DE3405471A1 - Betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung

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DE3405471A1
DE3405471A1 DE19843405471 DE3405471A DE3405471A1 DE 3405471 A1 DE3405471 A1 DE 3405471A1 DE 19843405471 DE19843405471 DE 19843405471 DE 3405471 A DE3405471 A DE 3405471A DE 3405471 A1 DE3405471 A1 DE 3405471A1
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lever
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DE19843405471
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English (en)
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Reinhold Dipl.-Ing.(FH) 7012 Fellbach Fink
Benno Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen Tilders
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G5/005Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for preventing unintentional use of a control mechanism

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

O1p!.=!ng. W. Jackisch
Menzeistr. 40,7000 Stuttgart 1 ~
Firma Andreas Stihl M. A 37 811/bri
Badstraße 115 .. ρ ? . t
7050 Waiblingen l J- · fc>0<
Betätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus dem Gashebel und der Gashebelsperre, die einen dem Gashebel zugeordneten Anschlag aufweist. Solange die Gashebelsperre nicht gedrückt ist, verhindert der Anschlag, daß der Gashebel gedrückt werden kann. Er kann erst betätigt werden, wenn zuvor die Gashebelsperre aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung verschwenkt worden ist. Mit dieser Vorrichtung wird eine unbeabsichtigte Betätigung des Gashebels zur Vermeidung einer Unfallgefahr verhindert.
Beim Betrieb von Motorkettensägen, die diese Vorrichtung aufweisen, kommt es häufig vor, daß ihre Benutzer, vorzugsweise Waldarbeiter, die Gashebelsperre ausbauen, um einfacher und schneller Gas geben zu können, weil dann nur noch der Gashebel betätigt werden muß. Diese Manipulation kommt vor allem bei Akkordarbeiten häufig vor. Die so erreichte Bedienungsvereinfachung geht aber auf Kosten einer hohen Unfallgefahr, da dann beispielsweise bei versehentlicher Berührung des Gashebels mit ästen od. dgl. der Gashebel unbeabsichtigt betätigt werden kann. Die Motorkettensäge wird dann unkontrolliert angetrieben, was zu schweren Verletzungen der Bedienungsperson führen kann.
- ίο -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie beim Ausbau der Gashebelsperre funktionsunfähig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 16 bzw. 26 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung bildet die Gashebelsperre einen Teil der Lagerung für den Gashebel. Die Gashebelsperre ist darum zur schwenkbaren Lagerung des Gashebels unbedingt erforderlich. Wird nämlich die 'Gashebelsperre ausgebaut, dann entfällt die Abstützung für den Gashebel, so daß er nicht mehr betätigt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt also nur dann ihre Funktion, wenn die Gashebelsperre im Griff angeordnet ist, wobei sie mit dem Gashebel derart zusammenwirkt, daß dieser beim Loslassen des Griffes und damit des Gashebels und der Gashebelsperre selbsttätig durch die Gashebelsperre verriegelt ist. Damit erfüllt die Gashebelsperre auch ihre Sicherheitsfunktion, nämlich eine Unfallgefahr durch unbeabsichtigtes Betätigen des Gashebels zu verhindern.
Bei einer anderen Lösung ist das Stellglied mit der Gashebelsperre verbunden. Wird diese daher ausgebaut,dann kann das Stellglied nicht mehr betätigt werden. Das motorisch betriebene Werkzeug läßt sich somit nicht mehr bedienen.
Schließlich ist die Gashebelsperre bei' einer weiteren Lösung mit einem Zündkabel verbunden. Beim Ausbau der Gashebelsperre wird ein Kurzschluß im Werkzeug erzeugt, so daß es abgeschaltet wird und nicht mehr betätigt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung mit einer Gashebelsperre und einem Gashebel in Verriegelungsstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit der Gashebelsperre und
dem Gashebel in Verriegelungsstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer den Gashebel
zum Betätigen freigebenden Stellung,
Fig. 4 einen Teil einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, deren
Gashebelsperre sich in Verrigelungsstellung befindet,
Fig. 5 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Gashebelsperre sich in Freigabestellung befindet/
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in Verriegelungsstellung,
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, deren Gashebelsperre sich in Verriegelungsstellung befindet,
- 12 Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 7 in Freigabestellung,
Fig. 9 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,· deren Gashebelsperre eine Freigabestellung einnimmt und mit einem die Gashebelsperre gegen Ausbau aus der Vorrichtung sichernden Sicherungsteil,
Fig. 10 im Vertikalschnitt einen Teil der Gashebelsperre mit dem Sicherheitsglied nach Fig. 9,
Fig. 11
und 12 in einer Darstellung entsprechend den Fig. 9 und eine siebente Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
Fig. 13 eine achte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit einem Sicherheitsglied in einer Darstellung entsprechend Fig. 9 und 11,
Fig. 14 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 13 in einem Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 13,
Fig. 16 eine neunte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit einem Sicherheitsglied in einer Darstellung entsprechend Fig. 9,
Fig. 17 eine zehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17,
Fig. 19 einen Teil einer elften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in einem Schnitt entsprechend Fig. 18 und
Fig. 20 eine Schaltanordnung einer letzten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in schematischer Darstellung.
Die Motorkettensäge nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, in dem ein Motor mit einem Vergaser 2 untergebracht sind. Am Gehäuse 1 sind ein vorderer und rückwärtiger Griff 3 und 4 befestigt. Im rückwärtigen Griff 4 ist eine Betätigungsvorrichtung B für eine Drosselklappe 9 des Vergasers 2 untergebracht. Die Betätigungsvorrichtung B besteht im wesentlichen aus einem Gashebel 5 und einer Gashebelsperre 6, die im Griff schwenkbar gelagert und mittels einer Schenkelfeder 7 in einer Verriegelungsstellung gehalten sind, in der sie teilweise über den Griff 4 nach außen ragen. In der Verriegelungsstellung kann der Gashebel ohne Drücken der Gashebelsperre 6 nicht betätigt werden; dies ist erst möglich, wenn zuvor die Gashebelsperre 6 gedrückt wird. Am Gashebel 5 und an der Drosselklappe 9 ist ein Stellglied 8, im Ausführungs-. beispiels ein Bowdenzug, befestigt, über den die Drosselklappe 9 des Vergasers 2 durch Drücken des Gashebels 5 verstellt werden kann.
Der Gashebel 5 hat an seinem einen, dem Vergaser 2 zugewandten Ende einen etwa rechtwinklig nach unten ragenden schmalen Haltearm 10, an dessen freiem Ende 11 das eine Ende 81 des Bowdenzuges befestigt ist. über das andere Ende
des Haltearmes 10 ragt ein senkrecht zu ihm liegender zylindrischer Lagerzapfen 12, dessen Achse die Schwenkachse A des Gashebels bildet. Der Lagerzapfen 12 liegt in einer entsprechend gekrümmten/ etwa halbkreisförmigen Lagerschale 13. Sie steht senkrecht von einer Innenseite 14 einer Seitenwand 41 des rückwärtigen Griffes 4 ab, mit dem sie vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
Die Lagerschale 13 ist in Richtung auf die Gashebelsperre 6 geöffnet, so daß sich der Lagerzapfen 12 in seiner Ausgangsstellung unter der Kraft des einen Schenkels 7' der Feder 7 an der Lagerschale 13 abstützt. Um den Lagerzapfen 12 in der Lagerschale 13 zu sichern, äiitzt sich der Lagerzapfen auf seiner von der Lagerschale abgewandten Seite an einem etwa U-förmigen, gekrümmten Hebelarm 15 der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Gashebelsperre ab.
