DE3410627A1 - Vorrichtung zum wickeln von garn - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln von garn

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Julius Martinsville Va. Hermes
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Thermofixieren und Wickeln von einem oder mehreren Garnsträngen.
Seit vielen Jahren bestand ein Interesse an der Flexibität zum gleichzeitigen Thermofixieren und Aufwickeln einer Anzahl von Garnsträngen, wobei die Menge an behandelten Garnen einzig und allein von den Produktionserfordernissen des Herstellers und nicht von der Kapazität der Apparatur abhängt. Bei einem derartigen Verfahren ist es insbesondere erwünscht, daß man in der Lage ist, den Garnsträngen eine überlegene Thermcfix'ierung zu erteilen und die Spannung, bei welcher jeder Garnstrang aufgewickelt wird, so einzuregeln, daß er zu einem Garnkörper mit einer vorbestimmten Spannung verpackt werden kann. Diese Fähigkeit zum Spannungseinstellen ermöglicht das gleichzeitige Aufwickeln von verschiedenen Arten von Garn.
Es bestand auch ein Interesse für die Gestaltung einer Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung, die Garnstränge.auf kleine Spulen und große Spulen in zufriedenstellender Weise gleichzeitig aufwickelt. Es war bekannt, eine Mehrzahl von getrennten Haspeln zu betätigen, um eine Mehrzahl von Garnsträngen gleichzeitig aufzuwickeln, jedoch wurden diese getrennten Haspeln von getrennten Antriebseinrichtungen mit Energie versorgt. Bei Betriebsweisen zum gleichzeitigen Aufwickeln von Garn auf große und kleine Spulen mit einer einzigen Antriebseinheit traten Schwierigkeiten auf, da beim Drehen der großen und kleinen Spulen durch die gemeinsame Antriebseinheit jede von diesen Spulen Garn bei einer verschiedenen Geschwindigkeit aufwickelt. Insbesondere wickelt die größere Spule eine gegebene Garnlänge rascher auf als die kleinere Spule aufgrund ihrer unterschiedlichen Umfange. Wenn daher die kleinere Spule so gedreht wird, daß sie das Garn bei geeigneten Geschwindigkeiten aufwickelt, kann das von der größeren Spule gewickelte Garn eine hohe Spannung und ein Brechen erfahren. Wenn die größere Spule so gedreht wird,
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um ihr Garn bei der geeigneten Geschwindigkeit aufzuwickeln, wird das von der kleineren Spule aufgewundene Garn schlaff und locker und kann mit der Vorrichtung oder anderen Garnsträngen verwickelt werden. Bei Verwendung derartiger Vo rrichtungen ist es häufig erforderlich, das Garn auf eine Spule mit einer getrennten Haspel zurückzuwickeln, um die gewünschte Spannung zu erhalten. Es war daher erwünscht, eine Wicklungseinheit zu entwickeln, die die Fähigkeit zum gleichzeitigen Aufwickeln von Garn auf Spulen mit verschiedenen Größen ohne die vorstehend geschilderten Probleme besitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine verbesserte Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufwickeln einer Mehrzahl von Garnsträngen entwickelt. Obgleich diese Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Einheit zum Thermofixieren von Garn beschrieben wird, kann die Wicklungsvorrichtung mit irgendeiner Einrichtung zum gleichzeitigen Behandeln einer Mehrzahl von Garnsträngen (yarn ends), z.B. einer Vorrichtung zum mehrfachen Strangfärben, Texturieren oder Mercerisieren, verwendet v/erden. Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere zum Behandeln von Polyamid- oder Acryl- oder Polyestergarn geeignet ist, kann sie auch zum Behandeln irgendeiner Art von Garn, einem Faden oder einer Schnur oder einem anderen wicklungsfähigen Produkt zur Anwendung gelangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird oder werden ein oder mehrere Garnstränge von ihren jeweiligen Spulen abgezogen und einer Thermofixierungseinheit mit einem porösen Förderband zugeführt, das waagerecht durch die Länge der Thermofixierungseinheit verläuft. Die Garnstränge werden gleichmäßig über die Breite des Förderbandes fallengelassen oder darauf angeordnet und dann über die Länge der Thermofixierungseinheit in einer Zeitdauer bewegt, die in Abhängigkeit von der Art des Garnes variiert. In der Thermofixiereinheit werden die Garnstränge
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auf Temperaturen von etwa 13O3C bis 2160C (28o°F bis 42o°F) erhitzt, indem ein Strom heißer Luft abwärts durch das Garn und das Förderband geleitet wird. Da die Luft senkrecht durch das Garn strömt, wird das Garn nicht in Unordnung gebracht, sondern es ruht natürlich auf dem Band ohne Störung, Die Bewegung des Garns, während es sich auf dem Förderband befindet, wird außerdem dadurch verhindert, daß anfänglich das Garn zu der Thermofixierungseinheit mit einer rascheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung so zugeführt wird, daß das Garn auf der Fördereinheit durchhängt oder schlaff wird. In der Thermofixiereinheit erfährt das Garn anfänglich ein Bauschen oder Zusammenballen (fattening), worauf es dann schrumpft, wenn die Temperatur des Garnes ansteigt. Es wurde'gefunden, daß diese Technik der Wärmefixierung eine natürliche Entspannung des Garnes induziert, welche ihm überlegene Eigenschaften erteilt. Die Thermofixierungsdauer und die -temperatur variieren etwas in Abhängigkeit von der Art des zu behandelnden Garnes, dem Titer, der Zwirnung und davon, ob das Garn ein Endlos- oder Nichtendlosfadengarn ist.
