DE1778059A1 - Vorrichtung zum Trocknen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen

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DE1778059A1
DE1778059A1 DE19681778059 DE1778059A DE1778059A1 DE 1778059 A1 DE1778059 A1 DE 1778059A1 DE 19681778059 DE19681778059 DE 19681778059 DE 1778059 A DE1778059 A DE 1778059A DE 1778059 A1 DE1778059 A1 DE 1778059A1
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air
drying
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DE19681778059
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Inventor
Louis Chardon
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DR. PHIL, DR. RER. POL.
ER . «TA»2 25 „5.1968
Telephon 284541
bu/wi
Louis Ghardon, Chambon Feugerolles, Frankreich,, Vorrichtung zum Trocknen«
Die Erfindung betrifft eine nicht ortsgebundene Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von Wäsche„ Die bisher bekannten Trockner machen entweder ein Abziehen der feuchten Luft oder Kühlwasserabflüsse notwendig» Hierdurch v/ird ihre Verwendung auf Neubauten beschränkt, da diese Vorrichtungen vom Architekten von vornherein vorgesehen werden müssen.
Den -Hausbesitzern, die ohne Trockner bauen, bleibt also nichts anderes übrig, als einen klassischen Trockner zu verwenden, der die Feuchtigkeit in der Wohnung abzieht mit all den Nachteilen, die das mit sich bringt. Der erfinaungsgemässe Trockner löst dieses Problem und gestattet eine Luftzirkulation in i'orm eines geschlossenen Kreises im Inneren des Trockners zu erreichen«. Dieses üystem gestattet,jede atmosphärische Luftzufuhr während der Trocknung auszuschliessei und infolgedessen die Kondensation ausserhalb des Trockners zu vermeiden.
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Die erfindungsgemässe Trockenvorrichtung besteht aus einem Schrank mit einer (jichtschliessenden Tür aus vorzugsweise wärmeisolierendeη Stoffen, Im Inneren des Schrankes ist eine Umlenkscheidewand mit einem unteren Teil vorgesehen, von dem her die Luft durch einen Ventilator und einen kühlenden ",/ärmeaustauscher geblasen wird. Der ^ Wärmeaustauscher wird von einem starken Luftstrom, der durch eine Zentrifugalturbine von aussen angesaugt v/ird, gekühlt, wobei die angesaugte Luft in dem Austauscher vorher durch Verdampfen abgekühlt wird.
Das Besondere des Systems besteht unter anderem darin, die feuchte Luft zu kondensieren, die durch Luftzirkulation in Längsrichtung im Inneren des Trockners durch eine äussere Luftzirkulation in querrichtung auf einem quer angeordneten Austauscher erhalten wird. Dieses öystem ermöglicht,bei äusserst kleinem Volumen eine sehr erhebliche Austauschoberfläche zu schaffen, die allein eine vollständige jj'euchtißkeitsentfernung aus ueiii Trockner und eine schnelle Trocknung ermöglicht.
Weitere Kennzeichen der Erfindung werden im einzelnen nachfolgend beschrieben.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden als nichtbegrenziRS""Beispiele in den Zeichnungen dargestellt«
Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Trockners dar.
Figur 2 ist ein Querschnitt gemäss A-A der Figur I0
Figur 3 stellt einen Längsschnitt analog Figur 1 einer anderen Ausführungsform dare
Figur 4- ist ein Schnitt gemäss B-B der Figur 3»
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Prinzip der Konstruktion des Austauschers und seiner Kühlung zeigte
Die Trockenvorrichtung nach Figur 1 und 2 ist in einem Schrank 1 untergebracht, der vorzugsweise aus wärmeisolierenden Stoffen besteht«, In der Nähe der rückseitigen './and des dchrankes ist eine Platte 2 vorgesehen, die als Umlenkscheidewand wirkt» Im unteren Teil des üchrankes bildet eine Platine 3 die Fortsetzung dieser Platte 2 und dient zum Halten des Flügelventilators 4, der durch ein Gitter 5 gegenüber dem Trockenraum abgeschirmt iste Die Trockenstangen 6 sind in drei verschiedenen Höhen an der Platte 2 befestigt,, Ein Heizelement 7 befindet sich in der Nähe der Ventilatoröffnung0 Es wird
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BAD
durch einen Thermostaten 8 reguliert, der die Temperatur im Inneren des Schrankes nicht über 50°6 steigen lässt und der als Sicherung für den Fall wirkt, dass beispielsweise der Ventilator ausfällt, indem er den Heizstromkreis unterbricht»
Hinter der Umlenkung der Scheidewand 9 befindet sich der Austauscher 10, sein Ansaugkasten 11 und die Verdampfungskühlvorrichtung 12, die durch die Ansaugöffnung 13 mit der P äusseren Umgebung des Trockners verbunden ist.
