DE3409563A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE CxMBH 8 München, den 01.03.1984 7 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 84/605 Kes/si
Mikrowellenofen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen gemäß
dein Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Mikrowellenofen, bei denen an der Innenseite der
klappbaren Ofentür ein sogenanntes Mikrowellenschild mit am Randbereich vorgesehener Hochfrequenzdrossel angeordnet
ist und welches Mikrowellenschild bei geschlossener Ofentür in die Ofenmuffel eintauchend hineinragt, ist
es von wichtiger Bedeutung, daß zwischen dem umlaufenden, die Hochfrequenzdrossel aufweisenden Schildrand und den
Wandungen der Ofenmuffel ein vorbestimmter Abstand (Dichtungsspalt)
von z.B. 2mm vorhanden ist. Ein solcher gleich-
TZP 84/605
mäßiger Abstand kann aber nicht erreicht werden ohne
Durchführung von Justierarbeiten nach der Montage des
Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art so auszugestalten, daß in einfacher Weise eine exakte Justierung des Mikrowellenschildes gegenüber
der Ofenmuffel möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den nachfolgenden Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Durch die Verstellbarkeit des Mikrowellenschildes in
drei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen ist eine exakte Justierung und Bestimmung des Dichtungsspaltes rund um die Ofen-tür in einfacher Weise möglieh.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Ofentür im Bereich ihrer Klappachse in zwei vorzugsweis e horizontalen
Richtungen verstellbar und das Mikrowellenschild in der dritten, vorzugsweise vertikalen Richtung relativ
gegenüber der Ofentür verstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
— 3 —
* ε«
TZP 84/605
Es zeigt
Pig. 1 die perspektivische Darstellung des
Mikrowellenofens mit geöffneter Ofentür,
Fig. 2 eine Seiten-Schnittdarstellung der zum
Verständnis wesentlichen Teile des
Mikrowellenofens gemäß Pig. I,
Verständnis wesentlichen Teile des
Mikrowellenofens gemäß Pig. I,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der für die
Verstellung in horizontaler Richtung
vorgesehenen Befestigungselemente,
Verstellung in horizontaler Richtung
vorgesehenen Befestigungselemente,
Fig. h die Explosionsdarstellun?, der für die
Verstellung in vertikaler Richtung vorgesehenen Befestigungselemente.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Mikrowellenofen,
der in Kleinbauweise ausgestaltet ist. Der
Mikrowellenofen besitzt in an sich bekannter Weise einen Mikrowellengenerator, der über einen Wellenleiter mit
dem Garraum 1 innerhalb der nach einer Seite offenen Ofenmuffel 2 in Verbindung steht. Für die gleichmäßige Einstrahlung der Mikrowellenenergie in den Garraum 1 ist an der Oberseite der Ofenmuffel 2 eine ebenfalls nicht dargestellte drehbare Antenne vorgesehen. Weiterhin besitzt der Mikrowellenofen thermische Heizelemente in Form einer Unter- und Oberhitze sowie gegebenenfalls in Form eines
Grillbeizkörpers an der oberen Begrenzung der Ofenmuffel 2. Die Ofenmuffel 2 ist timgeben von einer Isolierschicht und ist eingebaut in ein Ofengehäuse 3, das neben der
Mikrowellenofen besitzt in an sich bekannter Weise einen Mikrowellengenerator, der über einen Wellenleiter mit
dem Garraum 1 innerhalb der nach einer Seite offenen Ofenmuffel 2 in Verbindung steht. Für die gleichmäßige Einstrahlung der Mikrowellenenergie in den Garraum 1 ist an der Oberseite der Ofenmuffel 2 eine ebenfalls nicht dargestellte drehbare Antenne vorgesehen. Weiterhin besitzt der Mikrowellenofen thermische Heizelemente in Form einer Unter- und Oberhitze sowie gegebenenfalls in Form eines
Grillbeizkörpers an der oberen Begrenzung der Ofenmuffel 2. Die Ofenmuffel 2 ist timgeben von einer Isolierschicht und ist eingebaut in ein Ofengehäuse 3, das neben der
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Ofenmuffel 2 ein. Bedientableau 4 mit Schalterknebeln 5
und zugehörigen Anzeiceelementen z.B. 6 und an der Oberseite eine Kochmulde 7 mit runden Kochstellen 8 besitzt.