Nachdem das Garn thermofixiert ist, verläßt es die Thermofixierungseinheit in einem etwas plastischen Zustand, und es wird von dem Förderband zu einer Kühlzone bewegt. In dem Kühlabschnitt kühlt Raumluft das Garn auf eine Temperatur von etwa 37,8°C (loo°F) so daß es nicht mehr in plastischem Zustand vorliegt. Die Kühlluft wird senkrecht in Abwärtsrichtung durch das Garn und die Fördereinrichtung geführt, um ein Zusammenfallen des Garns während des Kühlvorganges zu verhindern. Das Garn wird dann in Behältern gesammelt, worin es verbleibt, bis es zu einer Öffner-Einheit (opener unit) abgezogen wird, wo jeder Garnstrang auf eine getrennte Spule aufgewickelt wird. Dadurch, daß man eine Länge der Garnstränge sich in den Behältern ansammeln läßt, nachdem das Garn thermofixiert ist und bevor es auf Spulen aufgewickelt wird, sind die Thermofixier-
einheit und die Öffner-Einheit (opener unit) voneinander isoliert. Eine derartige Isolierung gestattet die Fortsetzung des Betriebs der Wärmefixiereinheit, selbst wenn die Öffner-Einheit repariert wird oder umgekehrt. Diese Anordnung ist besonders brauchbar, wenn Garn in der Öffner-Einheit bricht oder sich verwickelt.
Die Öffner-Einheit gemäß der Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Wicklungseinheiten ausgestattet, damit jeder der angesammelten thermofixierten Garnstränge auf getrennte Spulen aufgewickelt werden kann. Jede der Wicklungseinheiten ist mit einer Spule ausgestattet, die mittels einer sich drehenden, genuteten oder gekehlten Nockenwalze auf der Wicklungseinheit gedreht wird, wenn ein Garnfaden auf die Spule gewunden wird.
Die Öffner-Einheit hat eine zentrale Antriebseinrichtung, die die Bewegung einer Mehrzahl von Treibriemen innerhalb der Öffnungseinheit bewirkt. Diese Treibriemen bewirken die Drehung einer Mehrzahl von Nockenwalzen, wobei jede Nockenwalze ein Paar von Wicklungseinheiten auf gegenüberliegenden Seiten der Nockenwalze antreibt. Die Nockenwalze und die gekehlte oder mit Nuten versehene Nockenwalze sind auf Wellen angebracht und durch eine Wirbelstromkupplungseinheit verbunden. Die Wirbelstromkupplungseinheit umfaßt eine Antriebsplatte mit einer stromführenden Schicht, die an die Nockenwalze so angeschlossen ist, daß die Drehung der Nockenwalze ein Drehen der Antriebsplatte bewirkt, sowie eine weitere Antriebsplatte mit einem Dauermagneten, die mit der gekehlten oder mit Nuten versehenen Nockenwalze verbunden ist. Diese Kupplungseinheit, welche die Drehung der Nockenwalze auf die mit Auskehlungen oder Nuten versehene Nockenwalze überträgt, hat einen Spielraum oder Zwischenraum zwischen der stromführenden Schicht und dem Dauermagneten der Antriebsplatten. Dieser Zwischenraum kann so eingestellt werden, um die magnetische Flußdichte innerhalb des
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Zwischenraumes zu variieren und dadurch die Größe des von der Nockenwalze auf die mit Auskehlungen oder Nuten versehene Nockenwalze übertragenen Drehmomentes zu ändern. Die Größe des Drehmomentes, welches auf die gekehlte oder mit Nuten versehene Nockenwalze angelegt wird, ist daher eine Funktion der Größe des Zwischenraumes zwischen den magnetischen und stromführenden Schichten in der Wirbelstromkupplungseinheit und der Geschwindigkeit der mittleren Antriebseinrichtung. Da die gekehlte oder mit Nuten versehene Nockenwalze einen festgelegten Durchmesser aufweist, ist die Spannung, mit welcher das Garn aufgewickelt wird, in ähnlicher Weise von der Größe des Zwischenraumes und der Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung abhängig. Wenn das Garn zu der Wicklungseinheit bei einer niedrigeren Geschwindigkeit zugeführt wird, als die von der Nockenwalze erzeugte Aufwickelgeschwindigkeit, oder wenn eine Spule mit einem großen Umfang verwendet wird, tritt ein Schlüpfen oder Gleiten in der Wirbelstromkupplungseinheit auf, da der Zwischenraum und die Antriebseinrichtungsgeschwindigkeit so festgelegt wurden, daß das vorgewählte Drehmoment der genuteten Nockenwalze und die Garnspannung nicht überschritten werden. Wenn das vorgewählte Drehmoment und die vorgewählte Spannung nicht erreicht wurden, nimmt die Drehgeschwindigkeit der gekehlten oder mit Nuten versehenen Nockenwelle zu, bis die vorgewählten Werte dieser Parameter erreicht sind. Auf diese Weise wird das Garn auf die Spulen bei einer gleichförmigen Spannung aufgewickelt und diese Spannung kann so eingestellt werden, daß verschiedene Arten von Garn auf verschiedene Spulengrößen gewickelt werden können.
Der Wickelmechanismus der Öffnungseinheit gemäß der Erfindung hat eine Reihe von wichtigen Vorteilen. Durch die Anwendung einer Wirbelstromkupplungseinheit -wird keine mechanische Verbindung benötigt und infolgedessen treten keine Probleme hinsichtlich Reibung oder Abnutzung auf. Auch kann eine beliebi-
ge Anzahl getrennter Wicklungseinheiten in dem Öffner gleichzeitig betrieben werden, um verschiedene Garnstränge aufzuwickeln. Solche Wicklungseinheiten, die nicht benutzt werden, können durch Heben der Spule außer Eingriff gebracht werden, so daß diese nicht auf der gekehlten oder mit Nuten versehenen Nockenwelle reitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert .
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Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Thermofixieren und Aufwickeln von Garn;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Öffnungseinheit;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Öffnungseinheit, genommen entlang Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des Treibriemenan triebs für jede Wicklungseinheit in dem Öffner, genommen entlang Linie B-B von Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Wirbelstromkupplungseinheit;
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Wirbelstromkupplung seinheit, genommen entlang Linie C-C von Fig. 3I
Fig. 7 zeigt eine Seitenwand eines Paares von Wicklungseinheiten, genommen entlang Linie.D-D von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Thermofixieren und Aufwickeln einer Mehrzahl von Garnfäden, welche von so vielen wie 35'
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looo bis 2ooo Spulen in einem Aufstieggatter oder einem Spulenständer zugeführt werden. Aus dem Spulenständer 1 bewegen sich die Garnstränge Y zu einem Dreiwalzenständer 2 mit Walzen 3, welche die Garnfäden aufnehmen und sie zu der Thermofixierungseinheit umlenken. Aus dem Dreiwalzenständer 2 bewegt sich das Garn Y zu einer Führungseinheit 4 (leaser), die eine Mehrzahl von perforierten Lochplatten 5 aufweist, durch welche das Garn hindurchgeht. Jede der Lochplatten 5a bis 5d schwingen senkrecht in der Weise, daß benachbarte Garnstränge senkrecht in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Diese Verschiebung trennt jeden einzelnen Garnstrang derart, daß die Neigung von benachbarten Garnfäden zum Verwickeln oder Verwirren verringert wird. Das Garn Y wird von dem Spulenständer 1 sowie durch den Dreiwalzenständer 2 und die Führungseinheit 4 mit Hilfe eines Zugwalzenständers 6 mit angetriebenen Zugwalzen 7 abgezogen. Gewünschtenfalls kann das Garn vor dem Eintreten in den Zugwalzenständer 6 mit einem schwachen Sprühstrahl von Wasserdampf behandelt werden, so daß jegliche statische Elektrizität auf dem Garn beseitigt wird. Der Zugwalzenständer 6 legt die Garnfäden über die Breite eines endlosen perforierten Förderbandes 9 ab, das das Garn waagerecht in und durch eine Thermofixierungseinheit 8 trägt. In der Thermofixierungseinheit 8 wird Heißluft senkrecht in Abwärtsrichtung durch das Garn und das Förderband hindurch mit Hilfe eines Ventilators Fl.angezogen, um ein Durcheinanderbringen des Garnes zu verhindern. Die Heißluft wird dann zu einem Lufterhitzungsabschnitt mittels einer nichtgezeigten Einrichtung zurückgeführt. In diesem Erhitzungsabschnitt kann Luft in irgendeiner gebräuchlichen Weise erhitzt werden, z.B. mit indirekt beheizten Gaserhitzern, direkt beheizten Gaserhitzern, mit Öl beheizten Erhitzern oder elektrischen Erhitzern.
Das Förderband 9 kann aus Kevlar (eingetragenes Warenzeichen von E.I. DuPont de Nemours and Company, Inc., Wilmington, DeIa-35
■ware, USA); (PoIy(1,4-phenylenterephthalamid)fasern, Aramidfasern), rostfreiem Stahl oder irgendeiner Art eines 4o% offenen Bandes, welches den Durchgang von Luft gestattet und dennoch ausreichend glatt ist, um das Garn ohne Verwickeln oder Verwirren zu tragen, gebildet sein. Die Geschwindigkeit, mit welcher das Förderband 9 das Garn durch die Thermofixierungseinheit 8 bewegt, ist eine Funktion der Länge der Thermofixierungseinheit. Die Temperatur der Thermofixierungseinheit und die Zeitdauer, während welcher die Thermofixierung stattfindet, variieren in Abhängigkeit von der Art des zu behandelnden Garnes.
Das Garn verläßt die Thermofixierungseinheit 8 in einem schwach plastischen Zustand und wird dann von dem Förderband 9 zu einem Kühlabschnitt Io bewegt. In dem Kühlabschnitt Io wird das Garn auf eine Temperatur von etwa 37,80G (loo°F) so gekühlt, daß es nicht langer in einem plastischen Zustand vorliegt. Das Kühlen wird erreicht, indem Raumluft senkrecht in Abwärtsrichtung durch das Garn und das Förderband hindurch mittels eines Ventilators F2 gezogen wird. Die erhitzte Raumluft aus dem Kühlabschnitt wird dann aus dem Kühlsystem abgegeben.
Das gekühlte Garn wird von dem Förderband 9 mittels einer Garnaufnahmeführungseinheit 11 mit Führungsrollen 12 aufgenommen.
Das Garn geht dann durch Zugwalzenständer 13 und 16 mit angetriebenen Zugwalzen 14 bzw. 17 hindurch, welche das Garn von dem Förderband 9 tatsächlich abziehen und dann so strecken, daß es in Form einer linearen Bahn vorliegt. Ein Ausrüstungstrog 15 ist zwischen den Zugwalzenständern 13 und 16 angeord- net. Wenn es erwünscht ist, auf das Garn vor seiner Aufwicklung eine Ausrüstung aufzubringen, werden die Garnfäden unter die Walze 15a und durch die Ausrüstungsflüssigkeit in dem Ausrüstungstrog 15 gezogen. Verschiedene Ausrüstungen können in
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Abhängigkeit von den Eigenschaften, welche dem Garn erteilt werden sollen, zur Anwendung gelangen. Eine übliche Ausrüstung ist ein antistatisch machendes Mittel, welches dem Garn antistatische Eigenschaften erteilt.
