DD218877A5 - Vorrichtung zum aufwickeln eines fadens aus garn - Google Patents

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DD218877A5 DD84261635A DD26163584A DD218877A5 DD 218877 A5 DD218877 A5 DD 218877A5 DD 84261635 A DD84261635 A DD 84261635A DD 26163584 A DD26163584 A DD 26163584A DD 218877 A5 DD218877 A5 DD 218877A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule. Waehrend das Ziel in der Erhoehung der Funktionssicherheit und Wirtschaftlichkeit besteht, ist es Aufgabe, die Moeglichkeit fuer ein gleichzeitiges Aufwickeln von Garn auf verschiedene Spulengroessen zu schaffen. Die Vorrichtung enthaelt eine Spindel mit einer Spule, wobei eine Mitnehmerrolle die Spule in Umdrehung versetzt. Ferner sind Antriebsmittel und Mittel zur Kopplung, die ein Wirbelstrom-Kupplungselement enthalten, derart angeordnet, dass die Rotation der Antriebsmittel einen magnetischen Fluss induzieren und bewirken, dass sich die Mitnehmerrollen drehen und die Spulen in Umdrehung versetzen und ein Garn auf die Spule aufwickeln. Fig. 1

Description

Berlin, den 19. 9. 1984 AP B 65 H/261 635/3 63 744/28
Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens aus Garn Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln eines oder mehrerer Fäden eines Garns«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt« eine Vielzahl individueller Aufwickelvorrichtungen gleichzeitig zu betreiben, um gleichzeitig eine Vielzahl von Fäden aus Garn aufzuwickeln« jedoch wurden diese individuellen Aufwickelvorrichtungen von getrennten Antrieben angetrieben* Bei einem Betrieb« bei dem gleichzeitig Garne mit einem Antrieb auf große und kleine Spulen aufgewickelt wurden, traten viele Schwierigkeiten auf, weil jede dieser Spulen das Garn mit einer anderen Geschwindigkeit aufwickelt, wenn die großen und die kleinen Spulen von einem gemeinsamen Antrieb gedreht werden. Noch spezieller, die große Spule wird eine gegebene Länge von Garn schneller aufwickeln als die kleinere Spule, weil ihre Umfange verschieden sind.
Deshalb wird das Garn, das von der großen Spule aufgewickelt wird, einer höheren Spannung ausgesetzt und kann zerreißen, wenn die kleinere Spule so gedreht wird, daß ihr Garn mit einer einwandfreien Geschwindigkeit aufgewickelt wird. Wenn die größere Spule so gedreht wird, daß sie das Garn mit einer
ri η f P. A O
einwandfreien Geschwindigkeit aufwickelt, wird das Garn, das auf die kleinere Spule aufgewickelt wird, schlaff werden und kann mit der Vorrichtung oder anderen Garnfäden verfitzen. Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen ist es oft erforderlich, das Garn auf eine Spule mit individuellen Antrieb zurückzuwickeln, um eine geeignete Spannung zu erreichen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn so auszubilden, daß die Funktionssicherheit der Vorrichtung durch einfachen Aufbau derselben erhöht und durch Aufwickeln verschiedener. Sorten von Garn die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule zu schaffen, die die Möglichkeit für ein gleichzeitiges Aufwickeln von Garn auf verschiedene Spulengrößen bietet·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Fäden aus Garnen von ihren entsprechenden Spulen abgezogen werden und zu einer Vorrichtung zum Erhitzen geführt, die ein perforiertes Förderband aufweist, das sich in horizontaler Richtung durch die gesamte Länge der Vorrichtung zum Erhitzen erstreckt. Die Fäden aus Garn werden gleichmäßig über die gesamte Breite des perforierten Förderbandes abgelegt oder angeordnet und dann durch die Länge der Vorrichtung zum Erhitzen bewegt, in einer Zeiteinheit, die in Abhängigkeit von der Sorte des Garns variieren kann.
In der Vorrichtung zum Erhitzen werden die Fäden aus Garn < auf Temperaturen von 140 0C / bis 215 0C erhitzt, indem ein Strom heißer Luft in senkrechter Richtung nach unten durch das Garn und das perforierte Förderband geführt wird. Da der Luftstrom in senkrechter Richtung durch das Garn geführt wird, wird das Garn nicht weggeblasen, sondern verharrt statt dessen von Natur aus auf dem Förderband ohne beeinträchtigt zu werden· Eine Bewegung des Garns, während es sich auf dem Förderband befindet, wird weiterhin dadurch verhindert, daß das Garn anfänglich der Vorrichtung zum Erhitzen mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die geringer ist, als die Geschwindigkeit des Förderbandes, so daß das Garn auf dem Förderband schleit. In der Vorrichtung zum Erhitzen unterliegt das Garn zuerst einem Schwellen oder Dickerwerden und dann einem SchrumpfVorgang, wenn sich die Temperatur des Garnes erhöht· Es wurde gefunden, daß diese Technologie, das Garn einer Erhitzung auszusetzen, zu einer natürlichen Entspannung des Garns führt, was ihm bessere Eigenschaften verleiht· Die Zeit, in der das Garn der Erhitzung ausgesetzt wird und die Temperatur können leicht variieren, in Abhängigkeit davon, weiche Sorte Garn verarbeitet wird, vom Denier, dem Drall, und davon, ob das Garn aus einer kontinuierlichen oder nichtkontinuierlichen Faser besteht·
Nachdem das Garn der Erhitzung ausgesetzt wurde, verläßt es die Vorrichtung zum Erhitzen in einem leicht plastischen Zustand. Die Kühlluft wird in senkrechter Richtung nach unten durch das Garn und durch das perforierte Band gezogen, um zu verhindern, daß das Garn während des Kühlungsvorganges verwirrt wird. Das Garn sammelt sich dann in Behältern, in denen es verbleibt, bis es zu einer Öffner-Vorrichtung ab-
gezogen wird» in der jeder Faden aus Garn auf eine getrennte Spule aufgewickelt wird. Dadurch, daß es dem Garn ermöglicht wird ι sich in den Behältern zu sammeln« nachdem es aer Erhitzung ausgesetzt wurde und bevor es auf die Spulen aufgewickelt wird, sind die Vorrichtung zum Erhitzen und die Öffner-Vorrichtung voneinander isoliert· Eine derartige Isolierung voneinander gestattet es, die Vorrichtung zum Erhitzen kontinuierlich zu betreiben, auch dann, wenn die Öffner-Vorrichtung repariert wird oder umgekehrt. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Garn in der Öffner-Vorrichtung reißt oder sich verwirrt*
Die Öffner-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Vielzahl von Aufwickelvorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, jede der angesammelten, der Erhitzung ausgesetzt gewesenen Fäden, auf eine individuelle Spule aufzuwickeln. Oede der Aufwickelvorrichtungen ist mit einer Spule versehen, die durch eine rotierende mit Nuten versehene Mitnehmerrolle gedreht wird, die in der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist, wenn ein Faden eines Garns auf die Spule aufgewickelt wird. Die Öffner-Vorrichtung besitzt zentrale Antriebsmittel, die die Bewegung eine'Vielzahl von Treibriemen bewirken, die sich im Innern der Öffner-Vorrichtung befinden. Diese Treibriemen bewirken die Rotation einer Vielzahl von ersten Mitnehmerrollen, wobei jede erste Mitnehmerrolle ein Paar Aufwickelvorrichtungen antreibt, die auf den entgegengesetzten Seiten der ersten Mitnehmerrolle angeordnet sind« Die ersten Mitnehmerrollen und die zweiten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen sind auf Wellen angeordnet, und über ein Wirbelstrom-Kupplungselement miteinander verbunden· Das Wirbelstrom-Kupplungselement
