DE3406117A1 - Waschanlage, insbes. kraftfahrzeugwaschanlage, mit wascheinrichtung und behandlungswasserkreislauf sowie reinigungseinrichtung fuer das schmutzwasser - Google Patents

Waschanlage, insbes. kraftfahrzeugwaschanlage, mit wascheinrichtung und behandlungswasserkreislauf sowie reinigungseinrichtung fuer das schmutzwasser

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DE3406117A1 DE19843406117 DE3406117A DE3406117A1 DE 3406117 A1 DE3406117 A1 DE 3406117A1 DE 19843406117 DE19843406117 DE 19843406117 DE 3406117 A DE3406117 A DE 3406117A DE 3406117 A1 DE3406117 A1 DE 3406117A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Waschanlage,
  • insbes. Kraftfahrzeugwaschanlage, mit Wascheinrichtung und Behandlungswasserkreislauf sowie Reinigungseinrichtung für die mechanische Reinigung des Schmutzwassers im Waschwasserkreislauf, wobei die Reinigungseinrichtung an einen Auffangbehälter für das ablaufende Schmutzwasser angeschlossen ist und von der Reinigungseinrichtung, gegebenenfalls über einen Sammelbehälter, das Reinwasser der Wascheinrichtung wieder zuführbar ist. Die mechanische Reinigung kann z. B. mit Filterpapier erfolgen, insbes.
  • auch mit mit Aktivkohle beschichtetem Filterpapier. - Es versteht sich, daß bei einer solchen Waschanlage auch Behandlungswasser verlorengeht, es wird üblicherweise durch Frischwasser ersetzt.
  • Im übrigen sind Anordnungen und Auslegungen getroffen, daß der Wascheinrichtung im Betrieb stets eine ausreichende Behandlungswassermenge zugeführt wird.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Waschanlagen ist die Reinigungseinrichtung ein Zyklon oder eine Zentrifuge. Das sind sehr aufwendige Apparate der Verfahrenstechnik, die der sorgfälfigen Pflege und Wartung bedürfen. Die Reinigungswirkung ist nur dann ausreichend, wenn auf das zu reinigende Schmutzwasser sehr große Zentrifugalkräfte ausgeübt werden, die ein Mehrfaches der Erdbeschleunigung betragen, wenn anders ein ausreichender Sedimentations- und Abscheideeffekt nicht erreicht wird. Insbes. spezifisch leichte und emulgierte Verunreinigungen werden häufig nicht abgeschieden. Andererseits führt das Schmutzwasser, insbes. wenn es sich um Kraftfahrzeugwaschanlagen handelt, emulgierte Kohlenwasserstoffe oder dergleichen Verunreinigungen mit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Waschanlage so weiter auszubilden, daß auf einfache Weise eine wirksame Reinigung des Schmutzwassers erreicht wird, und zwar dahingehend, daß insbes. auch spezifisch leichte Verunreinigungen ohne Schwierigkeiten abgeschieden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Reinigungseinrichtung als Filtereinrichtung für eine Druckfilterung des Schmutzwassers ausgeführt ist, die eine Schmutzwassereinlaufkammer, eine Reinwasserauslaufkammer sowie eine Filterkörperaufnahmekammer mit Filterkörperauflager und Filterkörper zwischen Schmutzwassereinlaufkammer und Reinwasserauslaufkammer aufweist, daß die Schmutzwassereinlaufkammer von der Filterkörperaufnahmekammer (zum Zwecke des Filterkörperwechsels) mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung abhebbar und nach Filterkörperwechsel dichtend wieder aufsetzbar ist, daß das Schmutzwasser über eine Druckpumpe und eine Zuführleitung in die Einlaufkammer einführbar ist und daß an die Zuführleitung eine Meßvorrichtung angeschlossen ist, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterkörperwechsel bewirkt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Waschanlage mit einem mechanischen Filter in Form von Filterpapier, Faservlies oder dergleichen gearbeitet werden kann, wobei die Filterung als Druckfilterung durchgeführt und die Filtereinrichtung in der beschriebenen Weise aufgebaut wird.