Das gestreckte oder ausgerichtete Garn wird dann aus dem Zugwalzenständer 16 zu einer Falteinrichtung 18 mit Hilfe eines Paares von angetriebenen Faltwalzen 19 gezogen. Die Falteinrichtung 18, die oberhalb eines Behälters 21 angeordnet ist, pendelt oder schwingt in waagerechter Richtung über die Oberseite des Behälters 21 in der Weise, daß die Garnstränge, die durch den Auslaß 2o der Falteinrichtung hindurchgehen, über die Länge des Behälters abgelegt werden. Wenn der Behälter 21 voll ist, kann ein Ersatzbehälter 21a unter die Falteinrichtung 18 bewegt werden, um die Fortsetzung des Ablegens von Garn in diesen Ersatzbehälter hinein zu gestatten. Das Garn auf dem Boden des Behälters 21 wird aus dem Behälter und durch ein Führungsrohr 22 hindurch mit Hilfe eines Kopfwalzenständers 23 mit Kopfwalzen 2k gezogen. Mit dem Kopfwalzenständer 23 ist kein eigentlicher Antriebsmotor verbunden; die tatsächlich wirkende Abzugskraft wird von der stromabwärts angeordneten Öffnungseinheit 26 geliefert. Aus dem Kopfwalzenständer 23 gelangt das Garn durch eine Lochplatte 25 mit getrennten Löchern, die den Durchgang von jedem einzelnen Garnstrang gestatten.
Die Löcher in der Lochplatte 25 sind möglichst weit voneinander verteilt, so daß eine maximale Trennung der einzelnen Garnstränge erreicht wird. Das Garn bewegt sich dann durch Rohre zur Öffnungseinheit 26, wo jeder Strang auf eine getrennte Spule aufgewickelt wird. Zu Beginn wird ein Garnende zu einer kleinen Kugel gerollt, in das stromaufwärts liegende Ende des Rohres 61 gelegt und dann mit einem Strom von Druckluft aus einem Luftschlauch zu einer Wicklungseinheit in der Öffnungseinheit 26 geblasen. In der Wicklungseinheit wird das Garn an
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der Spule, auf welche es gewickelt werden soll, befestigt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht mit mehr Einzelheiten der Öffnungseinheit 26. Die Öffnungseinheit 26 ist mit einer Mehrzahl von Wicklungseinheiten 27 ausgestattet, die von sich waagerecht über die Länge der Öffnungseinheit bewegenden Treibriemen 28 angetrieben werden. Diese Treibriemen 28 werden von einem Gleichstrommotor oder einer anderen Antriebseinrichtung 29 angetrieben, die eine Hauptantriebsriemenscheibe 3o direkt dreht. Die Hauptantriebsriemenscheibe 3o ist an eine sekundäre Antriebsriemenscheibe 32 durch einen Treibriemen 34 der sekundären Antriebsscheibe gekoppelt. Die Hauptantriebsriemenscheibe 3o und die sekundäre Antriebsriemenscheibe 32 treiben jeweils die Treibriemen 31 an, welche die Treibriemenantriebsscheiben 33 drehen, die die Treibriemen 28 um die Riemenscheiben 35 herum bewegen.
In Fig. 2 sind die äußeren Teile von zwei einzelnen Wicklungseinheiten 27 in einem oberen Teil der Öffnungseinheit 26 ge- zeigt. Auf der linken Seite dieser beiden Wicklungseinheiten sind zwei weitere benachbarte Wicklungseinheiten gezeigt, bei welchen deren äußere Teile entfernt sind, um die im Inneren untergebrachte Antriebseinrichtung der Wicklungseinheit darzustellen. Diese Antriebseinrichtung der Wicklungseinheit ist in größerer Ausführlichkeit in Fig. 4 dargestellt, die ein Schnittbild, genommen entlang Linie B-B in Fig. 3 zeigt. In jeder Wicklungseinheit bewegt sich der obere Lauf des Treibriemens 28 über Leer- oder Schleppwalzen 37 und unter einer Nockenwalze 36, wodurch das Drehen der Schleppwalzen 37 und der Nockenwalze 36 bewirkt wird. Die Schleppwalzen 37 werden von Tragbalken 42 für die Schlepp- oder Leerwalzen getragen, während die Nockenwalze 36 von einem langgestreckten Tragbalken 4o getragen wird. Der untere Lauf des Treibriemens 28 verläuft unterhalb der Führungswalze 39, die mit dem langgestreckten Tragbalken 4o über eine Aufhängeeinrichtung 38 verbunden ist.
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Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Öffnungseinheit 26, genommen entlang Linie A-A in Fig. 2. Wie vorstehend gezeigt, verläuft der obere Lauf des Treibriemens 28 unter der Nockenwalze 36, und wenn der Treibriemen sich bewegt, wird die Nockenwalze 36 gedreht. Eine Welle 44 erstreckt sich durch Lager 43, welches auf dem langgestreckten Tragbalken 4o angebracht ist und die Nockenwalze 36 mit der Wirbelstromkupplungseinheit 45 verbindet.