weist eine Antriebsplatte mit einem stromtragenden Belag auf, die mit der ersten Mitnehmerrolle verbunden ISt1 so daß die Rotation der ersten Mitnehmerrolle diese Antriebsplatte in Umdrehungen versetzt und die andere Antriebsplatte ist mit einem Permanentmagneten versehen und mit der zweiten, mit Nuten versehenen, Mitnehmerrolle verbunden. Dieses Wirbelstrom-Kupplungselement, das die Rotation von der ersten Mitnehmerrolle auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle überträgt, weist vorteilhafterweise zwischen dem stromtragenden Belag und dem Permanentmagneten der Antriebsplatten einen Luftspalt auf. Vorzugsweise besteht das stromtragende Material aus Kupfer oder Aluminium» Dieser Luftspalt kann eingestellt werden indem Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material angeordnet sind, welche diese in die Richtung zur und in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material bewegt, um die magnetische Flußdichte innerhalb des Spaltes zu verändern und damit den Wert des Drehmoments zu ändern, das von der ersten Mitnehmerrolle auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle übertragen wird. Der v/ert des» Drehmomentes, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle zur Anwendung gebracht wird, ist deshalb eine Funktion von der Größe des Luftspaltes zwischen dem magnetischen und dem stromtragenden Belag in dem Wirbelstrom-Kupplungselement und der Geschwindigkeit der zentralen Antriebsmittel. Da die zweite, mit Nuten versehene, Mitnehmerrolle einen feststehenden Durchmesser aufweist, ist die Spannung, mit der das Garn aufgewickelt wird, wahlweise von der Größe des Luftspaltes und der Geschwindigkeit
der zentralen Antriebsmittel abhängig· Wenn das Garn der Aufwickelvorrichtung mit einer geringeren Geschwindigkeit
zugeführt wird, als die Geschwindigkeit ist, die durch die erste Mitnehmerrolle vorgegeben wird, oder wenn eine Spule verwendet wird, die einen größeren Umfang aufweist« wird in dem Wirbelstrom-Kupplungselement ein Schlupf verursacht,, weil der Luftspalt und die Geschwindigkeit der zentralen Antriebsmittel so eingestellt sind, daß das vorherbestimmte Drehmoment der zweiten, mit Nuten versehenen, Mitnehmerrolle und die vorherbestimmte Spannung des Garnes nicht überschritten werden* Wenn das vorherbestimmte Drehmoment und die vorherbestimmte Spannung nicht erreicht werden, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle ansteigen, bis die vorherbestimmten Werte für diese Parameter erreicht werden. Auf diese Weise wird das Garn mit einer gleichförmigen Spannung auf die Spulen aufgewickelt und diese Spannung kann eingestellt werden, um unterschiedliche Sorten von Garnen auf Spulen mit verschiedenen Größen aufzuwickeln. N
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß weiterhin enthalten sind; ein Mitnehmerträger, zur Aufnahme der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, wobei die genannte mit Nuten versehene Mitnehmerrolle auf der genannten zweiten Welle befestigt ist und sich das Ende der genannten zweiten Welle auf der Seite, die der mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehenen Antriebsplatte gegenüberliegt, durch eine öffnung in dem genannten Mitnehmerträger erstreckt und die genannten Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, eine Mutter auf-
weisen, die auf einem Gewinde angeordnet ist, das sich an dem Ende der genannten zweiten Welle befindet» wobei die Mutter gedreht werden kann, um die genannte zweite Welle und die genannte Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehen ist, zu bewegen. Es erweist sich als günstig, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibriemenanordnungen, die mit den genannten Mitnehmerrollen derart in Wirkbeziehung stehen, daß die genannten Treibriemenanordnungen die genannten Mitnehmerrollen drehen und Mittel zum Bewegen der genannten Treibriemen. Ebenso ist es sinnvoll, daß die genannten Spulen auf den mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen derart aufliegen, daß die Rotation der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen die Spulen mit Hilfe des Reibungsschlusses in Umdrehungen versetzen. Dabei erweist sich als vorteilhaft, daß die mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen eine wendeiförmige Nut aufweisen, wobei das Garn, das durch die Nuten geführt wird, gleichmäßig entlang der Länge der Spule aufgewickelt wird. Es ist auch möglich, daß sie weiterhin eine Fangvorrichtung enthält, die mit der genannten Spindel derart in Wirkbeziehung gebracht werden kann, daß die genannte Spindel in einer Position oberhalb der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle festgehalten werden kann, wenn das Garn nicht auf diese genannte Spule aufgewickelt werden soll, die auf der genannten Spindel angeordnet ist. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß ein öffner vorhanden ist, der eine Vielzahl von Fadenaufwickel-
Vorrichtungen aufweist, von denen jede einen einzigen Faden aufwickelt, wobei die genannte Fadenaufwickel-Vorrichtung eine Spindel enthält, die derart ausgeführt ist, daß sie eine Spule aufnehmen kannj eine mit Nuten versehene Mitnehmerrolle, die derart angeordnet ist, daß sie die genannte Spule in Umdrehungen versetzt, die auf der genannten Spindel angeordnet ist und Garn auf die genannte Spule aufwickelt ; sowie drehbare Antriebsmittel, um die genannten mit Nuten versehenen, Mitnehmerrollen in Umdrehungen zu versetzen und Mittel zur Kopplung der genannten Antriebsmittel mit der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, die ein Wir-., belstrom-Kupplungselement beinhalten, das derart angeordnet j ist, daß die Rotation der genannten Antriebsmittel einen magnetischen Fluß induziert und bewirkt, daß sich die genannten, mit Nuten versehenen, Mitnehmerrollen drehen und dabei die genannten Spulen in Umdrehungen versetzen und Garn auf die genannten Spulen aufwickeln. Auch hierbei ist es günstig, daß das genannte Wirbelstrora-Kupplungselement eine Antriebsplatte enthält, die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehen ist und eine Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, wobei die genannten Antriebsplatten derart angeordnet sind, daß sich ihre Oberflächen gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen dem genannten Belag aus einem stromtragenden Material und dem genannten Belag aus einem magnetischen Material bilden· Weiterhin erweist sich als günstig, daß Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material vorhanden sind, mit denen diese genannte Antriebsplatte in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten mit
einem Belag aus einem stromtragenden Material versehenen, Antriebsplatte bewegt werden kann, derart, daß die Größe des genannten Luftspaltes variiert werden kann. Ebenso ist es sinnvoll, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement weiterhin eine erste Welle enthält, die die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem strömtragenden Material und die genannten sich drehenden Antriebsmittel verbindet, sowie eine zweite Welle, die die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material mit der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle verbindet. Hierbei ist es auch möglich, daß weiterhin enthalten sind: ein Mitnehmerträger, der zur Aufnahme der genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, wobei die genannte mit Nuten versehene Mitnehmerrolle auf der genannten zweiten Welle befestigt ist und sich das Ende der genannten zweiten Welle auf der Seite, die der mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehenen Antriebsplatte gegenüberliegt, durch eine öffnung in dem genannten Mitnehmerträger erstreckt und die genannten Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, eine Mutter aufweisen, die auf einem Gewinde angeordnet ist, das sich an dem Ende der genannten zweiten Welle befindet, wobei die Mutter gedreht werden l^ann, um die genannte zweite Welle und die genannte Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, in die Richtung zur und in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehen ist, zu bewegen. Vorteilhaft ist auch, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibriemen-
