DE3408210C1 - Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung

Info

Publication number
DE3408210C1
DE3408210C1 DE19843408210 DE3408210A DE3408210C1 DE 3408210 C1 DE3408210 C1 DE 3408210C1 DE 19843408210 DE19843408210 DE 19843408210 DE 3408210 A DE3408210 A DE 3408210A DE 3408210 C1 DE3408210 C1 DE 3408210C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centering
lubricant
workpiece
mounts
rotationally symmetrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843408210
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 5600 Wuppertal Schwär
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THIELENHAUS MASCHF
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
THIELENHAUS MASCHF
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THIELENHAUS MASCHF, Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG filed Critical THIELENHAUS MASCHF
Priority to DE19843408210 priority Critical patent/DE3408210C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408210C1 publication Critical patent/DE3408210C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/02Dead centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
    • B24B41/062Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically between centres; Dogs
    • B24B41/063Lubrication of centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2233/00Details of centres or drivers
    • B23B2233/28Centres or drivers supporting the workpiece at three points around the circumference
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2250/00Compensating adverse effects during turning, boring or drilling
    • B23B2250/12Cooling and lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen aus fertigungstechnischen Gründen unvermeidbare Ungenauigkeiten in bezug auf die Koaxialität der Zentrierdorne mit ihren Zentrierspitzen. Daraus resultierende Ungenauigkeiten, die im Rahmen der bekannten Maßnahmen zu Toleranzen führen, die den Anforderungen nicht mehr genügen, werden erfindungsgemäß jedoch ausgeglichen, weil sich das Schmiermittelpolster, wie angegeben, ausbildet, auf dem das Werkstück gleichsam schwimmt. Das Schmiermittelpolster ist kein statisches sondern vielmehr ein dynamisches Polster, weil es aus einer Schmiermittelströmung resultiert. Das Schmiermittelpolster gleicht die beschriebenen Ungenauigkeiten aus. Wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Werkstück eingespannt, welches in der beschriebenen Weise mit Zentrieraufnahmen ausgerüstet ist, so treten in der Praxis Ungenauigkeiten auch deshalb auf, weil in den Zentrieraufnahmen Verunreinigungen, z. B.
  • in Form von feinen und feinsten Werkstoffspänen sich abgesetzt haben. Im Rahmen der Erfindung werden ohne weiteres auch die dadurch bedingten Ungenauigkeiten vermieden. Dazu lehrt die Erfindung eine besondere Arbeitsweise, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zuerst die Spül- oder Schneidölzuführung eingeschaltet und danach das Werkstück eingeführt wird. Auf diese Weise werden nämlich die Zentrieraufnahmen durch das unter hohem Druck austretende Schmiermittel von eventuellen Verunreinigungen freigespült.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 mit weiteren konstruktiven Details und F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig.2 in nochmals starker Vergrößerung.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die Aufspannung von Werkstücken 1 mit beidseitigen, im wesentlichen rotationssymmetrischen Zentrieraufnahmen 2-bei der Feinschleifbearbeitung in Werkzeugmaschinen. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören zwei koaxial einander gegenüberliegende, rotationsfeste Zentrierdorne 3, deren im wesentlichen rotationssymmetrische Zentrierspitzen 4 in die Zentrieraufnahmen 2 der Werkstücke 1 einführbar sind. Das Werkstück 1 ist zwischen den rotationsfesten Zentrierdornen 3 bei der Feinschleifbearbeitung rotierend angetrieben. Die Zentrierdorne 3 weisen eine zentrale Schmiermittelzuführung 4 auf, über die das Schmiermittel zugeführt wird. - Der Rotationsantrieb der zu bearbeitenden Werkstücke kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. In Fig. 1 links wurde angedeutet, daß dazu mit Mitnehmern 6 gearbeitet werden kann, die ihrerseits in einem entsprechend rotierend angetriebenen Maschinenteil angeordnet sind.