Figur 5 zeigt, wie der Austauscher konstruiert ist. Der letztere besteht aus gehärteten Aluminiumblättchen sehr geringer Dicke 14. Diese Blättchen sind derart vereinigt, dass sie einen zweifachen senkrechten Kreislauf bilden. Die Kautschukstreifen 15 begrenzen die Luftdurchtrittsquerschnitte in jeder Richtung und die durch die Aluminiumstreifen geschaffenen Verstrebungen 16 sichern den Abstand zwischen jedem . Blatt. Niete 17 halten dap Blätterpaket zusammen, daR eine sehr grosse Austauschoberfläche bei sehr kleinem Volumen darstellt. Der Ansaugkasten 11 befindet sich auf der^eite des Austauochers. Er ist durch ein biegsames Aluminiumrohr 18 mit einer Turbinenzentrifuge 19 verbunden.Diese Turbine, von hohem Druck, wird von dem Motor 20 angetrieben mittels zweier heraustretender Wellen, die gleichfalls die Flügel des Flügelventilators 4 antreiben. Auf der anderen Seite des Austauschers befindet sich die Kühlvorrichtung 12, die durch die Ansaugöffnung 13
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BAD ORIGINAL
mit auissen verbunden ist, die durch ein Gitter 21 abgeschirmt ist. Die Verdampfungskühlvorrichtung besteht aus den beiden Kunststoffbehältern 22 und einem dochtförmig ausgebildeten dchwamm 23, der durch die mit ',»'asser gefüllten Behälter dauernd benetzt istο Die Turbine 19 saugt Kühlluft aus dem Austauscher an und gibt sie durch die öffnung 24 in eine Abzugsleitung 25 ab. DaB Kondenswasser wird in einem Kunststoffbehälter 26 geeananelt, der sich leicht vor jeder Verwendung des Trockners mit Hilfe eines Rohres und eines Gummiballes 27 leeren lässt„ Ein mit einem aus einem Schwimmer und einem elektrischen Kontakt bestehenden Bystern 28 verbundenes Signal leuchtet auf der Tafel auf, wenn der wasserbehälter gefüllt ist«, ,/ährend der Zeit,wo keine Trocknungsoperation durchgeführt wird, wird der ochrank kontinuierlich durch die Ventilationsöffnungen 29 und 30 belüftet, die während des Betriebes des Trockners durch eine elektromagnetische Vorrichtung geschlossen sind.
Die figuren 3 und 4 zeigen eine Variante,gemäss der die Turbinen-Ventilator-Kombination durch zwei Tarigentialventilatoren ersetzt is^t» Der erste 31 stellt den Luftkreislauf im Inneren des Trockners sicher und der zweite 32 befindet 3ich senkrecht zum ersten in dem Saugkasten 11.Durch diese Anordnung erhält man ein grösseres Volumen zum Trocknen. Darüber hinaus .gestattet die Unabhängigkeit dea Ventilators 32 mittels eines Thermostaten nicht den Betrieb,wenn die Temperatur des Taupunktes im Trockner erreicht ist, was zu einer Kalorien-
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ersparnis bei Beginn des Betriebes führt.
Die Bedienung des Trockners erfolgt über eine Tafel 33» die sich im oberen Teil des Schrankes befindet<, Ein Unterbrecher 34 steuert den gesamten Stromkreis des Trocknerso Wird er unter Druck gehalten,^so schliessen sich die Belüftungs· klappen und der Flügelventilator 4 und die Zentrifugenturbine fe 19 v/erden in Gang gesetzt. Ein Luftstrom entsteht im Inneren des Schrankes, der die zutrocknenden Wäschestücke durchstreicht und die Luftfeuchtigkeit leicht anhebt,, Bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad, den ein Feuchtigkeitsregler 35 angibt,wird das Heizelement, dag zur Beschleunigung der Trocknung bestimmt ist, eingeachaltet. Die Luft belädt sich bei jedem Durchgang durch die wäsche mit Feuchtigkeit und diese Feuchtigkeit kondensiert sich auf dem Austauscher 10, der durch einen starken, beim Eintritt durch Verdampfen gekühlten Luftstrom gekühlt wird, hie der Feuchtigkeitsgra<g zu Beginn des Trocknungsvorgangs erreicht-ist; der Feuchtigkeitsregler öffnet dann den Heizkreislaufo Wenn man dafür sorgt, dass der Zeiteinsteller 34 auf eine längere Zeitdauer eingestellt wird, als die Zeit, die der Ventilator 4 benötigt, so wird das Trocknen wirtschaftlich gemacht; ohne dies würde die herausgenommene Wäsche eine leichte Feuchtigkeit, wie sie für das Bügeln erwünscht ist, aufweisen,, Beim Abschalten des Zeitschalters 34 - automatisch oder von Hand - wird der Stromkreis in dem Trockner unterbrochen, die Belüftungsklappen öffnen sich und gestatten eine Belüftung des üchrankes bis zum nächsten
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Trocknungsvorgang. Auf diese Weise wird ein bchimmeln, das bei Trocknern mit geschlossenem Kreislauf, die nicht ventiliert sind, beobachtet wurde, vermiedene
Die Erfindung ist nicht auf die -angeführten Beispiele beschränkt; es sind vielmehr noch andere Ausführungsformen denkbar, ohne da? ε von dem Prinzip der Erfindung abgegangen wird ο
Insbesondere kann die Ansaug- und i-jesvorrichtung aus verschiedenen Ventilator-Turbinen-Typen bestehen,, Der Austauscher kann in einem beliebigen Teil des üchranke» untergebracht sein und die Zirkulationsrichtungen beider Luftkreisläufe kann parallel oder im Gegenstrom geführt werdeno Die erf indungsgernässe Trockenvorrichtung kann ebenso in Nischen, die aus im Häuserbau üblichem Material bestehen, untergebracht werden«,
Das Abziehen des Kondenswasser kann am einfachsten durch einen beweglichen Behälter vorgenommen werden oder auch automatisch durch eine elektrisch gesteuerte Pumpe, Die Steuerung des Apparates kann durch Weglassen des i^euchtigkeitsreglers vereinfacht werden« Das automatische Abschalten des Trockners wird dann von einem Zeitschalter besorgt oder durch einen auf der Tafel angebrachten Thermostaten regulierte
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Claims (10)

  1. Patentanspruch
  2. Vorrichtung zum Trocknen von G-egenständen, insbesondere von »/asche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Schrank (l) besteht, in dessen Innerem durch einen Flügelventilator (4) und ein Heizelement.(7) ein heisser Luftstrom erzeugt wird, der beim Durchstreifen der zu trocknenden Gegenstände mit Feuchtigkeit gesättigt und in einen durch eine Scheidewand abgetrennten Teil des Schrankes (9) abgeleitet wird, wo er seine Feuchtigkeit durch Kondensa-' tion auf einem Austauscher (10) abgibt; dass der kühlende Austauscher durch starke Luftzufuhr
  3. (19)
  4. die mit Hilfe einer Zentrifugenturbine unter hohem Druck
  5. über einen Ansaugkasten (11) angesaugt wird; dass der Austauscher durch die beiden senkrechten Luftströme so durchströmt wird, dass der Raumbedarf des Austauschers optimal niedrig gehalten wird und eine grosse Austauschober-) fläche bei kleinem Volumen entsteht; dass der Austauscher aus gehärteten Aluminiumblättchen besteht, die über Kautschukstreifen miteinander derart verbunden sind, dags sie viele Luftdurchtrittsöffnungen in jeder Richtung aufweisen;
  6. dass die Verdampfungskühlvorrichtung aus einem Schwamm (23) oder irgend einem porösen Material besteht, die dauernd befeuchtet ist und gestattet, die Temperatur der Luft
  7. 10 9 8 3 7/0546 BAD
  8. beim Inbetriebsetzen des Austauschers niedrig zu halten und auf diese v/eise eine hohe Kondensation zu erhalten; dass elektromagnetisch gesteuerte Beliiftungsklappen (29»30) eine dauernde Belüftung sichern, wenn nicht getrocknet wird; dass die Vorrichtung automatisch über einen Zeitschalter (35), einen Feuchtigkeitsregler und einen Thermostaten gesteuert wird, die gestatten, den Trockner ohne Aufsicht wirtschaftlich zu betreiben;
  9. da<gs ein Signal anzeigt, dass die Kondenswasserbehälter gefüllt sind*
  10. itf#837/0546 B*° °
DE19681778059 1966-03-23 1968-03-23 Vorrichtung zum Trocknen Pending DE1778059A1 (de)

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GB (1) GB1223274A (de)

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