DE3404862A1 - Vorrichtung und verfahren zur absicherung und verschalung eines tunnels - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur absicherung und verschalung eines tunnels

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DE3404862A1
DE3404862A1 DE19843404862 DE3404862A DE3404862A1 DE 3404862 A1 DE3404862 A1 DE 3404862A1 DE 19843404862 DE19843404862 DE 19843404862 DE 3404862 A DE3404862 A DE 3404862A DE 3404862 A1 DE3404862 A1 DE 3404862A1
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tunnel
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elastic
hollow bodies
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DE19843404862
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English (en)
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Ernst 4690 Herne Buttler
Karl-Josef 5242 Kirchen/Sieg Maaß
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Heitkamp E GmbH
Original Assignee
Heitkamp E GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/157Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absicherung oder zur Verschalung eines Tunnels mit einer transportablen, an den Stirnenden und gegen den Tunnelboden offenen, ansonsten geschlossenen, mit einem bogenförmigen Querschnitt versehenen Kammer, die aus elastischen, von einem Druckmittel aufblähbaren und flächenförmig gegen die umgebenden Tunnelwände preßbaren Hohlkörpern besteht, deren Hohlräume im wesentlichen radial zur Tunnellängsachse verlaufen sowie ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art nach der GB-PS 1 446 311 weist nach dem Prinzip einer Luftmatratze längsverlaufende schlauchförmige Hohlkörper auf, die zwischen zwei plattenförmigen Wänden eines Hohlkörpers angeordnet sind. Die schlauchförmigen Hohlkörper und die isie einhüllenden plattenförmigen Wände bestehen aus einem passenden Polymer oder aus einem elastomeren Material und dienen als kurzzeitige Dach- und Wandabstützung vor einer Tunnelmaschine, wenn diese Maschine kurzzeitig von der Tunnelseite zurückgezogen wird.
  • Diese vorbekannte Vorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil einer nur geringen Tragfähigkeit sowie einer geringen JJaltbarkeit gegenüber spitzen Vorsprüngen und demzufolge auch nur einer geringen Lebensdauer behaftet.
  • Ganz Entsprechendes gilt auch für eine Vorrichtung nach der DE-OS 29 23 016, die aus einer Hülle aus flexiblem Material zur Aufnahme von Förderbänder und abbindefähigen Stoffen für das Ausfüllen von Hohlräumen, insbesondere im Bergbau, mit Ein- und Austrittsöffnungen dient, die über Ventile zu verschließen sind. Die Hülle ist mit die Öffnungen verbindenden Schläuchen und ihre Wandungen wahlweise mit Bewehrungseinlagen versehen.
  • Diese Vorrichtung bleibt als verlorene Verschalung in dem jeweiligen Hohlraum. Über die Bewehrungseinlagen ist außer ihrem Verstärkungszweck hinsichtlich ihrer Ausbildung und Anordnung nichts Konkretes ausgesagt.
  • Schließlich sind aus der DE-OS 24 15 106 flexible, kissenartige Kunststoffbehälter bekannt, die zwischen dem Verzug und dem abzustützenden Gebirge im Grubenausbau Verwendung finden und mit wenigstens einem Anschluß zum Zuführen von Flüssigkeit in den Kunststoffbehälter versehen sind. Diese Behälter sind mit Bewehrungseinlagen, z.B. aus Stahl, Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff, versehen. Mit ihnen soll der Zeitaufwand für die Ausbauarbeiten gegenüber bekannten Ausbauten wesentlich gesenkt werden. Außerdem soll die Unfallgefahr beim Ausbau verringert und die Grubensicherheit erhöht werden.
  • Diese einem gänzlich anderen Verwendungszweck als dem Gegenstand der GB-PS 1 446 311 zuzuordnenden Kissen, sind zweifellos durch die vorbeschriebenen Platten gegen Beschädigungen von spitzen Gegenständen geschützt. Jedoch ist ihre Tragfähigkeit sehr begrenzt, was insbesondere für den Fall gilt, wenn die Platten als Bewehrungseinlagen in die kissenartigen Behälter eingelegt oder lediglich punktweise befestigt sind.
