DE3405584A1 - Klimaschrank - Google Patents

Klimaschrank

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DE3405584A1 DE19843405584 DE3405584A DE3405584A1 DE 3405584 A1 DE3405584 A1 DE 3405584A1 DE 19843405584 DE19843405584 DE 19843405584 DE 3405584 A DE3405584 A DE 3405584A DE 3405584 A1 DE3405584 A1 DE 3405584A1
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Description

W 520
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Klimaschrank zur Konditionierung von Raumluft mittels Außenluft, mit einem ersten Strömungskanal, der einen Ablufteinlaß mit einem Zuluftauslaß verbindet und ein erstes Gebläse aufweist, sowie mit einem zweiten Strömungskanal, der einen Außenlufteinlaß mit einem Fortluftauslaß verbindet und ein zweites Gebläse aufweist.
In Räumen, in denen elektrische und/oder elektronische, stationäre Anlagen betrieben werden, muß insbesondere die Temperatur der Raumluft möglichst konstant gehalten werden. Dazu dient ein Klimaschrank der eingangs genannten Art. Zur Abführung der in einem Raum auftretenden Wärmelast durch klimaschrank wird Energie verbraucht, die die Betriebskosten der elektronischen Anlagen erhöht.
Mit der Erfindung soll ein Klimaschrank geschaffen werden, der die in einem Raum auftretende Wärmelast mit möglicht geringem Energieverbrauch abführt.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Klimaschrank erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich in den ersten Strömungskanal ein Verdampfer eines Kühlmittelkreislaufes sowie ein erster Endabschnitt eines Wärmerohr-Wärmetauschers erstreckt und daß sich in den zweiten Strömungskanal ein Kondensator des Kühlmittelkreislaufes sowie der zweite Endabschnitt des Wärmerohr-Wärmetauschers erstreckt. Dadurch kann vor allein bei Außenlufttemperaturen im unteren Bereich, also etwa unterhalb von 20°C, die Raumluft energiesparend durch den Wärmerohr-Wärmetauscher
ausreichend gekühlt werden, sodaß die jährliche Leistungsaufnahme des erfindungsgemäßen Klimaschrankes nur etwa ein Viertel der jährlichen Leistungsaufnahme herkömmlicher Klimaschränke, beträgt.
Zweckmäßig erstrecken sich die beiden Strömungskanäle in dem Schrank parallel zueinander, wobei das Innere des Schrankes vorteilhafterweise durch eine Zwischenwand in die beiden Strömungskanäle unterteilt sein kann.
Liegt die Außenlufttemperatur nur einige Grad Celsius unter der geforderten Raumlufttemperatur erweist es sich als zweckmäßig, die beiden Strömungskanäle über wenigstens eine Abluftklappe und wenigstens über eine Außenluftklappe zu verbinden, sodaß je nach Stellung der Klappen ein wählbarer Anteil an Außenluft als Zuluft benutzt werden kann. Die zweckmäßig in der Zwischenwand befestigte Abluftklappe kann aus zwei gegensinnig steuerbaren Abluftklappenregistern bestehen, von denen ein Abluftklappenregister in der Zwischenwand befestigt ist und die Strömungskanäle verbindet und das andere Abluftklappenregister sich in den ersten Strömungskanal erstreckt. Entsprechend kann die Außenluftklappe ebenfalls aus zwei gegensinnig gesteuerten Außenluftklappenregistern bestehen,von denen ein Außenluftklappenregister in der Zwischenwand befestigt ist und die beiden Strömungskanäle verbindet und das Außenluftklappenregister sich in den zweiten Strömungskanal erstreckt.
Die Abluftklappenregister und Außenluftklappenregister werden zweckmäßig durch Temperaturfühler gesteuert, die die Außenlufttemperatur, die Raum-
lufttemperatur und die Zulufttemperatur erfassen und über einen Regler Stellmotore für die Abluftklappenregister und die Außenluftklappenregister steuern.
Zweckmäßig wird der Kompressor des Kühlmittelkreislaufes von dem die Außenlufttemperatur erfassenden Temperaturfühler über einen Regler gesteuert.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Klimaschrankes; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaues eines Klimaschrankes mit der in Fig. 1 dargestellten Funktion.
Der Klimaschrank 1 ist in der Nähe einer Raumwand aufgestellt, die zwei übereinander angeordnete Durchbrüche 7, 8 aufweist. Vom unteren Durchbruch 8 führt ein Ansaugstutzen zu einem Außenlufteinlaß 22 des Klimaschrankes 1, der im unteren Teil einer Seitenwand 3 des Klimasehrankes 1 vorgesehen ist.