  • Zwischen den Zentrieraufnahmen 2 und den Zentrierspitzen 4 ist ein Dreipunktkontakt verwirklicht, und zwar durch entsprechende, unrunde Ausbildung der Zentrieraufnahme 2 oder der Zentrierspitze 4. Insoweit wird auf die F i g. 3 verwiesen. Hier ist die Zentrieraufnahme 2 rotationssymmetrisch ausgeführt und der Zentrierdorn 3 besitzt eine in der beschriebenen Weise unrunde Zentrierspitze 4. Der Dreipunktkontakt erfolgt an den Stellen 1,11 und III. Zwischen diesen Dreipunktkontaktstellen 1, in, 111 bleiben sichelförmige Freiräume 7. Über die zentrale Schmiermittelzuführung 5 der Zentrierdorne 3 wird in die Zentrieraufnahme 2 des Werkstückes 1 ein Schmiermittel unter einem statischen Druck eingeführt, der ausreicht und bewirkt, daß das Werkstück 1 auf einem Schmiermittelpolster schwimmt.
  • Das ist in der F i g. 3 durch die kleinen Zwischenräume 8 an den Stellen des Dreipunktkontaktes angedeutet worden. Diese Abstände sind allerdings übertrieben groß gezeichnet worden. Das Schmiermittel wird mit hohem Druck zugeführt, der entsprechende Schmiermittelkreis besitzt eine Pumpe 9 und die üblichen Ventile 10. Es mag sich bei dem Schmiermittel um ein bei Werkzeugmaschinen gebräuchliches Spülöl oder Schneidöl handeln.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken mit beidseitigen, im wesentlichen rotationssymmetrischen Zentrieraufnahmen bei der Feinschleifbearbeitung in Werkzeugmaschinen, mit zwei koaxial einander gegenüberliegenden rotationsfesten Zentrierdornen, deren im wesentlichen rotationssymmetrische Zentrierspitzen in die Zentrieraufnahmen des Werkstückes einführbar sind, wobei das Werkstück zwischen den rotationsfesten Zentrierdornen bei der Feinschleifbearbeitung rotierend angetrieben ist und wobei die Zentrierdorne eine zentrale Schmiermittelzuführung aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrieraufnahmen (2) und den Zentrierspitzen (4) ein Dreipunktkontakt verwirklicht ist, und zwar durch unrunde Ausbildung der Zentrieraufnahme (2) oder der Zentrierspitze (4), und daß über die zentrale Schmiermittelzuführung (5) der Zentrierdorne (3) in die Zentrieraufnahmen (2) des Werkstückes (1) ein Schmiermittel unter einem Druck einführbar ist, der bewirkt, daß das Werkstück (1) auf einem Schmiermittelpolster schwimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zentrieraufnahmen (2) unrund und die Zentrierspitzen (4) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitzen (4) unrund und die Zentrieraufnahmen (2) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel ein bei Werkzeugmaschinen gebräuchliches Schmieröl oder Schneidöl zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Spül- oder Schneidölzuführung einschaltbar und danach das Werkstück einführbar ist Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken mit beidseitigen, im wesentlichen rotationssymmetrischen Zentrieraufnahmen bei der Feinschleifbearbeitung in Werkzeugmaschinen, mit zwei koaxial einander gegenüberliegenden rotationsfesten Zentrierdornen, deren im wesentlichen rotationssymmetrische Zentrierspitzen in die Zentrieraufnahmen des Werkstückes einführbar sind, wobei das Werkstück zwischen den rotationsfesten Zentrierdornen bei der Feinschleifbearbeitung rotierend angetrieben ist und wobei die Zentrierdorne eine zentrale Schmiermittelzuführung aufweisen.
    Bei der (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Vorrichtung sind die Zentrieraufnahmen sowie die Zentrierspitzen im Rahmen der unvermeidbaren Toleranzen rotationssymmetrisch und nur insoweit (gleichsam statistisch) lediglich im wesentlichen rotationssymmetrisch und lediglich undefiniert unrund. Als Schmiermittel wird ein nichtflüssiges Schmierfett eingedrückt Die bekannten Maßnahmen haben sich bewährt, solange die Anforderungen an die Bearbeitungstoleranzen bei dem Feinschleifvorgang in bezug auf das bearbeitete Werkstück nicht zu hoch sind. In der neueren Zeit werden jedoch in bezug auf die Bearbeitungsgenauigkeit, insbesondere bei Bauteilen für schnellaufende Kraftfahrzeugmotoren, immer höhere Anforderungen gestellt.
