DE3405668C1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Türfutters in einer Wandöffnung, insbesondere im Fertighausbau - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Türfutters in einer Wandöffnung, insbesondere im Fertighausbau

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DE3405668C1
DE3405668C1 DE19843405668 DE3405668A DE3405668C1 DE 3405668 C1 DE3405668 C1 DE 3405668C1 DE 19843405668 DE19843405668 DE 19843405668 DE 3405668 A DE3405668 A DE 3405668A DE 3405668 C1 DE3405668 C1 DE 3405668C1
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DE
Germany
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door frame
lining
fastening
sleeve
attached
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DE19843405668
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English (en)
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Gottfried 6645 Beckingen Maringer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bay Windows, Entrances, And Structural Adjustments Related Thereto (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Im linken Teil der F i g. 2 ist ein Teil eines Pfostens 2 gezeichnet, der eine Ausnehmung 7 hat. An dem Pfosten 2 sind Gips-Karton-Platten 5 und 12 mit Nägeln 13 befestigt. In die Ausnehmung 7 ragt eine an der Seitenfläche 27 des Pfostens 2 befestigte Lochplatte 14, die zweckmäßigerweise mehrere Löcher 15 hat, um ein schnelles Anbringen an dem Pfosten 2 zu gewährleisten. An der Vorderseite weist die Lochplatte 14 ein Loch 16 auf. Die Lochplatte 14 wird, wie gezeichnet, möglichst schräg an dem Pfosten 2 befestigt, um einen guten Sitz der den Löchern 15 zugeordneten Befestigungsmittel (Schrauben, Nägel) zu erreichen. Die in F i g. 2 gezeigte Art der Befestigung für die Lochplatte 14 ist nicht die einzig mögliche Art. Die Lochplatte 14 kann ebenso im unte- ren Bereich der Ausnehmung 7 angebracht sein. Fig. 4 zeigt die Lochplatte 14 in drei Ansichten. Die Löcher 15 sind nach der einen Seite 22 hin orientiert, um bei der Montage an dem Pfosten 2 oder 3 möglichst weit von der Pfostenkante weg die Befestigungen mit Hilfe von den Löchern 15 zugeordneten Schrauben anbringen zu können. Das Loch 16 ist in Richtung der anderen Seite 23 versetzt gebohrt; dadurch ist ein guter Sitz der Muffe 18 an der Lochplatte 14, was noch zu beschreiben ist, gewährleistet.
  • Die Befestigung des Türfutters 8, dessen Falzbekleidung 9 und Futter 10 bereits verleimt sind (F i g. 2), an einer Wandöffnung 1 geschieht wie folgt: Die Falzbekleidung 9 mit dem Futter 10, das die Muffe 18 trägt, werden so an den Pfosten 2 gelegt, daß die Muffe 18 in der Ausnehmung 7 sitzt. Die Lochplatte 14 wird mit der Schraube 24 (unten in Fig.2) an der Muffe 18 bzw.
  • deren Bohrung 20 mit Gewinde befestigt. Da die Muffe 18 so an dem Futter 10 befestigt ist, daß ihr eines gegen die Zierbekleidung 11 gerichtetes Ende ungefähr bündig mit der Seitenfläche 27 des Pfostens 2 ist (F i g. 5), ist in diesem Zustand die Falzbekleidung 9 mit dem Futter 10 bereits an den Pfosten 2 geklemmt, was die Montage sehr erleichtert. Dann wird die Lochplatte 14 an dem Pfosten 2 in der dargestellten Weise befestigt und es ist eine gute Verbindung zwischen Falzbekleidung 9 mit Futter 10 einerseits und dem Pfosten 2 andererseits hergestellt. Jetzt wird noch die Zierbekleidung 11 in den dafür vorgesehenen Schlitz 25 des Futters 10 gesteckt und die Wandöffnung 1 ist mit einem Türfutter 8 versehen. - F i g. 2 zeigt, wie gesagt, nur einen Ausschnitt; das Türfutter 8 umfaßt natürlich von drei Seiten beide Pfosten 2 und 3 sowie den Riegel 4 (F i g. 6).