Der Klimaschrank 1 ist durch eine zur Seitenwand 3 parallele Zwischenwand 5 in zwei Strömungskanäle 10, 20 unterteilt, von denen der Strömungskanal 20
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am unteren Ende den seitlichen Außenlufteinlaß 22 aufweist. An der Deckwand 2 des Strömungskanals 2 0 befindet sich ein Fortluftauslaß 24, der über ein Knierohr 9 mit dem Durchbruch 7 in der Raumwand 6 verbunden ist. In der Nähe des Fortluftauslasses 24 ist im Strömungskanal 20 ein Radialgebläse 29 befestigt, welches im Betrieb Außenluft durch den Außenlufteinlaß 22 längs der Pfeile 82, 86 ansaugt und den Fortluftauslaß 24 und das Knierohr 9 längs der Pfeile 85, 84 aus dem Klimaschrank 1 herausdrückt.
Der bezüglich des Strömungskanals 20 auf der anderen Seite der Zwischenwand 5 ih dem Klimaschrank 1 ausgebildete erste Strömungskanal 10 besitzt in der Deckwand 2 einen Ablufteinlaß 12 und am Boden des Klimaschrankes 1 einen Zuluftauslaß 14. Vor dem Zuluftauslaß 14 ist im Strömungskanal 10 ein weiteres Radialgebläse 19 befestigt, das im Betrieb aus dem Raum durch den Ablufteinlaß 12 längs der Pfeile 62, 64 ansaugt und Zuluft durch den Zuluftauslaß 14 in den Raum gemäß Pfeil 66 drückt.
Im mittleren Abschnitt 51 der Zwischenwand 5 ist ein Wärmerohr-Wärmetauscher 15 mi't einer Neigung so gelagert, daß der tiefer gelegene Endabschnitt 16 des Wärmerohr-Wärmetauschers 15 sich in den ersten Strömungskanal 10 und der höher gelegene andere Endabschnitt 26 des Wärmerohr-Wärmetauschers 15 sich in den Strömungskanal 20 erstreckt.
Im Strömungskanal 10 ist zwischen dem Endabschnitt des Wärmerohr-Wärmetauschers 15 und dem Gebläse 19 ein Verdampfer 18 befestigt, der Teil eines Kühlmittelkreislaufes bestehend aus Kühlmittelleitung 23, Kompressor 21, Kühlmittelleitung 25, Kondensator 28 und
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Kühlmittelleitung 27 ist. Der Kondensator 28 ist zwischen dem anderen Endabschnitt 26 des Wärmerohr Wärmetauschers 15 und dem Radialgebläse 29 in dem zweiten Strömungskanal 20 eingebaut.
In der Zwischenwand 5 ist ein Abluftklappenregister 52 in der Nähe des Gebläses 29 sowie ein Außenluftklappenregister 54 in der Nähe des Gebläses 19 befestigt.
Bei einer ganz oder teilweise geöffneten Stellung der in den Klappenregistern 52, 54 enthaltenden Klappen kann die durch den Ablufteinlaß 12 angesaugte Abluft ganz oder teilweise durch das geöffnete Abluftklappenregister 52 vom Radialgebläse 29 aus dem Strömungskanal 10 längs des Pfeiles 69 in den Strömungskanal 20 angesaugt und durch das Rohrknie 9 ins Freie gefördert werden. Bei ganz oder teilweise geöffneten Klappen des Außenluftklappenregisters 54 kann die angesaugte Außenluft aus dem Strömungskanal 20 längs der Pfeile 87, 88 vom Gebläse 19 in den Strömungskanal 10 angesaugt und über den Zuluftauslaß 14 in den Raum gedrückt werden.
