DE3409449C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vordersitz für ein Kraft­ fahrzeug, welcher einen Rohrrahmen so­ wie eine der Sitzverstellung dienende, mit einer Reihe von Durchtrittsöffnungen versehene Mittelschiene auf­ weist, wobei an der Vorderseite des Vordersitzes eine Aufnahme zur lösbaren Befestigung eines Zubehörteiles für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
Das Mitführen von "Erste Hilfe-Verbandskästen" in Kraftfahr­ zeugen ist nach der Straßenverkehrsordnung zwingend vorgeschrieben. Empfohlen - wenn auch nicht vorge­ schrieben - wird das Mitführen von Feuerlöschern, und zwar möglichst im Innenraum des Kraftfahrzeuges. Die Verbandskästen werden üblicherweise auf der Ablage hin­ ter den Rücksitzen aufbewahrt, ggf. in hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen, um bei einem etwaigen Unfall ein Umherschleudern der Verbandskästen zu vermeiden. Das gleiche gilt für Feuerlöscher, welche meistens zusammen mit Klemmbügeln als eine Einheit angeboten werden. Die Klemm­ bügel werden mittels Schrauben direkt im Innenraum des Fahrzeuges befestigt. Diese bekannte Festlegung von Ver­ bandskästen, Feuerlöschern oder anderweitigen Behältern er­ fordert die Ausbildung von Löchern im Fahrzeuginneren, um die Befestigungsschrauben einbringen zu können. Dieses er­ weist sich als vergleichsweise umständlich, insbesondere dann, wenn die Montage nachträglich von Laien durchgeführt wird. Die Gefahr des Anbohrens von wichtigen Teilen des Kraftfahrzeuges, wie elektrischen Kabeln, Benzinleitungen usw. ist besonders in diesem Falle gegeben. Auch besteht die Gefahr einer Beschädigung der Unterbodenschutzes, so daß Undichtigkeiten entstehen, durch die Wasser eindringen kann.
In der DE-GM 70 42 170 ist eine Tasche beschrieben, die zur Aufnahme von Verbandsmaterial dient und die ihrerseits vorzugsweise an der vorderen Stirnfläche des Sitzteils eines Fahrzeugsitzes angebracht ist. Die Tasche ist öffen- und schließbar, so daß bei Bedarf Verbandsmaterial leicht erreichbar ist.
Ein Feuerlöscher oder ein ähnlich voluminöses oder sperriges Zubehörteil kann in der Tasche praktisch nicht aufbewahrt bzw. aufgenommen werden, da zum einen hierdurch die Beinfreiheit vor dem die Tasche aufweisenden Sitz erheblich eingeschränkt würde und andererseits aufgrund von dem Fahren häufig auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen sowie der Trägheitskräfte der in der Tasche befindlichen Zubehörteile Beanspruchungen an den Sitzbezügen auftreten würden, die eine Beschädigung des Sitzteils bzw. dessen Sitzbezugs verursachen könnten.
Die DE-GM 69 43 335 zeigt eine Halterung für einen Verbandskasten, mittels der der Verbandskasten einerseits leicht zugänglich und andererseits sicher gegen Verrutschen in dem Zwischenraum zwischen Fahrzeugboden und Sitzunterfläche untergebracht werden kann. Die Halterung ist sehr aufwendig, sofern sie mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, und sie erfordert die Ausbildung unerwünschter Löcher im Fahrzeugboden, sofern sie mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
Aus der DE-GM 77 29 324 ist es bekannt, ein Zubehörteil, insbesondere einen Feuerlöscher, innerhalb einer Nische unterzubringen, die zwischen dem vorderen Bereich einer Sitzunterfläche und dem Fahrzeugboden ausgebildet ist. Zur räumlichen Fixierung des Zubehörteils ist ein verschwenkbarer Klappdeckel vorgesehen, der seinerseits mit Halterungselementen für das Zubehörteil versehen ist. Auch diese bekannte Halterung erfordert vergleichsweise aufwendige technisch-konstruktive Maßnahmen.