anordnungen, die rait den genahnten Mitnehmerrollen derart in Wirkbeziehung stehen, daß die genannten Treibriemenanordnungen, die genannten Mitnehmerrollen drehen und Mittel zum Bewegen der genannten Treibriemen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch sinnvoll, daß jede der ersten Mitnehmerrolle die Rotation auf ein Paar der genannten mit Nuten versehenen zweiten Mitnehmerrollen überträgt, die auf den entgegengesetzten Seiten der genannten ersten Mitnehmerrolle angeordnet sind« Weiterhin ist es vorteilhaft, daß sich die genannten Treibriemenanordnungen horizontal bewegen und eine Vielzahl von ersten Mitnehmerrollen entlang des horizontalen Weges ihrer Bewegung antreiben. Es ist auch günstig, daß der genannte öffner mit einer Vielzahl sich horizontal bewegender Treibriemenanordnungen ausgestattet ist, die im Verhältnis zueinander vertikal angeordnet sind und von denen jede senkrecht voneinander im Abstand angeordnete Aufwickelvorrichtungen antreibt, wobei die genannten Antriebsmittel alle die genannten Treibriemenanordnungen antreiben» Es ist auch möglich, daß weiterhin eine Vielzahl von hohlen Rohren in der Nähe der genannten Aufwickelvorrichtungen enthalten sind, wobei das Garn durch die genannten hohlen Rohre verläuft, und auf die Spulen aufgewickelt wird, die im Verfahrensweg nachfolgend angeordnet sind. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln einer Vielzahl von Fäden aus Garn auf separate Spulen eine Garnspeichereinheit enthält; eine Vorrichtung zum Erhitzen, die ein sich horizontal bewegendes Förderband aufweist; Mittel zum Zuführen des Garns von der genannten Garnspeichereinheit zu der genannten Vorrichtung zum Erhitzen; Mittel zum Abkühlen des erhitzten Garnes; und einen öffner, der eine Vielzahl von Aufwickelvorrich-
tungen besitzt, von denen jede einen einzigen Faden aufwickelt, wobei jede Aufwickelvorrichtung folgende Bestandteile aufweist: eine Spindel» die zur Aufnahme einer Spule geeignet ist; eine mit Nuten versehene Mitnehmerrolle, die SO angeordnet ist, daß sie die genannte Spule, die auf der Spindel angebracht ist, in Umdrehungen versetzt, und Garn auf die genannte Spule aufwickelt; rotierende Antriebsmittel, um die genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen in Umdrehungen zu versetzen und Mittel zur Kopplung der genannten Antriebsmitteln mit den genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen, die ein Wirbelstrom-Kupplungselement enthalten, das derart angeordnet ist, daß die Rotation der genannten Antriebsmittel einen magnetischen Fluß induziert und bewirkt, daß die genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen in Umdrehungen versetzt werden, wodurch die genannte Spule in Umdrehungen versetzt wird und Garn auf die genannte Spule gewickelt wird. Vorteilhafterweise können ein Sammelbehälter zwischen den genannten Mitteln zur Abkühlung und dem genannten öffner, sowie Mittel zum Abziehen des Garns aus den genannten Mitteln zum Abkühlen und Mittel zum Ablegen des genannten abgekühlten Garns aus dem genannten Sammelbehälter vorhanden sein, wobei der genannte öffner das Garn aus dem genannten Sammelbehälter abzieht·
Als günstig hat sich erwiesen, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement eine Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material enthält und eine Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material, wobei die genannten Antriebsplatten derart angeordnet sind, daß sich ihre Oberflächen gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen dem genannten Belag aus einem stromtragenden
Material und dem genannten Belag aus einem magnetischen Material bilden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auch vorteilhaft, daß weiterhin Mittel vorhanden sind, um die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material zu bewegen« derart« daß die Größe des genannten Luftspalts variiert werden kann· Es ist auch sinnvoll, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibriemenanordnungen, die mit den Mitnehmerrollen in Wirkbeziehungen treten können, derart, daß sich die genannten Mitnehmerrollen drehen, wenn die genannten Treibriemenanordnungen bewegt werden, sowie Treibriemenanordnungen. CJede Mitnehmerrolle kann die Rotation eines Paares von Aufwickelvorrichtungen bewirken. Es erweist sich als günstig, daß sich die genannten Treibriemenanordnungen horizontal erstrecken und eine Vielzahl von Mitnehmerrollen entlang des horizontalen Weges ihrer Bewegung antreiben. Vorzugsweise ist der genannte öffner mit einer Vielzahl sich horizontal bewegender Treibriemenanordnungen versehen, die im Verhältnis zueinander vertikal angeordnet sind und von denen jede senkrecht voneinander im Abstand angeordnete Aufwickelvorrichtungen antreibt, wobei die genannten Antriebsmittel alle der genannten Treibriemenanordnungen antreiben. Es ist auch von Vorteil, daß das genannte Förderband als endloses Förderband ausgeführt und mit einer Perforation versehen ist und daß das genannte Förderband das Garn durch die genannte Vorrichtung zum Erhitzen und die genannte Vorrichtung zur Abkühlung befördert. Es kann sich schließlich als günstig erweisen, daß die ge-
nannte Vorrichtung zum Erhitzen und die genannte Vorrichtung zur Abkühlung Mittel aufweisen ι um heiße beziehungsweise kalte Luft in senkrechter Richtung nach unten durch das genannte Garn und das genannte Förderband zu saugen·
Der Aufwickelmechanismus der erfindungsgemäßen Öffner-Vorrichtung hat eine Anzahl bedeutender Vorteile. Bei Verwendung eines Wirbelstrom-Kupplungselementes ist keine mechanische Verbindung erforderlich und folglich treten keine Probleme bezüglich der Reibung und der Lagerung auf. Es kann auch jede Anzahl der einzelnen Aufwickelvorrichtungen dazu Verwendung finden« gleichzeitig Fäden aus verschiedenen Garn- sorten aufzuwickeln. Die Aufwickelvorrichtungen, die nicht verwendet werden, können außer Eingriff gebracht werden, indem die Spulen derart angehoben werden, daß sie nicht auf den zweiten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen aufliegen*
Ausführungsbeispiel (
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden:
Fig. 1: zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln eines Garnes4
Fig. 2: zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Öffner-Vorrichtung ;
Fig. 3: zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Öffner-Vorrichtung, entlang der Linie A-A in der Fig. 2;
Fig. 4: zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Bandantriebes für jede Aufwickel-Vorrichtung in dem öffner, entlang der Linie B-B in der Fig. 3;
Fig. 5: zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Wirbelstromkupplungselementes;
Fig, 6: zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Wirbelst romkupplungseleraentes entlang der Linie C-C in der Fig. 3;
Fig. 7: zeigt eine Seitenwand eines Paares von Aufwickelvorrichtungen, gesehen von der Linie D-D in der Fig. 3;
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln einer Vielzahl von Garnfäden, die von nicht weniger als 1000 bis 2000 Spulen in einem Spulen rahmengestell 1 zugeführt werden. Vom Spulenrahmengestell 1 wird ein Garn y zu einem Dreirollengestell 2 geführt, welches Rollen 3 aufweist, die das Garn γ aufnehmen und es in die Richtung zu einer Vorrichtung zum Erhitzen 8 in einem Winkel umlenken. Von dem Dreirollengestell 2 wird das Garn y zu einem Auflöser geführt, der eine Vielzahl mit öffnungen versehene Lochplatten 5a bis 5d aufweist, durch die das Garn y geführt wird. Oede der Lochplatten 5a bis 5d schwingt in vertikaler Richtung derart, daß die benachbarten Fäden des Garnes y in entgegengesetzten Richtungen vertikal verschoben werden. Diese Verschiebung trennt jede andere Garnlinie, so daß die Tendenz benachbarter Fäden des Garns y zu einer Entwindung verringert wird. Das Garn y wird von dem Spulenrahmengestell 1 mit Hilfe eines Zugrollengestelles 6, welches angetriebene Rollen 7 aufweist, durch das Dreirollengestell 2, und den Auflöser 4 abgezogen. Das Garn y kann vorteilhaft mit einem leichten sprühenden Dampfstrahl behandelt werden, bevor es in das Zugrollengestell 6 eintritt, so daß jegliche statische Elektrizität in dem Garn y eliminiert wird. Das Zug-
rollengestell 6 verteilt die Fäden des Garns y über die Breite eines endlosen perforierten Förderbandes 9, das das Garn y in horizontaler Richtung in und durch eine Vorrichtung zum Erhitzen 8 befördert. In der Vorrichtung zum Erhitzen 8 wird heiße Luft in vertikaler Richtung nach unten durch das Garn y und durch das endlose perforierte Förderband 9 gesaugt· Dieses geschieht mit Hilfe eines Ventilators F 1, um ein Verwirren des Bandes zu vermeiden. Die heiße Luft wird dann mit Hilfe von Mitteln, die nicht dargestellt sind« zu einem Lufterhitzer zurückgeführt. In diesem Lufterhitzer kann die Luft in jeder herkömmlichen Weise erhitzt werden, zum Beispiel mit indirekt beheizten Gaserhitzern, mit direkt beheizten Gaserhitzern, mit Heizvorrichtungen, mit Ölfeuerung oder mit elektrischen Heizvorrichtungen.
Das endlose perforierte Förderband 9 kann aus Kevlar, aus rostfreiem Stahl oder jeder anderen Bandart mit vierzigprozentiger Durchlässigkeit hergestellt sein« damit es den Durchgang der Luft gestattet und noch glatt genüg ist, das Garn y ohne es zu entwinden zu tragen. Die Geschwindigkeit, mit der das endlose perforierte Förderband 9 das Garn y durch die Vorrichtung zum Erhitzen 8 bewegt, ist eine Funktion der Länge der Vorrichtung zum Erhitzen 8. Die Temperatur in der Vorrichtung zum Erhitzen 8 und die Zeit für die das Garn y der Erhitzung ausgesetzt wird, variiert in Abhängigkeit von der Art des Garnes y, welches behandelt wird.
Das Garn y verläßt die Vorrichtung zum Erhitzen 8 in einem leicht plastischen Zustand und wird danach mit Hilfe des endlosen perforierten Förderbandes 9 zu einer Abkühlvorrichtung IO befördert. In der Abkühlvorrichtung 10 wird das Garn y auf eine Temperatur von 37 0C, damit sich das Garn y
nicht länger in einem plastischen Zustand befindet« Die Abkühlung wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe eines Ventilators F2 Umgebungsluft in senkrechter Richtung nach unten durch das Garn y und das endlose perforierte Fördsrband 9 gesaugt wird.
Das abgekühlte Garn y wird dann mit Hilfe einer Garnentnahme- und Führungsvorrichtung 11, die mit Führungsrollen 12 ausgestattet ist, von dem endlosen perforierten Förderband 9 abgenommen. Das Garn y läuft dann durch Zugrollengestelle 13; 16, die angetriebene Zugrollen 14; 17 aufweisen« die das Garn y von dem endlosen perforierten Förderband 9 abziehen und es dann derart straffen, daß es sich in der Form eines linearen Gewebes befindet. Zwischen den Zugrollengestellen 13; 16 ist ein Finishing-Trog 15 angeordnet« Wenn es für zweckmäßig erachtet wird, das Garn y einem Finish zu unterziehen bevor es aufgewickelt wird, wird das Garn y unter einer Rolle 15a entlang und damit durch die Finishing-Flüssigkeit in dem Finishing-Trog 15 geführt. Es können in Abhängigkeit davon, welche Eigenschaften dem Garn y verliehen werden sollen, verschiedenen Arten des Finish zur Anwendung gebracht werden. Ein allgemein verwendetes Finish ist ein Antistatik-Finish, das dem Garn y antistatische Eigenschaften verleiht.
Das gestreckte Garn y wird dann von den Zugrollengestell 16 mit Hilfe eines Paares von angetriebenen Falterrollen 19 zu einer Faltvorrichtung 18 gefuhrt. Die Faltvorrichtung 18, die oberhalb eines Behälters 21 angeordnet ist, bewegt sich in horizontaler Richtung über der Oberkante des Behälters 21 derart hin und her, daß die Fäden des Garns y, die durch den Auslaß einer Faltvorrichtung 20 laufen, quer durch die Länge des Behälters abgelegt werden. Wenn der Behälter 21 voll ist,
kann ein leerer Behälter unter die Faltvorrichtung 18 gestellt werden, um zu ermöglichen, daß das Garn y weiterhin in diesem leeren Behälter abgelegt wird. Das Garn y wird am Boden des Behälters 21 herausgezogen und durch ein Führungsrohr 22 zum Hauptrollengestell 23 geführt, das Hauptrollen
24 aufweist. Es ist kein Antriebsmotor für das Hauptrollengestell 23 vorgesehen, um die Hauptrollen 24 anzutreiben; der Antrieb erfolgt durch die im Fertigungsprozeß nachfolgenden Öffner-Vorrichtung 26. Von dem Hauptrollengestell 23 läuft das Band durch eine Lochplatte 25, die getrennte öffnungen aufweist, um das Durchlaufen jedes einzelnen Fadens des Garns y zu ermöglichen. Die öffnungen in der Lochplatte
25 sind so weit auseinander wie möglich angeordnet, so daß eine maximale Trennung der einzelnen Fäden des Garns y erreicht wird. Das Garn y läuft dann durch Rohre 61 zu einer Öffner-Vorrichtung 26, wo jeder Faden auf eine getrennte Spule aufgewickelt wird. Zu Beginn wird ein Ende des Garns y zu einer kleinen Kugel zusammengerollt, in das vordere Ende des Rohres 61 gelegt und dann mit einem Strahl komprimierter Luft aus einem Luftschlauch zu einer Aufwickelvorrichtung im öffner 26 geblasen. An der Aufwickelvorrichtung 27 wird das Garn y an der Spule befestigt, auf die es aufgewickelt werden soll.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte mehr im Detail dargestellte Ansicht einer Öffner-Vorrichtung 26. Die Öffner-Vorrichtung 26 ist mit einer Vielzahl von Aufwickelvorrichtungen versehen, die mit Hilfe von Treibriemen 28 angetrieben werden, die sich in horizontaler Richtung durch die gesamte Länge der Öffner-Vorrichtung 26 erstrecken. Diese Treibriemen 28 werden mit Hilfe eines Gleichspannungsmotors 29 oder anderer Antriebsmittel angetrieben, die direkt eine Haupt-
antriebs-Riemenscheibe 30 antreiben. Die Hauptantriebs-Riemenscheibe 30 ist über einen Sekundär-Riementrieb 34 mit einer Sekundärantriebs-Riemenscheibe 32 gekoppelt. Die Hauptantriebs-Riemenscheibe 30 und die Sekunda rantriebs-Riemenscheibe 32 treiben jeweils Treibriemen 31, die Riemenscheiben 33 in Drehung versetzen, die ihrerseits die Treibriemen 28 um Riemenscheiben 35 bewegen.
