich 2359 Lentföhrden Cramer
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U BIX INT GmbH
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U BIX INT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/04Preventing copies being made of an original
    • G03G21/046Preventing copies being made of an original by discriminating a special original, e.g. a bank note
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/23Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a password

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)

Description

  • Gerät zum Erstellen von Kopien von Vorlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erstellen von Kopien von Vorlagen d.h. ein Kopiergerät, und bezweckt im weitesten Sinne die Schaffung einer Möglichkeit zur Anfertigung von Kopien von Vorlagen, die sowohl Sicherheitsbestir,mungen unterliegen als auch im Normalverkehr benötigt werden.
  • Um Kopiergeräte im Hinblick darauf kontrollierbar zu machen, ob geheimzuhaltende Dokumente auf ihnen kc?iert worden sind oder nicht, ist beispielsweise ein Registrierverfahren bei der Benutzung von Kopiergeräten bekannt geworden (s. DE-PS 31 3 633), bei dem auch zusätzlich zu der zu erstellenden Kopie eine Sicher heitskopie angefertigt wird, die gesondert abgelegt und mit spezifischen Daten für den Benutzer versehen wird. Solche Kopiergeräte sind nur von dafür berechtigten Personen unter Einsatz spezieller Code-Karten benutzbar. Dabei muß also von jede sicherheitsgebundenen Dokument eine zusätzliche Kopie gefertigt werden; mindestens müssen aber von Zeit zu Zeit entsprechend zusätzlcih einzubauenden Zufallgeneratoren in bestimraten oder unbestimmten Abständen zusätzliche Kopien erstellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, auf einem Kopiergerät sowohl Ko@ien vo@ @ralen lagen als auch von sicherheitscgekennzeichneten Vorlagen zu erstellen, wobei in letzterem Falle die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopiergerät gelöst, das einen Detektor zum Erkennen bzw. Erfassen von Kodierungen auf den Vor lagen sowie eine Blockier- und eine Alarmeinrichtung für den Kopiervorgang bei Ansprechen des Detektors umfaßt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allen Dingen darin, daß durch das Kopiergerät selbst erkannt wird, ob eine bestimmte, zum Kopieren vorgesehene Vorlage dupliziert werden darf oder nicht. Handelt es sich um eine Datenträger-Vorlage, die nicht dupliziert werden darf, so wird sofort ein Alarm ausgelöst und der Kopierer blockiert.
  • Um zu ermöglichen, daß sicherheitselebundene, also kodierte Vorlagen auf dem Gerät kopiert werden können, allerdings nur von dazu berechtigten Personen, ist das Gerät vorzugsweise mit einer Zutrittskontrolleinrichtung ausgerüstet. Damit alle Vorgänge, die die Verarbeitung sicherheitsgebundener Vorlagen auf dem Kopiergerät betreffen, aufgezeichnet werden können, umfaßt das Gerät entweder einen eingebauten Datenspeicher oder aber mindestens einen Anschluß für eine Datenverarbeitungsanlage. Natürlich ist es möglich, die Aufzeichnung der Daten auch für die Anfertigung von Normalkopien vorzusehen.
  • Will man den Kopierer einerseits mit Informationen über vorgegebene Sicherheitsbedingungen zu kopierender Vorlagen speisen, andererseits aber zugleich einer bestimmten Geheimhaltungsstufe unterliegende Vorlagen überhaupt als solche kennzeichnen, kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Kopiergerät mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Kennzeichnen blattförmiger, beschrifteter oder unbeschrifteter Informations-oder Datenträger, mit der auf den blattförmigen Träger kodierte, den Träger individuell kennzeichnende Daten wie Aktenzeichen, Organisations- und/oder Abteilungskennzeichen, Seitenzahl, Klassifizierungsmerkmale, Sicherheitsmerkmale, personengebundene Angaben od.dgl. aufgezeichnet werden, wobei diese Aufzeichnung in einer mittels eines Lesegerät wiedergegebenen Weise erfolgt, wirkverbunden sein, wobei diese zusätzliche Einrichtung einen Detektor zum Abtasten bzw. Erkennen von auf dem Informations-oder Datenträger bereits vorhandenen liodieisten Date, einer Tastatur zur Dateneingabe, einen Computer, insbesondere Diikrocomputer, zum Umsetzen der eingegebenen Daten in kodierte Daten, eine Anzeigeeinrichtung mit Display sowie eine Einrichtung zum Aufbringen der kodierten Daten auf den Träger umfaßt.
  • Durch diese Geräte- und Einrichtungskombination wird sicherestellt, daß der Kopierer bei der Erstellung vo-' sicherheitsge bundenen Kopien nur einem vorher festgelegten, berechtigten Benutzerkreis zugänglich ist und zugleich eine Sicherheitskodierung von Vorlagen schnell an Ort und Stelle des Kopierers durchgeführt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens kann die zusätzliche Einrichtung eine Zutrittskontrolleinrichtun¢3 einfassen, so clae.