Von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Vordersitz der eingangs genannten Art zu schaffen, wel­ cher unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile in einfacher Wei­ se die Festlegung von Zubehörteilen eines Kraftfahrzeuges er­ möglicht, ohne daß es der Anbringung besonderer Befestigungs­ bohrungen, und zwar weder im Inneren des Kraftfahrzeuges, noch an den Kraftfahrzeugsitzen bedarf.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auf­ nahme einen Halter aufweist, welcher mit mindestens zwei mit Abstand zueinander sich von diesem frei nach hinten erstreckenden Armen versehen ist, deren Enden hakenförmig ausgebildet sind und den Rohrrahmen od. dgl. des Sitzes um­ greifen, wobei im mittleren Bereich des Halters ein nach hinten vorragender Ansatz vorgesehen ist, welcher am vor­ deren Ende der Mittelschiene befestigbar ist. Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, die an der Mittelschiene vorhandenen Bohrungen zur Befestigung des Halters auszunutzen, so daß es bei der Montage lediglich des Einbringens der Befestigungs­ schrauben in vorhandene Bohrungen bedarf, somit keine besonderen Befestigungslöcher hergestellt werden müssen. Außerdem ergibt die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Anordnung der Zubehör­ teile, wie beispielsweise Verbandskasten oder Feuerlöscher, an einem sehr günstigen Platz unterhalb des Kniebereichs des Fahrers oder Beifahrers, in welchem Raum die Zubehörteile in keiner Wei­ se störend wirken, sondern vielmehr ein ungehinderter Zugriff möglich ist.
Der Halter kann im wesentlichen U-Form besitzen, wobei die Arme von den Schenkeln des Halters gebildet sind. Der nach hinten vor­ ragende Ansatz kann aus einem tunnelartigen Vorsprung bestehen, welcher sich am Steg des Halters befindet.
Auf dem Halter kann ein Klemmbügel angebracht sein, wie er zur Aufnahme eines Feuerlöschers dient.
Der Steg des Halters erstreckt sich bei einer ersten Aus­ führungsform nach beiden Seiten über die Schenkel hinaus, so daß eine mittige Verstellung des Klemmbügels auf dem Halter möglich ist. Der Steg des Halters ist mit Durchtritts­ öffnungen ausgerüstet, auf die Stege des Klemmbügels aufge­ legt sind, welche mittels in die Durchtrittsöffnungen ein­ gedrehter Schrauben gehalten sind. Die Durchtrittsöffnungen können von Gewindebuchsen gebildet sein oder aber auch aus ge­ zogenen Kragen bestehen, welche mit Gewinde versehen sind. So ist es beispielsweise möglich, auf jeder Hälfte des Steges des Halters je drei Durchtrittsöffnungen bzw. Gewindebuchsen anzuordnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich im tunnel­ artigen Vorsprung eine Lasche, die einerseits mittels einer oder mehrerer Schrauben am vorderen Ende der Mittelschiene und andererseits mit einer oder mehreren Schrauben an der vorderen Stirnwand des tunnelartigen Vorsprunges befestigt ist. Die Lasche ist U-förmig ausgebildet, so daß deren Schen­ kel sich beidseitig zu einem Schenkel der Mittelschiene er­ strecken, welche üblicherweise als Winkeleisen ausgeführt ist. Durch die in den Schenkeln der U-förmigen Lasche vorgesehenen, mit einander fluchtenden Durchtrittsöffnungen wird eine Schrau­ be gesteckt, welche außerdem durch das Endloch der Mittelschie­ ne hindurchgreift. Im Steg der Lasche ist ebenfalls eine Durch­ trittsöffnung zum Einsetzen einer Schraube vorgesehen, so daß der Halter mittels der Lasche und zugehörigen Schrauben sicher an der Mittelschiene befestigt ist. Die hakenförmigen Enden der Schen­ kel des Halters umgreifen den Rohrrahmen des Sitzes, so daß sich insgesamt eine sichere Befestigung ergibt, die ein leich­ tes Herausnehmen des Feuerlöschers aus dem Klemmbügel er­ möglicht. Anstelle der ein besonderes Bauteil darstellenden U-förmigen Lasche ist es auch möglich, die Seitenwände des tunnelartigen Vorsprungs mit Abwinklungen auszurüsten, welche mit einander fluchtenden Durchtrittsöffnungen ausgerüstet sind, welche mit einer oder mehreren Schrauben am vorderen Ende der Mittelschiene befestigt sind. Bei dieser Ausführung sind die Schenkel der Lasche unmittelbar an die Seitenwandungen in Form von Abwinklungen angeformt, so daß die Montage noch wei­ ter vereinfacht ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen die hinteren Stirnkanten des tunnelartigen Vorsprungs hakenför­ mige Nasen, welche die vorderen Stirnkanten der Mittelschiene hintergreifen. Somit ist eine einwandfreie Arretierung gege­ eben und der Halter gegen den Zug nach oben hin beim Heraus­ nehmen des Feuerlöschers aus dem Klemmbügel gesichert.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Halter aus einer rechtwinkligen Platte hergestellt. Die sich nach hinten er­ streckenden Arme sowie der sich ebenfalls nach hinten er­ streckende Ansatz des Halters befinden sich an einem Befesti­ gungsglied, welches mit dem aufwärts gerichteten Plattenteil des Halters durch Schraubung od. dgl. befestigt ist. Das Befe­ stigungsglied besitzt einen plattenförmigen Steg, von dessen Endbereichen sich die Arme frei vorragend nach hinten er­ strecken. Der sich ebenfalls nach hinten erstreckende An­ satz ist von einer Abwinklung des plattenförmigen Steges des Befestigungsteiles gebildet, so daß dieses als einfaches Stanzteil ausgebildet ist. Der Ansatz weist ein schräg zur Ebene des Steges verlaufendes Langloch auf, welches eine Ver­ schwenkung der Aufspannfläche aus der Senkrechten ermöglicht.