Vorzugsweise liegt der Lagerzapfen 12 an einer mit großem Krümmungsradius um die Schwenkachse 16 der Gashebelsperre 6 teilkreisförmig gekrümmten Lagerfläche 17 an, die durch die Außenfläche eines Quersteges 18 des Hebelarmes 15 gebildet ist, die dadurch eine Gegenlagerfläche bildet. Die Lagerfläche 17 ist so bemessen, daß der Lagerzapfen 12 sowohl in der Verriegelungsstellung (Fig. 1) als auch beim Verschwenken und in der gedrückten Stellung der Gashebelsperre 6 an der Lagerfläche anliegt. Dadurch ist der Lagerzapfen 12 und damit der Gashebel 5 unverschieblich zwischen der Lagerschale 13 und der Gashebelsperre β gehalten.
In der dargestellten Verriegelungsstellung der Gashebelsperre 6 und des Gashebels 5 liegt dieser mit einem Vorsprung 19 eines plattenartigen Grundkörpers 20 am freien Ende 21' eines freien Schenkels 21 des Hebelarmes 15 der Gashebelsperre 6 an.
Der Gashebel 5 ist daher gegenüber der Gashebelsperre 6 verriegelt und kann in dieser Stellung nicht betätigt werden.
Um den Gashebel 5 betätigen zu können, muß zunächst die Gashebelsperre 6 an ihrem aus dem Griff 4 ragenden Hebelarm 22 nach unten in den Griff 4 gedrückt werden, wobei sie um ihre Schwenkachse 16 in Richtung des Pfeiles 23 gegen die Kraft des Schenkels 7" der Feder 7 schwenkt. Dabei bewegt sich der Hebelarm 15 nach oben, wobei sein freies Ende 21' aus dem Bewegungsweg des Yorsprunges 19 des Gashebels 5 verschwenkt wird. Erst danach kann der Gashebel 5 durch Drücken in Richtung des Pfeiles 24 um den Lagerzapfen 12 verschwenktverden, wobei der Bowdenzug 8 und damit die Drosselklappe 9 des Vergasers 2 betätigt werden.
Die beschriebene beidseitige Abstützung des Lagerzapfens 12 des Gashebels 5 an &r Lagerschale 13 und gleichzeitig am Hebelarm 15 der Gashebelsperre 6 verhindert, daß die Gashebelsperre ausgebaut werden kann, um dadurch den Gashebel 5 einfacher und schneller betätigen zu können. Wenn nämlich die Gashebelsperre 6 ausgebaut wird, entfällt die rückwärtige Abstützung des Lagerzapfens 12, so daß dieser nicht mehr in der Lagerschale 13 geführt und unter der Kraft der Feder 7 aus der Lagerschale gedrückt wird. Dadurch ist der Gashebel 5 nicht mehr zu betätigen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen nur durch eine andere Abstützung des Lagerzapfens 12a des Gashebels 5a am Griff 4a und der Gashebelsperre 6a. Der Lagerzapfen 12a stützt sich an seiner dem Bowdenzug 8a zugewandten Seite an der die Lagerfläche bildenden Innenseite 25 eines freien Schenkels 26 des L-förmigen Hebelarmes 15a
der Gashebelsperre 6a und auf der gegenüberliegenden Seite an zwei zapfenartigen Ansätzen 27 und 28 des rückwärtigen Griffes 4a ab, die die Gegenlagerfläche bilden.
Die Innenseite 25 des den Lagerzapfen1 12a hintergreifenden Schenkels 26 verläuft längs eines Kreisbogens um die Schwenkachse 16a der Gashebelsperre 6, so daß der Lagerzapfen 12a auch beim Niederdrücken des Hebelarmes 22a der Gashebelsperre 6a ständig an der Innenseite 25 anliegt. Die Ansätze 27 und 28 sind vorzugsweise gleich ausgebildet und stehen senkrecht von der Innenseite 14a des Griffes 4a ab. Die Ansätze 27, 28 haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Berührungslinien des Zapfens 12a an den Ansätzen und am Hebelarm 15a der Gashebelsperre 6a vorzugsweise gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Als Anschlag für den Gashebel 5a in seiner in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung ist ein Steg 29 der Gashebelsperre 6a vorgesehen. Er liegt zwischen der Schwenkachse 16a und dem gekrümmten Schenkel 26, zu dem er etwa parallel verläuft. Das freie Ende 29' des Steges 29 liegt in der Verriegelungsstellung des Gashebels 5a und der Gashebelsperre 6a unmittelbar oberhalb des Vorsprunges 19a des Gashebels, so daß dieser erst gedruckt werden kann, nachdem die Gashebelsperre 6a aus ihrer Verriegelungsstellung in die in Fig. 3 dargestellte Freigabestellung verschwenkt worden ist. In dieser Stellung hat der Hebelarm 15a mit seinem Steg 29 Abstand vom Ansatz 19a des Gashebels 5a und liegt mit dem anderen, mit dem Hebelarm 22a verbundenen Schenkel 26' des Hebelarmes 15a an einer oberen Wand 4" des Griffes 4a an.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 4 nur dadurch, daß der Lagerzapfen 12b des
Gashebels 5b an vier vorzugsweise gleichen Abstand voneinander aufweisenden Stellen linienhaft abgestützt ist. Und zwar ist die eine Abstützstelle wieder durch die Innenseite 25b des einen gekrümmten Schenkels 26b des Hebelarmes 15b und die beiden benachbarten Abstützstellen durch die zapfenartigen Ansätze 27b und 28b des rückwärtigen Griffes 4b gebildet. Die Ansätze 27b und 28b liegen einander diametral gegenüber, so daß die zugehörigen Abstützstellen auf einer zum Schenkel 26b etwa parallelen Fläche liegen. Die vierte Abstützstelle ist durch einen zweiten, zum Schenkel 26b, vorzugsweise parallelen Schenkel 30 gebildet, der zwischen dem Schenkel 26b und dem Anschlagsteg 29b liegt.
Somit bildet auch bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 4 die Gashebelsperre 6a, 6b jeweils eine Abstützung für den Gashebel 5a, 5b bzw. dessen Schwenkachse. Daher ist sichergestellt, daß der Gashebel beim Ausbau der Gashebelsperre nicht mehr funktionsfähig ist, da er dann nicht in seiner Lage im Griff 4a bzw. 4b gesichert ist. Vielmehr wird der Gashebel beim Ausbau der Gashebelsperre durch die Feder 7a, 7b in Richtung des Pfeiles 31 bzw. 31b aus seiner Einbaulage von den Abstützstellen an den Ansätzen 27, 28 bzw. 27b, 28b wegbewegt.
Der Ausbau der Gashebelsperre kann aber auch dadurch verhindert werden, daß der Bowdenzug 8c nur dann betätigt werden kann, wenn der Gashebel 5c mit der Gashebelsperre 6c in Eingriff ist. Eine solche Ausbildung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die Gashebelsperre 6c ist hier als einarmiger Hebel ausgebildet, der mit Abstand vom Lagerzapfen 12c des Gashebels 5c am rückwärtigen Griff 4c um die Achse 16c schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende 32 der Gashebelsperre 6c weist an
seinem dem Lagerzapfen 12c zugewandten Längsrand 33 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 24 auf (Fig. 6), deren Boden 34' zur formschlüssigen Aufnahme des Lagerzapfens 12c an dessen Außenkontur angepaßt ist.
