DE19644412A1 - Betonverteilermast für Betonpumpen - Google Patents

Betonverteilermast für Betonpumpen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonverteilermast für stationäre und mobile Betonpumpen mit mehreren an Knickgelenken, mit zueinander parallelen Knickachsen miteinander verbundenen langgestreckten Mastarmen und mit einer aus mehreren gelenkig miteinander verbunde­ nen, entlang den Mastarmen geführten und an diesen be­ festigten Rohrsegmenten bestehenden, am Ende des letz­ ten Mastarms in einen Endschlauch mündenden Betonför­ derleitung.
Es ist bekannt, als Knickmaste ausgebildete Betonver­ teilermaste so zusammenzufalten, daß der den End­ schlauch tragende letzte Mastarm in seiner Ruhelage un­ ter mindestens einem der übrigen Mastarme in zu diesem paralleler Ausrichtung zu liegen kommt. Bei derartigen Betonverteilermasten muß durch konstruktive Mittel und durch eine definierte Faltstrategie dafür gesorgt wer­ den, daß es beim Entfalten und beim Falten nicht zu Kollisionen zwischen den Mastarmen kommt. Dieses Pro­ blem tritt vor allem bei Überkopf-Rollfaltern mit teil­ weise gekröpften Mastarmen auf. Hinzu kommt, daß beim großflächigen Betonieren, bei welchem der Endschlauch durch Strecken und/oder Verkürzen des Knickmasts und durch Verschwenken des Endschlauches quer zur Streck- und Verkürzungsrichtung über die zu betonierende Fläche bewegt wird entweder der Endschlauch von Hand hin- und hergebogen oder der gesamte Betonverteilermast um seine Vertikalachse am Lagerbock verschwenkt wird. Im erste­ ren Falle lassen sich nur relativ kleine Schwenkwinkel erzielen, während im letzteren Falle die gesamte Masse des Verteilermasts hin- und herbewegt werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Betonverteilermast der eingangs angegebe­ nen Art zu entwickeln, der eine leichtere Handhabung beim Entfalten und Falten und/oder beim Betonieren ge­ währleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Anwendungen der Erfindung er­ geben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedan­ ke zugrunde, daß ein weiterer Bewegungsfreiheitsgrad im Bereich des den Endschlauch tragenden letzten Mastarms bei vielen Anwendungsfällen erhebliche Vorteile mit sich bringt. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß der letzte Mastarm in zwei an einem zur letzten Knickachse und zur Längser­ streckung des letzten Mastarms senkrechte Schwenkachse begrenzt gegeneinander verschwenkbare Armabschnitte un­ terteilt ist. Wenn die Betonförderleitung nicht als solche eine ausreichende Flexibilität aufweist, ist es wichtig, daß das am letzten Mastarm entlanggeführte Rohrsegment zwei um die Schwenkachse gegeneinander ver­ schwenkbare oder verbiegbare Segmentabschnitte auf­ weist. Zu diesem Zweck kann zwischen den beiden starren Rohrsegmentabschnitten entweder eine mit der Schwenk­ achse ausgefluchtete Drehkupplung oder ein biegsamer Verbindungsschlauch angeordnet werden.
Im Interesse eines automatischen Bewegungsablaufs sind die beiden Armabschnitte mit hydraulischen oder elek­ trischen Mitteln gegeneinander verschwenkbar.
Für die meisten Anwendungsfälle ist es von Vorteil, wenn der endschlauchseitige Armabschnitt um ein Mehrfa­ ches, mindestens fünfmal länger als der knickgelenksei­ tige Armabschnitt ist.
Um die am Verteilermast angreifenden Kräfte zu minimie­ ren, ist es von Vorteil, wenn die Armabschnitte zwi­ schen zwei endlagengedämpften Endschaltern oder Endan­ schlägen begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind. Der Schwenkwinkel sollte dabei auf 3° bis 10° begrenzt wer­ den.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das großflä­ chige Betonieren dadurch erleichtert, daß der den End­ schlauch tragende Armabschnitt des letzten Mastarms um die zwischen den beiden Armabschnitten angeordnete Schwenkachse während des Betoniervorgangs zwischen zwei Endstellungen selbsttätig hin- und hergeschwenkt wird. Die Schwenkbewegung wird dabei zweckmäßig ferngesteuert ausgelöst. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Endstel­ lungen, d. h. der Schwenkwinkel um die Schwenkachse an die durch die Baustelle gegebenen Bedingungen anpaßbar ist.