Fig. 5 zeigt die Wirbelstromkupplungseinheit 45 mit größerer Ausführlichkeit. Die Welle 44 ist mit einer Antriebsplatte 46 der Wirbelstromkupplungseinheit 45 verbunden und die Antriebsplatte 46 ist mit einer stromführenden Schicht aus Aluminium oder Kupfer 47 ausgestattet. Die Wirbelstromkupplungseinheit 45 ist auch mit einer weiteren Antriebsplatte 5o ausgestattet, welche der Antriebsplatte 46 gegenüberliegt und einen Dauermagneten 49 aufweist, der an ihr mit Bolzen 51 befestigt ist. Die Platte 5o ist auch mit einer Welle 52 verbunden, die die Drehung der Platte 5o auf die Spulenwicklungseinheit überträgt.
Die stromführende Schicht 47 und der Magnet 49 begrenzen einen Luftspalt 48, der zwischen ihnen vorhanden ist. Die Größe des Luftspaltes 48 ist derartig, daß die Drehung der Platte 46 durch die Welle 44 einen magnetischen Fluß erzeugt, der die Platte 5o und die Welle 52 dreht.
Fig. 6 zeigt eine andere Ansicht der Wirbelstromkupplungseinheit, genommen entlang Linie C-C von Fig. 3.
Wie in Fig. 3 gezeigt, geht die Welle 52 durch die Seitenwand 72, durch die Nockenwalze 53 und den Nockenträger 54. Eine Mutter 55 ist auf das Gewindeende der Welle 52 in Nähe des Nockenträgers 54 geschraubt. Durch Drehen der Mutter 55 bewegt die Welle 52 die Antriebsplatte 5o der Wirbelstromkupplungseinheit 45 zu der Antriebsplatte 46 bzw. von dieser weg, wodurch 35
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die Größe des Luftspaltes 48 verringert oder vergrößert wird. Wenn der Luftspalt 48 an Größe zunimmt, nimmt der magnetische Fluß, der der Platte 5o durch die Drehung der Platte 46 erteilt wird, ab. Die Abnahme im magnetischen Fluß verursacht, daß die Nockenwalze 36 der Nockenwalze 53 ein kleineres Drehmoment erteilt. Infolgedessen ist der Betrag des auf die Nockenwalze 53 aufgebrachten Drehmomentes eine Funktion der Größe des Luftspaltes 48. Da die Nockenwalze 53 einen festen Durchmesser hat, ist die Spannung, mit welcher sie das Garn aufwickelt, in gleicher Weise von der Größe des Luftspaltes 48 abhängig. Die Einstellung der Mutter 55 gestattet daher die Einstellung des auf die Nockenwalze 53 aufgebrachten Drehmomentes und der Spannung, mit welcher das Garn aufgewickelt wird. Nachdem die Mutter 55 so angeordnet wurde, daß ein festgelegtes Drehmoment auf die Nockenwalze 53 aufgebracht wird und das Garn bei einer festgelegten Spannung aufgewickelt wird, tritt zwischen den Antriebsplatten 46 und 5o der Wirbelstromkupplungseinheit 45 ein Schlupf auf, wenn das Garn bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als die von der Nockenwalze 36 erzeugte Aufwickelgeschwindigkeit zugeführt wird oder wenn eine Spule mit einem großen Umfang verwendet wird. Dieser Schlupf ergibt sich, weil der Luftspalt 48 so festgelegt wurde, daß das auf die Nockenwalze 53 aufgebrachte vorgewählte Drehmoment und die vorgewählte Spannung, mit welcher das Garn aufgewickelt wird, nicht überschritten werden. Wenn das vorgewählte Drehmoment und die vorgewählte Spannung nicht erreicht wurden, nimmt die Drehgeschwindigkeit der genuteten Nockenwalze 53 zu, bis die vorgewählten Werte dieser Parameter erreicht sind. In Übereinstimmung mit dieser Betriebsweise erreicht die geriffelte Nockenwalze 53 die Drehgeschwindigkeit der Nockenwalze 36, wenn kein Garn aufgewickelt wird. Wenn Garn aufgewickelt wird, ist die Drehgeschwindigkeit der genuteten Nockenwalze 53 dene Geschwindigkeit, welche das vorgewählte Drehmoment liefert und die vorgewählte Span-"35
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nung erteilt. Auf diese Weise wird das Garn auf Spulen bei einer gleichförmigen Spannung aufgewickelt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Spule 57 auf eine Spindel 58 aufgebracht. Die Spule 57 hat, wie in Fig. 3 gezeigt, eine konische Gestalt und ist in der Technik als Transportkonus oder -rohr bekannt. Andere Spulenkonfigurationen, z.B. zylindrische Spulen, können jedoch ebenfalls verwendet werden. Ein O-Ring 59 ist in Nuten 6o angeordnet, um die Spule 57 in ihrer Lage zu halten, wenn sie über eine Spindel 58 geschoben ist. Die Spule 57 reitet auf der Nockenwalze 53 in der Weise, daß die Drehung der Nockenwalze 53 durch Reibung die Spule 57 dreht. Garn, dessen Ende an der Spule 57 befestigt ist, verläuft unter der Nockenwalze 53 und dann zwischen der Spule 57 und der Nockenwalze 53 in dem spiralförmigen Nutenweg oder der spiralförmigen Auskehlung 56 der Nockenwalze 53· Wenn die Nockenwalze 53 sich dreht, überquert das in dem spiralförmigen Nutenweg 56 laufende Garn die Länge der Spule 57 und wird gleichmäßig auf die sich drehende Spule aufgewickelt.