    Sie sind mit den bekannten Vorrichtungen nicht erfüllbar. Es wird insoweit mit Vorrichtungen gearbeitet, die andere Werkstückaufnahmen aufweisen, insbesondere wird mit den Hilfsmitteln der sogenannten Hydrozentrierung gearbeitet. Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung sind die Genauigkeitsforderungen deshalb nicht erfüllbar, weil die Zentrierspitzen nicht hinreichend koaxial angeordnet werden können und folglich der Rundlauf beeinträchtigt wird. Die störenden Ungenauigkeiten liegen im Bereich von einigen tausendstel Millimetern.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß störende Rundlaufungenauigkeiten nicht mehr auftreten und die Genauigkeitsanforderungen ohne Schwierigkeiten erfüllt werden können, die in der modernen Technik, insbesondere bei der Bearbeitung von Bauteilen für Kraftfahrzeugmotoren, verlangt werden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen den Zentrieraufnahmen und den Zentrierspitzen ein Dreipunktkontakt verwirklicht ist, und zwar durch unrunde Ausbildung der Zentrieraufnahme oder der Zentrierspitze, und daß über die zentrale Schmiermittelzuführung der Zentrierdorne in die Zentrieraufnahmen des Werkstückes ein Schmiermittel unter einem Druck einführbar ist, der bewirkt, daß das Werkstück auf einem Schmiermittelpolster schwimmt - Das kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß die Zentrieraufnahmen unrund und die Zentrierdorne mit rotationssymmetrischen Zentrierspitzen ausgebildet sind. Das kann aber auch dadurch geschehen, daß die Zentrierspitzen unrund und die Zentrieraufnahmen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Die Abweichungen von der geometrisch strengen Rotationssymmetrie sind im Rahmen der Erfindung klein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird ein bei Werkzeugmaschinen gebräuchliches Spülöl oder Schneidöl zugeführt.
    Die Erfindung nutzt zunächst die Tatsache, daß ein Dreipunktkontakt statisch bestimmt ist. Daraus resultieren bereits Genauigkeitsvorteile. Im Rahmen der Erfindung erfolgt der Dreipunktkontakt jedoch nicht Metall auf Metall und auch nicht unter Zwischenschaltung einer üblichen, gleichsam statischen Schmiermittelschicht Da erfindungsgemäß ein Dreipunktkontakt durch entsprechende unrunde Ausbildung der Zentrieraufnahmen oder der Zentrierspitzen verwirklicht wird, entstehen mehr oder weniger sichelförmige Freiräume zwischen der Wandung der Zentrieraufnahmen und den Zentrierspitzen. Das schafft die Möglichkeit, das Schmiermittel über diese sichelförmigen Freiräume austreten zu lassen, wenn es unter ausreichend hohem Druck zugeführt wird und das erlaubt es, die Schmiermittelzuführung so vorzunehmen, daß das Werkstück auf einem fließenden Schmiermittelpolster schwimmt.