An die hakenförmigen Enden der Arme sind Gewindeaugen angeformt, welche von Schraubbolzen durchsetzt sind, deren freie Enden dem Rohrrahmen zugeordnet sind. Durch Anziehen der Schraubbolzen wird ein klirrfreies Anliegen des Befestigungsgliedes am Rohrrahmen sichergestellt.
Der aufwärts gerichtete Plattenteil des Halters ist mit mehreren Bohrungen ausgestattet, welche derart an­ geordnet sind, daß jeweils zwei mit in dem plattenförmigen Steg des Befestigungsgliedes angeordneten Gewindebohrungen verschraubbar sind. Durch diese Möglichkeit einer Lochaus­ wahl läßt sich der Halter sowohl seitlich versetzt, z. B. für den Fahrer- und Beifahrersitz, als auch aus der Waagerech­ ten verschwenkt montieren. Bei dieser Ausführung des Halters ist der Klemmbügel zur Aufnahme eines Feuerlöschers auf den vorwärts gerichteten Plattenteil des Halters aufgeschraubt.
Im vorwärts gerichteten Plattenteil des Halters sind nach oben vorragende Bügel vorgesehen, welche zum Hintergreifen und da­ mit Arretieren der Deckelscharnierrollung eines Verbands- oder sonstigen Utensilienkastens dienen. Außerdem sind in den Eck­ bereichen des Halters Abbiegungen vorhanden, welche eine seit­ liche Halterung des aufgesetzten Kastens bewirken.
Vorteilhaft besitzt der Halter in den mittleren Bereichen seiner plattenförmigen Teile waagerecht verlaufende Schlitze, in welche ein Gurtband eingezogen ist. An den Gurtbandenden sind die Teile eines Schnappverschlusses nach der Art der bei Anschnallgurten verwendeten Gurtschlösser angebracht. Mittels des Gurtbandes läßt sich ein Kasten und ebenso über die Wirkung des Klemmbügels hinaus auch ein Feuerlöscher zu­ sätzlich festlegen.