Die Gashebelsperre 6c ist so am Griff 4c angeordnet, daß sie beim Niederdrücken (Fig. 5) mit ihrer Ausnehmung 34 den Zapfen 12c des Gashebels 5c teilweise umgreift, wenn dieser mit der Feder 7c in seine Verriegelungsstellung verschwenkt ist (Fig. 5), in der er über den Griff 4c nach außen ragt.
Beim Betätigen des Gashebels 5c schwenkt dieser in Richtung des Pfeiles 24c in den Griff 4c, wobei sein Lagerzapfen 12c in der Ausnehmung 34 der Gashebelsperre 6c liegt, so daß die Ausnehmung als Lagerschale für den Gashebel dient. Beim Verschwenken des Gashebels 5c gleitet ein quer von seinem freien Ende 11c abstehender Zapfen 36,an dem der Bowdenzug 8c befestigt ist, in einer teilkreisförmig um den Lagerzapfen 12c gekrümmten Vertiefung 35,deren vom Lagerzapfen abgewandter Rand 35" eine Gegenlagerfläche des Lagerzapfens bildet. Die Vertiefung 35 ist in der Innenseite 14c der Seitenwand 4c1 des Griffes 4c vorgesehen . Der Gashebels 5c nimmt in seiner gedrückten Endlage, in der die Drosselklappe 9 (Fig. 1) ganz geöffnet ist (Vollgasstellung) die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutete Endstellung ein. Die beiden Zapfen 12c, 36 sind an den Enden des Armes 12c vorgesehen, an den über ein quer zu ihm liegendes Stegstück 5c1 das aus dem Griff 4c ragende Teil des Grundkörpers 20c des Gashebels angeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Gashebel 5c einstückig ausgebildet.
Der Bowdenzug 8c läßt sich nicht betätigen, wenn die Gashebelsperre 6c durch die Feder 7c1 nach außen in ihre Verriegelungsstellung (Fig. 6) gedrückt oder wenn sie ausgebaut ist. Der Lagerzapfen 12c liegt dann nicht mehr in der Ausnehmung 34 der Gashebelsperre· 6c. Dadurch wird der Lagerzapfen nicht mehr abgestützt. Der Gashebel 5c schwenkt dann beim Betätigen nur um die Achse des Zapfens 36 aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage in die gedruckte Lage (ausgezogene Linien in Fig. 6), wobei jedoch auf den Bowdenzug 8c keine Kraft wirkt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 wird der Ausbau der Gashebelsperre 6d auf einfache Weise dadurch verhindert, daß der Bowdenzug 8d unmittelbar an der Gashebelsperre 6d angreift. Die Gashebelsperre ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 als einarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem vom Vergaser abgewandten, rückwärtigen Ende 37 schwenkbar am rückwärtigen Griff 4d befestigt ist. Von diesem Ende aus verbreitert sich die Gashebelsperre auch in Richtung auf ihr im Querschnitt L-förmiges freies Ende 32d, das mit einer Stirnwand 39 der Gashebelsperre 6d einen parallel zur Stirnwand 39 verlaufenden freien Schenkel 38 und einen an die Stirnwand 39 anschließenden Schenkel 38' des Endes 32d eine nach unten in Richtung auf den Gashebel 5d offene Ausnehmung 34d begrenzt.
Das freie Ende 38" des Schenkels 38 weist eine Bohrung auf, in der der Bowdenzug mit seinem freien Ende 8d' längsverschiebbar liegt. Das Ende 8d' ist etwa T-förmig ausgebildet und ragt in die Ausnehmung 34d. Der T-Schenkel 45 des Bowdenzuges 8d' bildet eine Anlagefläche für einen Mitnehmer 41 des Gashebels 5d.
In die Ausnehmung 34ä ragt ferner der Lagerzapfen 12d des Gashebels 5d, der in der Verriegelungsstellung des Gashebels und der Gashebelsperre 6d an der dem Schenkel 38 gegenüberliegenden Stirnwand 39 der Ausnehmung 34d anliegt. Die Stirnwand 39 ist um die Schwenkachse 16d des Gashebels 6d mit großem Krümmungsradius gekrümmt/ So daß der Lagerzapfen 12d auch beim Betätigen der Gashebelsperre 6d stets an der Stirnwand 39 anliegt (Fig. 8).
Beim Niederdrücken der Gashebelsperre 6d wird in der Endphase das T-förmige Ende 8d' des Bowdenzuges 82. von oben in einen Schlitz 40 (Fig. 7) des etwa parallel zum Haltearm 1Od verlaufenden und als Haltelasche ausgebildeten Mitnehmers 41 eingeführt. Diese Haltelasche ist über einen Quersteg 42 mit dem unteren Ende 12d des Haltearmes 1Od verbunden. In der Freigabestellung der Gashebelsperre 6d (Fig. 8) liegt der Schenkel 38, der wie die Wand 39 der Ausnehmung 34d mit gleichem Krümmungsradius um die Schwenkachse 16d der Gaähebelsperre 6d gekrümmt ist, mit der die Ausnehmung 34d begrenzenden inneren Kante 43 seiner Stirnfläche 44 am Mitnehmer 41 an. Wenn dann der Gashebel 5d gedrückt wird, schwenkt dieser in Richtung des Pfeiles 24d (Fig. 7), wobei die Schwenkachse durch die Berührungslinie des Lagerzapfens 12d mit der Wand 39 der Ausnehmung 34d gebildet ist. Gleichzeitig schwenkt der Mitnehmer 31 in Fig.8 nach rechts, bis er am T-Schenkel 45 des Endes 8d' des : Bowdenzuges 8d anschlägt und diesen dann durch weiteres Verschwenken des Gashebels 5d mitnimmt. Dadurch wird der Bowdenzug 8d und damit die Drosselklappe betätigt.
Wenn die Gashebelsperre nicht gedrückt ist, kann zwar der Gashebel 5c gedrückt werden, jedoch befindet sich das Ende des Bowdenauges 8d im Bereich außerhalb des Schwenkbereiches des Mitnehmers 41. Der Bowdenzug 8d kann daher
nicht betätigt werden. Durch Verschwenken der Gashebelsperre 6d wird der Bowdenzug 8d ebenfalls nicht gezogen, sondern lediglich um die Schwenkachse 16d der Gashebelsperre bewegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 16 ist die Gashebelsperre 6e bis 6h wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 / 8 als einarmiger Hebel mit einem L-förmigen Ende 32e bis 32h ausgebildet, dessen freier Schenkel 38e bis 38h ebenfalls um die Schwenkachse 16e bis 16h gekrümmt ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig.9 bis 12 und 16 dient die der Wand 39e, 39f, 39h der Ausnehmung 34e gegenüberliegende Innenseite 25e, 25f, 25h als Anschlagfläche für den Lagerzapfen 12e, 12f, 12h des Gashebels 5e, 5f, 5h.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 ist die Anschlagfläche durch die der Wand 39g gegenüberliegende Innenfläche 25g eines Armes 64g gebildet, der in Seitenansicht (Fig. 13) der Gashebelsperre 6g in der Ausnehmung 34g des freien Endes 32g der Gashebelsperre liegt. Der Arm 64g ist an dem anderen, an die Stirnwand 39g der Gashebelsperre 6g anschließenden Schenkel 38g1 unmittelbar benachbart zum freien Schenkel 38g des Endes 32g vorgesehen. Der Arm 64g ist gegenüber dem Ende 32g seitlich versetzt, so daß er nahezu vollständig über die Gashebelsperre 6g ragt und im Bereich der Seitenwand 4g1 des Griffes 4g in eine angepaßte Führungsnut 68g ragt.
Etwa in halber Länge der Schenkel 38e, 38f, 38h bzw. des Armes 64g weisen diese jeweils einen als Sperre dienenden, im Querschnitt etwa rechteckigen Nocken 69e bis 69h auf, der über die von der Innenseite 14e bis 14h der Wand 4e' bis 4h1 des Griffes 4e bis 4h abgewandten Außenseite des Schenkels 38e, 38f, 38h bzw. des Armes 64g ragt. Den Nocken
69e bis 69h ist jeweils ein als Leiste ausgebildeter Anschlag 7Oe bis 70h des Gashebels 5e bis 5h zugeordnet. Die Anschläge 7Oe, 7Of, 70h sind einstückig mit dem Gashebel 5e, 5f, 5h ausgebildet, während der Anschlag 70g ein gesondertes, auf einem die Schwenkachse A des Gashebels 5g bildenden, den Lagerzapfen 12, 12b bis 12f entsprechenden Lagerbolzen 12g starr befestigtes Teil ist. Der Anschlag 70g liegt benachbart zur Wand 4g1 des Griffes 4g, während der Gashebel 5g benachbart zur anderen Griffwand 4g" (Fig.14) liegt. Die Anschläge 7Oe bis 70h schließen mit dem zugehörigen Hebelarm 10e bis 10h, in Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung B gesehen, einen großen stumpfen Winkel ein.
Bei gedrückter Gashebelsperre 6e bis 6h liegt der Nocken 69e bis 69h etwa in Höhe des Lagerzapfens 12e, 12f, 12h bzw. des Lagerbolzens 12g (Fig. 9, 11, 13, 16). Die in Längsrichtung des freien Schenkels 38e, 38f, 38h bzw. des Armes 64g gemessene Dicke des Nockens 69e bis 69 h ist etwa gleich dem Durchmesser des Zapfens 12e bis 12h, so daß der Nocken beim Betätigen des Gashebels 5e bis 5h nicht im Bewegungsweg des Anschlages 70 bis 70h liegt und in den Zeichnungen nach links am oberen Abschnitt des Schenkels bzw. Armes vorbeigeschwenkt werden kann. Dem Nocken kann aber auch eine entsprechende Vertiefung im freien Schenkel bzw. im Arm zugeordnet sein, um die freie Beweglichkeit des freien Schenkels bzw. des Armes bei gedrückter Gashebelsperre zu ermöglichen.
Der Nocken 64e bis 64h liegt jedoch in der Verriegelungsstellung der Gashebelsperre 6e bis 6h oberhalb des Zapfens 12e, 12f, 12h bzw. des Bolzens 12g des Gashebels r so daß deäsen
Anschlag 7Oe bis 70h beim Betätigen des Gashebels 5e bis 5h am Nocken anschlägt, wodurch der Gashebel in seiner Verriegelungsstellung blockiert ist. Daher kann der Gashebel nur gedrückt werden, wenn zuvor die Gashebelsperre 6e bis 6h betätigt worden ist. Beim Betätigen des Gashebels 5e bis 5h stützt sich dieser mit seinem Zapfen bzw. Bolzen 12e bis 12h entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 an der vom Bowdenzug 8e bis 8h abgewandten Seite an zwei mit Abstand übereinander angeordneten und über die Innenseite 14e bis 14h des Griffes 4e bis 4h ragenden zapfenartigen Ansätzen 27e bis 27h und 28e bis 28h ab, während er auf der dem Bowdenzug zugewandten Seite wie bei allen Ausführungsformen an der Gashebelsperre 6e bis 6h, insbesondere an deren freiem Schenkel 38e, 38f, 38h bzw. dem Arm 64g abgestützt ist.
Um bei diesen Ausführungsbeispielen zusätzlich zu verhindern, daß die Gashebelsperre durch ständiges Niederdrücken, z.B. mittels eines um den rückwärtigen Griff und die Gashebelsperre gewickelten Klebebandes od. dgl., außer Funktion gesetzt werden kann, sind bei den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 9 bis 16 Sperrglieder in Form von Ratschen vorgesehen.
Die Gashebelsperre 6e nach den Fig. 9 und 10 weist etwa in halber Länge einen in der Zeichnung nach unten ragenden und L-förmig nach außen abgewinkelten Steg 46e auf, auf dem ein Ratschenrad 47e gelagert ist. Es weist mehrere federnde Radialarme 48e, 49e auf, die jeweils gleichen Abstand voneinander haben. Der eine Arm 49e ist langer als die übrigen, gleich langen Arme 48e, deren Länge geringfügig kleiner ist als die des langen Schenkels 65e (Fig. 9) des Steges 46e. Dem langen Arm 49e ist ein leistenförmiger Anschlag 5Oe zugeordnet, der unmittelbar oberhalb des Steges 46e an der dem Ratschenrad 47 zugewandten Seitenfläche der Gashebelsperre 6e vorgesehen ist. Der Anschlag 5Oe verläuft parallel zum Steg 46e. In der in Fig. 9 dargestellen Ausgangslage des Ratschenrandes 47e liegt dessen langer Arm 49e symmetrisch zur Längsmittelebene des Steges 46e,und sein freies Ende 49e' liegt unmittelbar am Anschlag 5Oe an. In dieser Anschlaglage steht das Ratschenrad 47e unter der Kraft einer als Spiralfeder ausgebildeten Rückholfeder 51e (Fig. 10), die mit einem Ende 52e in eine öffnung 53e des Steges 46e der Gashebelsperre 6e und mit ihrem anderen Ende 54ein eine öffnung 55e eines der kurzen Arme 48e eingehängt ist. Die Spiralfeder 51e ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie beim Verdrehen des Ratschenrades 47e mittels eines Mitnehmers 58e des Gashebels 5e in Richtung des Pfeiles 56e auf dieses eine in Richtung des Pfeiles 47e wirkende Rückstellkraft ausübt, durch die das Ratschenrad 46e in seine Ausgangslage
zurückgedreht wird, wenn die Gashebelsperre 6e ihre Verriegelungsstellung einnimmt.
Den Armen 48e, 49e des Ratschenrades 47e ist der klotzartige Mitnehmer 58e des Gashebels 5e zugeordnet, der in einer Ebene mit dem Ratschenrad 47e angeordnet ist. Der Mitnehmer 58e steht über dieselbe Seite wie der Anschlag 5Oe über den Gashebel 5e vor und ist unmittelbar unterhalb der oberen, der Gashebelsperre zugewandten Längskante 59e des Gashebels 5e vorgesehen. Die Länge der Arme 48e, 49e und die Länge des Mitnehmers 58e sind so gewählt, daß der Mitnehmer beim Drücken des Gashebels 5e zunächst an jeweils einem der Arme 48e zur Anlage kommt und dann beim weiteren Drücken über diesen jeweiligen Arm das Ratschenrad in Richtung des Pfeiles 56e gegen die Kraft der Spiralfeder 51e verdreht. Um zu verhindern, daß das Ratschenrad 47e beim Zurückschwenken des Gashebels 5e unter der Kraft der Spiralfeder 51e in Richtung des Pfeiles 57e in seine dargestellte Freigabestellung zurückgedreht wird, ist am rückwärtigen Griff 4e eine keilförmige Klinke 6Oe befestigt. Sie ist mit einer Längsseite an der dem Ratschenrad 47e benachbarten Innenseite 14e des Griffes 4e befestigt, so daß ihre andere Längsseite 66e unter einem spitzen Winkel zur Innenseite 14e liegt, der in Richtung auf den Lagerzapfen 12e des Gashebels 5e geöffnet ist. Dadurch bildet die der Spitze 61e gegenüberliegende Stirnfläche 62g der Klinke 60 eine Anschlagfläche für einen der Arme 48e, 49e, an dem dieser beim Loslassen des Gashebels 5e unter der Kraft der Spiralfeder 51e anliegt.
Bei jedem Drücken des Gashebels 5e wird das Ratschenrad 47e durch den Mitnehmer 58e so weit gedreht, bis der nächste Arm 48e über die Klinke 6Oe ratscht und an der Stirnfläche 62e anliegt. Der Gashebel 5e kann nur so oft gedrückt werden,
bis der lange Arm 49e des Ratschenrades 47e an der in Drehrichtung 56e rückwärtigen Stirnseite des Anschlages 5Oe anschlägt. Dann kann das Ratschenrad 47e nicht mehr weitergedreht und damit auch der Gashebel 5e nicht mehr gedrückt werden.
Das Ratschenrad 47e und damit auch der Gashebel 5e sind somit blockiert. Damit der Gashebel wieder gedrückt werden kann, muß die Gashebelsperre 6e freigegeben werden, damit sie in ihre Verriegelungsstellung zurückfedern kann. Das Ratschenrad 47e liegt dann weit über der Klinke 6Oe, so daß es unter der Kraft der Spiralfeder 51ein Richtung des Pfeiles 57e in seine Ausgangslage (Fig. 9) zurückgedreht werden kann, in der der lange Arm 49e wieder an der in Drehrichtung 57e rückwärtigen Stirnseite des Anschlages 5Oe anliegt (Fig. 9).
Bei ständig gedrückter Gashebelsperre 6e kann somit der Gashebel 5e nur wenige Male gedrückt werden, bis die Blockierung in der beschriebenen Weise eintritt.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von dieser Ausführungsform nur dadurch, daß die Arme 48f, 49f des Ratschenrades 47f starr und der Mitnehmer 58f und die Klinke 6Of jeweils als federnde Stifte ausgebildet sind. Beim Drücken stößt der Gashebel 5f zunächst mit der Stirnfläche des Mitnehmers 58f auf den Arm 48f und nimmt ihn bei weiterem Drücken mit, wodurch das Ratschenrad 47f in Richtung des Pfeiles 56f gedreht wird. Der in Drehrichtung 56f übernächste nachfolgende Arm 48f drückt die federnde Klinke 6Of in Richtung des Pfeiles 63f zur Seite, bis sich der Arm über diese hinwegbewegt hat. Die Klinke 6Of federt dann in ihre Sperrlage zurück. Dieser Arm liegt dann unter
der Kraft der Spiralfeder 51f (Fig. 12) an der Klinke 6Of an.
Der Gashebel 5f kann wiederum so oft gedrückt werden, bis schließlich der lange Arm 49f an der in Drehrichtung 56f rückwärtigen Stirnseite des Anschlages 5Of anliegt. Das Ratschenrad 47f kann dann nicht mehr gedreht und somit der Gashebel 5f auch nicht mehr gedrückt werden. Es ist notwendig, die Gashebelsperre 6f in ihre Ausgangslage zurückzuschwenken, damit das Ratschenrad 47f von der Klinke 6Of freikommt und unter der Kraft der Rückholfeder 51f in ihre Ausgangslage (Fig. 11) in Richtung 57f zurückdreht, in der der lange Radialarm 49f am Anschlag 5Of anliegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 ist das Ratschenrad 47g auf dem im Griff 4g gelagerten und den Gashebel 5g durchsetzenden Lagerbolzen 12g gelagert.
Zwischen dem Ratschenrad 47g und dem Gashebel 5g ist eine den Lagerbolzen 12g umgebende Druckfeder 72g angeordnet. Das Ratschenrad 47g ist ferner mit der Spiralfeder 51g gegenüber dem Griff 4f in Richtung auf seine Ausgangsstellung belastet. Die Spiralfeder 51g ragt mit ihrem einen Ende 52g in eine auf der vom Arm 64g abgewandten Seite des Bolzens 5g liegenden öffnung 53g der Griffwand 4g'. Das andere Federende 54g ragt in eine öffnung 55g des Ratschenrades 47g. Da das Ratschenrad 47g und der Gashebel 5g auf dem Lagerbolzen 5g angeordnet sind, kann das Ratschenrad 47g mit mehr Zähnen versehen sein, da der Gashebel beim Drücken kleinere Schwenkwege zurücklegen muß.
Der Gashebel 5g weist auf seiner dem Ratschenrad 47g zugewandten Seite eine vorstehende kammerartige Aufnahme 73g auf/ in der ein fingerartiger Mitnehmer 58g gegen Federkraft verschiebbar gehalten ist. Er hat einen umlaufenden ringförmigen Halteflansch 75g (Fig. 14, 15), mit dem es in der Aufnahme 73g liegt. Zwischen der Stirnwand 76g des Halteflansches 75g und dem Boden 77g der Aufnahme 73g ist eine Druckfeder 78g vorgesehen, die den Mitnehmer 58g in Seiner in Fig. 14 und 15 dargestellten Raststellung hält. In dieser Lage ragt der Mitnehmer in eine Lücke 79g zwisiien einander benachbarten Zähnen 80g und 80g1 (Fig. 13, 15) des Ratschenrades 47g. Der Mitnehmer 58g hat eine Schrägfläche 81g, derart, daß er im Längsschnitt gemäß Fig. 15 die Form eines rechtwinkligen Dreieckes hat.
Die Schrägfläche 81g ist der in Drehrichtung 56g des Ratschenrades 47g rückwärtigen Zahnfläche 82g des in Drehrichtung vorderen Zahnes 80g1 zugewandt. Beim Drücken des Gashebels 5g - bei gedrückter Gashebelsperre 6g (Fig. 13) - wird das Ratschenrad 47g über den mit ihm in Eingriff befindlichen Mitnehmer 58g gedreht. Wenn der Gashebel 5g freigegeben wird, wird der/Mitnehmer 58g gegen die Kraft der Feder 78g in die Aufnahme 73g zurückgeschoben. Dies wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer mit seiner Schrägfläche 81g an der in Drehrichtung 56g rückwärtigen Zahnfläche 82g des jeweiligen Zahnes 80g, 80g1 anliegt. Die Rückholkraft der Feder 7g des Gashebels 5g ist stärker als die Druckkraft der Feder 78g, so daß der Mitnehmer 58g infolge seiner Schrägfläche 81g zurückgedrückt wird. Somit kommt der Mitnehmer 58g außer Eingriff mit dem Ratschenrad 47g. Dadurch kann der Gashebel 5g in seine dargestellte Verriegelungsstellung zur.ückschwenken (Fig. 13), um dann erneut betätigt werden zu können.
Die einander gegenifoarliegenden Wände 83g und 39g der Ausnehmung 34g sind derart abgeschrägt, daß die lichte Weite der Ausnehmung in Richtung auf die Griffwand 4g" V-förmig zunimmt. Die Gashebelsperre 6g ist so angeordnet, daß die abgeschrägten Wände 83g, 39g beim Niederdrücken der Gashebelsperre 6g zunächst auf das Ratschenrad 47g treffen
und beim weiteren Niederdrücken der Gashebelsperre das
Ratschenrad 47g gegen die Kraft der Druckfeder 72g in
Richtung auf die Griffwand 4g" auf dem Lagerbolzen 12g verschieben. Dabei kommt das Ratschenrad mit dem Mitnehmer 58g in Eingriff, der bei gedrückter Gashebelsperre in die Ausnehmung 79g ragt (Fig. 13). Das Ratschenrad 47g ist mit der Spiralfeder 51g in einer solchen Ausgangslage gehalten,
daß jeweils eine Zahnlücke 79g in Achsrichtung des Lagerbolzens 12g mit dem Mitnehmer 58g fluchtet.
In dieser gedrückten Lage der Gashebelsperre 6g läßt sich der Gashebel 5g und damit der Bowdenzug 8g betätigen, indem der Gashebel in Richtung des Pfeiles 24g verschwenkt wird, wobei der Nocken 69g der Gashebelsperre außerhalb des Bewegungsweges des Anschlages 70g liegt. Der Gashebel 5g
läßt sich bei gedrückter Gashebelsperre 6g auch bei dieser Ausführungsform entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 nicht beliebig oft betätigen. Der Gashebel kann nur so oft gedrückt werden, bis der lange Zahn 71g
des Ratschenrades 47g am leistenförmigen Anschlag 50g anschlägt. Dieser liegt mit Abstand von dem dem Gashebel 5g zugewandten Längsrand 33g der Gashebelsperre 6g.
Wird der Gashebel 5g bei gedrückter Gashebelsperre 6g betätigt, dann wird über den Mitnehmer 58g,der mit seiner
von der Schrägfläche 81g abgewandten, zur benachbarten
Außenseite des Gashebels senkrecht verlaufenden Außenseite 85g (Fig. 15) am Zahn 80g anliegt, das Ratschenrad 47g
entgegen Drehrichtung 56g mitgedreht, wobei einer der in
u Drehrichtung nachfolgenden Zähne 80g über die Klinke 60g (Fig. 13) ratscht. Die Klinke 60g ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 11 an der Innenseite 14g des Griffes 4g angeordnet und als federnder Stab ausgebildet, der etwa tangential zum Ratschenrad 47g verläuft. Beim Loslassen des Gashebels 5g federt dieser unter der Kraft der an ihm angreifenden Druckfeder 7g in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das Ratschenrad 47g unter der Rückstellkraft einer Spiralfeder 51g mit seinem entsprechenden Zahn 80g gegen die Klinke 60g gedrückt wird. Dadurch wird das Ratschenrad 47g gegen Zurückdrehen gesichert, wenn der Gashebel 5g nicht mehr gedrückt ist.
Beim Zurückfedern des Gashebels 5g in seine Ausgangsstellung kommt der Mitnehmer 58g mit seiner Schrägfläche 81g an der benachbarten Zahnfläche 74g des Zahnes 80g 2Ur Anlage und wird dann über die Schrägfläche 81g in die Aufnahme 73g gedrückt, wodurch der Gashebel am Ratschenrad vorbaisahwenken kann. In der Freigabestellung des Gashebels 5g fluchtet der Mitnehmer 58g mit der nächsten Zahnlücke 87g, in die er unter der Kraft der Druckfeder 78g einrastet. Der Gashebel kann dann wieder betätigt werden, wobei das Ratschenrad 47g in der beschriebenen Weise vom Mitnehmer 58g mitgedreht wird. Dieser Vorgang läßt sich mehrfach wiederholen, bis der lange Zahn 71g des Ratschenrades 47g am Anschlag 50g zur Anlage kommt. Das Ratschenrad 47g kann jetzt nicht mehr gedreht werden, so daß sich auch der Gashebel 5g nicht mehr drücken läßt.
Er kann nur wieder gedrückt werden, wenn zunächst die Gashebelsperre 6g losgelassen und erneut gedruckt wird. Beim Loslassen federt die Gashebelsperre 6g unter der Kraft der Feder 7g1 über den Griff 4g nach außen, wobei die schrägen Wände 83g, 39g der Ausnehmung 34g vom Ratschenrad 47g aus
nach oben bewegt werden, dadurch kommt das Ratschenrad 47g von diesen Wänden frei und wird von der Feder 72g längs des Lagerbolzens 12g vom Gashebel 5g und dem Mitnehmer 58g weggedrückt, bis es seitlich neben dem Mitnehmer und der Klinke 60g liegt. In dieser Lose-Stellung wird das Ratschenrad 47g durch die Spiralfeder 41g in seine Ausgangslage zurückgedreht. Der lange Zahn 71g liegt dann wieder gemäß Fig. 13 am Anschlag 50g an. Wenn die Gashebelsperre 6g wieder gedrückt und dadurch das Ratschenrad 47g zum Gashebel 5g hin in seine Raststellung mit dem Mitnehmer 58g verschoben wird, kann der Gashebel wieder betätigt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.16 ist anstelle des Ratschen rades eine Ratschenstange 47g vorgesehen, die mit ihrem einen Längsrand 88h in einer (nicht dargestellten) Nut im Längsrand 33h der Gashebelsperre 6h längsverschiebbar geführt ist. Die Ratschenstange 47h ist mit ihrem rückwärtigen, vom Bowden zug 8h abgewandten Ende 90h über eine Zugfeder 91h mit dem rückwärtigen Ende 37h der Gashebelsperre 6g verbunden. Der
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der mit geringem Abstand hinter dem Zapfen 12h des Haltearmes 10h über einen oberen Längsrand 92h des Gashebels 5h ragt. Der Mitnehmer 58h verläuft schräg zur Längsrichtung des Gashebels 5h und greift mit seinem freien Ende 93h in eine erste Lücke 79h der Ratschen- bzw. Zahnstange 47h ein, die in Verschieberichtung 56h vor einem ersten Zahn 80h liegt. In eine übernächste, dritte Lücke 94h ragt das freie Ende 95h einer an der Innenseite 14h des Griffes 4h befestigten Klinke 60h, die federnd ausgebildet ist.
Beim Drücken des Gashebels 5h wird der Mitnehmer 58h mitverschwenkt, wodurch die Ratschenstange 47h gegen die Kraft der Zugfeder 91h in Richtung des Pfeiles 56h verschoben wird.
3A05A71 Si-
Dabei gleitet der die Lücke 94h in Richtung 56h nach hinten begrenzende Zahn 80h1 über die federnd ausgebildete Klinke 60h hinweg/ so daß diese in die nachfolgende Lücke 97h springt. Mit der Klinke 60h ist die Ratschenstange 47h in der in Richtung 56h verschobenen Stellung gegen die Kraft der Feder 91h arretiert. Beim Loslassen des Gashebels 5h rutscht dessen Mitnehmer 58h aus der ersten Lücke 79h heraus. Wenn nun der Gashebel 5h erneut gedruckt wird, greift der Mitnehmer 58h in die zweite Lücke 84h ein und schiebt die Ratschenstange 47h um ein weiteres Stück in Richtung 56h nach vorne/ wobei die Klinke 60h in die nachfolgende Lücke 86h springt. Auf diese Weise kann der Gashebel 5h bei gedrückter Gashebelsperre 6h nur so oft betätigt werden, bis der Mitnehmer 58h beim Betätigen des Gashebels an einem in Mitnahmerichtung 56h vor der " Ratschenstange 47h liegenden Anschlag 50h anschlägt.
