DE3409600C2 - Kaltschmiedegesenkeinheit - Google Patents

Kaltschmiedegesenkeinheit

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DE3409600C2
DE3409600C2 DE19843409600 DE3409600A DE3409600C2 DE 3409600 C2 DE3409600 C2 DE 3409600C2 DE 19843409600 DE19843409600 DE 19843409600 DE 3409600 A DE3409600 A DE 3409600A DE 3409600 C2 DE3409600 C2 DE 3409600C2
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Takeshi Inazawa Aichi Miyazaki
Kenji Gifu Sugiyama
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Toyoda Gosei Co Ltd
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
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    • B21J13/03Die mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine sich selbsttätig ausrichtende Kaltschmiedegesenkeinheit beschrieben, die ein bewegliches Gesenkteil, das ein von einem Rahmen vorstehendes und mit einem Hohlraum versehenes Ende aufweist, und ein Gehäuse umfaßt, in dem ein stationäres Gesenkteil angeordnet ist und in dem das vorstehende Ende des beweglichen Gesenkteiles aufgenommen werden kann. Mindestens zwischen dem beweglichen Gesenkteil oder dem Gehäuse und seinem Rahmen ist Spiel vorgesehen, das eine Verschiebung des beweglichen Gesenkteiles oder des Gehäuses in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die Gesenkeinheit geschlossen wird, ermöglicht.