  • wirklich nur dazu berechtigte Personen entsprechende Vorlagen als Sicherheitsvorlagen kennzeichnen können. Diese Vorrichtung kann natürlich auch mit einem Anschluß für eine Datenverarbeitungsanlage umfassen, die die yleiche DV-Anlage wie die des Kopierers sein kann. Auch kann man so den Kopierer wie auch die zusätzliche Einrichtung an ein sogenanntes Inhouse-Netz anschließen, so daß ein Informationsaustausch über sämtliche verarbeiteten Vorlagen und die diese Verarbeitung vornehmenden Personen sichergestellt werden kann.
  • Um in der zusätzlichen EinrichtuncJ auch erkennbare Informationen aufbringen zu können, kann diese ein zusätzliches Druckwerk umfassen. Außerdem kann sie mit einer Alarmvorrichtung versehen sein, so daß nicht erst bei Benutzung des Kopierers, sondern schon bei Benutzung der zusätzlichen Einrichtung im Falle des Mißbrauchs ein Alarm entweder an dem Gerät selbst oder irgendwo im Brause geyeben werden kann.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile lic-clea darin, daß neben der Nutzbarmachung eines für die Erstellung on Sicherheitskopien bestimmten Gerätes auch die Erstellung von "Normal"-Kopien in wirtschaftlicher Weise ermöglicht wird und es möglich ist, Vorlagen hinsichtlich ihrer Sicherheitsstufe zu kennzeichnen und damit an einem Platz bzw. in einem Raum alle notwendigen Einrichtungen zur Verfügung zu haben, um sämtliche Arten von Kopien der verschiedensten Vorlagen erstellen zu können. Das führt zu einer maßgeblichen Senkung sowohl von Gerätekosten als auch von Zeit- und Personalbedarf sowie Kopierkosten.
  • Spezielle Ausbildungsmöglichkeiten, Zweckmäßigkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der stark schematisierten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Kopiergerät zur Verwirklichung der Erfindung und Fig. 2 ein Flußbild für das Arbeiten auf diesem Kopiergerät.
  • Das Kopiergerät hat einen an sich bekannten Grundaufbau, so daß hier nur die wesentlichen Elemente desselben beschrieben zu werden brauchen. In einem Gerätegehäuse 1 befindet sich ein Spiegelsystem mehrerer Spiegel 2, 3, 4 und 5, das einen Strahlengang eines von einem hin- und her laufenden Lampenwagen 6 erzeugten Lichtes, das an der Vorlage auf einer Auflage 7 reflektiert wird, auf eine Bildtrommel 8 zur erstellung eines latenten Bildes führt. Die Übertragung dieses latenten Bildes auf das Papier der Kopie erfolgt in üblicher Weise. Der Antrieb des Gerätes erfolgt über einen Motor 9.
  • In den Strahlengang ist ein Detektor 40 eingebaut, der die aufgelegte Vorlage hinsichtlich der auf ihr enthaltenen Informationen, insbesondere hinsichtlich darauf vorgesehener Codierungen, die die Vorlage als Sicherheitsvorlage kennzeichnen, prüft und solche Informationen erkennt bzw. erfaßt. Der Detektor 40 ist über eine hier nur strichpunktiert angedeutete Blockiereinrichtung 41 mit dem Motor 9 verbunden und kann diesen bei Erkennen bzw. Erfassen bestimmter Informationen unverzöglich blokkieren. Gleichzeitig kann eine Alarmeinrichtung 42 ausgelöst werden Ein Bedienungspult 43 ist mit einer Zutrittskontrolleinrictung 44 ausgerüstet. Letztere ermöglicht das Einlegen von Code-Rart*en mit benutzerrepräsentativen Daten und/oder Code-Nuzz..er, um damit das Gerät im Falle der Erstellung von Kopien von sicherheitsgekennzeichneten Vorlagen nur dafür berechtigten Personen zugänglich zu machen.
  • Die von dem Detektor 40 ermittelten sowie iiber die Zutrittskontrolleinrichtung eingegebenen Daten können an eine Datenverarbeitungsanlage weitergegeben und in dieser abgespeichert werden.
  • ZU diesem Zweck ist an dem Gerät ein Anschluß 45 für eine Datenverarbeitunsanlage vorgesehen, jedoch ist es ebenso gut möglich, einen entsprechenden Speicher in dem Gerät selbst an geeigneter Stelle, z.B. im Bereich des Anschlusses 45, vorzusehen. Die Pfei le der gedachten (strichpunktierten) Verbindungslinien zwischen diesen Teilen des Gerätes deuten an, daß der Informationsfluß in beiden Richtungen erfolgen kann.
  • Der Detektor 40 kann natürlich auch außerhalb des Gerätes 1 angeordnet sein, wenn dieses mit einer ggf. automatischen Zuführeinrichtung ausgerüstet ist. Entscheidend ist, daß der Detektor die erforderlichen Informationen der Vorlage erkennen und erfas sen kann.
