DE3408213C2 - - Google Patents

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DE3408213C2
DE3408213C2 DE19843408213 DE3408213A DE3408213C2 DE 3408213 C2 DE3408213 C2 DE 3408213C2 DE 19843408213 DE19843408213 DE 19843408213 DE 3408213 A DE3408213 A DE 3408213A DE 3408213 C2 DE3408213 C2 DE 3408213C2
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Klaus 2800 Bremen De Rauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0086Toggle levers

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Betätigungsorgan für ein Türschloß, mit einer durch Druck auf die Tür zu beweg­ baren Druckplatte und einem zwischen Tür und Druck­ platte angeordneten Umlenkgetriebe zur Umsetzung der Bewegung der Druckplatte in eine Drehbewegung des Schloßvierkantes und entsprechende Verschiebung der Türfalle, wobei das Umlenkgetriebe einen Kniehebel aufweist, dessen eines Ende in fester Stellung bezüg­ lich der Tür angelenkt ist, dessen Kniegelenk von der Druckplatte bei deren Bewegung zur Tür hin verlagert wird und dessen anderes Ende bezüglich der Tür ver­ schiebbar gelagert ist und bei Verschiebung den Schloßvierkant in seine Drehbewegung versetzt.
Aus der DE-PS 2 23 091 ist ein derartiges Betätigungs­ organ bekannt, bei dem das verschiebbar gelagerte Ende des Kniehebels über eine Stange eine auf den Schloß­ vierkant aufgesetzte Scheibe in eine Drehbewegung ver­ setzt, wenn das Betätigungsorgan betätigt, und zu die­ sem Zweck das Kniegelenk von der Druckplatte zur Tür hin verlagert wird. Die Rückstellung des Umlenkgetrie­ bes erfolgt lediglich durch die auf den Schloßvierkant wirkende Schloßfeder. Der bei diesem bekannten Betäti­ gungsorgan notwendige Kraftaufwand zum Betätigen des Türschlosses ist relativ groß, und es besteht die Ge­ fahr, daß sich das verschieblich gelagerte Ende des Kniehebels in der Lagerung verkantet und verklemmt, da beim Öffnen der Tür auch quergerichtete Kraftkomponen­ ten auf das verschiebbare Ende des Kniehebels wirken.
Aus der DE-OS 31 31 501 ist eine Vorrichtung zum me­ chanischen Betätigen des Riegels eines Türverschlusses für den Panikfall bekannt, bei welcher der längsver­ schieblich am Türflügel gelagerte Riegel an das beweg­ liche Ende eines Kniehebels angekoppelt ist und heim Betätigen des Kniehebels über eine großflächige Druck­ platte in Längsrichtung bewegt und damit entriegelt wird.
Aus der FR-A1-23 68 595 ist ein Betätigungsorgan für ein Türschloß bekannt, bei dem ein einfacher, abwärts schwenkbarer Stangengriff über einen Exzenter unmit­ telbar auf einen Türdrücker einwirkt, wobei der Stan­ gengriff gegen eine Rückstellfeder betätigt, und unter der Wirkung der Rückstellfeder in seine Ausgangslage zurückgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Betäti­ gungsorgan der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß eine leichte und zuverlässige Betätigung des Türschlosses jederzeit ohne die Gefahr einer Ver­ klemmung oder Verkantung des Umlenkgetriebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Betätigungsorgan der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das verschiebbare Ende des Kniehebels an eine Führungshülse angelenkt ist, die auf einer Führungs­ stange gegen die Kraftwirkung einer Druckfeder ver­ schiebbar gelagert ist und das freie Ende eines auf dem Schloßvierkant sitzenden Türdrückers mitnimmt, während das feste Ende des Kniehebels im oberen Be­ reich der Führungsstange angelenkt ist, und daß die Druckplatte die Front eines Gehäuses bildet, welches den Kniehebel und die übrigen Teile des Beschlages aufnimmt und eine Bohrung zur Durchführung des Schloß­ vierkantes besitzt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das freie Ende des Kniehebels mittels einer Füh­ rungshülse auf einer Führungsstange verschiebbar gela­ gert ist und mittels dieser Verschiebebewegung einen Türdrücker in eine Schwenkbewegung versetzt, die den Schloßvierkant, und damit die Türfalle betätigt, und daß der Kniehebel und die übrigen Teile des Beschlages in einem Gehäuse untergebracht sind, dessen eine Wand die Druckplatte zum Betätigen des Kniehebels bildet. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich aufgrund die­ ses Aufbaues in einfacher Weise durch Druck auf die Druckplatte aufbringen; die zum Betätigen notwendigen Kräfte sind vergleichsweise gering, eine Verklemmung oder Verkantung der beweglichen Teile des Umlenkge­ triebes wird zuverlässig verhindert. Da das Umlenkge­ triebe und alle übrigen Teile des Beschlages in einem Gehäuse sitzen, dessen Frontwand die Druckplatte bil­ det, auf die der Benutzer - zum Öffnen der Tür - nur Druck aufzubringen hat, ist eine einfache Bedienbar­ keit - bei besonders bevorzugt verwendeten großflächi­ gen Druckplatten - auch im Panikfalle gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Beschlages, mit teil­ weise weggebrochener Druckplatte;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Beschlag gemäß Fig. 1 von oben; und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Beschlag der Fig. 1 längs der Linie III-III.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Beschlag enthält ein Betätigungsorgan, welches als im wesentlichen ebene Druckplatte 30 ausgebildet ist. Die Druckplatte 30 ist beweglich angeordnet und wirkt beim Aufbringen von Druckkräften gegen ein Umlenkgetriebe 2-20, welches die Bewegung der Druckplatte 30 in eine Drehbewegung eines Vierkantstiftes 26 umsetzt, der bei der Montage des Beschlages in die entsprechende Vierkantausnehmung des Türschlosses eingreift. Die Drehung des Vierkant­ stiftes wird im Türschloß in an sich bekannter Weise in eine Verschiebung der Falle des Schlosses umgesetzt.
Die Druckplatte 30 bildet in der dargestellten Ausführungs­ form die Frontplatte eines Gehäuses 32, welches das Umlenkgetriebe 2-20 und die weiteren Teile des Beschlages aufnimmt. Die Druckplatte 30 besitzt eine freie Vertikal­ kante 31, ihre andere Vertikalkante ist mittels eines Gelenks 40 an einer vertikalen Seitenwand 34 angelenkt, die einstückig in die Grundfläche 36 des Gehäuses 32 übergeht, welche bei der Montage des Beschlages auf der Oberfläche der Tür 1 befestigt wird.
Die Grundfläche 36 besitzt eine Bohrung 35, durch welche der Vierkantstift 26 hindurchragt, und ist an der freien Vertikalkante 31 gegen die Druckplatte 30 hin abgekröpft. Diese Abkröpfung besitzt an ihrem freien Ende einen gegen die Seitenwand 34 hin abgekröpften Anschlag 38, den die Grundplatte 30 mit ihrer freien Vertikalkante 31 hinter­ greift, um die Bewegung der Druckplatte in ihrer Ruhe­ lage zu begrenzen.
Das Gehäuse 32 besitzt in der dargestellten Ausführungs­ form keine horizontalen Seitenwände. Alternativ sind andere Gehäuseformen zur Verwirklichung der Erfindung möglich. So kann anstelle der an der Seitenwand 34 ange­ lenkten Druckplatte 30 auch eine gegen die Tür hin ver­ schiebbar gelagerte Druckplatte 30 vorgesehen werden. Außerdem läßt sich die Druckplatte 30 durch Aufsetzen einer vergrößerten Platte in gewünschter Weise vergrößern.
Auf der Grundplatte 36 ist eine Führungsstange 20 ver­ tikal befestigt. Ein Kniehebel 2 ist mit seinem oberen Ende 4 an der Führungsstange angelenkt. Der obere Schen­ kel 4a des Kniehebels 2 entfernt sich in Abwärtsrichtung von der Tür 1 und ist an seinem unteren Ende mittels einer Achse 8 mit dem unteren Schenkel 6a des Kniehebels gelenkig verbunden und bildet dadurch das Kniegelenk 5. Der untere Schenkel 6a des Kniehebels 2 ist abwärts gegen die Führungsstange 20 geführt und mit seinem unteren Ende 6 an einer Führungshülse 16 angelenkt, die auf der Führungsstange 20 drehbar und verschiebbar gelagert ist. Die Achse 8 des Kniegelenks 5 ist in einem Langloch 10 geführt, welches in einem Lagerbock 12 angeordnet ist, der auf der Innenseite der Druckplatte 30 befestigt ist.