  • Dann ist und bleibt die Tragfähigkeit auf die jeweilige Tragfähigkeit des flexiblen Materials und dem jeweiligen Innendruck der Kunststoffbehälter beschränkt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile der aus flexiblen Hohlkörpern bestehende Kammer eine höhere Festigkeit, Lebensdauer und Tragfähigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus entropieelastischem Material bestehenden Hohlräume an ihrer Außen-und/oder Innenseite mit zur Tunnellängsachse gleichlaufenden, zueinander einen Abstand aufweisenden Bewehrungsleisten aus Stahl versehen sind, mit denen der größte Teil der Kontaktfläche des entropieelastischen Materials der Hohlkörper unbewaglich verbunden ist, die aus ihrer ursprünglich relativ spannungsfreien ebenen Form durch Biegung in die jeweilige Betriebsform unter eine Vorspannung gesetzt sind.
  • Durch diese Ausbildung wird eine Vorrichtung geschaffen, die einerseits durch ihre Bewehrung eine erhebliche Schlag-, Stoß- und Kratzfestigkeit erhält und die andererseits durch die aus entropieelastischem Material bestehenden Hohlkörper wie Korsettstangen wirken. Da die Bewehrungsleisten mit dem größten Teil der Kontaktfläche des entropieelastischen Materials unbeweglich verbunden sind, verliert das entropieelastische Material in diesen Bereichen einen erheblichen Teil ihrer Dehnfähigkeit und Flexibilität. Durch die zusätzliche Vor spannung durch Biegung der ursprünglich im wesentlichen spannungsfreien ebenen Form in ihre Betriebsform erhält die Vorrichtung eine Tragfähigkeit, die selbst in unaufgeblähtem Zustand mehr als das 16-fache der Tragfähigkeit einer rein flexiblen Form, beispielsweise gemäß dem Stand der Technik, aufweist. Durch die beiden, auf den ersten Blick zunächst widersinnig scheinenden Maßnahmen, eines aus entropieelastischem Material bestehenden Hohlkörpers einerseits und der Aufhebung eines großen Teils der gummielastischen Eigenschaft dieses Hohlkörpers durch die mit ihm an den Kontaktflächen unbeweglich befestigten Bewehrungsleisten zuzüglich der aufgebrachten Vor spannung andererseits wird eine Vorrichtung hoher Festigkeit, Lebensdauer und Tragfähigkeit gewährleistet, die dennoch die gewünschte Flexibilität sicherstellt und deren Tragfähigkeit durch die Aufblähbarkeit der Hohlkörper noch zusätzlich erhöht werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Kontaktfläche des entropieelastischen Materials der Hohlkörper an die Bewehrungsleisten vulkanisiert oder mit diesen durch Klebung verbunden sein. Alternativ ist auch - wenngleich auch nicht so vorteilhaft - eine Klemmung des entropieelastischen Materials des Hohlkörpers mit den Bewehrungsleisten, z.B. mittels einer Gegendruckplatte und Schrauben, möglich. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bewehrungsleisten für jeden Hohlkörper etwa 1000 mm lang, 30 mm breit und 2 mm dick gestaltet worden und weisen zueinander einen seitlichen Parallelabstand von etwa 3 mm auf.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht jede Kammer aus mindestens zwei, vorteilhaft drei miteinander lösbar verbundenen Hohlkörpern, von denen ein jeder wiederum mindestens zwei Hohlräume aufweist. Jeder Hohlraum ist im wesentlichen mit einem elliptischen Querschnitt versehen, um auf diese Weise einseitige, unter Umständen zu Rissen führende Kerbspannungen auszuschließen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Kammer zumindest in ihrem bogenförmig verlaufenden Bereich aus den entropieelastischen Hohlkörpern, die von innen nach außen aus einer Unterplatte, die einzelnen Hohlräume begrenzenden, gleichfalls radial zur Tunnellängsachse verlaufenden Stegleisten und einer Oberplatte zusammengesetzt sind, die beispielsweise eine Gesamtdicke von 100 mm aufweisen kann.