Gemäß Fig. 2 ist das Innere des Klimaschrankes 1 durch zwei beabstandete Zwischenboden 32, 34 die sich quer zur Zwischenwand 5 erstrecken in mehrere Kammern unterteilt, und zwar in eine Abluftkammer 47, in die der Ablufteinlaß 12 mündet, eine erste Zwischenkammer 48 unterhalb der Abluftkammer 47, und eine Zuluftkammer 49, die den Zuluftauslaß 14 aufweist. Die Kammern 47, 48, 49 bilden den ersten Strömungskanal. Entsprechend mündet der Außenlufteinlaß 22 in eine Außenluftkammer 57, über der eine zweite Zwischenkammer 58 ausgebildet ist, an welche sich die Fortluftkammer 59 anschließt. Die Kammern
57, 58, 59 bilden den zweiten Strömungskanal 20. An dem die Abluftkammer 47 von der Fortluftkammer 59 trennenden und mit Öffnungen versehenen Abschnitt der Zwischenwand 5 ist in der Abluftkammer 47 das Abluftklappenregister 52 befestigt. Ein weiteres Abluf tklappenregister 53 ist in der Abluftkammer 47 auf dem Zwischenboden 32 befestigt, der mit geeigneten Öffnungen versehen ist. In der ersten Zwischenkammer 48 ist unter dem Zwischenboden 32 ein Filter 36 befestigt. In die Zwischenkammer 48 erstreckt sich Ende 16 des Wärmerohrregisters 15 unter der erwähnten Neigung. Unter dem zweiten Zwischenboden 34, der mit geeigneten Öffnungen versehen ist, befindet sich der Verdampfer 18 sowie in Strömungsrichtung hinter diesem eine Heizung 31. Unterhalb des Gebläses 19 sind der Befeuchter 33 und das Filter 38 in die Zuluftkammer 49 eingebaut.
An dem die Zuluftkammer 49 von der Außenluftkammer
57 trennenden Abschnitt der Zwischenwand 5, der mit geeigneten Öffnungen versehen ist, ist in der Außenluftkammer 57 das Außenluftklappenregister 54 befestigt. Ein weiteres Außenluftklappenregister ist im Zwischenboden 34 in der zweiten Zwischenkammer
58 eingebaut. In die zweite Zwischenkammer 58 erstreckt sich der andere Endabschnitt 26 des Wärmerohr- Wärmetauschers 15 mit der erwähnten Neigung. Auf dem Zwischenboden 32 ist in der Fortluftkammer
59 unterhalb des Gebläses 29 der Kondensator 28 befestigt. Ein Filter 39 deckt den Außenlufteinlaß 22 in der Außenluftkammer 57 von innen ab.
Der Fortluftauslaß 14 ist in Figur 2 nicht gesondert gezeichnet, er kann durch eine Öffnung im Boden 30 des Klimaschrankes 1 vorgesehen sein und unter einen
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Doppelboden des Raumes, in welchem der Klimaschrank 1 aufgestellt ist, münden.
Der Klimaschrank 1 ist ferner mit mehreren Temperaturfühlern ausgerüstet, nämlich mit einem ersten Temperaturfühler 46 in der Außenluftkammer 57, einem zweiten Temperaturfühler 44 in der Zuluftkammer 49 zweckmäßig in der Nähe des Zuluftauslasses 14, und mit einem dritten Temperaturfühler 42 in der Nähe des Ablufteinlasses 12 in der Abluftkammer 47.
Nicht dargestellt ist eine Regel- und Steuereinrichtung an die eingangsseitig die Temperaturfühler 42, 44, 46 angeschlossen sind, und die ausgangsseitig je einen Stellmotor für die gegensinnig verstellbaren Klappen der Abluftklappenregister 52, 53 sowie für die gegensinnig verstellbaren Klappen der Außenluf tklappenregister 54, 55 steuern. Die Regeleinrichtung steuert ferner die Drehzahl des Radialgebläses 29.
Des weiteren ist nicht dargestellt ein in dem Raum angeordneter Peuchtefühler, der den Betrieb des Befeuchters 33 steuert.
Schließlich sind nicht dargestellt Druckdosen jeweils beiderseits der Filter 36, 38, 39, welche den Druckunterschied zwischen der AufStromseite und der Abstromseite jedes der Filter erfassen und bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckunterschiedes die Verschmutzung der Filter 36, 38, 39 anzeigen.Jedes der Filter 36, 38, 39 ist lösbar an dem Zwischenboden 32, dem Boden 30 bzw. dem Außenlufteinlaß 22 befestigt, sodaß die Filter leicht ausgetauscht werden können.
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Der beschriebene Klimaschrank arbeitet wie folgt. Die gewünschte Raumlufttemperatur betrage 18° C, die an der Regeleinrichtung bzw. an dem Temperaturfühler 44 eingestellt werden kann.
Wenn die Temperatur der Außenluft über der Temperatur der Zuluft liegt, werden die Klappen des Abluftklappenregisters 52 und des Außenluftklappenregisters 54 auf minimalen Durchlaß eingestellt. Da die Klappen des Abluftklappenregisters 53 und des Außenluftklappenregisters 55 sich gegensinnig einstellen, sind das Abluftklappenregister 53 und das Außenluftklappenregxster 55 voll geöffnet. Der Kompressor 21 saugt vom Verdampfer 18 verdampftes Kühlmittel über die Leitung 23 ab, komprimiert es und führt das komprimierte Kühlmittel dem Kondensator 28 über Leitung 25 zu. Die warme, vom Gebläse 19 angesaugte Abluft streicht nach passieren des Abluftklappenregisters 53 und des Filters 36 sowie des Endabschnittes 16 über den Verdampfer 18, gibt dort die mitgeführte Wärme an das Kühlmittel ab und wird über den Zuluftauslaß 14 in den Raum en-tlassen. Im Strömungskanal 20 wird der vom Gebläse 29 über den Außenlufteinlaß 22 angesaugten Außenluft nach passieren des Filters 39, des offenen Außenluf tklappenregisters 55 und des anderen Endabschnittes 26 beim Darüberströmen über den Kondensator die aus der Abluft vom Verdampfer entzogene Wärmemenge aufgeladen, sodaß die erwärmte Außenluft als Fortluft aus dem Fortluftauslaß 24 und das Knierohr 9 nach außen abgeführt wird. Je nachdem wie hoch die Außenlufttemperatur über der Zulufttemperatur liegt, wird die Drehzahl des Gebläses 29 entsprechend gesteuert, damit die der Abluft entzogene Wärme zuverlässig von der Außenluft abtransportiert
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AH
werden kann.
Liegt die Außenlufttemperatur wenige Grade unterhalb der Zulufttemperatur, also im Bereich von etwa +12° C. bis etwa +18° C, werden die Klappen des Abluftregisters 52 und des Außenluftregisters
54 mit zunehmender Temperaturdifferenz weiter geöffnet, so daß die gegensinnig gesteuerten Klappen des Abluftregisters 53 und des Außenluftregisters
55 zunehmend geschlossen werden. Dadurch wird die warme Abluft zunehmend vom Gebläse 29 aus der Abluftkammer 47 in die Fortluftkammer 59 über das Abluftklappenregister 52 angesaugt und ins Freie befördert. Dem die Zuluftkammer 49 über das teilweise geschlossene Abluftklappenregister 53 gelangenden Abluftteil wird über das teilweise geöffnete Außenluftklappenregisters 54 ein mit steigender Temperaturdifferenz zunehmende Anteil von Außenluft beigemischt, so daß die Zulufttemperatur den eingestellten gewünschten Wert von 18° Celsius erhält. Der Kompressor 21 ist nicht in Betrieb, so daß nur die Radialventilatoren 19 und 29 laufen.
Bei Außenlufttemperaturen unter etwa +12° Celsius werden die Klappendes Abluftklappenregisters 52 und des Außenluftklappenregisters 54 geschlossen, so daß die Klappen des Abluftklappenregisters 53 und des Außenluftklappenregisters 55 voll öffnen.
Die Kühlung der warmen Abluft besorgt in diesem Temperaturbereich der Wärmerohr-Wärmetauscher 15 verlustfrei. Die gesamte überschüssige Wärme der Abluft wird dieser beim Übersteichen über den Endabschnitt 16 entzogen und in dem Wärmerohr-Wärmetauscher 15 zum Endabschnitt 26 transportiert, wo
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die Außenluft die übertragene Wärme abführt. Auch in diesem Temperaturbereich wird die Drehzahl des Ventilators 29 in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft gesteuert, wodurch sichergestellt ist, daß der Abluft nicht mehr Wärmemenge als erforderlich entzogen wird. Auch in diesem Temperaturbereich bleibt der Kompressor 21 und damit der Kühlmittelkreislauf außer Betrieb.
Da im Laufe des Jahres Außenlufttemperaturen bei oder unterhalb 18° Celsius zeitlich bei weitem überwiegen, arbeitet der Klimaschrank 1 während dieser Zeiten mit sehr geringer Leistungsaufnahme, die im wesentlichen nur durch die Ventilatoren 19, 29 bedingt ist. Bei Zugrundelegung des üblichen, jährlichen Außenluft-Temperaturverlaufes beträgt die Leistungsaufnahme des erfindungsgemäßen Klimaschrankes daher nur etwa 4.500 kW/a.
Die Erfindung ist durch Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispieles nicht beschränkt. So kann die gewünschte Zulufttemperatur etwa zwischen 18° Celsius und etwa 22° Celsius eingestellt werden, ohne daß dadurch die Betriebsweise des Klimaschrankes geändert wird. Durch die Verwendung von Radialgebläsen 19, 29 können die verschiedenen Einlasse und Auslässe auch an den Seitenwänden des Klimaschrankes 1 vorgesehen sein, so daß beispielsweise der Zuluftauslaß im unteren Teil der Seitenwand des Klimaschrankes ausgebildet sein kann.

Claims (24)

34Q5S84 Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe Patentanwalt * irumpOilM PaI(JtIt Attorney Maiid.iluire i:n bicjvc1! euiopeun Dipl.-lng. G. Schliebs Patentanwalt (1982) An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12 München 2 Aktenzeichen Neuanmeldung UnserRef. w 520 Datum 16. Februar 1984 Anmelder/Inhaber: Weiss Technik GmbH, 6301 Reiskirchen 3 Auf den Bescheid vom: Klimaschrank ANSPRÜCHE
1) Klimaschrank zur Konditionierung von Raumluft mittels Außenluft, mit einem ersten Strömungskanal, der einen Ablufteinlaß mit Zuluftauslaß verbindet und ein erstes Gebläse aufweist, sowie mit einem zweiten Strömungskanal, der einen Außenlufteinlaß mit einem Fortluftauslaß verbindet und ein zweites Gebläse aufweist, dadurch gekennzeichent, daß sich in den ersten Strömungskanal (10) ein Verdampfer (18) eines Kühlmittelkreislaufs (21, 23, 25, 27) sowie ein erster Endabschnitt (16) eines Wärmerohr-Wärmetauschers (15) erstreckt, und daß sich in den zweiten Strömungskanal (20) ein Kondensator (28) des Kühlmittelkreislaufs sowie der zweite Endabschnitt (26) des Wärmerohr-Wärmetauschers (15) erstreckt.
2) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Strömungskanäle parallel zueinander erstrecken.
3) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand (5) das Innere des Schrankes (1) in die beiden Strömungskanäle (10, 20) unterteilt.
4) Schrank nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strömungskanäle (10,20) über wenigstens eine Abluftklappe (52) und wenigstens eine Außenluftklappe (54) verbunden sind.
5) Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftklappe ein an der Zwischenwand (5) befestigtes Abluftklappenregister (52) aufweist.
6) Schrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluftklappe ein in der Zwischenwand (5) befestigtes Außenluftklappenregister (54) aufweist.
7) Schrank nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Strömungskanal (10) ein weiteres Abluftklappenregister (53) befestigt ist.
8) Schrank nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet-, daß in dem zweiten Strömungskanal (20) ein weiteres Außenluftklappenregister (55) befestigt ist.
9) Schrank nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftklappenregister (52, 53) zwischen dem ersten Endabschnitt (16) des Wärmerohr-Wärmetauschers (15) und dem Ablufteinlaß (12) befestigt sind.
10) Schrank nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluftklappenregister (54, 55) zwischen dem zweiten Endabschnitt (26) des Wärmerohr-Wärmetauschers (15) und dem Außenluf teinlaß (22) befestigt sind.
11) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Strömungskanal (10) wenigstens ein Filter (36, 38) befestigt ist.
12) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Strömungskanal (20) wenigstens ein weiteres Filter
(39) befestigt ist.
13) Schrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (26, 28, 39) in den Strömungskanälen (10, 20) lösbar befestigt sind.
14) Schrank nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Strömungskanal (10) vor dem ersten Endabschnitt (16) ein erstes E'ilter (36) und vor dem Zuluftauslaß (14) ein zweites Filter (38) befestigt ist.
15) Schrank nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (39) hinter dem Außenlufteinlaß (22) befestigt ist.
- 4 - W
16) Schrank nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Filter (36, 38, 39) je eine den Druckabfall über dem Filter erfassende Druckmeßeinrichtung angeordnet ist.
17) Schrank nach einem der vorstehenden Asprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Strömungskanal (10) vor dem Zuluftauslaß (14) eine Befeuchtungsvorrichtung (33) befestigt ist.
18) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenlufteinlaß (22) ein mit einem Regler verbundener erster Temperaturfühler (46) angeordnet ist, wobei der Regler Stellmotore für die Abluftklappenregister (52, 53) und die Außenluftklappenregister (54, 55) steuert.
19) Schrank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler von einem zweiten am Zuluftauslaß (14) angeordneten Temperaturfühler (44) beaufschlagt ist.
20) Schrank nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler vor einem dritten, die Raumlufttemperatur erfassenden Temperaturfühler (42) beaufschlagt ist.
21) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft erfassender Feuchtigkeitsfühler vorgesehen ist, der den Befeuchter (33) steuert.
- 5 - W 520
22) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Gebläse je ein Radialgebläse sind.
23) Schrank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des zweiten Radialgebläses (29) von dem ersten Temperaturfühler (46)
gesteuert ist.
24) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperaturfühler (46) über einen Regler den Kompressor (21) des Kühlmittelkreislaufes steuert.
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