DE3409474C2 - Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung - Google Patents

Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung

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Abstract

Bei einer aus einer Mehrzahl gelenkig miteinander verbundener und über Kolben-Zylinder-Einheiten gegeneinander verschwenkbarer Tragarme und längs dieser Tragarme verlegter Beton-Förderrohre bestehenden Betonverteilereinrichtung ist am endseitigen Tragarm ein aus einem zusätzlichen Tragarm und einem zusätzlichen Förderrohrstück bestehender Klapparm so angelenkt, daß er im Ruhezustand parallel zum endseitigen Tragarm liegt und sich beim Auseinanderfalten von selbst in die richtige Ankoppelungsposition mit diesem endseitigen Tragarm bewegt. Damit ist es möglich, eine Betonverteilereinrichtung um die Länge eines (zusätzlichen) Klapparms zu verlängern, ohne daß zu dessen Montage irgendwelche Zusatzkräfte erforderlich sind.

Description

ftf ■Μ Bf
sind so zusammengefaltet, daß der Oberarm 12 im Ruhezustand zwischen Unterarm 10 und Mittelarm 11 liegt und daß das Ende des Oberarms 12 der Kolben-Zylinder-Einheit zwischen Unterarm 10 und Mittelarm 11 benachbart ist Parallel zu den Tragarmen 10,11,12 sind die der Betonförderung selbst dienenden Betonförderrohre verlegt und mit ihnen starr verbunden.
In den Obergangsbereichen zwischen den einzelnen Tragarmen sind diese Betonförderrohre 7 jeweils Ober Drehkupplungen miteinander verbunden. ι ο
An das {!ede des Oberarms 12 ist ein aus einem zusätzlichen Tragarm 20 und einem zusätzlichen Förderrohrstück 21 bestehender KJapprahmen angelenkt Die konstruktive Lösung ist so, daß am Ende des endseitigen Tragarms (Oberarm) 12 ein Flanschstück 23 mit zwei Bohrungen 25, 26 vorgesehen ist und daß am zusätzlichen Tragarm 20 ein komplementäres Flanschstück 24 vorgesehen ist Dieses komplementäre Flanschstück 24 hat ebenfalls zwei Bohrungen 27,28. Die Zuordnung der Flanschstücke 23,24 ist so, daß sie partiell Übergreifend sind; die genannten Bohrungspaarungen sind dabei so angepaßt, daß beim Übereinanderklappen der Flanschstücke 23,24 diese Bohrungspaare fluchten.
Die Verbindung zwischen dem endseitigen Tragarm (Oberarm) 12 und dem zusätzlichen Tragarm 20 ist so, daß die Flanschstücke 23,24 über das Bohrungspaar 26, 27 gelenkig miteinander verbunden sind (Gelenkpunkt 26, 27). Der aus dem zusätzlichen Tragarm 20 und dem zusätzlichen Förderrohrstück 21 bestehende Klapprahmen ist somit an die Betonverteilereinrichtung angekoppelt. Gemäß der Darstellung von F i g. 1 liegt dieser Klapprahmen auf dem Oberarm 12 auf und zwar in Richtung zum Turmaufbau 8 hin.
In der F i g. 2 ist der Übergang der Betonverteilereinrichtung vom Ruhezustand in den Betriebszustand in vier Phasen dargestellt
Beim Obergang zum Arbeitszustand wird zunächst der am Turmaufbau angelenkte erste Tragarm (Unterarm) 10 über die Kolben-Zylinder-Einheit 13 aufgerichtet. Die beiden anderen Tragarme 11,12 sowie die Betonförderrohre 7 werden starr (in gegenüber dem Unterarm unveränderter Lage) mitgeführt. Dann wird der Mittelarm 11 ausgeklappt und dabei wird der Tragarm 12 starr mitgeführt (F i g. 2, PHase a). Dabei hängt der vorher vom Oberarm 12 abgestützte und damit parallel zu diesem befindliche Klapprahmen 20, 21 nun im Gelenkpunkt 26, 27 frei hängend aufgrund seiner Gewichtskraft lotrecht nach unten.
Nunmehr wird der endseitige Tragarm (Oberarm) 12 über die Kolben-Zylinder-Einheit 14 abgesenkt (F i g. 2, Phase b), wobei der Klapprahmen 20, 21 jedoch in seiner lotrechten und durch den Gelenkpunkt 26,27 fixierten Hängestellung verbleibt.