  • Um die einzelnen Hohlkörper miteinander gelenkig kuppeln -zu können, weist jeder Hohlkörper zwischen der Unterplatte und der Oberplatte angeordnete Gelenkleisten auf, die an beiden Enden über die Breite des Hohlkörpers hinausragen, mit -einer Durchgangsbohrung versehen und an einem Ende zum versatzlosen Anschluß abgekröpft sind.
  • Soweit die Vorrichtung als Nachrißtunnel im Bergbau Verwendung finden soll, weist die Kammer unterhalb ihres bogenförmigen Verlaufes jeweils einen im wesentlichen zum Tunnelboden geraden Verlauf auf, der beispielsweise von mindestens einem mit Gleitkufen versehenen, bekannten Stempel gebildet ist, über den der entropieelastische Bereich der Kammer höhenverstellbar ist. Zur Erzielung der Vor spannung gemäß Anspruch 1 ist zwischen den Endbereichen der entropieelastischen Hohlkörper ein hydraulisches, vorzugsweise teleskopierendes Zugelement lösbar befestigt.
  • Dieses Zugelement kann nach Verformung der Hohlkörper aus ihrer ursprünglich ebenen in die jeweilige Betriebsform und nach Arretierung bzw.
  • Verkeilung der Enden der Hohlkörper gelöst bzw.
  • zum freien Durchgang abgenommen werden.
  • Ferner ist die Kammer vorteilhaft an ihren Stirnenden mit Transport- und/oder Montageösen versehen.
  • Soweit die Vorrichtung gemäß Anspruch l als vorübergehende, wieder verwendbare Verschalung benutzt werden soll, sind die auf der Unter- und/oder Oberplatte der Hohlkörper angeordneten Bewehrungs leisten von einer durchgehenden, an der den Wänden der verschalten Form zugekehrten Seite mit einer glatten entropieelastischen Schicht überdeckt, so daß einerseits eine leichte Lösbarkeit der Vorrichtung und andererseits eine hohe Oberflächengüte der aus der Verschalung entstehenden Form sichergestellt ist.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht auf die neue als Vorpfänd- und Bergeableitschild im Bergbau eingesetzte Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf eine aus drei Hohlkörpern mit je zwei Hohlräumen bestehende Kammer in ebener, relativ spannungsfreier Querschnittsform, Fig. 3 die perspektivische Ansicht der Kammer von Fig. 2 in radial gebogenem Betriebszustand ohne die an den beiden Bogenenden noch zu befestigenden, gerade verlaufenden Teile der Kammer, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Streb im Bergbau mit der neuen Vorrichtung mit einem durch Gebirgsbewegungen verengten Tunnelquerschnitt, Fig. 5 die Ansicht von Fig. 4 bei stark axialem Versatz des Tunnelquerschnittes, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Hohlkörper gemäß Fig. 2 mit insgesamt vier zwischen der Unter- und der Oberplatte angeordneten Gelenkleisten, Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII/VII von Fig. 6 in vergrößerter Darstellung, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Ausschnittvergrößerung VIII von Fig. 3 auf die Gelenkverbindung mittels der Gelenkleisten zwischen zwei Hohlkörpern, Fig. 9 die Ausschnittvergrößerung IX von Fig. 6, Fig. 10 eine Teilschnittansicht entlang der Linie X/X von Fig. 3 durch einen mit den Bewehrungsleisten versehenen Hohlkörper, und Fig. 11 eine Teilschnittansicht durch einen Hohlkörper, deren mit der Oberplatte verbundene Bewehrungsleisten von einer glatten, entropieelastischen Schicht überdeckt sind.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht die neue Vorrichtung aus einer transportablen, an den Stirnenden 1', 1" und gegen den Boden 2' des Tunnels 2 offenen, ansonsten jedoch geschlossenen Kammer 1.