Die Fig. 3 und 7 zeigen eine Rohrklammer 62, welche Hohlrohre 61 trägt und die unterhalb des Nockenträgers 54 angeordnet ist. Darmstränge bewegen sich durch diese Rohre 61 zu stromabwärts angeordneten Wicklungseinheiten, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der äußeren Teile eines Paares von Wicklungseinheiten 27, wie in Fig. 2 gezeigt, die entlang Linie D-D von Fig. 3 genommen wurde. Die Spindel 58 ist an einem Hebelträger 67 befestigt, der wiederum an einem Hebelträger 69 durch den Hebelarm 68 befestigt ist. Der Hebelträger 67 kann um einen Schwenkpunkt 7o herumgeschwenkt werden, wie dies durch den Bogen R dargestellt ist. Jede Wicklungseinheit 27 ist mit einer Fang-oder Halteeinrichtung 65 ausgestattet,
die eine Schwenkung um den Schwenkpunkt 66 herum ausführt. Die Fang- oder Halteeinrichtung 65 hält die Spindel 58 außer Kontakt mit der Nockenwalze 53, wenn kein Garn auf diese Spindel aufgewickelt wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Spindel 58 zum Aufwickeln von Garn eingesetzt wird, schwenkt die Fang- oder Halteeinrichtung 65 in der Weise, daß die Spindel 58 freigegeben wird und in eine Lage benachbart zur Nockenwalze 53 und in Ausrichtung mit einem kreisförmigen Loch 73 fällt. Io
Im Betrieb werden eine oder mehrere Garnspulen in dem Spulenständer 1 abgewickelt und das Garn wird der Thermofixierungseinheit 8 über den Dreiwalzenständer 2, die Führungseinheit 4 und den Zugwalzenständer 6 zugeführt. Die Garnstränge Y werden über die Breite des Förderbandes 9 gelegt, welche das Garn durch die Thermofixierungseinheit 8 und den Kühlabschnitt Io bewegt. Die Garnstränge werden dann von dem Förderband entfernt und mit Hilfe der Garnaufnahmeführungseinheit 11, den Zugwalzenständern 13 und 16, der Falteinrichtung 18 und gewünschtenfalls dem Ausrüstungstrog 15 zu dem Behälter 21 geleitet. Das Garn, welches in dem Behälter 21 angesammelt ist, wird dann durch das Führungsrohr 22, den Kopf walzenständer 23, die Lochplatte 25 und Rohre 61 zu der Öffnungseinheit 26 gefördert .
Jeder Garnfaden bewegt sich durch ein Rohr 61 bis zu seiner entsprechenden Wicklungseinheit 27. Das Garn wird dann auf die Spule 57 durch die Nockenwalze 53 (auf welcher die Spule 57 reitet) aufgewickelt. Das Garn wird über die Länge der Spule 57 aufgrund der Tatsache gleichmäßig aufgewickelt, daß es in der spiralförmigen Auskehlung 56 der Nockenwalze 53 läuft. Andererseits kann die Nockenwalze 53 so ausgestaltet sein, daß ein Mitnehmer sich hin- und herbewegt, der den Garnlauf be-
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stimmt. Die Nockenwalze 36 dreht sich stets bei einer konstanten Geschwindigkeit. Jedoch kann das der Nockenwalze 53 erteilte Drehmoment zum Aufwickeln von verschiedenen Arten von Fäden auf verschieden große Spulen bei einer gewünschten Spannung eingestellt werden. Zur Einstellung des auf die Nockenwalze 53 aufgebrachten Drehmomentes ist es erforderlich, den Luftspalt 48 zwischen den Antriebsplatten 46 und 5o einzustellen. Die Antriebsplatte 5o kann zu der Antriebsplatte 46 hin oder von dieser weg bewegt werden, indem die Mutter 55 auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Welle 52, welche die Nockenwalze 53 und die Antriebsplatte 5o verbindet, entsprechend angezogen oder gelockert wird. Durch Steigerung der Größe des Luftspaltes 48 wird der magnetische Fluß zwischen den Antriebsplatten der Wirbelstromkupplungseinheit 45, ebenso wie die Größe des Drehmomentes, welches die Nockenwalze 36 der Nockenwalze 53 erteilt, verringert. Wenn die Größe des Luftspaltes 48 verringert wird, wird der magnetische Fluß, der zwischen den Platten der Wirbelstromkupplungseinheit 45 ebenso wie das Drehmoment, welches von der Nockenwalze 36 der Nockenwalze 53 erteilt wird, verstärkt. Da die Nockenwalze 53 einen festen Durchmesser hat, wird durch das Einstellen des angelegten Drehmomentes in gleicher Weise die Spannung, mit welcher das Garn aufgewickelt wird, eingestellt. Es ist daher ersichtlich, daß durch die Einstellung der Größe des Luftspaltes 48 die Spannung, mit welcher das Garn auf die Spule 57 aufgewickelt wird, eingestellt werden kann, um verschiedene Arten von Garn auf verschieden große Spulen zu wickeln.
Fig. 3 zeigt, daß jede Nockenwalze 36 ein Paar von Nockenwalzen 53 und Spulen 57 antreibt. Da jede dieser Nockenwalzen und Spulen ihre eigene Wirbelstromkupplungseinheit 45, Welle 52 und Mutter 55 hat, kann das jeder von diesen Nockenwalzen 53 erteilte Drehmoment individuell so eingeregelt werden, daß jede Nockenwalze 53 zum Aufwickeln von unterschiedlichen Arten 35
von Garn oder zum Drehen von unterschiedlich großen Spulen eingesetzt werden kann.
Die Anwendung der Wirbelstromkupplungseinheit 45 erteilt den Wicklungseinheiten gemäß der Erfindung bedeutende Vorteile. Da keine mechanische Verbindung erforderlich ist, gibt es keine Reibungs- oder Abnutzungsprobleme. Infolgedessen können die einzelnen Wicklungseinheiten der Öffnungseinheit 26 während langer Zeitdauern ohne Notwendigkeit für ein Abschalten für Reparaturzwecke betrieben werden.