  • Die Praxis hat Filtereinrichtungen für Waschanlagen der beschriebenen Gattung bisher nicht verwirklicht, weil nicht verhindert werden kann, daß der Filterkörper sich mit Schmutzstoff zusetzt, was den Reinwasserstrom mengenmäßig reduziert, so daß nicht ohne weiteres sichergestellt ist, daß der Wascheinrichtung stets eine ausreichende Menge an Behandlungswasser zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist jedoch sichergestellt, daß die der Wascheinrichtung zugeführte Behandlungswassermenge stets ausreicht. Erfindungsgemäß wird der beschriebene Druckanstieg ausgenutzt, um ein Signal für einen Filterkörperwechsel zu bewirken. Der Filterkörperwechsel erfolgt so häufig, daß der Kreislauf stets eine ausreichende Behandlungswassermenge führt. Der Filterkörperwechsel kann dabei manuell oder auch automatisch mit den üblichen Hilfsmitteln der Verfahrenstechnik erfolgen. Insbes. dann kann automatisch gearbeitet werden, wenn der Filterkörper als Filterband ausgeführt ist, welches über einen Einführungsschlitz sowie einen Ausführungsschlitz durch die Filterkörperaufnahmekammer geführt ist, und wenn das Filterband, bei angehobener oder abgehobener Schmutzwassereinlaufkammer, zum Zwecke des Filterkörperwechsels abschnittsweise durch den Einführungsschlitz und den Ausführungsschlitz transportierbar ist. Die Betätigungseinrichtung ermöglicht auf einfache Weise das Anheben oder Abheben der Schmutzwassereinlaufkammer, die in entsprechenden Führungen geführt ist. Zweckmäßigerweise ist die Betätigungseinrichtung als hydraulische Betätigungseinrichtung ausgeführt. Sie besitzt dazu im allgemeinen eine Stellzylinderkolbenanordnung und eine Betätigungspumpe sowie darüber hinaus einen Druckspeicher, der sicherstellt, daß die Schmutzwassereinlaufkammer mit ausreichendem Druck auf ihren Sitz an der Reinwasserauslaufkammer bzw. an der Filterkörperaufnahmekammer aufgesetzt ist, so daß die Anlage unter dem Arbeitsdruck vollkommen dicht ist.
  • Es versteht sich, daß regelmäßig mit weichelastischen Dichtungen gearbeitet wird. Um in der beschriebenen Weise eine Messung und eine Signalauslösung für einen manuellen und automatischen Filterkörperwechsel zu bewirken, empfiehlt die Erfindung, daß von der Zuführleitung eine Bypassleitung zu dem Auffangbehälter bzw.
  • zu der Leitung vor der Druckpumpe zurückgeführt ist und daß in der Bypassleitung ein Überströmventil sowie eine Mengenmeßvorrichtung angeordnet sind, die das beschriebene Signal für den Filterkörperwechsel auslösen. Fließt nämlich über die Bypassleitung ein zu großer Teilstrom des Behandlungswassers zurück, weil der Filterkörper sich mit Verunreinigungen mehr oder weniger weit zugesetzt hat, so erfolgt die Signalauslösung, - und bis zu diesem Zeitpunkt reicht einstellungsgemäß die der Wascheinrichtung zugeführte Behandlungswassermenge für den Waschprozeß aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Waschanlage.