  • Die Kammer 1 ist mit einem bogenförmigen Querschnitt versehen und im dargestellten Fall aus drei einzelnen, zueinander beweglichen Körpern 3 zusammengesetzt, von denen ein jeder wiederum zwei Hohlräume 4 aufweist. Die Hohlräume 4 sind über die in Fig. 2 dargestellten Zufuhrleitungen 5 von einem Druckmittel, z.B. Luft oder Wasser, aufblähbar und flächenförmig gegen das Gebirge 6 preßbar.
  • Gemäß den Fig. 1, 3 sowie 4 und 5 verlaufen die Hohlkörper 3 bogenförmig im wesentlichen radial zur Tunnellängsachse 7, wie anschaulich aus den Fig. 1 und 3 entnommen werden kann.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jeder Hohlkörper 3 durch eine durchgehende Stegleiste 8 in zwei gleiche Hohlräume 4 unterteilt ist.
  • Wie aus Fig. 7 entnommen werden kann, ist die Querschnittsform der Stegleisten 8 entscheidend für die Querschnittsform der Hohlräume 4, die einmal elliptisch ausgebildet sein kann oder - wie dargestellt - aus zwei zueinander parallel laufenden Längsseiten 9, 10 mit abgerundeten Endbereichen 11, 12 besteht. Jeder Hohlkörper setzt sich aus einer Unterplatte 13, den Stegleisten 8 und einer Oberplatte 14 zusammen.
  • Auf der Außenseite 15 und/oder auf der Innenseite 16 ist ein jeder Hohlkörper 3 mit zur Tunnellängsachse 7 gleichlaufenden, zueinander einen Abstand A aufweisenden Bewehrungsleisten 17 aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, versehen. Eine jede dieser Bewehrungsleisten 17 ist mit dem größten Teil ihrer Kontaktfläche 18, vorzugsweise mit der gesamten Fläche 18, mit der entsprechenden Kontaktfläche des entropieelastischen Materials der Hohlkörper 3 unbeweglich, entweder durch Vulkanisieren oder durch Klebung -oder durch Klemmung, z.B. mittels einer nichtdargestellten Gegendruckplatte und Schrauben, durch Reib- und Formschluß verbunden. Dadurch verliert im Bereich der Fläche 18 der Bewehrungsleisten 17 das entropiee-lastische Material der Unterplatte 13 und der Oberplatte 14 einen großen Teil seiner Dehnfähigkeit und Entropieelastizität.
  • Das gilt beispielsweise gemäß den Fig. 6 und 8 schon dann, wenn die Bewehrungsleisten für jeden Hohlkörper eine Länge L von etwa 1000 mm, eine Breite B von 30 mm und eine Dicke D von 2 mm sowie zueinander einen seitlichen Abstand A von etwa 3 mm aufweisen. Dabei kann die Gesamtdicke eines Hohlkörpers in unbeaufschlagtem Zustand etwa 100 mm betragen.
  • Gemäß den Fig. 6, 8 und 9 weist jeder Hohlkörper 3 zwischen seiner Unterplatte 13 und seiner Oberplatte 14 Gelenkleisten 19 auf, die an beiden Enden 19', 19" über die Breite des Hohlkörpers 3 hinausragen, mit einer Durchgangsbohrung 20 versehen und an ihrem einen Ende 19' abgekröpft sind.
  • Auf diese Weise kann gemäß Fig. 9 das eine Ende 19' einer Gelenkleiste 19 eines Hohlkörpers 3 mit dem geraden Ende 19" der Gelenkleiste 19 des benachbarten Hohlkörpers 3 versatzlos, z.B. mittels einer Schraubverbindung 21, gelenkig verbunden werden.