Ist die in Phase c) gezeigte lotrechte Hängestellung des endseitigen Tragarms (Oberarm) 12 erreicht, so fluchten die Längsachsen des endseitigen Tragarms (Oberarm) 12 und des zusätzlichen Tragarms 20. Letzter liegt somit exakt in der Verlängerung des endseitigen Tragarms (Oberarms) 12. In dieser Stellung sind nun die komplementär ausgebildeten Flanschstücke 23, 24 in übergreifender formschlüssiger Position und es kann schlieUlich in das zweite — nunmehr fluchtende — Bohrungspaar 25, 28 der Flanschstücke 23, 24 ein Sicherungs- bzw. Arretierungsbolzen eingeschoben werden.
Damit ist der Klapparm 20,21 »angeflanscht« und die Betonverteilereinrichtung um den zusätzlichen Tragarm 20 und das zusätzliche Förderrohrstück 21 verlängert. Diese Verlängerung wurde dabei ohne jeglichen Kraftaufwand vollzogen, da der Klapparm über die Bewegungskinematik ja ganz von selbst alleine über seine Gewichtskraft in die richtige Ankoppel- bzw. Befestigungsposition kommt
Die Betonverteilereinrichtung, d. h. die starre Betonförderleitung, ist nunmehr montiert Zur Vervollständigung wird sodann am Ende des Förderrohrstücks 21 des ausgeklappten und fixierten Klapprahmens 20,21 noch ein flexibler Endschlauch 30 anmontiert
Die so komplettierte Betonverteilereinrichtung läßt sich nunmehr wie bekannt frei im Raum bewegen (F ig. 2, Phased^.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 , 2
teleskopierbar auszubilden.
Patentansprüche: Eine weitere Lösung zur Erhöhung der Reichweite
besteht darin, ein zusätzliches Auslegerarmstück vorzu-
L Betonverf eilereinrichtung mit einer Mehrzahl sehen, das im Ruhezustand seitlich an den eiidseitigen gelenkig miteinander verbundener und über KoI- s Tragarm angeklappt und im Betriebszustand nach vorn ben-Zylinder-Einheiten gegeneinander verschwenk- geklappt und verbolzt ist Schließlich ist es schon bebarer Tragarme und längs dieser Tragarme verleg- kannt, ein gauzes Armpaket beim Transport auf dem ter Beton-Förderrohre, wobei die einzelnen Teile so Fahrzeug getrennt zu lagern und dann am Einsatzort aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Betonver- mit Hilfe des unteren Tragarms am Boden abzusetzen teilereinrichtung im Ruhezustand zusammenrollen io und anschließend eine Verriegelung des unteren Trag- und im Arbeitszustand auseinanderfalten läßt, da- arms und des Armpakets vorzunehmer. Diese bekanndurch gekennzeichnet, daß am endseitigen ten Lösungen bedingen jeweils zusätzliche Kräfte — Tragarm (Oberarm 12) ein aus einem zusätzlichen menschliche oder technische — um den zusätzlichen Tragarm (20) mit einem zusätzlichen Förderrohr- Tragarm aus der Ruhe- in die richtige Betriebsstellung stück (21) bestehender Klapprahmen über ein Ge- 15 — und zurück — bewegen zu können, lenk mit waagerechter Achse ohne Anordnung eines Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Verschwenkmittels lose angeschlossen ist, Aufgabe besteht darin, eine Betonverteilereinrichtung daß der Kipprahmen so angeordnet ist, daß er sich der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine Verim zusammengerollten Zustand der Betonverteiler- längerung der Reichweite ohne Inanspruchnahme zueinrichtung parallel zum endseitigen Tragarm (12) 20 sätzlicher VerstelJeinrichtungen bzw. Verstellkräfte befindet und von diesem abgestützt wird (Fig. 1), möglich ist
und Diese Aufgabe wird durch den im kennzeichnenden daß der Klapprahmen und der endseitige Tragarm Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge-(12) Arretiermittel aufweisen, die betätigt werden, löst Die konstruktive Ausgestaltung des Gelenkes und sobald der endseitige Tragarm (12) beim Auseinan- 25 der Arretierungsmittel zwischen dem endseitigen Tragderfalten der Betonverteilereinrichtung eine lot- arm und dem zusätzlichen Klapprahmen ist Gegenstand recht nach unten gerichtete Lage erreicht hat und des Patentanspruchs 2.
sich der pendelnd angehängte Klapprahmen durch Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden
sein Eigengewicht in koaxialer Ausrichtung zum anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
endseitigen Tragarm (12) befindet 30 Fig. 1 eine komplette Autobetonpumpe in Fahrstel-
2. Betonverteilereinrichtung nach Anspruch 1, da- lung (Ruhestellung) und
durch gekennzeichnet, daß das den endseitigen F i g. 2 die Autobetonpumpe nach F i g. 1 beim AusTragarm (12) und den zusätzlichen Klapprahmen einanderfalten der Betonverteilereinrichtung (in mehreverbindende Gelenk in zwei einander übergreifen- ren Phasen).
den Flanschstücken (23,24) angeordnet ist und daß 35 Die Autobetonpumpe nach F i g. 1 weist einen Trieb-
die Arretierungsmittel durch im Abstand vom Ge- kopf 1 mit einem Montagerahmen 2 für den Aufbau
lenk in den Flanschstücken (23, 24) angeordnete einer Pumpen- und Betonverteilereinheit auf. Die Pum-
Bohrungspaare (25, 28) und einen in diese einsteck- peneinheit ist als Kolbenpumpe ausgebildet, die aus ei-
baren Sicherungsbolzen gebildet werden. nem — nicht dargestellten — Kolbenzylinder und einer
40 Steuereinheit 4 besteht. Diese Kolbenpumpe arbeitet
nach dem Prinzip einer Tandempumpe und drückt jeweils die in einem Saughub aus einem Aufnahme- und Abgabebehälter 5 abgesaugte Betonsäule in einem.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Be- nachfolgenden Druckhub in eine aus einem Druckrohr 6 tonverteilereinrichtung nach dem Oberbegriff des Pa- 45 und einer Mehrzahl von Förderrohren 7 bestehende tentanspruchs 1. Betonförderleitung. Über diese Betonförderleitung, die Derartige Betonverteilereinrichtungen sind bekannt durch einen drehbaren Turmaufbau 8 geführt ist und und vorzugsweise auf Fahrzeugen montiert, wobei die über höhenverstellbare Tragarme eines Verteilermastes Betonverteilereinrichtungen dann zusätzlich mit einem gestützt wird, wird der Beton zur gewünschten Einbau-Drehturm verbunden sind. Neben diesen Autobeton- 50 stelle gepumpt. Infolge der Tandempumpenkonzeption pumpen werden derartige Betonverteilereinrichtungen wird jeweils nacheinander aus dem einen oder anderen auch in Kombination mit einem Hochbau-Turmdreh- Zylinder eine Betonsäule gedrückt. Dieser Aufbau einer kern oder isoliert als sogenannte stationäre Betonver- Autobetonpumpe mit Verteilermast ist allgemein beteilereinrichtungen benutzt. kannt. Seine Beschreibung an dieser Stelle dient ledig-Eine der wesentlichen Eigenschaften dieser Beton- 55 Hch zum besseren Verständnis des Ausführungsbeispiels Verteilereinrichtungen bezieht sich auf ihre Reichweite. der Erfindung.
Je größer diese Reichweite ist, desto günstiger ist der Gemäß der Darstellung nach F i g. 1 besteht die geArbeitsbereich und umso weniger oft muß eine Beton- samte aus Förderrohren und höhenvestellbaren Tragarverteilereinrichtung der gattungsgemäßen Art umge- men bestehende Betonverteilereinrichtung aus drei setzt werden — um eventuell einen etwas entfernteren 60 nach Art der sogenannten Rollfaltung eingeklappten Einbringort für rlen Reton zu erreichen. Ein Hauptziel Tragarmen 10.11.12. deren erster (Unterarm) 10 durch der Entwicklungen auf dem Gebiet der Betonverteiler- eine am Turmaufbau 8 angelenkte Kolben-Zylindereinrichtungen ist es mithin, ihre Reichweite zu erhöhen, Einheit 13 verschwenkbar ist. Parallel zum und unter wobei jedoch im Hinblick auf die Raummaße insgesamt dem Unterarm 10 liegt der Mittelarm 11, die über eine und im Hinblick auf die Gewichtskräfte stets gewisse 65 nicht gezeichnete Kolben-Zylinder-Einheit verbunden Randbedingungen einzuhalten sind. sind. An den Mittelarm 11 ist seinerseits der Oberarm 12 Zur Verlängerung der gesamten Betonverteilerein- angelenkt, der mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 14 richtung ist es bereits bekannt, den endseitigen Tragarm verstellbar ist. Die genannten drei Tragarme 10,11,12
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