Der Gashebel 5h
kann dann erst wiedertetätigt werden, wenn zuvor die Gashebelsperre 6g losgelassen wird/ so daß sie unter der Kraft der an ihr angreifenden Feder 7h1 in ihre Verriegelungsstellung geschwenkt wird. Hierbei rutscht die Klinke 6 0h aus der zugehörigen Lücke der Ratschenstange 47h heraus, wodurch sie durch die Rückholfeder 91h entgegen Mitnahmerichtung 56h in ihre Ausgangslage verschoben wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 17 und 18 sind der Gashebel 5i und die Gashebelsperre 6i im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Gashebel 5 bzw. die Gashebelsperre 6 nach Fig. 1. Die Gashebelsperre 6i untersheidet sich von der nach Fig. 1 jedoch dadurch, daß ihr Hebelarm 15i wesentlich kürzer ausgebildet ist, so daß sein Quersteg 18i nicht bis an den Zapfen 12i des Gashebels 5i reicht und daher auch keine Abstützung für diesen beim Betätigen bildet.
Der Ausbau der Gashebelsperre 6i wird vielmehr dadurch verhindert, daß in die Gashebelsperre ein bügelartig verlaufendes Zündkabel 58h eingespritzt ist. Es ist zwischen den Hebelarmen 15i und 22i in der Gashebelsperre 6i derart einge spritzt, daB ein Quersteg 99 etwa koaxial zur Schwenkachse 16a der Gashebelsperre liegt.
Der eine Schenkel 100 des Zündkabels 98 ist z.B. mit einer
Zündspule und der andere Schenkel 101 z.B. mit einem Unter-9311
brecher/verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird durch den Ausbau der Gashebelsperre 6i ein Kurzschluß erzeugt, so daß die Motorkettensäge nicht mehr betätigt werden kann.
Beim Ausbau der Gashebelsperre kann ein Kurzschluß auch dadurch erreicht werden, daß zwischen einem metallischen Kontakt 102 des Griffes 4j und einer Feder 104 eines Kurzschlußkabels 103 ein Kontakt hergestellt wird. Das freie Ende der Feder 104 verläuft parallel zum Kontakt 102. Die Berührung zwischen der Feder 104 und dem Kontakt 102 wird dadurch verhindert, daß die Schwenkachse 16j der Gashebelsperre 6j einen plattenartigen Ansatz 105 aufweist, der in entgegengesetzter Richtung und parallel zum Hebelarm 22j verläuft. Der aus Isoliermaterial bestehende Ansatz 105 liegt in Einbaustellung der Gashebelsperre 6j zwischen dem Kontakt 102 und der Feder 104 ganzflächig am Kontakt an, wodurch eine Berührung zwischen beiden Teilen sicher vermieden wird.
Um zu verhindern, daß die Gashebelsperre durch ständiges Niederdrücken außer Funktion gesetzt wird, kann anstelle der Ratschen mit den Fig. 13 bis 16 ein Schalter 106 vorgesehen sein, der ein Relais 107 in Gang setzt. Das Relais ist ein elektronisches bzw. mikroelektronisches Bauteil, das in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Drehzahl nach einer gewissen Zeit die Zündung abschaltet. Das Relais
kann vorzugsweise in einer elektronischen Zündung integriert sein. Der Schalter 106 erhält bei jeder Betätigung des Gashebels oder der Gashebelsperre einen Impuls 108 und betätigt entsprechend dem Impuls das Relais 107. Dieses kann aber auch von der Anzahl der Gashebeibetätigungen abhängig sein. In diesem Fall ist ein zweiter Schalter notwendig, der durch vom Gashebel kommende Impulse betätigt wird.

Claims (39)

  1. Patcntanwait "3 / Π R / 7
    Dlpf.-lng. W. Jackisch 04U34/ '
    Menzslstr. 40, 7000 Stuttgart I
    Firma Andreas Stihl A 37 811/bri
    Badstraße 115 I 5. Feb.
    Waiblingen
    Ansprüche :
    (1.!Betätigungsvorrichtung für einen Antriebsmotor eines handbetriebenen Werkzeuges, vorzugsweise eine Motorkettensäge mit einem in einem Griff schwenkbar gelagerten Gashebel und einer Gashebelsperre zum Verriegeln des Gashebels, der über ein Stellglied, vorzugsweise ein Zugseil, mit einem Steuerteil des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gashebelsperre (6, 6a bis 6c, 6e bis 6h) wenigstens eine Lagerfläche (17, 25, 25b, 34', 25e bis 25h) für den Gashebel (5, 5a bis 5c, 5e bis 5h) aufweist (Fig. 1 bis 6, 9 bis 16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerfläche (17, 25, 25b, 25e bis 25h) durch eine gekrümmte, vorzugsweise um die Schwenkachse (16, 16a, 16e bis 16h) der Gashebelsperre (6, 6a,6b, 6e bis 6h) teilkreisförmig gekrümmte Wand der Gashebelsperre gebildet ist (Fig. 1 bis 4, 9 bis 16).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (17) durch die Außenfläche eines QuerSteges (18) eines etwa U-förmigen Hebelarmes (15) der Gashebelsperre (6) gebildet ist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerfläche (25a, 25b, 25e, 25f, 25h) durch die Innenfläche eines freien Schenkels (26, 26b, 38e, 38f, 38h) eines etwa L-förmigen Hebelarmes (15a, 15b) bzw. Endes (32e, 32f, 32h) der Gashebelsperre (6a, 6b, 6e, 6f, 6h) gebildet ist (Fig. 2 bis 4, 9 bis 12, 16) .
    _ ο —
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (25g) durch die Innenfläche eines Armes (64g) gebildet ist, der in Seitenansicht der Vorrichtung in eine Vertiefung, vorzugsweise eine Längsnut (68g) ragt und daß der Arm vorzugsweise unmittelbar benachbart zu einem freien Schenkel (38g) eines etwa L-förmig ausgebildeten Endes (32g) der vorzugsweise einarmigen Gashebelsperre (6g) liegt (Fig. 13 bis 15).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (64g) seitlich versetzt zum freien Ende (32g) der Gashebelsperre (6g) liegt (Fig. 13 bis 15).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (34') durch den Boden einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung (34) eines dem Gashebel (5c) zugewandten Längsrandes (33) der etwa plattenförmigen, vorzugsweise einarmigen Gashebelsperre (6c) gebildet ist (Fig. 5, 6).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (5,5a bis 5c, 5e bis 5h) mit'einem die Schwenkachse (A) bildenden Lagerzapfen (12, 12a, 12b, 12e bis 12h) an der Lagerfläche (17, 25a, 25b, 34', 25e bis 25h) anliegt (Fig. 1 bis 6, 9 bis 16).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerfläche (17, 25, 25b, 34', 25e bis 25h) mindestens ein Gegenlager (13, 27, 28, 27b, 28b, 35', 27e bis 27h, 28e bis 28h) zugeordnet ist (Fig. 1 bis 6, 9 bis 16).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (13, 27, 28, 27b, 28b, 27e bis 27h, 28e bis 28h) durch mindestens einen etwa parallel zum Lagerzapfen (12, 12a, 12b, 12e bis 12h) des Gashebels (5, 5a, 5b, 5e bis 5h) verlaufenden Ansatz des Gehäuses des rückwärtigen Griffes gebildet ist (Fig. 1 bis 4, 9 bis 16).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (13) durch eine den Lagerzapfen
    (12) an seiner von der Gashebelsperre (6) abgewandten Außenseite etwa halbkreisförmig umgreifenden Lagerschale gebildet ist (Fig. 1).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Abstand voneinander liegende zapfenartige Ansätze (27, 28, 27a, 28a, 27b, 28b, 27e, bis 27h, 28e bis 28h)vorgesehen sind (Fig.1 bis 4, 9 bis 16).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Ansätze (27b, 28b) zwischen dem freien Schenkel (26b) des etwa L-förmigen Schenkels (15b) der Gashebelsperre (6b) und einem diesem Schenkel (26b) gegenüberliegenden, vorzugsweise etwa parallel zu ihm verlaufenden weiteren Schenkel (30) etwa diametral einander gegenüberliegen (Fig. 4).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (35') durch einen Rand einer Vertiefung (35) im Griff (4b) gebildet ist (Fig. 5, 6).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vertiefung (35) um die Schwenkachse des Lagerzapfens (12c) teilkreisförmig gekrümmt ist (Fig. 5, 6).