Der Halter nach der ersten Ausführungsform eignet sich ins­ besondere zur Festlegung von Feuerlöschern, während der nach der zweiten Ausführung sowohl zur Festlegung von Feuerlöschern als auch von Verbandskästen oder sonstigen Kästen geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Kfz-Sitzes mit angebrachtem Feuer­ löscher in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Halter unmontiert in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Hälfte eines Halters mit Klemmbügel und dem Rohrrahmen sowie der Mittelschiene eines nicht weiter dargestellten Sitzes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Halters in unmontiertem Zustand in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Hälfte eines Halters mit Klemmbügel und dem Rohrrahmen sowie der Mittel­ schiene eines nicht weiter dargestellten Sitzes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Ansicht eines Kfz-Sitzes mit angebrachtem Feuer­ löscher in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 die Einzelteile des Halters nach Fig. 6 unmon­ tiert in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 die Ansicht eines Kfz-Sitzes mit angebrachtem Ver­ bandskasten in perspektivischer Darstellung und
Fig. 9 den Halter nach Fig. 8 unmontiert in perspektivi­ scher Darstellung.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-5 ist mit 1 der Vordersitz eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an dessen Vorderseite ein Feuerlöscher 2 lösbar angebracht ist. Der Sitz 1 ist herkömm­ licher Bauart und besitzt einen Rohrrahmen 3 sowie eine der Sitzver­ stellung dienende Mittelschiene 4, welche aus einem Winkeleisen besteht. In dem einen Schenkel der Mittelschiene 4 befindet sich eine Reihe von Durchtrittsöffnungen 5. Der Rohrrahmen 3 sowie die Mittelschiene 4 sind an sich bekannt, so daß diese nur ab­ schnittsweise dargestellt sind soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Der Klemmbügel 6 für den Feuerlöscher 2 ist ebenfalls herkömmlicher Ausführung. Die Stege 7 des Klemmbügels 6 sind mit Durchtrittsöffnungen 8 versehen. Der Klemmbügel 6 ist an einem Halter 9 befestigt, welcher im wesentlichen U-Form aufweist. Der Steg des Halters 9 ist mit Gewinde­ buchsen 10 ausgerüstet, auf die die Stege 7 des Klemm­ bügels 6 mit ihren Durchtrittsöffnungen 8 aufgelegt sind. Mittels der Schraube 11 erfolgt die Befestigung, und zwar wird diese durch die Durchtrittsbohrung 8 im Steg 7 hin­ durch in die Gewindebuchse 10 eingeschraubt. In analoger Weise findet eine Befestigung auf der anderen Hälfte des Halters 9 statt.
Die freien Enden 12 der von den Schenkeln 25 des Halters 9 gebildeten Arme 24 sind hakenförmig ausgebildet und umgreifen den Rohrrahmen 3 des Sitzes 1. Im mittleren Bereich des Ste­ ges 26 des Halters 9 ist ein nach hinten gerichteter vorragen­ der Ansatz 27 in Form eines tunnelartigen Vorsprungs 13 vor­ gesehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 befindet sich im tun­ nelartigen Vorsprung 13 eine Lasche 14, welche U-förmig aus­ gebildet ist. Die Lasche 14 erstreckt sich mit ihren Schenkeln beiderseits des vorderen Endes des einen Schen­ kels der Mittelschiene 4. Die in den Enden der Schenkel vor­ gesehenen Durchtrittsöffnungen 15 fluchten miteinander und werden von der Schraube 16 durchgriffen, die das vordere Endloch 5 der Mittelschiene 4 durchsetzt. Die Mutter 17 wird auf die Schraube 16 aufgeschraubt, so daß die Lasche 14 an der Mittelschiene 4 festgelegt ist. Nunmehr wird der Halter 9 am Rohrrahmen 3 mittels seiner hakenförmigen Enden 12 festge­ legt, woraufhin die Lasche 14 mittels der Schraube 18, welche die Durchtrittsöffnung 20 durchsetzt, an der vorderen Stirn­ wand 19 des tunnelartigen Vorsprungs 13 befestigt wird. Nachdem der Halter 9 so angebracht ist, kann der Klemmbügel 6, wie bereits eingangs erläutert, an dem Halter angebracht werden.
Die Montage ist vergleichsweise einfach, weil keine Befestigungs­ löcher gebohrt werden müssen, sondern lediglich die Durchtritts­ öffnungen 5 der Mittelschiene 4 zur Befestigung des Halters 9 ausgenutzt werden.
Die hintere Stirnkante des tunnelartigen Vorsprungs 13 be­ sitzt hakenförmige Nasen 21, welche die vorderen Stirnkanten der Mittelschiene 4 hintergreifen und so den Halter 9 gegen den Zug nach oben beim Herausnehmen des Feuerlöschers 2 arretieren.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 ist statt der ein besonderes Bauteil darstellenden Lasche 14 eine Lösung gezeigt, bei welcher die Seitenwände des tunnelartigen Vorsprungs 13 Abwinklungen 22 aufweisen, welche mit ein­ ander fluchtenden Durchtrittsöffnungen 23 ausgerüstet sind. Durch diese Durchtrittsöffnungen 23 wird die Schraube 16 gesteckt, die gleichzeitig das Endloch 5 der Mittelschiene 4 durchsetzt. Auf die Schraube 16 wird, genau wie beim ersten Beispiel, die Mutter 17 aufgeschraubt, so daß sich unter Ausnutzung der vorhandenen Durchtrittsöffnungen 5 in der Mittelschiene 4 eine einwandfreie Befestigung des Halters 9 ergibt.