In der Fig. 2 sind die äußeren Teile von zwei verschiedenen Aufwickelvorrichtungen 27 in einem oberen Teil der Öffner-Vorrichtung 26 dargestellt. Auf der linken Seite dieser zwei Aufwickelvorrichtungen 27 sind zwei andere, benachbarte Aufwickelvorrichtungen 27 dargestellt, bei denen die äußeren Teile entfernt wurden, um die im Innern angeordneten Antriebsmittel für die Aufwickelvorrichtungen 27 zu zeigen. Dieses Antriebsmittel für die Aufwickelvorrichtung 27 ist größer und im Detail in der Fig. 4 in einer Darstellung entlang der Linie B-B der Fig. 3 dargestellt. In jeder Aufwickelvorrichtung verläuft das obere Trum des Treibriemens 28 über leerlaufende Rollen 37 und eine erste Mitnehmerrolle 36, wodurch die Rotation der leerlaufenden Rollen 37 und der ersten Mitnehmerrolle 36 bewirkt wird. Die leerlaufenden Rollen 37 sind auf Trägern 42 mit Lagerböcken für die leerlaufenden Rollen 37 angeordnet, während die Mitnehmerrolle 36 von einem in Längsrichtung angeordneten Träger 40 getragen wird. Das untere Trum des Treibriemens 28 läuft entlang einer Führungsrolle 39, die mittels eines Aufhängers 38 an dem in Längsrichtung angeordneten Träger 40 befestigt ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Öffner-Vorrichtung entlang der Linie A-A in der Fig. 2. Wie im vorangegangenen Absatz dargestellt, verläuft das obere Trum des Treibrie-
mens 28 unterhalb der ersten Mitnehmerrolle 36 und wenn sich der Treibriemen 28 bewegt, wird die erste Mitnehmerrolle 36 in Umdrehung versetzt. Eine Welle 44, die durch die Lager verläuft, die auf den in Längsrichtung verlaufenden Trägern 40 befestigt sind, verbindet die erste Mitnehmerrolle 36 mit Wirbelstrom-Kupplungselementen 45.
Die Fig. 5 zeigt ein Wirbelstrom-Kupplungselement 45 in einem großen Detail. Die Welle 44 ist mit einer Antriebsplatte 46 des Wirbelstrom-Kupplungselementes 45 verbunden und die Antriebsplatte 46 ist mit einer stromtragenden Lage 47 aus Aluminium oder Kupfer versehen. Das Wirbelstrom-Kupplungselement 45 weist außerdem noch eine andere Antriebsplatte auf, die gegenüber der Antriebsplatte 46 angeordnet ist und einen Permanentmagneten 49 besitzt, der auf ihr mit Hilfe von Schraubenbolzen 51 befestigt ist. Die Antriebsplatte 50 ist ebenfalls mit einer Welle 52 verbunden, die die Rotation der Antriebsplatte 50 auf die Spulen der Aufwickelvorrichtung 27 überträgt. Die stromtragende Lage 47 und der Permanentmagnet 49 definieren einen Luftspalt 48 zwischen beiden. Die Größe des Luftspaltes 48 ist derart, daß die Rotation der Antriebsplatte 46 durch die Welle 44 einen magnetischen Fluß erzeugt, der die Antriebsplatte 50 und die Welle 52 in Umdrehungen versetzt. Die Fig. 6 zeigt eine andere Ansicht des Wirbelstrom-Kupplungselementes 45 entlang der Linie C-C der Fig. 3.
In der Fig. 3 ist dargestellt, daß sich die Welle 52 durch eine Seitenwand 72, eine zweite mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 und ein Mitnehmerträger 54 erstreckt. Angrenzend an den Mitnehmerträger 54 ist auf das mit einem Gewinde versehenen Ende der Welle 52 eine Mutter 55 aufgeschraubt. Durch
Drehen der Mutter 55 wird die Welle 52 mit der Antriebsplatte 50 des Wirbelstrom-Kupplungselementes 45 in die Richtung zur oder weg von der Antriebsplatte 46 bewegt, wodurch dementsprechend eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung der Größe des Luftspältes 48 erreicht wird. Wenn der Luftspalt 48 vergrößert wird, verringert sich der magnetische Fluß, der auf die Antriebsplatte 50 durch die Rotation der Antriebsplatte 46 ausgeübt wird. Die Verringerung des magnetischen Flusses hat zur Ursache, daß die erste Mitnehmerrolle 36 ein geringeres Drehmoment auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 übertragen kann« Folglich ist der Wert des Drehmomentes, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 übertragen wird, eine Funktion von der Größe des Luftspaltes 48,. Da die mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen 53 einen bestimmten gleichbleibenden Durchmesser aufweisen, ist die Spannung, mit der sie das Garn aufwickeln, je nach Wunsch abhängig von der Größe des Luftspaltes 48. Eine Einstellung der Mutter 55 ermöglicht deshalb eine Einstellung des Drehmomentes, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 übertragen wird und damit der Spannung, mit der das Garn y aufgewickelt wird. Wenn die Mutter 55 derart eingestellt wurde, daß ein festgelegtes Drehmoment auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 ausgeübt wird und das Garn y mit einer festgelegten Spannung aufgewickelt wird, tritt ein Schlupf zwischen den Antriebsplatten 46; 50 des Wirbelstrom-Kupplungselementes 45 auf, wenn das Garn y mit einer geringeren Geschwindigkeit angeführt wird, als die Aufwickelgeschwindigkeit beträgt, die durch die erste Mitnehmerrolle 36 vorgegeben wird oder wenn eine Spule verwendet wird, die einen
größeren Durchmesser aufweist. Dieser Schlupf tritt deshalb auf, weil der Luftspalt 48 derart festgelegt wurde, daß das vorherbestimmte Drehmoment, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 übertragen wird und die vorherbestimmte Spannung, mit der das Garn y aufgewickelt wird, nicht überschritten werden. Wenn das vorherbestimmte Drehmoment und die vorherbestimmte Spannung nicht erreicht werden, steigt die Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 an, bis die vorherbestimmten Werte für diese Parameter erreicht werden. In Obereinstimmung mit dieser Betriebsweise wird die zweite mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 dieselbe Umdrehungsgeschwindigkeit erreichen, wie die erste Mitnehmerrolle 36, wenn kein Garn y aufgewickelt wird. Wenn Garn y aufgewickelt wird, ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 so groß, daß sich das vorherbestimmte Drehmoment einstellt und die vorherbestimmte Spannung erreicht wird. Auf diese Weise wird das Garn y mit einer gleichmäßigen Spannung auf die Spulen aufgewickelt.