Weiter ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine vereinfachte Vorgehensweise beim Entfalten und Falten eines Betonverteilermasts, bei welchem der letzte Mast­ arm beim Faltvorgang in seiner Ruhelage unter minde­ stens einem der anderen Mastarme zu liegen kommt und der darüber befindliche Mastarm gegebenenfalls gekröpft ist. Wenn der Betonverteilermast dazuhin als Überkopf-Roll­ falter ausgebildet ist, ist ein kollisionsfreies Entfalten häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Um die­ se Schwierigkeiten zu vermeiden, wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß der endschlauchseitige Armab­ schnitt des letzten Mastarms um seine zur benachbarten Knickachse und zur Längserstreckung des Mastarms senk­ rechte Schwenkachse zu Beginn des Entfaltvorgangs aus seiner Ruhelage seitlich ausgeschwenkt und am Ende des Faltvorgangs in diese Ruhelage zurückgeschwenkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Betonfahrmischers mit Betonpumpe und Verteilermast;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mastarme 1 und 3 des Betonverteilermasts bei seitlich ausgeschwenk­ tem Mastarm 3;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Fahrmi­ schers nach Fig. 1 mit ausgefaltetem Betonver­ teilermast beim Betonieren großer Flächen;
Fig. 4a und b je einen Ausschnitt aus dem letzten Mast­ arm aus dem Bereich der Schwenkachse mit zwei verschiedenen Förderleitungs-Gelenken.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrmischerpumpe besteht im wesentlichen aus einem vierachsigen Fahrgestell 10, ei­ ner im mittleren Bereich des Fahrgestells 10 um die Achse 12 drehbar angeordneten, mit ihrer Beschickungs- und Auslaßöffnung 14 schräg nach hinten weisenden Mischtrommel 16, einer im Bereich der Hinterachsen 18, 18' am Fahrgestell 10 angeordneten Zweizylinder-Dick­ stoffpumpe 20 mit Materialaufgabebehälter 22 und einem im Bereich der Vorderachsen 24, 24' in der Nähe des Füh­ rerhauses 26 an einem Lagerbock 28 um eine vertikale Achse 30 drehbar gelagerten, aus drei an den Knickge­ lenken A,B und C gegeneinander verschwenkbaren Mastar­ men 1, 2, 3 zusammengesetzten Betonverteilermast 32 als Träger für eine Betonförderleitung 34. Die Betonförder­ leitung 34 ist aus mehreren Rohrsegmenten 34', 34'', 34''' zusammengesetzt, die an den gelenkseitigen Enden der Mastarme 1, 2, 3 über Rohrbögen 36 und Rohrdrehver­ bindungen 38 gelenkig miteinander verbunden sind und am Ende des letzten Mastarms 3 in einen Endschlauch 62 münden.
Der erste Mastarm 1 weist zwei an einer Kröpfung 40 miteinander verbundene Armabschnitte 42, 44 auf. Die Kröpfung 40 ist so positioniert und dimensioniert, daß der Mastarm 1 im zusammengeklappten Zustand des Vertei­ lermasts die Mischtrommel 16 außenseitig umgreift (Fig. 2).
Der letzte Mastarm 3 ist in zwei Armabschnitte 3', 3'' unterteilt, die um eine zur benachbarten Knickachse c und zur Längserstreckung dieses Mastarms 3 senkrechte Schwenkachse 46' um etwa 5° gegeneinander verschwenkbar sind. Das Verschwenken erfolgt entweder über einen Hy­ drozylinder 48 (Fig. 2) oder über einen hydraulischen Schwenkmotor 50 (Fig. 4a und b). Weiter ist das am Mastarm 3 entlanggeführte Rohrsegment 34''' in zwei um die Schwenkachse 46' gegeneinander verbiegbare oder verschwenkbare Segmentabschnitte 52', 52'' unterteilt, die im Falle der Fig. 4a durch einen biegsamen Förder­ schlauch 54 und im Falle der Fig. 4b durch zwei 90°-Rohr­ bögen 56 und eine zwischen den Rohrbögen angeordne­ te, zur Schwenkachse 46' konzentrische Drehkupplung 58 miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Anwendungsbeispiel wird das Schwenkgelenk 46 im letzten Mastarm 3 dazu benutzt, den Armabschnitt 3'' aus dem Kollisionsbereich mit dem ge­ kröpften Mastarm 1 herauszuschwenken, bevor der Vertei­ lermast von seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhelage entfal­ tet wird.
Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 wird der Armab­ schnitt 3'' zum großflächigen Betonieren in Richtung des Doppelpfeils 60 um die Schwenkachse 46' gegenüber dem Armabschnitt 3' und damit auch gegenüber den übri­ gen Mastarmen 1 und 2 hin- und hergeschwenkt. Der Aus­ laß des Endschlauches 62 überstreicht dabei je nach Strecklage des Verteilermasts die in Fig. 3 dargestell­ ten Bogenabschnitte 64 auf der zu betonierenden Fläche 66.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Betonverteilermast für sta­ tionäre und mobile Betonpumpen. Er weist mehrere an Knickgelenken mit zueinander parallelen Knickachsen A, B,C miteinander verbundene langgestreckte Mastarme 1, 2, 3 sowie eine aus mehreren gelenkig miteinander ver­ bundenen, entlang den Mastarmen 1, 2, 3 geführten Rohr­ segmenten 34', 34'', 34''' bestehende, am Ende des letz­ ten Mastarms 3 in einen Endschlauch 62 mündende Beton­ förderleitung 34 auf. Zur Erleichterung der Handhabung des Verteilermasts beim Entfalten aus seiner Ruhelage und beim Betonieren großer Flächen wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß der letzte Mastarm 3 in zwei an einem zur letzten Knickachse C und zur Längser­ streckung des letzten Mastarms 3 senkrechte Schwenkach­ se 46' begrenzt gegeneinander verschwenkbare Armab­ schnitte 3', 3'' unterteilt ist.

Claims (13)

1. Betonverteilermast für stationäre und mobile Beton­ pumpen mit mehreren an Knickgelenken mit zueinander parallelen Knickachsen (A,B,C) miteinander verbun­ denen, langgestreckten Mastarmen (1, 2, 3) und mit einer aus mehreren gelenkig miteinander verbunde­ nen, entlang den Mastarmen (1, 2, 3) geführten und an diesen befestigten Rohrsegmenten (34', 34'', 34''') bestehenden, am Ende des letzten Mastarms (3) in einen Endschlauch (62) mündenden Betonförderleitung (34), dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Mast­ arm (3) in zwei an einem zur letzten Knickachse (C) und zur Längserstreckung des letzten Mastarms (3) senkrechte Schwenkachse (46') begrenzt gegeneinand­ er verschwenkbare Armabschnitte (3', 3'') unterteilt ist.
2. Betonverteilermast nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das am letzten Mastarm (3) entlangge­ führte Rohrsegment (34''') zwei um die Schwenkachse (46') gegeneinander verbiegbare oder verschwenkbare Segmentabschnitte (52', 52'') aufweist.
3. Betonverteilermast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armabschnitte (3', 3'') mit hydraulischen oder elektrischen Mitteln (48, 50) gegeneinander verschwenkbar sind.
4. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endschlauchsei­ tige Armabschnitt (3'') länger als der knickgelenk­ seitige Armabschnitt (3') ist.
5. Betonverteilermast nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der endschlauchseitige Armabschnitt (3'') mindestens fünfmal so lang wie der knickge­ lenkseitige Armabschnitt (3') ist.
6. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armabschnitte (3', 3'') zwischen zwei endlagengedämpften Endschal­ tern oder Endanschlägen begrenzt gegeneinander ver­ schwenkbar sind.
7. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel zwischen den beiden Armabschnitten (3', 3'') auf 3° bis 10° begrenzt ist.
8. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden starren Rohrsegmentabschnitten (52', 52'') eine mit der Schwenkachse (46') ausgefluchtete Drehkupplung (58) angeordnet ist.
9. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden starren Rohrsegmentabschnitten (52', 52'') ein bieg­ samer Verbindungsschlauch (54) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Betonieren unter Verwendung eines an einer stationären oder mobilen Betonpumpe ange­ schlossenen Betonverteilermasts gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 9, bei welchem der Endschlauch (62) beim Betoniervorgang durch Strecken und/oder Ver­ kürzen des Betonverteilermasts über seine Knickge­ lenke und durch Verschwenken des Endschlauchs (62) quer zur Streck- und Verkürzungsrichtung über eine zu betonierende Fläche bewegt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein den Endschlauch (62) tragender Armabschnitt (3'') des letzten Mastarms (3) um eine an diesem Mastarm (3) zwischen dem letzten Knickge­ lenk und dem Endschlauch (62) angeordnete, zur be­ nachbarten Knickachse (C) und zur Längserstreckung dieses Mastarms (3) senkrechte Schwenkachse (46') während des Betoniervorgangs zwischen zwei Endlagen selbsttätig hin- und hergeschwenkt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung ferngesteuert aus lösbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkwinkel zwischen den Armab­ schnitten (3', 3'') wahlweise einstellbar ist.
13. Verfahren zum Entfalten und Falten eines vorzugs­ weise als Überkopf-Rollfalter ausgebildeten Beton­ verteilermasts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der letzte Mastarm (3) beim Faltvorgang in seiner Ruhelage unter mindestens einen der ande­ ren Mastarme in vorzugsweise parallele Ausrichtung zu diesem eingefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Endschlauch (62) tragender Armabschnitt (3'') des letzten Mastarms (3) um eine an diesen Mastarm (3) angeordnete, zur benachbarten Knickach­ se (C) und zur Längserstreckung dieses Mastarms (3) senkrechte Schwenkachse (46') zu Beginn des Ent­ faltvorgang aus seiner Ruhelage seitlich ausge­ schwenkt und am Ende des Faltvorgangs in seine Ru­ helage zurückgeschwenkt wird.
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