DE19843408210 1984-03-07 1984-03-07 Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung Expired DE3408210C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843408210 DE3408210C1 (de) 1984-03-07 1984-03-07 Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843408210 DE3408210C1 (de) 1984-03-07 1984-03-07 Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3408210C1 true DE3408210C1 (de) 1985-06-20

Family

ID=6229718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408210 Expired DE3408210C1 (de) 1984-03-07 1984-03-07 Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3408210C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315044C1 (de) * 1993-05-06 1994-09-08 Schleifmaschinenwerk Gmbh Chem Zentrierspitze für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Schleifmaschine
EP0730512A4 (de) * 1992-09-28 1995-09-01 James W Kinner Bremsscheibe schleifverfahren und vorrichtung
DE19836348A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Junker Erwin Maschf Gmbh Werkzeugaufnahme für eine Hartdrehmaschine
EP1193402A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 RENISHAW plc Klemmvorrichtung
DE102016222595A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-17 Technische Hochschule Deggendorf Verfahren und Fräswerkzeug zur Herstellung einer Kavität in einem Werkstück für die Aufnahme einer Zentrierspitze

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeichnung "Hydrostatischer Zentrierdorn", Zeichnungs-Nr. 581.4 312:06/XX-2 vom 30.05.79, der Firma Supfina Maschinenfabrik Hentzen GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0730512A4 (de) * 1992-09-28 1995-09-01 James W Kinner Bremsscheibe schleifverfahren und vorrichtung
EP0730512A1 (de) * 1992-09-28 1996-09-11 KINNER, James W. Bremsscheibe schleifverfahren und vorrichtung
DE4315044C1 (de) * 1993-05-06 1994-09-08 Schleifmaschinenwerk Gmbh Chem Zentrierspitze für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Schleifmaschine
DE19836348A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Junker Erwin Maschf Gmbh Werkzeugaufnahme für eine Hartdrehmaschine
DE19836348C2 (de) * 1998-08-11 2000-07-27 Junker Erwin Maschf Gmbh Werkzeugaufnahme für eine CNC-gesteuerte Hartdrehmaschine
DE19836348C5 (de) * 1998-08-11 2006-12-14 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugaufnahme für eine CNC-gesteuerte Hartdrehmaschine
EP1193402A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 RENISHAW plc Klemmvorrichtung
DE102016222595A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-17 Technische Hochschule Deggendorf Verfahren und Fräswerkzeug zur Herstellung einer Kavität in einem Werkstück für die Aufnahme einer Zentrierspitze
WO2018091495A1 (de) 2016-11-16 2018-05-24 Technische Hochschule Deggendorf Verfahren und fräswerkzeug zur herstellung einer kavität in einem werkstück für die aufnahme einer zentrierspitze
DE102016222595B4 (de) 2016-11-16 2019-01-03 Technische Hochschule Deggendorf Verfahren und Fräswerkzeug zur Herstellung einer Kavität in einem Werkstück für die Aufnahme einer Zentrierspitze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0051136B1 (de) Schleifmaschine zum gleichzeitigen Innen-, Aussen- und/oder Planschleifen von Werkstücken
DE3242095C2 (de) Schleifmaschine für das Feinschleifen einer Kurbelwelle
DE3408210C1 (de) Vorrichtung für das Spannen von Werkstücken bei der Feinschleifbearbeitung
DE19623656B4 (de) Werkstückzuführungsvorrichtung
CH658819A5 (de) Antriebsmittel fuer den vorschub eines werkzeugmaschinentisches.
DE2143390A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines auf einer Bearbeitungsmaschine einer maschinellen Bearbeitung unterzogenen Werkstückes
DE69132858T2 (de) Positionierungsvorrichtung mit statischen Flüssigkeitslagern
EP0131134B1 (de) Verfahren und Maschine zum Formschleifen für die funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken
DE3415689C1 (de) Rotations- und Oszillationsantrieb fuer ein zu bearbeitendes Werkstueck an einer Feinschleifmaschine fuer Wellen,insbes. fuer Kurbelwellen,Nockenwellen und aehnliche Werkstuecke
DE2836383B1 (de) Kurbelwellenfraesmaschine
DE3336884A1 (de) Drehmaschine
DE3443117C2 (de)
DE3229176A1 (de) Drechselbank mit vorrichtung zum kannelieren von werkstuecken
EP0068253A2 (de) Antriebsvorrichtung für die Hauptspindel einer Drehmaschine
DE201860C (de)
DE3235124C2 (de) Teileinrichtung
DE8314290U1 (de) Schleifvorrichtung zum Nachschleifen der montierten Bremsscheibe einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse
AT221900B (de) Maschine zum Putzen und Brechen der Kanten des Zahnprofils von Zahnrädern
DE581539C (de) Aus einer Drehbank, Fraes- und Shapingmaschine kombinierte Werkzeugmaschine
DE727663C (de) Laeppmaschine zur Metallbearbeitung
AT79330B (de) Achsbüchse mit einer herausnehmbaren Lagerschale.
DE100808C (de)
DE3246197A1 (de) Spindel einer drehmaschine
DE291542C (de)
DE4407148A1 (de) Anordnung zur Formkorrektur von Werkzeugen für das Läppen und Polieren

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee