DE3142217C1 - Verfahren und Einrichtung zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen

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DE3142217C1
DE3142217C1 DE19813142217 DE3142217A DE3142217C1 DE 3142217 C1 DE3142217 C1 DE 3142217C1 DE 19813142217 DE19813142217 DE 19813142217 DE 3142217 A DE3142217 A DE 3142217A DE 3142217 C1 DE3142217 C1 DE 3142217C1
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dirty
dirty water
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DE19813142217
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Helmut 5810 Witten Bosch
Max 4400 Münster Gerson
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist mit Sein Schmutzwassersammelbecken bezeichnet, das im Bereich der Waschanlage angeordnet ist, wobei die Waschanlage in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In dieses Schmutzwassersammelbecken führt eine Leitung 28, die an ihrem Ende mit einem Siebkorb 2 versehen ist. Zwischen einer in der Leitung 28 eingeschalteten Pumpe 3 und dem Siebkorb 2, d. h. dem eigentlichen Schmutzwassersammelbecken, ist ein Rückschlagventil 1 angeordnet, das Rückströmungen ggf. verhindert. Von der Pumpe 3 führt eine Schmutzwasserleitung 17 zu einem Filtergehäuse 10, wobei zwischen die Pumpe 3 und das Filtergehäuse 10 ein Sicherheitsventil eingeschaltet ist, das als Rückschlagventil 4 ausgebildet ist. Im Bereich der Schmutzwasserleitung 17 ist eine Impfstelle 8 vorgesehen, die von einer Dosierpumpe 7 gespeist wird und die ein Desinfektionsmittel in die Schmutzwasserleitung 17 einspeist, wobei durch dieses Mittel einerseits eine Bekämpfung von Geruch- und Fäulnisbakterien erfolgt sowie gleichzeitig dieses Mittel ein chemisches Reagenz enthält, das bewirkt, daß wachs- und waschaktive Substanzen im Schmutzwasser gelöst bleiben, während die übrigen unerwünschten Bestandteile des Schmutzwassers im Filtergehäuse 10 in den dort angeordneten Filtern abgeschieden wird, nämlich im Filtergehäuse 10 erfolgt ein Ausfiltern von Feststoffpartikelchen, Ölen und Fetten. Die Dosierpumpe 7 steht mit einem Desinfektionsvorratsbehälter 5 in entsprechender Verbindung, wobei bei 6 eine zentrale Steuerungsanlage angedeutet ist, mit der die Gesamtvorrichtung betrieben werden kann.
  • An den Filterbehälter 10 ist ein Entlüfter 9 angeschlossen und ein Druckschalter 11, der für einen konstanten Druck im gesamten System Sorge trägt An den Filterbehälter 10 schließt eine Reinwasserleitung 22 an, durch die das durch die Filter im Filtergehäuse 10 gereinigte Wasser der Waschanlage zugeführt wird, und zwar über die Reinwasserleitung 22 in die ein Schieber 18 eingeschaltet ist. Weiterhin ist die Reinwasserleitung 22 mit einer Kurzschlußleitung 26 ausgerüstet und im Bereich der Kurzschlußleitung ist ein Ventil 16 für eine sogenannte Kreislaufdesinfektion vorgesehen, wobei diese Arbeitsweise nachfolgend noch zu erläutern sein wird.
  • Weiterhin schließt an den Filterbehälter 10 eine Schmutzwasserleitung 23 an, die mit einem Schieber 14 ausgerüstet ist. An die Schmutzwasserleitung 23 ist über ein entsprechendes Anschlußbauteil 12 eine Sicherheitsleitung 25 angeschlossen, in die zusätzlich ein Sicherheitsventil 13 eingeschaltet ist. Die Sicherheitsleitung hat die Aufgabe, bei entsprechendem Überdruck im Filterbehälter 10 für ein Abfließen des Wassers in die Kanalisation Sorge zu tragen, wobei bei 24 eine zur Kanalisation führende Abführleitung vorgesehen ist, die mit einem entsprechenden Auffangtrichter 15 ausgerüstetist.