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, wird eine Spule 57 auf einer Spindel 58 angeordnet. Die Spule 57 hat, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, eine kortische Form und ist im Stand der Technik als Schiffchen in Form eines Konus oder eines Rohres bekannt. Es können jedoch auf andere Spulenkonfigurationen als zylindrische Spulen Verwendung finden. In Nuten 60 ist ein O-Ring 59 angeordnet, um die Spule 57 in ihrer v' Position zu halten, wenn sie über die Spindel 58 geschoben wird. Die Spule 57 drückt auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53, derart, daß die Rotation der zweiten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 durch Reibung die Spule 57 in Umdrehungen versetzt. Das Garn y, dessen Ende
an der Spule 57 befestigt wurde, verläuft unter der zweiten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 und dann zwischen der Spule 57 und der zweiter» mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 in wendeiförmigen Nuten 56 der zweiten mit,Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53. Wenn sich die zweite mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 dreht, bewegt sich das Garn y, das in die wendeiförmigen Nuten 56 gedrückt wird, entlang der Länge der Spule 57 und wird gleichmäßig auf die rotierende Spule 57 aufgewickelt.
Die Fig. 3 und 7 zeigen eine Rohrklammer 62, die hohle Rohre 61 trägt und in der Nähe des Mitnehmerträgers 54 angeordnet ist« Die Fäden des Garns y verlaufen durch die Rohre 61 zu den nachfolgenden Aufwickelvorrichtungen 27, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 7 stellt eine vergrößerte Seitenansicht des äußeren Teils eines Paares von Auwickelvorrichtungen 27, wie sie in der Fig. 2 gezeigt wurden, dar, wobei die Ansicht entlang der Linie D-D in der Fig. 3 verläuft. Die Spindel 58 ist an einem Hebelende 67 befestigt, das über einen Hebelarm 68 mit einem Hebelende 69 verbunden ist. Das Hebelende 69 kann um einen Drehpunkt 70 geschwenkt werden, wie es durch einen Kreisbogen R dargestellt ist. CJede Aufwickelvorrichtung ist mit einer Fangvorrichtung 65, die um einen Drehpunkt 66 herum schwenkbar angeordnet ist. Die Fangvorrichtung 65 hält die Spindel 58 in einer Stellung, in der sie' die Mitnehmerrolle 53 nicht berührt, wenn kein Garn y auf die Spindel 58 aufgewickelt wird, wie es in der Fig. 7 mit den gestrichelten Linien dargestellt ist· VJenn die Spindel 58 benötigt wird, um Garn y aufzuwickeln, wird die Fangvorrichtung 65 derart geschwenkt, daß die Spindel 58 freigegeben wird und in eine
Stellung herunterfällt, in der sie an der zweiten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 anliegt und mit einer runden Öffnung 73 ausgerichtet ist.
Wenn sich die Vorrichtung im Betrieb befindet, sind in dem Spulenrahmengestell 1 mehrere Spulen eines nicht aufgewickelten Garns y vorhanden, die über das Dreirollengestell 2 und den Auflöser 4 und das Zugrollengestell 6 in die Vorrichtung zum Erhitzen 8 befördert werden« Die Fäden des Garns y werden über die Breite des endlosen perforierten Förderbandes abgelegt, das das Garn y durch die Vorrichtung zum Erhitzen und die Abkühlvorrichtung 10 bewegt. Die Fäden des Garns y werden dann von dem endlosen perforierten Förderband 9 abgenommen und mit Hilfe einer Garnentnahme- und Führungsvorrichtung 11 zu einem Behälter 21 befördert, und zwar über die Zugrollengestelle 13; 16, die Faltvorrichtung 18 und wahlweise durch den Finishing-Trog 15. Das Garn y, das in dem Behälter 21 gesammelt wurde, wird dann durch das Führungsrohr 22, das Hauptrollengestell 23, die Lochplatte und Rohre 61 zur Öffner-Vorrichtung 26 geleitet.
Oeder Faden des Garns y verläuft durch ein Rohr 61 bis er seine entsprechende Aufwickelvorrichtung 27 erreicht. Das Garn y wird dann durch die zweite mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53, auf der die Spule 57 aufliegt, auf die Spule 57 aufgewickelt. Das Garn y wird dann auf Grund der Tatsache, daß es in den wendeiförmigen Nuten 56 der zweiten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle 53 entlang geführt wird, gleichmäßig entlang der Länge der Spule 57 aufgewickelt*
Alternativ hierzu kann die zweite mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 derart ausgeführt sein, daß sie ein Folgeelement in hin- und hergehende Bewegung versetzt, das seiner-
seits das Garn y hin- und herzieht. Die Mitnehmerrolle 53 dreht sich immer mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit. Das Drehmoment, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 ausgeübt wird, kann jedoch eingestellt werden, um verschiedene Arten von Fäden auf verschiedene Größen
. i
von Spulen mit einer gewünschten Spannung aufzuwickeln.lUm das Drehmoment, das auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 ausgeübt wird, einstellen zu können, ist es erforderlich, den Luftspalt 48 zwischen Antriebsplatten 46; 50 verstellen zu können» Die Antriebsplatte 50 kann in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der Antriebsplatte 46 bewegt werden, indem entsprechend die Mutter 55, auf dem mit einem Gewinde versehenen Ende der Welle 52, die die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 und die Antriebsplatte 50 verbindet, entsprechend gelöst oder festgezogen wird.Wenn der Luftspalt 48 vergrößert wird, wird der magnetische Fluß zwischen den Antriebsplatten 46; 50 des Wirbelstrom-Kupplungselementes 45 verringert, was dazu führt, daß die Größe des Drehmomentes, das die Mitnehmerrolle 36 auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 52» übertragen kann, ebenso verringert wird. Wenn die Größe des Luftspaltes 48 zwischen den Antriebsplatten 46; 50 verringert wird, vergrößert sich der magnetische Fluß, der zwischen den Antriebsplatten 46; 50 des IVirbelstrom-Kupplungselementes 45 verläuft, was dazu führt, daß sich das Drehmoment, das die erste Mitnehmerrolle 36 auf die zweite, mit Nuten versehene Mitnehmerrolle,53 überträgt, ebenso verringert. Da die zweite, mit Nuten versehene, Mitnehmerrolle 53 einen festliegenden Durchmesser aufweist, stellt die Einstellung des angewendeten Drehmoments wahlweise die gewünschte Spannung ein, mit der
das Garn y aufgewickelt werden soll· Es ist daraus ersichtlich, daß durch das Einstellen der Größe des Luftspaltes 48 zwischen den Antriebsplatten 46; 50 die Spannung eingestellt werden kann, mit der das Garn y auf<die Spule 57 aufgewickelt werden soll, um verschiedene Sorten Garn y auf Spulen 57 mit verschiedener Größe aufzuwickeln.