Vorzugsweise besteht die Kochmulde 7 aus einer Glaskeramikplatte mit darunter angeordneten Strahlungsheizkörpern,
die eingefaßt ist von einem umlaufenden Rahmen 9, der mit dem Ofengehäuse 3 fest verbunden ist. Im Inneren des Garraumes
1 befinden sich Stützelemente 10 zum Einschieben von Gargutträgern. Die Ofenmuffel ist mikrowellendicht
verschließbar durch eine klappbare Ofentür 11, die gebildet
ist aus einem metallischen Türboden 12 mit frontsei tig aufgesetzter Glasplatte 13 und aus einem Mikrowellenscüiltl
14, das über den Türboden 12 hinausragt und bei verschlossener Ofentür 11 in den Garraum 1 hineinragt.
Wie Pig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 deutlich zeigt, besteht das Mikrowellenschild 14 aus zwei miteinander verschweißten
Prägeteilen 14a und 14b, wobei das Mikrowellenschild 14 im Bereich des metallischen Prägeteiles 14b mit
einem tiefgeprägten Flansch 15 des Türbodens 12 durch eine
Reihe von Schrauben 16 metallisch verbunden ist. Z%tfischen
den horizontalen und vertikalen äußeren Abschnitten der Teile 14b und 15 und den ebenfalls im wesentlichen horizontalen
und vertikalen Rändern 17 des Mikrowellenschildes ist ein Drosselhohlraum 18 gebildet, der in Verbindung mit den
das Mikrowellenschild 14 umgebenden Wänden der Ofenmuffel 2 eine Hochfrequenzdrossel oder /4-Falle darstellen, durch
die hindurch Mikrowollenenergie nicht nach außen gelangen kann. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ofentür klappbar um
eine Klappachse 19. Aus diesem Grunde ist zumindest der oberste Rand 17 des Mikrowellenschildes 14 schräg nach
innen geneigt ausgebildet. Für die MikroA^ellendichtheit
TZP
der Anordnung wesentlich ist, daß zwischen den Rändern des Mikrowellenschiides lh und den angrenzenden Ofenwänden
ein Dichtungsspalt a von z.B. 2mm vorhanden ist. Ein solcher Dichtungsspalt soll auch vorhanden sein zwischen
dem senkrechten Randbereieh des metallischen Tiirbodens
und dem ebenfalls senkrechten Mufl'elflanscli 20 der Ofenmuffel
2. Hierzu wird auch auf Figur h verwiesen. An der oberen Begrenzung des Tiirbodens 12 befindet sich oberhalb
der Glasplatte IZ ein Kinaastzteil 21 mit Handgriff und dahinter
3 ν ei Scha 1tstössel 22, die durch entsprechende
Öffnungen im Miu feiflansch 20 in der Schließstellung der
Ofentür 11 hinü\irch ragen und zur Be tu ti gum·., zweier Sieherlie
j Ls-Mi krov.el lenycUa 1 tor dienen. ]n einer Vertiefung 23
des iuiJJeren Prügeteils Ihb ge la gort ist eine innere Glasscheibe
:2,h, wahrend /.wischen diesem Prägeteil ihb und dem
Kl an s el. i "i des Türbodens 12 eine mi kr υ ve 11 endichte und
durchsichtige Lochplatte 23 verspannt ist. Die entsprechende
Apertur im Milcrowel lenschi 1 d lh im Bereich der Glasplatte
2^1 setzt sich fort im Türboden 12 und ist frontseitig
verschlossen durch die ebenfalls durchsichtige Glasplatte 13- In Figur 1 mit 2b bezeichnet sind zwei beidseitig der
Ofentür 11 an dieser angelenkte Schaltarme, die mit entsprechenden Sicherheitsschaltern an den Ofen-Seitenwänden,
zusammemv'irken.