Bei der Ausführung nach Fig. 6-9 findet ein Halter 9 Ver­ wendung, welcher aus einer rechtwinkligen Platte besteht, deren aufwärts gerichteter Plattenteil mit 28 und deren vorwärts gerichteter Plattenteil mit 29 bezeichnet ist.
Bei dieser Ausführung des Halters 9 befinden sich die sich nach hinten erstreckenden Arme 24 sowie der sich ebenfalls nach hinten erstreckende Ansatz 27 des Halters 9 an einem Befestigungsglied 30, dessen plattenförmiger Steg 31 an der Rückseite des aufwärts gerichteten Plattenteils 28 des Hal­ ters durch Schraubung befestigt ist. Aus den Endbereichen des plattenförmigen Steges 31 erstrecken sich die Arme 24 frei vorragend nach hinten. Der sich ebenfalls nach hin­ ten erstreckende Ansatz 27 ist von einer Abwinklung des plattenförmigen Steges 31 gebildet. Der Ansatz 27 weist ein schräg zur Ebene des plattenförmigen Steges 31 vorhandenes Langloch 32 auf, welches eine Verschwenkung der Aufspannfläche 33 aus der Senkrechten ermöglicht.
An die hakenförmig ausgebildeten Enden 12 der Arme 24 sind Gewindeaugen 34 angeformt, welche von Schraubbolzen 35 durchsetzt sind, deren freie Enden dem Rohrrahmen 3 zugeord­ net sind. Durch Anziehen der Schraubbolzen 35 ergibt sich ein klirrfreies Anliegen am Rohrrahmen 3.
Der aufwärts gerichtete Plattenteil 28 des Halters 9 ist mit mehreren Bohrungen 36 ausgestattet, welche derart an­ geordnet sind, daß jeweils zwei mit in dem plattenförmigen Steg 31 des Befestigungsgliedes 30 angeordneten Gewindebohrun­ gen 37 verschraubbar sind. Durch diese Möglichkeit der Loch­ auswahl läßt sich der Halter 9 sowohl seitlich versetzt, z. B. für Fahrer- und Beifahrersitz, als auch aus der Waagerechten verschwenkt montieren.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist der Klemm­ bügel auf den vorwärts gerichteten Plattenteil 29 auf­ geschraubt, in gleicher Weise wie bereits zum Ausführungs­ beispiel Fig. 1-5 erläutert.
Im vorwärts gerichteten Plattenteil 29 des Halters 9 sind nach oben vorragende Bügel 38 vorgesehen, welche die Deckel­ scharnierrollung eines Verbandskastens hintergreifen und diesen somit festlegen. In den Eckbereichen des Halters 9 sind Abbiegungen 39 vorhanden, welche der seitlichen Fest­ legung eines Verbandskastens od. dgl. dienen.
In den mittleren Bereichen seiner plattenförmigen Teile 28, 29 besitzt der Halter 9 waagerecht verlaufende Schlitze 40, in welche ein Gurtband 41 eingezogen ist. An den Enden des Gurtbandes befinden sich die Teile 42, 43 eines Verschlusses, wie er von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen her bekannt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist das Gurtband 41 nicht zwingend erforderlich, da der Feuerlöscher 2 auch bereits mit­ tels des Klemmbügels 6 hinreichend festgelegt ist. Es ist je­ doch möglich, diesen zusätzlich durch Umschlingen mittels des Gurtbandes 41 zu sichern.
Hingegen ist bei der Ausführung nach Fig. 8 und 9 zur lösbaren Befestigung des Verbandskastens 44 das Gurtband 41 erforderlich. Die Ausführung der Halterung stimmt bis auf die Anbringung des Klemmbügels mit der nach Fig. 6 und 7 überein.

Claims (24)

1. Vordersitz (1) für ein Kraftfahrzeug, welcher einen Rohrrahmen (3) od. dgl. sowie eine der Sitzverstellung dienende, mit einer Reihe von Durchtrittsöffnungen (5) ver­ sehene Mittelschiene (4) aufweist, wobei an der Vorderseite des Vordersitzes eine Aufnahme zur lösbaren Befestigung eines Zubehörteils (2, 44) für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen Halter (9) aufweist, welcher mit mindestens zwei mit Abstand zueinander sich von diesem frei nach hinten erstrecken­ den Armen (24) versehen ist, deren Enden (12) hakenförmig ausgebildet sind und den Rohrrahmen (3) od. dgl. des Sitzes (1) umgreifen, wobei im mittleren Bereich des Halters (9) ein nach hinten vorragender Ansatz (27) vorgesehen ist, wel­ cher am vorderen Ende der Mittelschiene (4) befestigt ist.
2. Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) im wesentlichen U-Form besitzt und die Arme (24) von den Schenkeln (25) des Halters (9) gebildet sind.
3. Vordersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der nach hinten vorragende Ansatz (27) aus einem tunnelartigen Vorsprung (13) besteht, welcher sich am Steg (26) des Halters (9) befindet.
4. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halter (9) ein Klemmbügel (6) angebracht ist.
5. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) des Halters (9) sich nach beiden Seiten über die Schenkel (25) hinweg erstreckt.
6. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) des Halters (9) mit Durchtrittsöffnungen ausgerüstet ist, auf die Stege (7) des Klemmbügels (6) aufgelegt sind, welche mittels in die Durch­ trittsöffnungen eingedrehter Schrauben (11) gehalten sind.
7. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen von Gewindebuchsen (10) gebildet sind.
8. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen aus gezogenen Kragen bestehen, welche mit Gewinde versehen sind.
9. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß sich im tunnelartigen Vor­ sprung (13) eine Lasche (14) befindet, die einerseits mittels einer oder mehrerer Schrauben (16) am vorderen Ende der Mit­ telschiene (4) und andererseits mit einer oder mehreren Schrau­ ben (18) an der vorderen Stirnwand (19) des tunnelartigen Vor­ sprungs (13) befestigt ist.
10. Vordersitz nach Anspruch 9 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) U-förmig ausgebildet ist.
11. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des tunnel­ artigen Vorsprunges (13) Abwinklungen (22) aufweisen, wel­ che mit einander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (23) ausge­ rüstet sind, welche mit einer oder mehreren Schrauben (16) am vorderen Ende der Mittelschiene (4) befestigt sind.
12. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stirnkanten des tunnelartigen Vorsprunges (13) hakenförmige Nasen (21) besitzen, welche die vorderen Stirnkanten der Mittelschiene (4) hinter­ greifen.
13. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) aus einer rechtwinkligen Platte hergestellt ist.
14. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach hinten er­ streckenden Arme (24) sowie der sich ebenfalls nach hinten erstreckende Ansatz (27) des Halters (9) sich an einem Be­ festigungsglied (30) befinden, welches mit dem aufwärts ge­ richteten Plattenteil (28) des Halters (9) durch Schraubung od. dgl. befestigt ist.
15. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (30) einen plattenförmigen Steg (31) besitzt, von dessen Endbe­ reichen sich die Arme (24) frei vorragend nach hinten er­ strecken.
16. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach hinten er­ streckende Ansatz (27) von einer Abwinklung des plattenför­ migen Steges (31) des Befestigungsgliedes (30) gebildet ist.
17. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (27) ein schräg zur Ebene des Steges (31) verlaufendes Langloch (32) aufweist.
18. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß an die hakenförmigen freien Enden (12) der Arme (24) Gewindeaugen (34) angeformt sind, welche von Schraubbolzen (35) durchsetzt sind, deren freie Enden dem Rohrrahmen (3) zugeordnet sind.
19. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Plattenteil (28) des Halters (9) mit mehreren Boh­ rungen (36) ausgestattet ist, welche derart angeordnet sind, daß jeweils zwei mit in dem plattenförmigen Steg (31) des Befestigungsgliedes (30) angeordneten Gewinde­ bohrungen (37) verschraubbar sind.
20. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (6) auf dem vorwärts gerichteten Plattenteil (29) des Halters (9) auf­ geschraubt ist.
21. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß im vorwärts gerichteten Plattenteil (29) des Halters (9) nach oben vorragende Bügel (38) vorgesehen sind.
22. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Halters (9) Abbiegungen (39) vorhanden sind.
23. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) in den mitt­ leren Bereichen seiner plattenförmigen Teile (28, 29) waage­ recht verlaufende Schlitze (40) besitzt, in welche ein Gurt­ band (41) eingezogen ist.
24. Vordersitz nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gurtband (41) die Teile (42, 43) eines Schnappverschlusses angebracht sind.
DE19843409449 1983-04-13 1984-03-15 Vordersitz fuer ein kraftfahrzeug od. dgl. mit an der vorderseite des sitzes angebrachter aufnahme fuer ein zubehoerteil des kraftfahrzeuges od. dgl. Granted DE3409449A1 (de)

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