In der Fig, 3 ist dargestellt, daß jede erste Mitnehmerrolle 36 ein Paar zweite, mit Nuten versehene, Mitnehmerrollen 53 und Spulen 57 antreibt. Da jede dieser mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen 53 und Spulen 57 ihr eigenes Wirbelstrom-Kupplungselement 45, ihre eigene Welle 52 und Mutter 55 besitzen, kann das Drehmoment, das auf jede dieser mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen 53 ausgeübt werden soll, individuell derart eingestellt werden, daß jede mit Nuten versehene Mitnehmerrolle 53 dazu Verwendung finden kann, verschiedene Sorten eines Garns y aufzuwickeln, oder verschiedene Größen von Spulen 57 zu drehen. Die Verwendung des Wirbelst rom-Kupplungselementes 45 ergibt signifikante Vorteile für die Aufwickelvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Da keine mechanische Verbindung erforderlich ist« gibt es keine Reibungs- oder Lagerprobleme. Infolge dessen sind die einzelnen Aufwickelvorrichtungen 27 der Öffner-Vorrichtung 26 in der Lage, über eine lange Zeit betrieben zu werden, ohne daß sie für( Reparaturen außer Betrieb gesetzt werden müssen.
Es ist deshalb offensichtlich, daß die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Erhitzung und Aufwicklung großer Mengen Garn dargestellt, das verschiedene Längen aufweist und aus verschiedenen Materialien hergestellt ist.

Claims (20)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Spindel enthält* die derart ausgebildet ist« daß sie eine Spule aufnehmen kann, daß eine mit Nuten versehene Mitnehmerrolle angeordnet ist, welche die genannte Spule in Umdrehungen versetzt, wenn sie die genannte Spindel aufgenommen hat und ein Garn auf die genannte Spule aufwickelt ι daß ein sS^ch drehendes Antriebsmittel, um die genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen in Umdrehungen zu versetzen und Mittel zur Kopplung der genannten Antriebsmittel mit den genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen, die ein Wirbelstrom-Kupplungselement enthalten, derart angeordnet sind, daß die Rotation der genannten Antriebsmittel einen magnetischen Fluß induzieren und bewirken, daß sich die genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen drehen und dabei die genannten Spulen in Umdrehungen versetzen und ein Garn auf die genannte Spule aufwickeln*
  2. 2. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule, nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement eine Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material enthält und eine Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material, wobei die genannten Antriebsplatten derart angeordnet sind, daß ihre Oberflächen einander gegenüber stehen und sie einen Luftspalt zwischen dem genanntein BoIaQ aus einem strömt ragenden Material und dem genannten Belag aus einem magnetischen Material bilden.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufwickeln γοη Garn auf eine Spule nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte st romtragende Material Kupfer oder Aluminium ist.
    Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie weiterhin Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material enthält, mit denen diese in die Richtung zur und in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material bewegt werden kann, derart, daß die Größe des genannten Luftspaltes variiert werden kann.
    Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement weiterhin eine erste Welle enthält, die die genannte Antriebsplatto mit einem Belag aus einem stromtragenden Material und die genannten, sich drehenden Antriebsmittel verbindet, sowie eine zweite Welle, die die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material mit der genannten, mit Nuten versehenen, Mitnehmerrolle verbindet.
    Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin enthalten sind: ein Mitnehmerträger, zur Aufnahme der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, wobei die genannte mit Nuten versehene Mitnehmerrolle auf der genannten zweiten Welle befestigt ist und sich das Ende der genannten zweiten Welle auf der Seite, die der mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehenen Antriebsplatte gegenüberliegt, durch eine Öffnung in dem genannten Mitnehmerträger erstreckt und die genannten Mittel zum Bewegon'der genannten Antriebsplatte« die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, eine Mutter aufweisen, die auf einem Gewinde angeordnet ist, das sich
    an dem Ende der genannten zweiten Welle befindet, wobei die Mutter gedreht werden kann, um die genannte zweite Welle' und die genannte Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehen ist, zu bewegen. ;
  4. 7. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibrismenanordnungen, die mit den genannten Mitnehmerrollen derart in Wirkbeziehung stehen, daß die genannten Treibriemenanordnungen die genannten Mitnehmerrollen drehen und Mittel zum Bewegen der genannten Treibriemen«
    8« Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Spulen auf den mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen derart aufliegen, daß die Rotation der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen die Spulen mit Hilfe des Reibungsschlusses in Umdrehungen versetzen*
  5. 9. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen eine wendeiförmige Nut aufweisen, wobei das Garn, das durch die Nuten geführt wird, gleichmäßig entlang der Länge der Spule aufgewickelt wird«,
    10, Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 84 gekennzeichnet dadurch, daß sie weiterhin eine Fangvorrichtung enthält, die mit der genannten Spindel derart in Wirkbeziehung gebracht werden kann, daß die genannte Spindel in einer Position oberhalb der genannten,
    mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle festgehalten werden kann, wenn das Garn nicht auf diese genannte Spule aufgewickelt werden soll, die auf der genannten Spindel angeordnet ist.
  6. 11. Vorrichtung zum Aufwickeln jedes einer Vielzahl von Fäden aus Garn auf eine separate Spule, gekennzeichnet dadurch, daß ein Öffner vorhanden ist, der eine Vielzahl von Fadenaufwickel-Vorrichtungen aufweist, von denen jede einen einzigen Faden aufwickelt, wobei die genannte Fadenaufwickel-Vorrichtung eine Spindel enthält, die derart ausgeführt ist, daß sie eine Spule aufnehmen kann; eine mit Nuten versehene Mitnehmerrolle, die derart angeordnet ist, daß sie die genannte Spule in Umdrehungen versetzt, die auf der genannten Spindel angeordnet ist und Garn auf die genannte Spule aufwickelt; sowie drehbare Antriebsmittel, um die genannten mit Nuten versehenen, Mitnehmerrollen in Umdrehungen zu versetzen und Mittel zur Kopplung der genannten Antriebsmittel mit der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, die ein Wirbelstrom-Kupplungselement beinhalten, das derart angeordnet ist, daß die Rotation der genannten Antriebsmittel einen magnetischen Fluß induziert und bewirkt, daß sich die genannten, mit Nuten versehenen, Mitnehmerrollen drehen und dabei die genannten Spulen in Umdrehungen versetzen und Garn auf die genannten Spulen aufwickeln. .
  7. 12. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement eine Antriebsplatte enthält/ die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material
    versehen ist und eine Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, wobei die genannten Antriebsplatten derart angeordnet sind, daß sich ihre Oberflächen gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen dem genannten Belag aus einem stromtragenden Material und dem genannten Belag aus einem magnetischen Material bilden.
    13· Vorrichtung zum Aufwickeln vonGarn auf eine Spule nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin Mittel zum Bewegen der genannten-Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material vorhanden sind, mit denen diese genannte Antriebsplatte in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehenen, Antriebsplatte bewegt werden kann, derart, daß die Größe des genannten Luftspaltes variiert werden kann«
  8. 14. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Wirbelstrom-Kupplungselement weiterhin eine erste Welle enthält, die die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material und die genannten sich drehenden Antriebsmittel verbindet, sowie eine zweite Welle, die die genannte Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material mit der genannten, mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle verbindet. !