  16. 16. Befestigungsvorrichtung für einen Antriebsmotor eines handbetriebenen Werkzeuges, vorzugsweise einer Motorkettensäge mit einem in einem Griff schwenkbar gelagerten Gashebel und einer Gashebelsperre zum Verriegeln des Gashebels, der über ein Stellglied, vorzugsweise ein Zugseil, mit einem Steuerteil des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8d) an der Gashebelsperre (6d) befestigt und mit dem Gashebel (5b) bei dessen Betätigung in formschlüssige Verbindung kommt (Fig. 7, 8).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8d) an einem freien, zur Längsrichtung der Gashebelsperre (6d) etwa senkrechten Schenkel (38) eines etwa L-förmigen Endes (32d) der Gashebelsperre befestigt ist (Fig. 7, 8).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8d) längsverschiebbar in der Gashebelsperre (6d) gehalten ist (Fig. 7, 8).
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8d) mit seinem freien Ende(8d') in die durch den freien Schenkel (38) des L-förmigen Endes (32d) und der dem Schenkel gegenüberliegenden Wand (39) der Gashebelsperre (6d) gebildeten Ausnehmung (34d) ragt (Fig. 7 , 8).
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (5d) einen Lagerzapfen (12d) aufweist/ dem eine Lagerfläche (39) der Gashebelsperre (6d) zugeordnet ist (Fig. 7, 8).
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (39) durch die dem freien Schenkel (38) gegenüberliegende Wand der Gashebelsperre (6d) gebildet ist (Fig. 7, 8).
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (39), vorzugsweise um die Schwenkachse (16d) der Gashebelsperre (6d) teilkreisförmig gekrümmt ist (Fig. 7, 8).
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (5d) beim Betätigen einen vorzugsweise gabelartigen Mitnehmer (41) aufweist, der das freie Ende (8d') des Stellgliedes (8d) der Gashebelsperre (5d) aufnimmt (Fig. 7, 8).
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mitnehmer (41) eine Anschlagfläche (45), vorzugsweise einen Steg, des vorzugsweise etwa T-förmigen freien Endes (8d!) des Steuerteiles (8d) zugeordnet ist (Fig. 7, 8).
  25. 25. Betätigungsvorrichtung für einen Antriebsmotor eines handbetriebenen Werkzeuges, vorzugsweise einer Motorkettensäge, mit einem in einem Griff schwenkbar gelagerten Gashebel und einer Gashebelsperre, zum Verriegeln des Gashebels, der über ein Stellglied, vorzugsweise ein Zugseil, mit einem Steuerteil des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gashebelsperre (6e) mit einem Zündkabel (98) verbunden ist, das an einen Unterbrecher (98") und an ein Zündkabel (98') angeschlossen ist (Fig. 17, 18).
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündkabel (98) etwa U-förmig gebogen ist und mit seinem Quersteg (99) etwa koaxial zur Schwenkachse der zweiarmigen Gashebelsperre (6i) liegt (Fig. 17, 18).
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (100) des Zündkabels (98) mit der Zündspule (98') und ihr anderer Schenkel (101) mit dem Unterbrecher (98") verbindbar ist (Fig. 17, 18).
  28. 28. Betätigungsvorrichtung für einen Antriebsmotor eines handbetriebenen Werkzeuges, vorzugsweise einer Motorkettensäge, mit einem in einem Griff schwenkbar gelagerten Gashebel und einer Gashebelsperre zum Verriegeln des Gashebels, der über ein Stellglied, vorzugsweise ein Zugseil, mit einem Steuerteil des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gashebelsperre (6j) einen Unterbrecher (105), vorzugsweise einen aus Isolierkunststoff bestehenden Ansatz aufweist, der in Einbaustellung der Gashebelsperre (6j) zwischen einem metallischen Kontakt (102) des Griffes (4j) und einem Kurzschlußkontakt (103) liegt (Fig. 19).
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gashebel (5e bis 5h) einen vorzugsweise federnd ausgebildeten Mitnehmer (58e bis 58h) aufweist, der beim Betätigen des Gashebels eine Ratsche (47e bis 47h) betätigt, die in einer Endstellung arretierbar ist (Fig. 9 bis 16).
    [M -7
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (47e bis 47g) als Rad ausgebildet ist (Fig. 9 bis 15).
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (47e bis 47g) ein Anschlagteil (49e bis 49g), vorzugsweise einen über mehrere gleich lange Arme bzw. Zähne ragenden längeren Arm (49e, 49f) bzw. Zahn (71g) hat, dem ein Gegenanschlag (50e bis 50g),vorzugsweise eine Anschlagleiste der Gashebelsperre (5e bis 5g) zugeordnet ist (Fig. 9 bis 15).
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (58e bis 58h) ein über den Gashebel 5e bis 5h ragender Stift ist (Fig. 9 bis 16).
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (58f) federnd ausgebildet ist (Fig. 11, 12).
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche29 bis 32, dadurch).' gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (58g) etwa senkrecht zur einen Außenseite des Gashebels (5g),vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder (78g) verschiebbar angeordnet ist (Fig. 13 bis 15) .
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche(47e, 47f) an der Gashebelsperre (6e, 6f) gelagert ist, (Fig. 9 bis 12).
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (47g) am Gashebel (5g), vorzugsweise auf dessen Lagerbolzen (12g) axial gegen die Kraft einer Feder (72g) verschiebbar gelagert ist (Fig. 13 bis 15) .
  37. 37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (47g) in ihrer Ausgangsstellung im Bewegungsweg der Gashebelsperre (6g), vorzugsweise von diametral zur Ratsche einander gegenüberliegenden und eine sich in Richtung auf die Ratsche erweiternde Ausnehmung (34) grenzenden Schrägflächen (83g, 39g) } liegt (Fig. 13 bis 15).
  38. 38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratsche (47e bis 47h) eine in Mitnahmerichtung (56e bis 56h) hinter dem Mitnehmer (58e bis 58h) liegende Sperre (6Oe bis 60h), vorzugsweise eine federnde Sperrklinke, zugeordnet ist (Fig. 9 bis 16).
  39. 39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche (47e bis 47h) gegen die Kraft einer Rückholfeder (51e bis 51h) in ihre Mitnahmestellung bewegbar ist (Fig. 9 bis 16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2653174A1 (fr) * 1989-09-05 1991-04-19 Stihl Andreas Machine-outil portative guidee manuellement.
FR2663582A1 (fr) * 1990-06-22 1991-12-27 Alpina Spa Poignee pour barre de support de debroussailleurs, coupe-rebords et similaires.

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