Es ist daher ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Durchführung eines verbesserten Verfahrens der Ihermofixierung und Aufwicklung von großen Mengen Garn mit unterschiedlichen Längen und hergestellt aus unterschiedlichem Material gestattet.
Obgleich die Erfindung im einzelnen zwecks Veranschaulichung beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß derartige Details nur dem Zweck dienen und daß Abänderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne von der Grundidee und dem Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garnfadens auf eine Spule, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    - eine Spindel für die Aufnahme einer Spule;
    - eine mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze, die so angeordnet ist, um die genannte Spule, welche von der Spindel aufgenommen wird, zu drehen und das Garn auf die genannte Spule zu wickeln;
    - eine drehbare Antriebseinrichtung zum Drehen der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze; und
    - eine Einrichtung zum Kuppeln der Antriebseinrichtung an die genannte mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze, die eine Wirbelstromkupplungseinheit umfaßt, die so angeordnet ist, daß die Drehung der Antriebseinrichtung einen magnetischen
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    Fluß erzeugt und ein Drehen der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze verursacht, wodurch die Spule gedreht wird und das Garn auf die Spule gewickelt wird, aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstromkupplungseinheit eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem stromführenden Material und eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem magnetischen Material umfaßt, wobei die Antriebsplatten so angeordnet sind, daß sie einander zugekehrt sind und einen Luftspalt zwischen der Schicht aus stromführendem Material und der Schicht aus magnetischem Material definieren.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stromführende Material Kupfer oder Aluminium ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung zum Bewegen der Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem magnetischen Material in Richtung zu der Antriebsplatte mit einer Schicht aus stromführendem Material oder von dieser weg, so daß die Größe des Luftspaltes geändert werden kann, umfaßt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kuppeln außerdem eine
    erste Welle, welche die genannte Antriebsplatte mit einer Schicht aus stromführendem Material und die genannte drehbare Antriebseinrichtung verbindet und eine zweite Welle, welche die genannte Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem magnetischen Mate-Tio rial mit der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze verbindet, umfaßt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Nockenträger für die Aufnahme der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwaise, worin die mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze auf der genannten zweiten Welle aufgebracht ist, das Ende der zweiten Welle gegenüber dem an der genannten Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material befestigten Tail durch eine Öffnung in dem genannten Nockenträger hindurchgeht und die genannte Einrichtung zum Bewegen der Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material eine an das mit Gewinde versehene Ende der zweiten Welle aufgebrachte Mutter umfaßt, wobei die Mutter so gedreht werden kann, um die zweite Welle und die Antriebsplatte mit der magnetischen Schicht in Richtung der Antriebsplatte mit einer Schicht aus stromführendem Material oder dieser hinweg zu bewegen, umfaßt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte drehbare Antriebseinrichtung eine Nockenwalze, Treibriemeneinrichtungen, die mit der genannten Nockenwalze so in Eingriff gebracht werden können«, daß. wenn die Treibriemeneinrichtung sich bewegt, die genannte Nockenwalze gedreht wird, und eine Einrichtung zum Bewegen der genannten Treibriemen umfaßt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule auf der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze so reitet, daß die Drehung der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze ein Drehen der Spule aufgrund von Reibung bewirkt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze einen spiralförmigen Nutenweg aufweist, wodurch das in dem Nutenweg laufende Garn gleichmäßig über die Länge der Spule gewickelt wird.
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    3410527
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Fang- oder Halteeinrichtung umfaßt, die mit der genannten Spindel so in Eingriff gebracht werden kann, daß die Spindel oberhalb der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze gehalten wird, wenn das Garn nicht auf die auf der Spindel aufgebrachten Spule gewickelt wird.
    11. Vorrichtung zum Aufwickeln jedes einzelnen Fadens aus einer Mehrzahl von Garnfäden auf getrennte Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnungseinheit mit einer Mehrzahl von Fadenwicklungseinheiten, wobei jede einen einzelnen Faden aufwickelt, umfaßt, worin jede der Fadenwicklungseinheiten:
    - eine Spindel für die Aufnahme einer Spule;
    - eine mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze, die so angeordnet ist, um die von der Spindel aufgenommene Spule zu drehen und Garn auf die genannte Spule aufzuwickeln;
    - eine drehbare Antriebseinrichtung zum Drehen der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze; und - eine Einrichtung zum Kuppeln der Antriebseinrichtung an die mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze, die eine Wirbelstromkupplungseinheit umfaßt, dis so angeordnet ist, daß die Drehung der Antriebseinrichtung einen magnetischen Fluß erzeugt und ein Drehen der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze bewirkt, wodurch die Spule gedreht wird und das Garn auf die Spule aufgewickelt wird,
    aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstromkupplungseinheit eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem stromführenden Material und eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus einem magnetischen Material umfaßt, wobei die Antriebsplatten so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen der Schicht
    aus stromführendem Material und der Schicht aus magnetischem Material definieren.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung zum Bewegen der
    Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material in Richtung zu der Antriebsplatte mit einer Schicht aus stromführendem Material und von dieser weg in der Weise, daß die Größe des Luftspaltes geändert werden kann, umfaßt. Io