  9. 15. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin enthalten sind: ein Mitnehmerträger, der zur Aufnahme der genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrolle, wobei die genannte mit Muten versehene Mitnehmerrolle auf der ge-
    nannten zweiten Welle befestigt ist und sich das Ende der genannten zweiten Welle auf der Seite, die der mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehenen Antriebsplatte gegenüberliegt, durch eine öffnung in dem genannten Mitnehmerträger erstreckt und die genannten Mittel zum Bewegen der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, eine Mutter aufweisen, die auf einem Gewinde angeordnet ist, das sich an dem Ende der genannten zweiten Welle befindet, wobei die Mutter gedreht werden kann, um die genannte zweite Welle und die genannte Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem magnetischen Material versehen ist, in die Richtung zur und in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte, die mit einem Belag aus einem stromtragenden Material versehen ist, zu bewegen.
  10. 16. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibriemenanordnungen, die mit den genannten Mitnehmerrollen derart in Wirkbeziehung stehen, daß die genannten Treibriemenanordnungen, die genannten Mitnehmerrollen drehen und Mittel zum Bewegen der genannten Treibriemen.
  11. 17. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß jede der ersten Mitnehmerrolle die Rotation auf ein Paar der genannten mit Nuten versehenen zweiten Mitnehmerrollen überträgt, die auf den entgegengesetzten -Seiten der genannten ersten Mitnehmerrolle angeordnet sind.
  12. 18. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 17,. gekennzeichnet dadurch, daß sich die genannten Treibriemenanordnungen horizontal bewegen und eine Vielzahl von ersten Mitnehmerrollen entlang des horizontalen Weges ihrer Bewegung antreiben·
    19«, Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 18j gekennzeichnet: dadurch, daß der genannte Öffner mit einer Vielzahl sich horizontal bewegender Treibriemenanordnungen ausgestattet ist, die im Verhältnis zueinander vertikal angeordnet sind und von denen jede senkrecht voneinander im Abstand angeordnete Aufwickelvorrichtungen antreibt, wobei die genannten Antriebsmittel alle die genannten Treibriemenanordnungen antreiben.
  13. 20. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 18g gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin eine Vielzahl von hohlen Rohren in der Nähe der genannten Aufwickelvorrichtungen enthalten sind, wobei das Garn durch die genannten hohlen Rohre verläuft, und auf die Spulen aufgewickelt wird, die im Verfahrensweg nachfolgend angeordnet sind,
  14. 21. Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln einer Vielzahl von Fäden aus Garn auf separate Spulen, gekennzeichnet dadurchβ daß sie eine Garnspeichereinheit enthält; eine Vorrichtung zum Erhitzen, die ein sich horizontal bewegendes Förderband aufweist; Mittel zum Zuführen des Garns von der genannten Garnspeichereinheit zu der genannten Vorrichtung zum Erhitzen; Mittel zum Abkühlen des erhitzten Garnes; und einen Öffner, der eine Vielzahl von Aufwickelvorrichtupgen besitzt, von denen jede einen
    einzigen Faden aufwickelt, wobei jede Aufwickelvorrichtung folgende Bestandteile aufweist: eine Spindel, die zur Aufnahme einer Spule geeignet ist; eine mit Nuten versehene Mitnehmerrolle, die so angeordnet ist, daß sie die genannte Spule, die auf der Spindel angebracht ist, in Umdrehungen versetzt, und Garn auf die genannte Spule aufwickelt; rotierende Antriebsmittel, um die genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen in Umdrehungen zu versetzen und Mittel zur Kopplung der genannten Antriebsmitteln mit den genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen, die ein Wirbelstrom-Kupplungselement enthalten, das derart angeordnet ist, daß die Rotation der genannten Antriebsmittel einen magnetischen Fluß induziert und bewirkt, daß die genannten mit Nuten versehenen Mitnehmerrollen in Umdrehungen versetzt werden, wodurch die genannte Spule in Umdrehungen versetzt wird und Garn auf die genannte Spule gewickelt wird.
  15. 22. Vorrichtung zum Erhitzen und Aufwickeln eines jeden einer Vielzahl von Fäden aus Garn auf separate Spulen entsprechend Punkt 21, gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin ein Sammelbehälter zwischen den genannten Mitteln zur Abkühlung und dem genannten öffner vorhanden ist, sowie Mittel zum Abziehen des Garns aus den genannten Mitteln zum Abkühlen und Mittel zum Ablegen des genannten abgekühlten Garns aus dem genannten Sammelbehälter« wobei der genannte Öffner das Garn aus dem genannten Sammelbehälter abzieht.
  16. 23. Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Wirbelst rom-Kupplungselement eine Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material enthält und eine
    Antriebsplatte mit einem Belag aus einem magnetischen Material, wobei die genannten Antriebsplatten derart angeordnet sind, daß sich ihre Oberflächen gegenüberstehen und einen Luftspalt zwischen dem genannten Belag aus einem stromtragenden Material und dem genannten Belag aus einem magnetischen Material bilden.
    24« Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 23» gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin Mittel vorhanden sind, um diegenannte Antriebsplatte mit einere Belag aus einem magnetisphen Material in die Richtung zur oder in die Richtung weg von der genannten Antriebsplatte mit einem Belag aus einem stromtragenden Material zu bewegen, derart, daß die Größe des genannten Luftspalts variiert werden kann,
    25· Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 22« gekennzeichnet dadurch, daß die genannten rotierenden Antriebsmittel eine Mitnehmerrolle enthalten, Treibriemenanordnungen, die mit den Mitnehmerrollen in Wirkbeziehungen treten können, derart, daß sich die genannten Mitnehmerrollen drehen, wenn die genannten Treibriemenanordnungen bewegt werden, sowie Treibriemenanordnungen β
    26« Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 25, gekennzeichnet dadurch, daß jede Mitnehmerrolle die Rotation eines Paares von Aufwickelvorrichtungen bewirkt·
  17. 27. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 26* gekennzeichnet dadurch, daß sich die genannten Treibriemenanordnungen horizontal erstrecken
    und eine Vielzahl von Mitnehmerrollen entlang des hori~ zontalen Weges ihrer Bewegung antreiben.
  18. 28. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurchdaß der genannte öffner mit einer Vielzahl sich horizontal bewegender
    Treibriemenanordnungen versehen ist» die im Verhältnis
    zueinander vertikal angeordnet sind und von denen jede
    senkrecht voneinander im Abstand angeordnete Aufwickelvorrichtungen antreibt, wobei die genannten Antriebsmittel alle der genannten Treibriemenanordnungen antreiben.
  19. 29. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Förderband als endloses Förderband ausgeführt und mit
    einer Perforation versehen ist und daß das genannte För~ derband das Garn durch die genannte Vorrichtung zum Erhitzen und die genannte Vorrichtung zur Abkühlung befördert.
  20. 30. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn auf eine Spule nach Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Vorrichtung zum Erhitzen und die genannte Vorrichtung
    zur Abkühlung Mittel aufweisen, um heiße beziehungsweise kalte Luft in senkrechter Richtung nach unten durch das genannte Garn und das genannte Förderband zu saugen.
    Hierzu 5 Seiten Zeichnungen.
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