  • Bei 19 ist eine Frischwasserleitung dargestellt, in die ein sogenannter Rohrtrenner 20 eingeschaltet wird und die weiterhin mit einem Absperrschieber 21 ausgerüstet ist. Durch diese Frischwasserleitung ist es möglich, Frischwasser in die Reinwasserleitung 22 einzuspeisen und damit ein Rückspülen des Filters und damit Säubern des Filters zu erreichen, wobei das dann von den Filterflächen losgelöste Schmutzmaterial über die Schmutzwasserleitung 23 zur Kanalisation abgeführt wird. Bei einer entsprechenden Schaltung des Filterbehälters 10 auf die Speisung des Frischwassers durch die Frischwasserleitungl9 schließt automatisch das Rückschlagventil 4, während der Schieber 18 und die Kurzschlußleitung 26 über das Ventil 16 geschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens und der Einrichtung sind wie folgt: Bei Normalbetrieb saugt die Förderpumpe 3 über die Leitung 28 Schmutzwasser aus dem Schmutzwassersammelbecken S an, führt dieses Schmutzwasser über die Schmutzwasserleitung 17 zum Filterbehälter 10, wobei in dieses Schmutzwasser an der Impfstelle 8 die entsprechenden chemischen Reagenzien zugegeben werden. Die durch die Filter hindurchtretende Wassermenge, die im nachfolgenden als Reinwasser bezeichnet wird, fließt über die Reinwasserleitung bei geöffnetem Schieber 18 zur Waschanlage und wird wiederverwendet, wobei das von der Waschanlage kommende Wasser über einen nicht dargestellten Anschluß in das Schmutzwassersammelbecken geführt wird.
  • Bei zu hohem Druck im Filterbehälter 10 erfolgt über den Druckwächter 11 ein Ablassen des Wassers, bis ein Druckausgleich erfolgt ist, und zwar über die Sicherheitsleitung 25 in den Abführkanal 24.
  • Um die Filter zu reinigen, wird über die Frischwasserleitung 19 bei geöffnetem Schieber 21 Frischwasser auf die Außenseiten des Filters von unten nach oben geleitet und die hier angelagerten Filterrückhaltestoffe abgespült und über die Schmutzwasserleitung 23 zur Kanalisation abgeführt Hierbei ist der Schieber 14 geöffnet, der Schieber 18 geschlossen, das Ventil 16 geschlossen ebenso wie das Ventil 4.
  • Um nach längerem Stillstehen der Anlage eine Fäulnisbildung zu verhindern bzw. aufzuheben, ist noch ein Kurzschlußbetrieb derart möglich, daß Schmutzwasser über die Förderpumpe 3 angesaugt, durch den Filterbehälter 10 gepumpt und über die Reinwasserleitung 22 und die Kurzschlußleitung 26 wieder in das Schmutzwassersammelbecken S abgegeben wird. Nach mehrmaligem Durchlauf des Wassers durch den Filter und bei entsprechender Impfung durch die Impfpumpe 7 ist das Wasser gebrauchsfertig.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen mit einem Schmutzwassersammelbecken, von dem aus das Schmutzwasser durch eine Förderpumpe einem Filterbehälter und anschließend das Wasser der Waschanlage zugeführt wird, wobei vor dem Einführen des (gesamten) Schmutzwassers in den Filterbehälter dieses mit einem bakterienvernichtenden Impfmittel vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzwasser mit einem Reagenz geimpft wird, das dafür Sorge trägt, daß die chemischen Bestandteile des Schmutzwassers, wie Waschmittel und Wachse in Lösung gehalten werden, während Öle und Schmutzstoffe im Filter abgeschieden werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Inbetriebnahme der Waschanlage eine Umwälzung der im Schmutzwassersammelbekken und im Filterbehälter enthaltenen Wassermenge in einem Kurzschlußstrom erfolgt, der gebildet wird durch das Schmutzwassersammelbecken, die Förderpumpe, den Filterbehälter, die Schmutzwasserleitung und die Kurzschlußleitung.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Schmutzwassersammelbecken, einem Filterbehälter, einer Umwälzpumpe, einer Schmutzwasserzulaufleitung zum Filterbehälter, einer in die Schmutzwa,serzulaufleitung eingeschaltete Impfstelle zur Zugabe von Chemikalien in das Schmutzwasser und einer vom Filterbehälter zur Waschanlage führenden Reinwasserleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinwasserleitung (22) ein Anschluß (27) für eine Frischwasserleitung (19) und eine Schmutzwasserleitung (23) auf der Schmutzseite der innerhalb des Filterbehälters (10) angeordneten Filter vorgesehen sind, die zur Kanalisation führt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsleitung (25) mit einem Sicherheitsventil (13) in der Schmutzwasserleitung (23).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Sicherheitsrückschlagventil (4) in der Schmutzwasserzuleitung (17).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Ventil (16) in der Reinwasserleitung (22) für die Filterreinigung.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Kurzschlußleitung (26) zwischen dem Schmutzwassersammelbecken (S)und der Reinwasserleitung (22).