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kuppeln außerdem eine erste Welle, welche die Antriebsplatte mit der Schicht aus stromführendem Material und die drehbare Antriebsplatte verbindet und eine zweite Welle, welche die Antriebsplatte mit der Schicht aus magnetischem Material mit der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze verbindet, umfaßt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Nockenträger für die Aufnahme der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze, worin die mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze auf der zweiten Welle aufgebracht ist, das Ende der zweiten Welle gegenüber dem Teil, der auf der Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material befestigt ist, durch eine Öffnung in dem Nockenträger hindurchgeht und worin die Einrichtung zur Bewegung der Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material eine auf das Gewinde an dem Ende der zweiten Welle befestigte Mutter aufweist, wobei die Mutter zur Bewegung der zweiten Welle und der Antriebsplatte mit der magnetischen Schicht in Richtung zu der Antriebsplatte mit der Schicht aus stromführendem Material oder von dieser weg gedreht werden kann, umfaßt.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Antriebseinrichtung eine Nockenwalze, eine Treibriemeneinrichtung, die mit der Nockenwalze in Eingriff gelangen kann, so daß, wenn die Treibriemeneinrichtung sich bewegt, die Nockenwalze gedreht wird, und eine Treibriemenantriebseinrichtung umfaßt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze die Drehung eines Paares der genannten, mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalzen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Nockenwalze angeordnet sind, hervorruft,
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibriemeneinrichtung sich waagerecht bewegt und eine Mehrzahl von Nockenwalzen entlang ihres waagerechten Bewegungsweges antreibt.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinheit mit einer Mehrzahl von waagerecht sich bewegenden Treibriemeneinrichtungen, die mit Bezug zueinander senkrecht angeordnet sind, wobei jede senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Wicklungseinheiten betätigt und wobei die Treibriemenantriebseinrichtung.sämtliehe der Treibriemeneinrichtungen antreibt, ausgestattet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Mehrzahl von Hohlrohren unterhalb der Wicklungseinheiten aufweist, worin das Garn durch die Hohlrohre läuft und auf die Spulen stromabwärts von den Wicklungseinheiten aufgewickelt wird.
    21. Vorrichtung zur Thermofixierung und zum Aufwickeln einer Mehrzahl von Garnfäden auf getrennte Spulen, dadurch gekenn-
    : 3410827
    - γ - ι
    zeichnet, daß sie einen Garnlager- oder -Vorratsbereich, eine Garnthermofixiereinheit mit einer sich waagerecht bewegenden Fördereinrichtung, eine Einrichtung zum Zuführen von Garn aus dem genannten Garnlagerbereich zu der Thermofixiereinheit, eine Einrichtung zum Kühlen des thermofixierten Garnes und eine Öffnungseinheit mit einer Mehrzahl von Fadenaufwicklungseinheiten, wobei jede einen einzelnen Faden aufwickelt, umfaßt« worin jede der genannten Fadenaufwicklungseinheiten eine Spindel für die Aufnahme einer Spule, eine mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze, die so angeordnet ist, daß sie die von der Spindel aufgenommene Spule dreht und Garn auf die Spule wickelt, eine drehbare Antriebseinrichtung zum Drehen der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwaise und eine Einrichtung zum Kuppeln der Antriebseinrichtung an die mit Hohlkehlen oder Nuten versehene Nockenwalze umfaßt, die eine Wirbelstromkupplungseinheit aufweist, die so angeordnet ist, daß die Drehung der Antriebseinrichtung einen magnetischen Fluß erzeugt und Drehung der mit Hohlkehlen oder Nuten versehenen Nockenwalze verursacht, wodurch die Spule gedreht wird und das Garn auf die Spule aufgewickelt wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Sammelbehälter zwischen der genannten Einrichtung zum Kühlen und der Öffnungseinrichtung, eine Einrichtung zum Abziehen des gekühlten Garnes aus der Kühleinrichtung und eine Einrichtung zum Ablegen des gekühlten Garnes in den Sammelbehälter umfaßt, wobei die Öffnungseinrichtung das Garn aus dem Sammelbehälter abzieht.
    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstromkupplungseinheit eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus stromführendem Material und eine Antriebsplatte mit einer Schicht aus magnetischem Material
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    umfaßt, wobei die Antriebsplatten so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen der Schicht aus stromführendem Material und der Schicht aus magnetischem Material definieren.
    5
    2k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung zum Bewegen der Antriebsplatte mit der Schicht aus magnetischem Material in Richtung zu der Antriebsplatte,mit der Schicht aus stromführendem Material oder von dieser weg umfaßt, so daß die Größe des Luftspaltes variiert werden kann.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Antriebseinrichtung eine Nockenwalze, eine Treibriemeneinrichtung, die mit der Nockenwalze in Eingriff treten kann, so daß, wenn die Treibriemeneinrichtung sich bewegt, die Nockenwalze gedreht wird, und eine Treibriemenantriebseinrichtung umfaßt.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenwalze die Drehung von einem Paar von Wicklungseinheiten bewirkt.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibriemeneinrichtung sich waagerecht bewegt und eine Mehrzahl von Nockenwalzen entlang ihres waagerechten Bewegungsweges antreibt.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinheit mit einer Mehrzahl von
    waagerecht sich bewegenden Treibriemeneinrichtungen versehen ist, die senkrecht mit Bezug zueinander angeordnet sind und jeweils senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Wicklungseinheiten betätigen, wobei die Treibriemenantriebseinrichtung 3*5 sämtliche der Treibriemeneinrichtungen antreibt.
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    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband ein endloses Förderband mit Perforationen ist, wobei das Förderband das Garn durch die Thermofixierungseinheit und die Einrichtung zum Kühlen bewegt.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermofixiereinheit und die Einrichtung zum Kühlen Einrichtungen zum Leiten von heißer bzw. kühler Luft senkrecht in Abwärtsrichtung durch das Garn und das Förderband hindurch aufweisen.
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