  • In dem Schema ist die Waschanlage in Form einer Portalwaschanlage für Kraftfahrzeuge links angedeutet worden. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören die dort auch angeordnete Wascheinrichtung 1 und ein Behandlungswasserkreislauf 2, der durch eine dick ausgezogene Linie angedeutet ist. In dem Kreislauf liegt eine Reinigungseinrichtung 3 für die mechanische Reinigung des Schmutzwassers. Die Reinigungseinrichtung 3 ist an einem Auffangbehälter 4 für das ablaufende Schmutzwasser angeschlossen und von der Reinigungseinrichtung 3 wird das ablaufende Reinwasser, im Ausführungsbeispiel über Sammelbehälter 5, der Wascheinrichtung 1 wieder zugeführt. Die Anlage läßt sich so auslegen, daß der Reinwasserablauf auch unmittelbar der Wascheinrichtung wieder zugeführt werden kann, weil er nämlichlinter der Reinigungseinrichtung 3 noch entsprechenden Druck mitführt.
  • Die Reinigungseinrichtung ist als eine Filtereinrichtung 3 für eine Druckfilterung des Schmutzwassers ausgeführt, sie weist eine Schmutzwassereinlaufkammer 6, eine Reinwasserauslaufkammer7 sowie eine Filterkörperaufnahmekammer 8 mit Filterkörperauflager 9 und Filterkörper 10 zwischen Schmutzwassereinlaufkammer 6 und Reinwasserauslaufkammer 7 auf. In der Praxis spricht man insoweit auch kurz von Filterelement. Die Schmutzwassereinlaufkammer 6 ist von der Filterkörperaufnahmekammer 8 mit Hilfe einer hydraulischen Betätigungseinrichtung abhebbar, und zwar zum Zwecke des Filterkörperwechsels. Sie ist danach auf die Filterkörperaufnahmekammer 8 dichtend wieder aufsetzbar. Zur Abdichtung wird mit Weichdichtungen gearbeitet, die nicht gezeichnet wurden. Das Schmutzwasser ist über eine Druckpumpe 11 aus dem Auffangbehälter 4 der Reinigungseinrichtung 3 zuführbar, nämlich in die Schmutzwassereinlaufkammer 6 einführbar. An die Zuführleitung 12 ist eine Meßvorrichtung 13 angeschlossen, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterkörperwechsel bewirkt.
  • über eine weitere Druckpumpe 11 kann bei drucklosen blvorratsbehälter 5 gereinigtes Wasser in die Waschanlage gepumpt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Filterkörper als Filterband 10 ausgeführt. Das Filterband 10 ist über einen Einführungsschlitz 14 sowie einen Ausführungsschlitz 15 durch die Filterkörperaufnahmekammer 8 geführt. Das Filterband 10 kann bei abgehobener oder angehobener Schmutzwassereinlaufkammer 6 zum Zwecke des Filterkörperwechsels abschnittsweise durch den Einführungsschlitz 14 und durch den Ausführungsschlitz 15 transportiert werden. Es ist selbstverständlich so eingerichtet, daß es die dabei auftretenden mechanischen Beanspruchungen aufnimmt. Es versteht sich, daß die Waschanlage bei diesem Filterkörperwechsel außer Betrieb genommen wird. Der Filterkörperwechsel benötigt jedoch nur eine geringe Zeitspanne. Die hydraulische Betätigungseinrichtung besitzt eine Stellzylinderkolbenanordnung 16 und eine Betätigungspumpe 17, die im Ausführungsbeispiel mit einem Ölbehälter kombiniert ist. Es versteht sich, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung auch mit einem Druckspeicher 18 ausgerüstet ist, der den entsprechenden Druck hält und sicherstellt, daß die Schmutzwassereinlaufkammer 6 auf die Filterkörperaufnahmekammer 8 ausreichend dicht aufgesetzt ist. Von der Zuführleitung 12 geht eine Bypassleitung 19 zu dem Auffangbehälter 4 zurück. Sie könnte auch an die Leitung vor der Druckpumpe 11 angeschlossen sein. In der Bypassleitung 19 befindet sich ein Überströmventil 20. Außerdem ist in der Bypassleitung 19 eine Mengenmeßvorrichtung 21 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei entsprechendem Druckanstieg in der Zuführleitung 12 und damit in der Schmutzwassereinlaufkammer 6, damit aber auch in der Bypassleitung 19 das Überströmventil 20 entsprechend öffnet, so daß über die Mengenmeßvorrichtung 21 festgestellt werden kann, welcher Teilstrom des Behandlungswassers am Kreislauf nicht mehr teilnimmt, sondern über die Bypassleitung 19 zurückgeführt wird. Das Signal kann so eingestellt werden, daß der Wassereinrichtung 1 stets eine ausreichende Menge an Behandlungswasser zugeführt wird, wenn die Wascheinrichtung 1 arbeitet.