Anhand der Figuren 2 und 3 ist verdeutlicht, in welcher Weise die Ofentür 11 und damit auch das Mikrowellenschild
l^i in zwei senkrecht aufeinanderstellenden horizontalen
Richtungen gegenüber der Ofenmuffel 2 verstellbar und feststellbar ist. Hierfür sind an der Seitenwand der Ofenmuffel
2 oder aber an beidseitig der Ofenmuffel 2 angeordneten
TZP S4/605
Tragplatten 27 Lagerariiic 28 befestigt, die an nach unten
abgewinkelten End ο η Lau,eröf fining en 29 besitzen, in denen
die Ofentür 11 mit entsprechenden stuunnelartigen Lagerachsen
klappbar gelagert if3t. Für die horizontale Verste
1 .!harkeit dieser Lagerarme 28 in Pfeilriehtung gemäß
Figur 3 sind in den Tragplatten beidseitig der Ofenmuffel jeweils zwei äußere Langschlitze 30 vorgesehen, in die
der Lagerann 28 mit zwei entsprechenden Lagerzapfen 31
in P l'e i ] r i eh tnng verschiebbar geführt ist. Beim Au s führung sbeispeil
ist. der Laqorarm 28 hinter der Tragplatte 27 angeordnet,
/wischen ilen beiden Lan<>,sch Litzen 30 sind zwei innere
Langsch 1 i t/e 32 in jeder Tragplatte 27 vorhanden, durch
die hindurch die beiden Befestigungsschrauben 33 gesteckt
sind und mit. Gewinnen ii'nungen 3''* im Lagerarm 28 verschraubbar
sind. Ί.Ίρ ersichtlich, können die Lagerarme in horizontaler
jliehtum:: in Pf eil richtung zur Einjustierung des
Dichtspa1tes a zwischen Türboden 12 und Muffelflansch 20
verschoben und arretiert werden. Mit dem freien Ende ragt del1 Lagerarm 28 durch eine· Öffnung 35 im unteren Bereich
des Tiirbodens .1.2 hindurch bis zur Frontseite des Türbodens J2. Ebenfalls auf der Frontseite des nur strichpunktiert
dargestellten Türbodens 12 z.B. durch Verschweißen an Befestigungslappen
36 befestigt ist jeweils an beiden Seiten der Ofentür eineplattenartige metallische Lagerplatte 37,
die aus zwei durch einen Schlitz 38 voneinander getrennten Plattenteilen bestellt. Jeder Plattenteil beidseitig des
Schlitzes 3b besitzt ausgeprägte Lagerzapfen 39 und jeweils zwei Gewindebohrimgen 40. Der symmetrische Aufbau der
Lagerhalter ist gewählt, um diese Lagerhalter rechts und links an der Ofentür verwenden zu können. Jeweils auf den
TZP 84/605
äußeren Plattenteil jeder Lagerplatte 37 aufsetzbar ist ein ebenfalls plattenartiger Lagerhalter 41, der für die
Lagerzapfen 39 wiederum horizontal sich erstreckende Langschlitze 42 und für die Befestigungsschrauben 33 ebenfalls
sich horizontal erstreckende Langschlitze 43 besitzt.
Am unteren Ende ist am Lagerhalter 41 eine Lagerachse 44
durch Schweißen befestigt mit beidseitig den Lagerhalter 41 überragenden Klappachsen 19 jeweils mit Anschlagbund
45. Jeweils mit der äußeren Klappachse 19 ist die Ofentür
11 in der Lageröffnung 29 des zugehörigen Lagerarmes 28 schwenkbar gelagert, wobei der Anschlagbund 45 an der Innenseite
des Lageranaes 2S anliegt. Zur horizontalen Verstellung
der Ofentür 11 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 werden die Befestigungsschrauben 33 gelöst und es kann eine relativbewegung
zwischen den Lagerarmen 28 und dem Türboden
12 stattfinden zur Justierung des Dichtungsspaltes a zwischen den seitlichen, vertikalen Rändern 17 des Mikrowellenschildes
14 und den vertikalen Wandungen der Ofenmuffel Danach werden die Befestigungsschrauben 33 angezogen. Durch
seine symmetrische Ausgestaltung ist der Lagerhalter 41 beidseitig der Ofentür verwendbar.
In Figur 4 in Verbindung mit Figur 2 ist verdeutlicht, in welcher Weise eine Verstellung des Mikrowellensehildes
in vertikaler Richtung möglich ist. Hierzu sind an der senkrechten Innenfläche des Flansches 15 des Türbodens 12 eine
Vielzahl von in vertikaler Richtung verlaufenden Langschlitzen 46 vorgesehen,und zwar vorzugsweise an allen vier
Rahmenrändern des rahmenartig die Durchsicht-Apertur bildenden Flansches 15. Entsprechend besitzt der Prägeteil 14b
des Mikrowellensehildes 14 in vier senkrecht aufeinander
TZP
stehenden Reihen entsprechende Gewinde bohrungen hl. Vor
dem Festschrauben mittels der Befestigungsschrauben 33
kann das Mikrowellensehild Vi zur Justierung des Dichtungsspaltes
a in Pf eilrichtun'r, vei~stel.lt werden.
iJcJn Aufini!irun;.;.sl>oispiel dienen die beiden an der Unterseite
des Tiirbodens 1 ΐΐ be Ces bieten Lagerplatten 37 weiterhin
als Lagere lernen te für eine Fensterbaugruppe, bestehend
aus t'rontseiti;ier Glasplatte 13 und Glasplattenlialter
^8 mi t trieb tor form ig zulaufender Apertur h9. Diese
Bauiiruppe besit/zl. an (ier unteren begrenzung zv/ei in der
Zeichnung nirht tiar^esto Il te Lacerlappcn, die in die
Schlitze >S der Lagerplatten 37 eingreifen und diese
üau.'rruppo an der Unterseite arretieren. An der Oberseite
ist diese liau'rruppe mit wenigen Schrauben mit dem Türb
ο ti e η 12 a r r ο t i ο r t.
Claims (1)
- TZP 84/605Patentansprüche1. Mikrowellenofen rait einer durch eine klappbare Ofentür mikrowellendicht verschließbaren Ofenmuffel, in die ein Wellenleiter eines Mikrowellengenerators einmündet, wobei an der Türinnenseite ein in der Schließstellung in die Ofenmuffel eintauchender Mikrowellen— schild befestigt ist, der am Handbereich eine Hochfrequenzdrossel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Befestigungselemente vorgesehen sind, an denen das Mikrov.ellenschild (1Λ) in drei jeweils senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen relativ gegenüber der Ofenrauffel (2) verstellbar und feststellbar ist.2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofentür (ll) im Bereich ihrei* Klappachse (19) in zwei vorzugsweise horizontalen Richtungen verstellbar und das Mikrovellenschild {lh) in der dritten, vorzugSAv'eise vertikalen Richtung relativ gegenüber der Ofentür (Türboden 12) verstellbar ist.3. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappachse (19) beidseitig der Ofentür (ll) jeweils ein Lagerarm (28) vorgesehen ist, der in Lang— Schlitzführungen (30/31) horizontal verstellbar und feststellbar an einer Tragplatte (27) seitlich der Ofenmuffel (2) gelagert ist.h. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Türboden (12) der Ofentür (li) beidseitig jeweils eine Lagerplatte (37) befestigt ist, die Führungselemente für eine Langlochführung (39/^2) für einen darauf horizontal verstellbaren und feststellbaren La-TZP 8Ί/6Ο5gerhalter (hl) besitzt, der eine seitlieh freiragende Lagerachse (19) trügt, die in eine Lageröffnung (29) des Lagerarms (28) oinsteekbar ist.5. Mikrowellenofen nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhalter (41) symmetrisch ausgebildet ist und zwei seitlich freiragende Lagerachsen (L9) besitzt.6. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrovellenschild (lh)■ in senkrechten Langlochführungen (h6) relativ gegenüber dem Türboden (12) verstellbar und an diesem arretierbar ist.7. Mikrovellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (37) in symmetrischer Ausgestaltung aus zwei durch einen Schlitz (38) voneinander getrennten Plattenteilen besteht und daß der Schlitz (38) als Lagerelement für die frontseitige Türplatte (13) der Ofentür (ll) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409563 DE3409563A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Mikrowellenofen |
JP5112085A JPS60236492A (ja) | 1984-03-15 | 1985-03-14 | 高周波加熱装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843409563 DE3409563A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Mikrowellenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409563A1 true DE3409563A1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6230621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409563 Ceased DE3409563A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Mikrowellenofen |
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