  • Der Funktionsablauf des Gerätes wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußbild der Fig. 2 erläutert: Um das Gerät aufgabengerecht zu benutzen, muß der Benutzer nach Einführung der Vorlage in den Automaten, sofern es sich um eine sicherheitsgekennzeichnete Vorlage handelt, eine mit benutzerre präsentativen Daten oder zumindest einer Code-Nummer versehene Code-Karte in die Zutrittskontrolleinrichtung 44 einlegen und über eine von dieser umfaßte Tastatur ggf. weitere Daten eingeben, z.B. die gewünschte Zahl der Kopien, das Format etc.
  • Nach entweder manuellem (über eine Start-Taste) oder automatischen Auslösen beim Einführen der Vorlage in den Automaten ergibt sich sodann folgender Datenfluß. Ein in dem Detektor 40 vorhandener, ggf. aber auch an anderer Stelle anbringbarer Mikrocomputer prüft zunächst, ob der Benutzer autorisiert ist, das Gerät zu bedienen. Handelt es sich um eine Normalkopie, so entfällt dieser Vorgang. Ansonsten werden die Daten der Originalvorlage, die Daten der Code-Karte und/oder die Code-Nummer mit den bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgespeicherten Daten in der DV-Anlage überprüft.
  • Bei einem positiven Prüfungsergebnis wird der Kopiervorgang in bekannter Weise durchgeführt.
  • Während des Kopiervorganges und/oder nach dessen Beendigung kann eine Registrierung der benutzerrepräsentativen Daten, der Daten der Vorlage und/oder der Daten der Duplikate in der DV-Anlage registriert werden. Darüber hinaus kann eine Registrierung von Datum, Uhrzeit und Standort des Kopiergerätes erfolgen.
  • Bei einem negativen Prüfungsergebnis, d.h. in dem Falle, daß der Benutzer nicht zur Herstellung von Kopien der aufgelegten Vorlage legitimiert ist, wird von dem Detektor 40 ein Signal an die Alarmeinrichtung 42 geliefert. Wie bereits erwähnt, kann dieser Alarm am Gerät selbst oder auch an anderer Stelle ausgelöst werden. Gleichzeitig kann in einem solchen Fall die personengebundene Code-Karte in einem dafür vorgesehenen Terminal einbehalten werden. Auch kann das Vorlageoriginal einbehalten werden, und das Erstellen von Duplikaten hiervon ist nun nicht mehr möglich bis zu einem Zeitpunkt, indem eine berechtigte Person die entsprechenden Schritte unternommen hat.
  • Die DV-Anlage registriert neben den oben genannten Daten natürlich auch die Tatsache der Alarmauslösung. Diese Tatsache kann zusätzlich ggf. auch optiscli sichtbar auf der Originalvorla@@ registriert werden.
  • Eine durch den Detektor 40 bewirkte Blockierung des Gerätes bzw des Motors 9 kann vorteilhaft nur mit Hilfe einer speziellen Code-Karte und/oder Code-Nummer und/oder durch Betätigung eines speziellen Kontaktes aufgehoben werden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gerät zum Erstellen von Kopten von Vorlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es ein Detektor (40) zum Erkennen bzw. Erfassen von Kodierunyen auL den Vorlagen sowie eine Blockier- und eine Alarmeinrichtung (41, 42) für den Kopiervorgany bei Ansprechen des Detektors umfaßt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es mit einer Zutrittskontrolleinrichtung (44) ausgerüstet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es einen eingebauten Datenspeicher oder einen Anschluß (45) für eine Datenverarbeitungsanlage umfaßt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Kennzeichnen blattförmiger, beschrifteter oder unbeschrifteter Informations- oder Datenträger, mit der auf den blattförmigen Träger kodierte, den Trager individuen kennzeichnende Daten wie Aktenzeichen, Organisations- und/ode Abteilungskennzeichen, Seitenzahl, Klassifizierungsmerkmale, Sicherheitsmerkmale, personengebundene Angaben od. dgl. aufgezeichnet werden, wobei diese Aufzeichnung in einer mittels eines Lesegerät wiedergebbaren Weise erfolgt, wirkverbunden ist und daß diese Einrichtung einen Detektor zum ALS tasten bzw. Erkennen von auf den Informations- oder Datenträger bereits vorhandenen Rodier+en Daten, einer Tastatur zur Dateneingabe, einen Computer, insbesondere Mikrocomputer, zum Umsetzen der eingegebenen Daten in kodierte Daten, eine Anzeigeeinrichtung mit Display sowie eine Einrichtung zum Aufbringen der kodierten Daten auf den Träger umfaßt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zusätzliche Einrichtung eine Zutrittskontrolleinrichtung umfaßt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzliche Einrichtung einen Anschluß für eine Datenverarbeitungsanlage umfaßt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 4*bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzliche Einrichtung ein zusätzliches Druckwerk umfaßt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzliche Einrichtung eine Alarmvorrichtung umfaßt.
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EP84903429A EP0155302A1 (de) 1983-09-02 1984-08-30 Gerät zum erstellen von kopien von vorlagen
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IT48793/84A IT1179424B (it) 1983-09-02 1984-10-03 Apparecchio per la produzione di copie di modelli, ad esempio documenti

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