  • Es kann angebracht sein, in der Ausnehmung 7 eine Abstützschraube 26 vorzusehen. An ihr liegt das Futter 10 im montierten Zustand an, so daß bei einem Druck auf das Türfutter 8 die Stelle abgestützt ist, die sich über der Ausnehmung 7 befindet. Das ist vor allem für den Bereich interessant, wo sich das Türschloß befindet.
  • Auch im Bereich des unteren Türscharniers ist eine Abstützschraube 26 von Vorteil.
  • F i g. 5 zeigt im Schnitt den Pfosten 2 mit montiertem Türfutter 8, das aus der Falzbekleidung 9, dem Futter 10 und der Zierbekleidung 11 besteht.
  • In der Ausnehmung 7 des Pfostens 2 sitzt die Muffe 18, die mit einer Schraube 19 an dem Futter 10 befestigt ist. Durch die Schraube 24 werden die an dem Pfosten 2 befestigte Lochplatte 14 und die Muffe 18 verbunden und damit das Türfutter 8 an dem Pfosten 2 befestigt.
  • Die Gips-Karton-Platten 5 und 12 werden von der Zierbekleidung 11 bzw. der Falzbekleidung 9 umfaßt, wodurch ein sauberer Übergang von den die Wandfläche bildenden Gips-Karton-Platten 5 und 12 zu dem Türfutter 8 gegeben ist.
  • Die Zierbekleidung 11 ist nur in den Schlitz 25 gesteckt und kann bei Bedarf wieder herausgezogen wer den, z. B. wenn die Platte 5 tapeziert wird. Nach Lösen der Schrauben 24 in den Ausnehmungen 7 kann ggf.
  • auch der restliche Teil des Türfutters 8, die Falzbekleidung 9 mit dem Futter 10, entfernt werden.
  • F i g. 6 zeigt eine Wandöffnung 1 an der das Türfutter 8 in der erfindungsgemäßen Weise befestigt ist.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung eines Türfutters in einer Wandöffnung, insbesondere im Fertighausbau, die aus am Türfutter befestigten Muffen, aus an der Laibung befestigten Lochplatten und aus einem mit seiner Achse parallel zur Laibung verlaufenden Verriegelungsglied besteht, wobei die Muffen in in der Laibung angeordnete Ausnehmungen ragen und die Lochplatten so angeordnet sind, daß sie mit je einer Muffe durch ein Verbindungsmittel verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibung durch Pfosten (2, 3) gebildet wird, daß die in die Ausnehmungen (7) ragenden Lochplatten (14) an den Seitenflächen (27) der Pfosten (2, 3) angebracht sind und daß die Muffen (18) und die Lochplatten (14) durch Schrauben (24) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist, eine Bohrung (20) mit einem durchgehenden Gewinde und eine weitere quer zur Längsrichtung verlaufende Bohrung (21) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (14) zur Befestigung an den Pfosten (2,3) Befestigungslöcher (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) mit ihrem gegen die Zierbekleidung (11) des Türfutters (8) gerichteten Ende ungefähr bündig mit einer der Seitenflächen (27) des Pfostens (2,3) montiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ausnehmungen (7) Abstützschrauben (26) aufweisen.
  6. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türfutters in einer Wandöffnung, insbesondere im Fertighausbau, die aus am Türfutter befestigten Muffen, aus an der Laibung befestigten Lochplatten und aus einem mit seiner Achse parallel zur Laibung verlaufenden Verriegelungsglied besteht, wobei die Muffen in in der Laibung angeordnete Ausnehmungen ragen und die Lochplatten so angeordnet sind, daß sie mit je einer Muffe durch ein Verbindungsmittel verbindbar sind.
  7. Es ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Zargen an Unterzargen bekannt, bei der die Zarge mit der Unterzarge verriegelt ist (DE-GM 67 52 431). Hierbei ist eine umständliche Montage erforderlich. Auch ist es damit nicht möglich, eine von außen unsichtbare Befestigung der Zarge zu verwirklichen.