  • Das Signal bewirkt einen automatischen Filterkörperwechsel oder dient als Signal für einen manuellen Filterkörperwechsel. - Es versteht sich, daß das beschriebene Aggregat mehrfach hintereinander oder nebeneinander angeordnet und auch mit anderen Filtereinrichtungen kombiniert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Waschanlage, insbes. Kraftfahrzeugwaschanlage, mit Wascheinrichtung und Behandlungswasserkreislauf sowie Reinigungseinrichtung für das Schmutzwasser Patentansprüche: 1. Waschanlage, insbes. Kraftfahrzeugwaschanlage, mit Wascheinrichtung und Behandlungswasserkreislauf sowie Reinigungseinrichtung für die mechanische Reinigung des Schmutzwassers im Waschwasserkreislauf, wobei die Reinigungseinrichtung an einen Auffangbehälter für das ablaufende Schmutzwasser angeschlossen ist und von der Reinigungseinrichtung, gegebenenfalls über einen Sammelbehälter, das Reinwasser der Wascheinrichtung wieder zuführbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungseinrichtung als Filtereinrichtung (3) für eine Druckfilterung des Schmutzwassers ausgeführt ist, die eine Schmutzwassereinlaufkammer (6), eine Reinwasserauslaufkammer (7), sowie eine Filterkörperaufnahmekammer (8), mit Filterkörperauflager (9) und Filterkörper (10) zwischen Schmutzwassereinlaufkammer (6) und Reinwasserauslaufkammer (7) aufweist, daß die Schmutzwassereinlaufkammer (6) von der Filterkörperaufnahmekammer (8) mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung abhebbar und nach Filterkörperwechsel dichtend wieder aufsetzbar ist, daß das Schmutzwasser über eine Druckpumpe (11) und eine Zuführleitung (12) in die Schmutzwassereinlaufkammer (6) einführbar ist und daß an die Zuführleitung (12) eine Meßvorrichtung (13) angeschlossen ist, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterkörperwechsel bewirkt.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper als Filterband (10) ausgeführt ist, welches über einen Einführungsschlitz (14) sowie einen Ausführungsschlitz (15) durch die Filterkörperaufnahmekammer (8) geführt ist, und daß das Filterband (10) bei angehobener oder abgehobener Schmutzwassereinlaufkammer (6), zum Zwecke des Filterkörperwechsels abschnittsweise über den Einführungsschlitz (14) und den Ausführungsschlitz (15) durch die Filterkörperaufnahmekammer (8) transportierbar ist.
  3. 3. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als eine hydraulische Betätigungseinrichtung ausgeführt ist und eine Stellzylinderkolbenanordnung (16), eine Betätigungspumpe (17) sowie einen Druckspeicher (18) aufweist.
  4. 4. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zuführleitung (12) eine Bypassleitung (19) zu dem Auffangbehälter (4) bzw. zu der Leitung vor der Druckpumpe (11) zurückgeführt ist und daß in der Bypassleitung (19) ein überströmventil (20) sowie eine Mengenmeßvorrichtung (21) angeordnet sind, die das Signal für den Filterkörperwechsel bewirken.
  5. 5. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (3) aus mehreren Aggregaten des beschriebenen Aufbaus besteht, die parallel und/oder hintereinander geschaltet sind.
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