  • Eine teilweise Schnittansicht durch einen Hohlkörper 3 der vorbeschriebenen Art ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Dabei sind gleiche Teile der Fig. 1 bis 3 und 6 bis 8 mit gleichen Bezugsziffern versehen. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, sind die ursprünglich gleichen Abstände A, a aufgrund der Vorspannung in der Druck- und Zugzone des Hohlkörpers 3 zwischen den Bewehrungsleisten 17 auf der der Außenseite 15 zugeordneten Oberplatte 14 größer als die Abstände a zwischen den Bewehrungsleisten 17 auf der der Druckseite zugeordneten Unterplatte 13.
  • In Fig. 11 sind mit der Fig. 10 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Diese Zeichnung zeigt im wesentlichen einen Teilschnitt durch einen Hohlkörper 3, der an seiner Außenseite 15 zur Verschalung dient. Aus diesem Grunde sind die der Außenseite 15 zugekehrten Bewehrungsleisten 17 auf der Oberplatte 14 mit einer glatten, entropieelastischen Schicht 22 überdeckt, so daß für die auf diese Weise verschalte Baukörper schicht 24 eine Oberfläche 23 hoher Güte entsteht. Außerdem ist auf diese Weise die aus mehreren Hohlkörpern 3 bestehende Kammer nach Abbindung der Baukörperschicht 24 leicht lösbar.
  • Soweit die Innenseite 16 der Hohlkörper 3 zur Außenverschalung einer nichtdargestellten Baukörperschicht verwendet werden soll, können auch die auf dieser Innenseite 16 angeordneten Bewehrungsleisten 17 von einer entsprechenden zusätzlichen, glatten entropieelastischen Schicht 22 überdeckt sein.
  • Die Betriebsweise der neuen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 1, 4 und 5 anhand eines Strebes 25 mit einem durch Gebirgsbewegungen verengten Tunnel 26 beschrieben.
  • In dem mit Ausbaubögen versehenen Streb 25 ist eine Bühne 27 sowie eine Laufkatze 28 für die Bühnengewichte angeordnet. Unabhängig von der Bühne 27, der Laufkatze 28 und den sonstigen nichtdargestellten Gestängen in dem Streb 25 wird die aus drei Hohlkörpern 3 bestehende Kammer 1 mit den Transport- und Montageösen 29 in den verengten Tunnel 26 gezogen. Auch unmittelbar unterhalb des Arbeitsbereiches 30 weist die Kammer 1 infolge der Bewehrungsleisten 17 eine hohe Festigkeit und Tragfähigkeit auf. Soweit die Tragfähigkeit der Kammer 1 in unaufgeblähtem Zustand nicht für die Aufnahme der auftretenden Kräfte ausreichen sollte, wird über die Zufuhrleitungen 5 ein Druckmittel wie Luft oder Wasser in die Hohlräume 4 der einzelnen Hohlkörper 3 geleitet. Dadurch wird ohne wesentliche Volumenveränderung der Hohlkörper 3 eine erhebliche höhere Tragfestigkeit erzielt.
  • Um während der Aufstellphase der Kammer 1 die einzelnen Hohlkörper 3 ohne Schwierigkeiten aus ihrer ursprünglich ebenen, relativ spannungsfreien Form in die jeweilige, gebogene Betriebsform überführen zu können, ist gemäß Fig. 4 zwischen den Endbereichen 3', 3" der entropieelastischen Hohlkörper 3 ein hydraulisches Zugelement 31, z.B. ein teleskopierender Hydraulikstempel, lösbar befestigt. Mittels dieses Zugelementes 31 kann die Form der Hohlkörper 3 und damit die gesamte Kammer 1 durch mehr oder weniger starkes Zusammenziehen der Enden 3', 3" der jeweiligen Querschnittsform des Tunnels 26 angepaßt werden. Diese Wirkung kann sodann von den an beiden Enden 3', 3" angeordneten Hydraulikstempeln 32, 33 unterstützt und auf diese Weise die gesamte Kammer 1 gegen das Gebirge 6 gepreßt werden.
  • Je nach Ausbildung und Querschnittsgröße der Kammer l kann dort entweder eine Lok 34 und eine Förderbandanlage 35 Platz finden. Luft-, Wasser-und sonstige Versorgungsleitungen 36, 37 können sowohl gemäß Fig. 4 außerhalb als auch gemäß Fig. 5 innerhalb der Kammer 1 verlaufen.