  8. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Türfutter und Wandöffnung zu schaffen, die eine unsichtbare Befestigung des Türfutters in einer leichten Trennwand ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laibung durch Pfosten gebildet wird, daß die in die Ausnehmungen ragenden Lochplatten an den Seitenflächen der Pfosten angebracht sind und daß die Muffen und die Lochplatten durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  9. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Muffe im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist, eine Bohrung mit einem durchgehenden Gewinde und eine weitere quer zur Längsrichtung verlaufende Bohrung hat.
  10. Die gemäß der Erfindung zu verwendende Lochplatte wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß die Lochplatte zur Befestigung an den Pfosten Befestigungslöcher aufweist.
  11. Eine leichte Montage des Türfutters wird dadurch erreicht, daß die Muffe mit ihrem gegen die Zierbekleidung des Türfutters gerichteten Ende ungefähr bündig mit einer der Seitenflächen des Pfostens montiert ist.
  12. An besonderen Belastungen ausgesetzten Stellen, so z. B. im Bereich des Türschlosses, kann es angebracht sein, in der Ausnehmung Abstützschrauben vorzusehen.
  13. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine einfache und schnelle, im montierten Zustand unsichtbare Befestigung eines Türfutters an einer Wandöffnung möglich ist.
  14. Ein weiterer Vorzug besteht in der leichten Demontierbarkeit, falls eine Reparatur an dem Türfutter erforderlich ist oder die von dem Türfutter überdeckte Wandfläche z. B. tapeziert werden soll.
  15. Die neue Befestigung eignet sich insbesondere für den Fertighausbau, wo es u. a. auf schnelle Montage der Einzelteile ankommt; bei der Befestigung gemäß der Erfindung gibt es keine Abbindezeiten z. B. für Leim oder Kunststoff-Schaum.
  16. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Figl eine unverkleidete Wandöffnung mit erfindungsgemäß vorbereiteten Pfosten, Fig. 2 einen Teil eines Pfostens mit einem Teil eines nach der Erfindung zu befestigenden Türfutters, F i g. 3 die verwendete Muffe und F i g. 4 die Lochplatte in drei Ansichten, Fig.5 einen Schnitt durch einen Pfosten mit erfindungsgemäß montiertem Türfutter und F 1 g. 6 schematisch eine mit einem Türfutter verkleidete Wandöffnung.
  17. Fig. 1 zeigt eine Wandöffnung 1, die durch zwei Pfosten 2 und 3 sowie einen Riegel 4 gebildet wird. An den Pfosten 2 und 3 sind beispielsweise Gips-Karton-Platten 5 und 6 befestigt, die tapeziert oder in sonstiger Weise behandelt werden können. Die Pfosten 2 und 3 haben Ausnehmungen 7 zur Aufnahme von Muffen 18, die an einem Türfutter 8 angebracht sind.
  18. Die Wandöffnung 1 gilt es, mit dem an sich bekannten Türfutter 8 zu verkleiden. Ein solches Türfutter 8 (F i g. 2) besteht aus einer Falzbekleidung 9, einem Futter 10 und einer Zierbekleidung 11. An dem Futter 10 ist eine erfindungsgemäße Muffe 18 befestigt, z. B. mit einer Schraube
  19. 19. Diese Muffe 18 ist in F i g. 3 in drei Ansichten dargestellt. Sie hat eine Bohrung 20, die zweckmäßigerweise ein durchgehendes Gewinde aufweist. Eine weitere Bohrung 21 dient zum Befestigen der Muffe 18 an dem Futter 10.
DE19843405668 1984-02-17 1984-02-17 Vorrichtung zur Befestigung eines Türfutters in einer Wandöffnung, insbesondere im Fertighausbau Expired DE3405668C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6752431U (de) * 1968-08-16 1969-02-27 Guenter Langenhorst Vorrichtung zur befestigung von zargen an unterzargen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6752431U (de) * 1968-08-16 1969-02-27 Guenter Langenhorst Vorrichtung zur befestigung von zargen an unterzargen

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