Description

häuse 22 weist eine Innenfläche 22a auf, die komplementär zur Außenfläche des beweglichen Gesenkteils 11 ausgebildet ist, so daß das vorstehende Ende des beweglichen Gesenkteils 11 im Gehäuse 22 aufgenommen werden kann. Wenn das Gesenkteil 11 im Gehäuse 22 angeordnet ist, können die Außenfläche des Gesenkteils 11 und die Innenfläche 22a des Gehäuses 22 zwischen sich ein Spiel von beispielsweise 0,02 bis 0,04 mm aufweisen. Das Gehäuse 22 besitzt ein freiliegendes Ende, das dem beweglichen Gesenkteil 11 gegenüberliegt und entlang seiner inneren Umfangskante mit einer konischen Führungsfläche 22c versehen ist Irn mittleren Abschnitt der Innenfläche 22a des Gehäuses 22 ist eine Schulter 22b ausgebildet
Im Gehäuse 22 befindet sich ein stationäres Gesenkteil IZ Federn 16 sind zwischen dem inneren Ende des Gesenkteils 12 und dem Boden des Gehäuses 22 angeordnet und drücken das Gesenkteil 12 normalerweise in Richtung auf das bewegliche Gesenkteil U. Die Innenfläche 22a des Gehäuses 22 und die Außenfläche des stationären Gesenkteils 12 weisen zwischen sich ein Spiel von beispielsweise 0,02 bis 0, 04 mm auf. Das bewegliche Gesenkteil 11 ist in Axialrichtung zu dem stationärem Gesenkteil 12 ausrichtbar, wenn es in das Gehäuse 22 bewegt wird. Das stationäre Gesenkteil 12 ist an seinem freiliegenden Ende mit einem in geeigneter Weise geformten Hohlraum 12a versehen, der zu dem Hohlraum 11a des beweglichen Gesenkteils 11 ausrichtbar ist Das stationäre Gesenkteil 12 ist im mittleren Abschnitt seiner äußeren Umfangsfläche mit einer Schulter \2b versehen, die im offenen Zustand der Gesenkeinheit unter der Wirkung der Federn 16 auf der Schulter 226 des Gehäuses 22 ruht, so daß das freiliegede Ende des Gesenkteils 12 mit den benachbarten Enden des Rahmens 15 und des Gehäuses 22 bündig sein kann.
Eine Basis, ein Referenzstift, Ausrichtungsbolzen sowie ein Bolzen und eine Mutter zur Befestigung am Rahmen, die den in F i g. 1 dargstellten Elementen entsprechen, sind ebenfalls für den Rahmen 14 des beweglichen Gesenkteils vorgesehen, obwohl sie in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellt sind.
Im Betrieb wird das zu bearbeitende Material im Hohlraum 12a des stationären Gesenkteils 12 eingesetzt, nachdem die Position des Rahmens 14 des bewegliehen Gesenkteils auf der Basis über den Referenzstift, die Ausrichtungsbolzen und den Rahmenbefestigungsbolzen eingestellt worden ist, um das bewegliche Gesenkteil 11 im wesentlichen mit dem stationärem Gesenkteil 12 so auszurichten, daß ihre axiale Abweichung beispielsweise 0,1 mm nicht überschreitet. Wenn die Gesenkeinheit geschlossen wird, stößt das bewegliche Gesenkteil 11 auf das Mateiral und setzt das stationäre Gesenkteil 12 unter Druck. Wenn sich die Führungsfläche 11Zj des beweglichen Gesenkteils 11 entlang der Führungsfläche 22c am Gehäuse 22 bewegt, dringt das Ende des beweglichen Gesenkteils 11 in das Gehäuse 22 ein. Das Spiel h ermöglicht eine Verschiebung des beweglichen Gesenkteils 11 und des Gehäuses 22 in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Gesenkteinheit geschlossen wird. Auf riipsp WpUp werden axiale Abweichungen, die zwischen dem beweglichen und stationären Gesenkteil 11, 12, welche von dem Rahmen 14 und 15 getragen werden, existieren, absorbiert, bevor die Gesenkeinheit geschlossen wird, um mit dem Schmiedevorgang zu beginnen. Die Führungsflächen lib und 22c erleichtern das Einsetzen des beweglichen Gesenkteils 11 in das Gehäuse 22. Wenn das bewegliche Gesenkteil 11 um ein vorgegebenes Ausmaß in das Gehäuse 22 eingsetzt worden ist, stößt das stationäre Gesenkteil 12 am Boden des Gehäuses 22 gegen die Federn 16, so daß die Gesenkteile 11 und ί 2 in Axialrichtung miteinander ausgerichtet werden können und somit der Bearbeitungsvorgang des Materials in den Hohlräumen 11a und 12a begonnen werden kann. Wenn nach Beendigung des Schmiedevorganges die Gesenkeinheit geöffnet wird, drücken die Federn 16 das stationäre Gesenkteil 12 und das geschmiedete Produkt heraus, so daß das Produkt in einfacher Weise zu irgendeiner Vorrichtung für eine weitere Bearbeitung überführt werden kann.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Spiel h sowohl für das bewegliche Gesenkteil 11 als auch für das Gehäuse 22 vorgesehen ist, um deren Verschiebung relativ zu dem Rahmen 14 und 15 zu ermöglichen, ist es natürlich ebenfalls möglich, dieses Spiel entweder nur für das bewegliche Gesenkteil 11 oder nur für das Gehäuse 22 vorzusehen. In dem Fall, in dem das Spiel h nur für das bewegliche Gesenkteil 11 vorgesehen ist ist es möglich, das Gehäuse 22 als einstückiges Teil des Rahmens 15 für das stationäre Gesenkteil auszubilden. Alternativ dazu ist es möglich, das stationäre Gesenkteil 12 als einstückiges Teil des Gehäuses 22 auszubilden und das Gesenkteil 12 in einer zurückgezogenen Position im Gehäuse 22 anzuordnen, wie inFig. 2 gezeigt. Die konischen Führungsflächen Wb und 22c am beweglichen Gesenkteil 11 und am Gehäuse 22 können durch abgerundete Kanten ersetzt werden oder müssen nicht unbedingt sowohl am Gesenkteil 11 als auch am Gehäuse 22 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
gel einen Wert von 0,1 mm übersteigt Die Gesenkteile
Patentansprüche: müssen daher häufig in Axialrichtung zueinander ausge
richtet werden. Diese Vorgänge sind zeitraubed und
I. Kaltschmiedegesenkeinheit mit einem Rahmen erfordern Betriebsunterbrechungen der Gesenkeinheit für ein bewegliches Gesenkteil, einem beweglichen 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine KaIt-GesenkteU, das vom Rahmen getragen wird und ein Schmiedegesenkeinheit der angegebenen Art zu schai-Ende aufweist, das vom Rahmen vorsteht und einen " fen, bei der sich die Gesenkteile selbsttätig zueinander geeignet geformten Hohlraum besitzt, einem Rah- ausrichten können.
men für ein stationäres Gesenkteil, der dem Rahmen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