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
    In der den Gattungsbegriff des Hauptanspruches bildenden DE-OS 2409864 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen beschrieben, bei welchen das von der Wascheinrichtung kommende Schmutzwasser einem Behandlungsbe- hälter zugeführt wird, in dem durch chemische Mittel die Schmutzteilchen koaguliert und niedergeschlagen werden. Von diesem Behandlungsbehälter aus wird das Wasser Filtereinrichtungen zugeführt und dann gefiltert zur Wascheinrichtung zurückgeführt. Enthält das Schmutzwasser Waschmittel und Wachse, ist eine Rückgewinnung dieser chemischen Bestandteile des Schmutzwassers nicht vorgesehen und entweder muß das diese Bestandteile enthaltene Wasser unmittelbar der Kanalisation zugeführt werden oder diese chemischen Bestandteile stören im Koagulierungsbehälter und die Wachse können die Filtereinrichtungen verstopfen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen zu schaffen, bei welchem auch die Rezyklierung des chemische Bestandteile enthaltenen Schmutzwassers, wie Waschmittel und Wachse, problemlos möglich ist.
    Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schmutzwasser mit einem Reagenz geimpft wird, das dafür Sorge trägt, daß die chemischen Bestandteile des Schmutzwassers, wie Waschmittel und Wachse, in Lösung gehalten werden, während Öle und Schmutzstoffe im Filter abgeschieden werden können.
    Um nach mehr oder weniger langen Standzeiten der Anlage das sich im Kreislauf befindende Wasser ohne Belästigung der Umwelt einsetzen zu können, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß vor Inbetriebnahme der Waschanlage eine Umwälzung der im Schmutzwassersammelbecken und im Filterbehälter enthaltenen Wassermenge in einem Kurzschlußstrom erfolgt, der durch das Schmutzwassersammelbecken, die Förderpumpe, den Filterbehälter und die Schmutzwasserleitung und die Kurzschlußleitung gebildet wird.
    Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinwasserleitung ein Anschluß für eine Frischwasserleitung vorgesehen ist und eine Schmutzwasserleitung auf der Schmutzseite der innerhalb des Filterbehälters angeordneten Filter vorgesehen ist, die zur Kanalisation führen. Durch diese Anordnung ist eine einfache Reinigung des Filters durch Rückspülen möglich, indem durch eine Frischwasserzuleitung Wasser in umgekehrter Strömungsrichtung in den Filterbehälter geführt wird, wobei das Wasser die Filterrückstandsteile abwäscht und über eine Schmutzwasserleitung zur Kanalisation abgibt.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
    Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
DE19813142217 1981-10-24 1981-10-24 Verfahren und Einrichtung zur Wasseraufbereitung in Autowaschanlagen Expired DE3142217C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406117A1 (de) * 1984-02-21 1985-09-12 Schwelm Anlagen App Waschanlage, insbes. kraftfahrzeugwaschanlage, mit wascheinrichtung und behandlungswasserkreislauf sowie reinigungseinrichtung fuer das schmutzwasser
DE4218114A1 (de) * 1992-06-02 1993-12-09 Guenter Lauer Verfahren zur Herstellung und Bereitstellung von Waschwasser für eine Waschanlage sowie Waschanlage
DE4230197A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Kurt Zachhuber Aufbewahrungs- und Wartungseinrichtung

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DE7811226U1 (de) * 1978-04-14 1979-01-04 Auwa-Chemie Boehm + Braunwalder Kg, 8900 Augsburg Portalwaschanlage fuer fahrzeuge

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