Der Vierkantstift 26, welcher durch die Bohrung 35 der Grundplatte 36 horizontal hindurchragt, ist innerhalb des Gehäuses 32 mit einem Türdrücker 24 verbunden, auf dessen freies Ende die Verschiebebewegung der Führungs­ hülse 16 wirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des Türdrückers 24 mit einer Gleit­ hülse 18 verbunden, die verschiebbar und gegebenenfalls drehbar unterhalb der Führungshülse 16 auf der Führungs­ stange 20 gelagert ist und mittels einer Druckfeder 23 gegen die Führungshülse 16 vorgespannt ist.
Wirkt auf die Druckplatte 30 ein gegen die Tür 1 gerich­ teter Druck, so bewegt sich um das Schwenklager 40 her­ um die Druckplatte 30 gegen die Tür 1 und führt dabei über die Kopplung 8, 10, 12 das Kniegelenk 5 gegen die Tür, wodurch die Führungshülse 16 abwärtsverschoben wird und dabei die Gleithülse 18 gegen den Druck der Feder 23 nach unten mitnimmt. Die Abwärtsbewegung der Gleithülse 18 wird auf das freie Ende des Türdrückers 24 übertragen, wodurch der Vierkantstift 26 eine Drehbewegung erfährt, die sich in eine Verschiebung der Türfalle (nicht darge­ stellt) umsetzt. Bei Entlastung der Druckplatte 30 wer­ den die Gleithülse 18, der Türdrücker 24, die Führungs­ hülse 16 und der Kniehebel 2 sowie die Druckplatte 30 wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt.

Claims (8)

1. Betätigungsorgan für ein Türschloß, mit einer durch Druck auf die Tür zu bewegbaren Druckplatte und einem zwischen Tür und Druckplatte angeordneten Um­ lenkgetriebe zur Umsetzung der Bewegung der Druckplat­ te in eine Drehbewegung des Schloßvierkantes und ent­ sprechende Verschiebung der Türfalle, wobei das Um­ lenkgetriebe einen Kniehebel aufweist, dessen eines Ende in fester Stellung bezüglich der Tür angelenkt ist, dessen Kniegelenk von der Druckplatte bei deren Bewegung zur Tür hin verlagert wird und dessen anderes Ende bezüglich der Tür verschiebbar gelagert ist und bei Verschiebung den Schloßvierkant in seine Drehbewe­ gung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ende (6) des Kniehebels (2) an eine Führungshülse (16) ange­ lenkt ist, die auf einer Führungsstange (20) gegen die Kraftwirkung einer Druckfeder (23) verschiebbar gela­ gert ist und das freie Ende eines auf dem Schloßvier­ kant (26) sitzenden Türdrückers (24) mitnimmt, während das feste Ende (4) des Kniehebels (2) im oberen Be­ reich der Führungsstange (20) angelenkt ist, und daß die Druckplatte (30) die Front eines Gehäuses (32) bildet, welches den Kniehebel (2) und die übrigen Teile des Beschlages aufnimmt und eine Bohrung (35) zur Durchführung des Schloßvierkantes (26) besitzt.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kniehe­ bels (2) in einer Ebene erfolgt, die senkrecht zur Oberfläche und parallel zu den Vertikalkanten der Tür (1) verläuft.
3. Betätigungsorgan nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Tür­ drückers (24) mit einer Gleithülse (18) verbunden ist, die von der Führungshülse (16) bewegt wird und eben­ falls auf der Führungsstange (20) gleitet.
4. Betätigungsorgan nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kniehebel (2) zugewandte Oberfläche der Druckplatte (30) eine Lang­ lochführung (10, 12) in der Ebene des Kniehebels (2) zur Führung der Achse (8) des Kniegelenks (5) auf­ weist.
5. Betätigungsorgan nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertikalkante (31) der Druckplatte (30) frei beweglich ist und die andere Vertikalkante der Druckplatte (30) an einer vertikalen Seitenwand (34) des Gehäuses (32) angelenkt ist.
6. Betätigungsorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Vertikalkante (31) der Druckplatte (30) einen Anschlag (38) des Gehäuses (32) hintergreift.
7. Betätigungsorgan nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (30) groß­ flächig ausgebildet ist.
8. Betätigungsorgan nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckplatte (30) eine größere Platte aufgesetzt ist.
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