  • Sobald die Arbeiten in dem betreffenden Tunnelabschnitt beendet sind, wird der Druck in den aufblähbaren, entropieelastischen Hohlkörpern 3 ganz oder teilweise vermindert, sodann die Vorrichtung unter Vorspannung zu ihrem neuen Bestimmungsort an den Montage- und Transportösen verschoben und erneut der erforderliche Druckmitteldruck in den Hohlräumen 4 der entropieelastischen Hohlkörper 3 hergestellt. Je nachdem, ob die entropieelastischen Hohlkörper 3 mit unterschiedlichen Drücken oder alternierend vom Druckmittel und ein anderes Mal drucklos beaufschlagt werden, kann ein Versatz zur Tunnellängsachse 7 sowohl durch diese unterschiedliche Druckmittelbeaufschlagung als auch durch die in radialer Richtung des Doppelpfeiles 38 wirkende Vor spannung der Hohlkörper 3 bewirkt werden.
  • Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Vorrichtung sowohl beim Ausbau eines durch Gebirgsbewegungen verengten Tunnels im Bergbau, als auch beim normalen Tunnel-Straßenbau in gebirgigem Gelände als auch als temporäre, versetzbare Verschalung Verwendung finden kann. Dabei ist es auch möglich, z.B. bei einem bekannten Bohrkopf zum Ausfräsen eines Tunnels, die Kammer 1 im Querschnitt kreisrund zu gestalten, in denen der Bohrkopf konzentrisch angeordnet vorschiebt.
  • Und schließlich ist es möglich, die Kammer 1 unabhängig von ihrer Querschnittsform sowohl als Innen- als auch als Außenverschalung zu verwenden.
  • Als Vorpfänd- und Bergeableitschild kann der untere Teil der Kammer 1 neben den Stempeln 32 und 33 mit gelenkig miteinander verbundenen Leitschilden 39, 40 aus Metall oder gleichfalls aus entropieelastischen, parallel zur Tunnellängsachse 7 verlaufenden Hohlkörpern 3 gemäß Fig. 2 versehen sein.
  • 1,Vorrichtung und Verfahren zur Absicherung und Verschalung eines Tunnels" Stückliste:
    Kammer 1
    Stirnenden der Kammer 1 1' 1"
    Tunnel 2 26
    Tunnelboden 2'
    Hohlkörper 3
    Endbereiche von Hohlkörper 3' 3"
    Hohlräume 4
    Zufuhrleitung 5
    Gebirge 6
    Tunnellängsachse 7
    Stegleiste
    Längsseiten von 9 10
    Hohlräumen 4
    Endbereiche von 11 12
    Längsseiten 9, 10
    Unterplatte von 13
    Hohlkörper 3
    Längsseiten 9, 10 11 12
    Unterplatte von 13
    Hohlkörper 3
    Oberplatte von Hohlkörper 14
    Außenseite von Hohlkörper 15
    Innenseite von Hohlkörper 16
    Bewehrungsleisten 17
    Abstand von Bewehrullgsleisten 17 A a
    Länge von Bewehrungsleisten 17 L
    Breite von Bewehrungsleisten 17 B
    Dicke von Bewehrungsleisten D
    Kontaktfläche 18
    Gelenkleisten 19
    Enden von Gelenkleisten 19 19' 19"
    Durchgang sbohrung 20
    Schraubverbindung 21
    entropieelastisches Schild 22
    Oberfläche von Baukörperschicht 24 23
    Baukörperschicht 24
    Streb 25
    Bühne 27
    Laufkatze 28
    Montage- und Transportösen 29
    Arbeitsbereich 30
    Zugelement 31
    Hydraul iks tempel 32 33
    Lok 34
    Förderanlage 35
    Versorgungsleitungen 36 37
    DoppelpfeiL 38
    Leitschild 39 40

Claims (25)

  1. "Vorrichtung und Verfahren zur Absicherung und Verschalung eines Tunnels" Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Absicherung oder zur Verschalung eines Tunnels mit einer transportablen, an den Stirnenden und gegen den Tunnelboden offenen, ansonsten geschlossenen, mit einem bogenförmigen Querschnitt versehenen Kammer, die aus elastischen, von einem Druckmittel aufblähbaren und flächenförmig gegen die umgebenden Tunnelwände preßbaren Hohlkörpern besteht, deren Hohlräume im wesentlichen radial zur Tunnellängsachse verlaufen, d a -durch