DE3034962C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6426—Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellengargerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 2.
Mikrowellengeräte zur Wärmeerzeugung in Speisen sind bekannt;
sie haben gegenüber anderen Geräten für das Garen oder Er
wärmen von Speisen gewisse Vorteile. Sie dienen aber auch
beispielsweise dem schnellen Auftauen tiefgefrorener Lebens
mittel. Herkömmliche Mikrowellenherde haben einen Mikro
wellenerzeuger, z.B. ein Magnetron, ferner Mikrowellenleiter,
z.B. Hohlleiter, zum Weiterleiten der elektromagnetischen
Wellen zu einem Garungsraum oder Garraum. Letzterer ist
metallisch, meistens quaderförmig und hat auf seiner Front
seite eine Beschickungstür.
Bei dem gattungsgemäßen, aus der DE-OS 22 59 310 bekannten
Mikrowellengerät wird der für die Aufnahme der Speisen be
stimmte Garraum von zwei Speisenbehältern umschlossen. Ein
Zubringerwagen ist an seinem Oberteil mit einem schräg ab
gestuften Dichtrand ausgerüstet, der einem entsprechend
gestalteten Innenrand an einer Mikrowellenhaube zugeordnet
ist, wodurch ein strahlungsdichter Abschluß für die Speisen
gefäße erreicht wird. Nachteilig bei einem derartigen Mikro
wellengerät ist sein aufwendiger Aufbau. Die Mikrowellenhaube
ist ortsgebunden an der Decke mittels eines Seilzugs höhen
verstellbar angeordnet, während die Speisengefäße in einem
verfahrbaren Wagen untergebracht sind. Ein derartiges Mikro
wellengerät ist für die Gastronomie, also für Großküchen
bestimmt und auch nur hierfür geeignet. In einer privaten
Küche ist ein solches Gerät normalerweise aus Platzgründen
nicht unterzubringen. Zudem ist auch die Handhabung des
bekannten Mikrowellengerätes aufwendig und schwierig. Zum
einen bedarf es sowohl der Höhenverstellung der Mikrowellen
haube als auch des Verfahrens des Zubringerwagens. Zum
anderen bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, den Zu
bringerwagen genau unter der Mikrowellenhaube derart zu
positionieren, daß ein dichter Abschluß des Geräts im Betrieb
erzielt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist
zwar die Haube nicht an einem Seilzug höhenverstellbar,
sondern an einem Gelenk an einer Wand auf- und abschwenkbar.
Ferner sind hierbei besondere Positionierungsmittel vorge
sehen. Dennoch vereinfachen sich Aufbau und Handhabung des
bekannten Mikrowellengeräts hierdurch nicht wesentlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mikrowellengerät der gat
tungsgemäßen Art mit einfacher kompakter Bauweise und leichter
zuverlässiger Bedienung anzugeben.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Dadurch daß sich der Garraum als Ganzes leicht von den
übrigen Teilen des Gerätes lösen läßt, kann er eine diese
Mobilität ausnutzende Gestalt haben und auch einer dement
sprechend anderen Verwendung zugeführt werden. So kann er
beispielsweise die Form eines Topfes oder einer Pfanne haben,
der bzw. die auch anders denn als Garraum verwendet werden
kann, eben als Topf oder Pfanne. Ein solcher Garraum kann
auch unmittelbar als Serviergerät dienen, also mit seinem
Inhalt auf den Eßtisch gestellt werden, ohne daß ein Umfüllen
des Gargutes erforderlich wäre. In diesem Falle wird man ihm
ein ansprechendes Äußeres geben. Um den erfundenen Garraum
funktionsrichtig mit dem Grundgerät verbinden zu können, sind
entsprechende Führungsmittel vorgesehen, beispielsweise
Führungsschienen, die gewährleisten, daß der Garraum, wenn er
das Gerät eingesetzt wird, in die richtige Stellung kommt.
Das Grundgerät kann auch mit einer mechanisch oder elektrisch
heb- und senkbaren Platte für die Aufnahme des Garraums
versehen sein, mittels derer der Garraum nach oben an die
Garraumdichtung des Gerätes andrückbar ist. Die Platte kann
zugleich als Elektroheizplatte ausgebildet sein, so daß sie
als solche unabhängig vom Mikrowellenbetrieb benutzt werden
kann. Es ist ebenso möglich, sie zusammen mit der Mikro
wellenheizung als Heizplatte zu betreiben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das neue Gerät gegen eine Kombination des Grundgerätes
mit einem Garraum, der nicht für dieses Grundgerät vorgesehen
ist, gesichert. Die Sicherung kann elektrischer, mecha
nischer oder elektromechanischer Art sein. Eine der möglichen
Eigenschaften zur Unterscheidung des zugelassenen Garraumes
von nicht zugelassenen besteht in der Feststellung der Leit
fähigkeit des Metalles, aus dem der Garraum besteht. Die in
das Gerät integrierte Sicherung ist so ausgebildet, daß sie
die Leitfähigkeit mißt und das Grundgerät gegen den Betrieb
mit einem Garraum verriegelt, der nicht die elektrische
Leitfähigkeit aufweist, auf die die Sicherungsvorrichtung
eingestellt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 ein Mikrowellengargerät mit kochtopfförmigem Gar
raum in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 in Seitenschnittansicht ein Mikrowellengargerät mit
einem Garraum in Form einer Griffpfanne.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus dem mobilen
Garraum 10 in Form eines Kochtopfes und dem Grundgerät 12,
das alle übrigen Elemente des Mikrowellengargerätes enthält,
nämlich als Mikrowellengenerator ein Magnetron (nicht ge
zeigt), die zur Weiterleitung der Mikrowellen erforderlichen
Hohlleiter und die "Mikrowellendichtung", d.h. eine Abschir
mung im Bereich des Topfrandes, die verhindert, daß Mikro
wellen in unzulässigem Maße abstrahlen. Außerdem enthält das
Gerät ein Beobachtungsfenster 14, das den Einblick in den
Garraum während des Betriebs gestattet. Wie ersichtlich,
besteht der Grundkörper aus einer Grundplatte 16, einer
Zwischensäule 18 und dem Oberteil 20, das außer dem Beobach
tungsfenster 14 die Bedienungsknöpfe 22 aufnimmt und mit dem
oben offenen Topf 10 den Resonanzraum bildet. Wie die Zeich
nung erkennen läßt, sind die Längsränder der Unterseite des
Oberteils 20 mit Führungsschienen 24 und 26 ausgestattet, die
beim Einschieben des Garraumes 10 von vorn diesen in die
richtige Betriebslage führen, so daß keine übergroße Sorgfalt
beim Einsetzen des Topfes 10 aufgewendet werden muß. Die
Topfhenkel sind mit 28, 30 bezeichnet. Selbstverständlich
besteht der Topf 10 aus einem Werkstoff (Metall), der ihn als
Wandung eines Mikrowellengarraumes geeignet macht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enthält ebenfalls ein
Grundgerät, bestehend aus einem Unterteil 16, einem Zwischen
stück oder einer Zwischensäule 18 und einem Oberteil 20 mit
Beobachtungsfenster 14. Der untere Teil des Garraumes hat
hier die Form einer Griffpfanne, insbesondere mit genormtem
Bodendurchmesser von 28 cm. Der obere Teil des Resonanzraumes
sitzt wiederum im Oberteil 20 des Grundgerätes. Zwischen der
Griffpfanne 34 und dem Oberteil befindet sich die hier darge
stellte Mikrowellenabdichtung 36. Anders als in der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 wird der mobile Teil des Garraumes oder
der mobile Garraum nicht von vorne auf Schienen in das Grund
gerät eingeschoben, sondern er wird durch Anheben in seine
oberste Stellung, also in seine Betriebsstellung gebracht.
Als Hubgerät dient eine Platte 38, die vertikal heb- und
senkbar ist. Der Hebe- und Senkmechanismus ist lediglich
angedeutet und mit 40 bezeichnet. Die Platte 38 enthält eine
Heizspirale 42; sie ist also zugleich eine Elektroheizplatte.
Die Elektroheizplatte 42, 38 kann gleichzeitig mit dem Mikro
wellenbetrieb eingeschaltet sein oder auch getrennt davon.
Der Sitz des Magnetrons 32 geht aus der Darstellung der Fig.
2 hervor. Selbstverständlich kann auch ein als Topf gestal
teter Garraum in der Weise eingesetzt werden, wie es Fig. 2
zeigt, also dadurch, daß er angehoben und so gegen die Mikro
wellendichtung gedrückt wird. Ebenso können ein pfannen
förmiger Garraum und das Grundgerät einander so angepaßt
sein, daß ein Einschub, etwa gemäß Fig. 1, unter Schienen
führung möglich ist.
Die Sicherheitsvorrichtungen, die gewährleisten, daß nur die
funktionell aneinander angepaßten Geräte auch miteinander in
Verbindung gebracht werden, sind hier nicht näher darge
stellt. Eine der Möglichkeiten der Sicherung besteht darin,
daß der Garraum auf die Leitfähigkeit seiner Hülle oder
seines Mantels geprüft wird und daß danach entschieden wird,
ob der Betrieb damit aufgenommen werden kann oder ob das
Gerät gegen Inbetriebnahme verriegelt bleibt. Voraussetzung
ist selbstverständlich ohnehin, daß Garraum und Grundgerät
einander in ihrer räumlichen Gestalt angepaßt sind.
In der Ausführungsform mit pfannenförmigem Garraum ist ins
besondere an eine Pfanne mit annähernd halbkugelförmiger
Gestalt gedacht und insbesondere an eine Pfanne mit einem
Boden genormten Durchmessers.
Claims (5)
1. Mikrowellengerät, bei welchem der für die Aufnahme der
Speisen bestimmte Garraum von einem Kochgefäß (10, 34) gebil
det ist, dessen Öffnung gegenüber dem den Mikrowellenerzeuger
enthaltenden Grundgerät (12) gegen Abstrahlung abgedichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (12) aus
einem Unterteil (16) einer Zwischensäule (18) und einem
Oberteil (20) besteht und das Kochgefäß (10, 34) mit Hilfe
von Führungsschienen (24, 26) an dem Oberteil (20) in die
abgedichtete Betriebslage in dem Grundgerät (12) einschiebbar
ist.
2. Mikrowellengerät, bei welchem der für die Aufnahme der
Speisen bestimmte Garraum von einem Kochgefäß (10, 34) ge
bildet ist, dessen Öffnung gegenüber dem den Mikrowellener
zeuger enthaltenden Grundgerät (12) gegen Abstrahlung abge
dichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (12)
aus einem Unterteil (16), einer Zwischensäule (18) und einem
Oberteil (20) besteht und das Kochgefäß (10, 34) auf eine mit
Hebe- und Senkmechanismus (40) ausgestattete Grundplatte (38)
des Unterteils (16) aufsetzbar und in die abgedichtete Be
triebslage anhebbar ist.
3. Mikrowellengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte (38) als Elektroheizplatte
ausgebildet ist.
4. Mikrowellengerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Oberteil (20) ein Beobachtungs
fenster (14) für den Garraum vorgesehen ist.
5. Mikrowellengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
einer Sicherungsvorrichtung, welche einen Betrieb des Mikro
wellenerzeugers (32) nur bei in Betriebslage befindlichem
Kochgefäß (10, 34) gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungsvorrichtung eine Einrichtung zur Messung der Leit
fähigkeit des Materials des Kochgefäßes (10, 34) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034962 DE3034962A1 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Mikrowellengargeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803034962 DE3034962A1 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Mikrowellengargeraet |
Publications (2)
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ID=6112114
Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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