für das bewegliche Gesenkteil gegenüberliegt, ei- 10 Kaltschmiedegesenkeinheit der angegebenen Art mit nem stationären Gesenkteil, das einen geeignet ge- den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanformten Hohlraum aufweist, der zu dem Hohlraum Spruchs 1 gelöst
des beweglichen Gesenkeiles ausrichtbar ist, und ei- Da das erfindungsgemäß vorgesehene Spiel eine Ver-
ner Führungsfläche, die auf der äußeren Umfangs- Schiebung des beweglichen Gesenkteiles und/oder des kante des einen Endes des beweglichen Gesenkteiles 15 Gehäuses relativ zum Rahmen in einer Richtung senk- und/oder der inneren Umfangskante des einen En- recht zu der Richtung, in der die Gesenkeinheit gedes eines das stationäre Gesenkteil umgebenden schlossen wird, ermöglicht, werden beliebige Verschie-Teilss, das dem einen Ende des beweglichen Ge- bungen des Rahmens des beweglichen Gesenkteils gesenkteiles gegenüberliegt, angeordnet ist, damit das genüber der entsprechenden Basis, die aus Stoßbelaeine Ende des beweglichen Gesenkteiles in einfacher 20 stungen, denen die Gesenkeinheit wiederholt ausgesetzt Weise in diesem Teil angeordnet werden kann, da- ist, oder aus mit fortlaufender Zeitdauer auftretenden durch gekennzeichnet, daß die Kaltschmie- Änderungen des Rahmens, beispielsweise aufgrund von degesenkeinheit ferner ein das stationäre Gesenkteil thermischer Expansion, resultieren, selbst dann absor-(12) aufnehmendes Gehäuse (22) aufweist, daß im biert, wenn der Schmiedevorgang 1 000 oder 10 OOOmal Rahmen (15) für das stationäre Gesenkteil (12) ange- 25 wiederholt wird. Darüber hinaus hält das Gehäuse, in ordnet ist und einen geschlossenen Boden sowie eine dem das bewegliche Gesenkteil angeordnet ist, dieses in innere Umfangsfläche (22a) besitzt, die komplemen- axialer Ausrichtung mit dem stationären Gesenkteil tär zur äußeren Umfangsfläche des beweglichen Ge- während des Schmiedevorganges. Dadurch entfällt die senkteiles (11) ausgebildet ist und ggf. die Führungs- Notwendigkeit von weiteren Ausrichtungsarbeiten fläche (22c) aufweist, derart, daß das eine Ende des 30 während des Schmiedevorganges, beweglichen Gesenkteils (11) vom Gehäuse (22) auf- Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes geht
nehmbar ist, wenn die Gesenkeinheit geschlossen aus dem Unteranspruch hervor, wird, und daß das bewegliche Gesenkteil (11) und Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus-
der zugehörige Rahmen (14) und/oder das Gehäuse führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im (22) und der zugehörige Rahmen (15) zwischen sich 35 einzelnen erläutert Es zeigt Spiel(h)aufweisen. Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sich selbsttätig
2. Gesenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- ausrichtende Kaltschmiedegesenkeinheit; kennzeichnet, daß das stationäre Gesenkteil (12) F i g. 2 einen Längsschnitt, der die Gesenkeinheit der
gleitbar im Gehäuse (22) angeordnet ist, daß zwi- F i g. 1 in der Position zeigt, die sie beim Schmiedevorschen dem Boden des Gehäuses und einem benach- 40 gang einnimmt; und
harten Ende des stationären Gesenkteiles (12) Fe- F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang dei Linie
dem (16) angeordnet sind, die das stationäre Ge- IV-IVinFig. 1.
senkteil normalerweise gegen das bewegliche Ge- Die dargestellte sich selbsttätig ausrichtende Kaltsenkteil (11) drücken, daß die innere Umfangsfläche Schmiedegesenkeinheit umfaßt ein bewegliches Gedes Gehäuses eine Schulter (22b) aufweist und daß 45 senkteil 11, das von einem Rahmen 14 getragen wird das stationäre Gesenkteil auf seiner äußeren Um- und ein vom Rahmen vorstehendes Ende aufweist Das fangsfläche eine Schulter (12b) besitzt, die normaler- bewegliche Gesenkteil 11 besitzt einen Hohlraum 11a, weise gegen die Schulter (226,) stößt, derart, daß das der in der Mitte seiner Endfläche ausgebildet ist und von den Federn entfernte Ende des stationären Ge- eine geeignete Form aufweist. Das Gesenkteil 11 weist senkteils bündig mit dem einen Ende des Gehäuses 50 ferner eine ringförmige konische Führungsfläche 116 abschließen kann. auf, die entlang dem Außenumfang seines Endes ausge
bildet ist. Ein Stift 13 ist im Rahmen 14 vorgesehen und
zwischen den gegeneinander weisenden Flächen des beweglichen Gesenkteils 11 und des Rahmens 14 angeord-55 net. Der Stift 13 ist rechtwinklig zum Gesenkteil 11
Die Erfindung betrifft eine Kaltschmiedegesenkein- angeordnet und in Querrichtung zu diesem bewegbar,
heit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. während er in Längsrichtung des Gesenkteiles unbe-
Eine Kaltschmiedegesenkeinheit dieser Art ist aus der wegbar ist. Zwischen dem Gesenkteil 11 und dem Rah-
CH-PS 4 89 29<r bekannt. Wenn bei dieser bekannten men 14 existiert ein Spiel h von beispielsweise etwa
Gesenkeinheit der Schmiedevorgang sehr häufig wie- 60 0,1 mm.
Jcriiuii wird, beispielsweise i GGG uüer 10 GOGmai, füh- Gegenüber dem Rahmen i4 ist ein Rahmen Ϊ5 vorge-
ren die Stöße, denen die Gesenkteile in wiederholter sehen, in den ein zylindrisches Gehäuse 22 eingebettet Weise ausgesetzt sind, oder im Laufe der Zeit auftreten- ist. Ein Stift 13 ist zwischen dem Rahmen 15 und dem de Veränderungen am Rahmen, beispielsweise durch Gehäuse 22 rechtwinklig zum Gehäuse 22 angeordnet, dessen thermische Ausdehnung, zu einer Verschiebung 65 Der Stift 13 ist in Längsrichtung des Gehäuses 22 unbedes Rahmens gegenüber der den Rahmen tragenden weglich und in Querrichtung desselben beweglich. Zwi-Basis. Dies führt zu einer Abweichung zwischen dem sehen dem Rahmen 15 und dem Gehäuse 22 ist ein Spiel beweglichen und stationären Gesenkteil, die in der Re- h von beispielsweise etwa 0,1 mm vorgesehen. Das Ge-
DE19843409600 1983-03-16 1984-03-15 Kaltschmiedegesenkeinheit Expired DE3409600C2 (de)

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