gekennzeichnet, daß die aus entropieelastischem Material~bestehenden Hohlkörper (3) an ihrer Außen- (15) und/oder Innenseite (16) mit zur Tunnellängsachse (7) gleichlaufenden, zueinander einen Abstand (A) aufweisenden Bewehrungsleisten (17) aus Stahl versehen sind, mit denen der größte Teil der Kontaktfläche (18) des entropieelastischen Materials der Hohlkörper (3) unbeweglich verbunden ist, die aus ihrer ursprünglich relativ spannungsfreien ebenen Form durch Biegung in die jeweilige Betriebsform unter eine Vorspannung gesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfläche (18) des entropieelastischen Materials der Hohlkörper (3) an die Bewehrungsleisten (17) vulkanisiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsleisten (17) auf die Kontaktfläche (18) der entropieelastischen Hohlkörper (3) geklebt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das entropieelastische Material des Hohlkörpers (3) durch Klemmung, z.B. mittels einer Gegendruckplatte und Schrauben, mit den Bewehrungsleisten (17) durch Reib- und Formschluß verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsleisten (17) für jeden Hohlkörper (3) eine Länge (L) von etwa 1000 mm, eine Breite (B) von etwa 30 mm und eine Dicke (D) von 2 mm sowie zueinander einen seitlichen, parallelen Abstand (A) von etwa 3 mm aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jede Kammer (1) aus mindestens zwei miteinander lösbar verbundenen Hohlkörpern (3) besteht, von denen ein jeder wiederum mindestens zwei Hohlräume (4) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (4) im wesentlichen mit einem elliptischen Querschnitt versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elliptische Querschnitt aus zwei zueinander parallel laufenden Längsseiten (9, 10) mit abgerundeten Endbereichen (11, 12) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (4) eine im Querschnitt im wesentlichen viereckige Gestalt mit abgerundeten Eckenbereichen (11, 12) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Kammer (1) zumindest in ihrem bogenförmig verlaufenden Bereich aus den entropieelastischen Hohlkörpern (3) besteht, die von innen nach außen aus einer Unterplatte (13), die einzelnen Hohlräume (4) begrenzenden, gleichfalls radial zur Tunnellängsachse (7) verlaufenden Stegleisten (8) und einer Oberplatte (14) zusammengesetzt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke eines Hohlkörpers (3) in unbeaufschlagtem Zustand etwa 100 mm beträgt.
  12. 12 Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t daß sämtliche Teile des entropieelastischen Hohlkörpers (3) miteinander verklebt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (3) mit einem maximalen Arbeitsdruck von 2 bar und einem Berstdruck von 3 bar beaufschlagbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Hohlkörper (3) zwischen der Unterplatte (13) und der Oberplatte (14) angeordnete Gelenkleisten (19) aufweist, die an beiden Enden (19', 19") über die Länge (L) der Bewehrungsleisten (17) hinausragen, mit einer Durchgangsbohrung (20) versehen und an einem Ende (19') abgekröpft sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (3) an den Gelenkleisten (19) mit einem anderen Hohlkörper (3) gleicher Gestaltung gelenkig verbindbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kammer (1) unterhalb ihres bogenförmigen Verlaufes jeweils einen im wesentlichen zum Tunnelboden geraden Verlauf aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer an ihren gerade verlaufenden Bereichen mindestens einen mit Gleitkufen versehenen, ansonsten bekannten Stempel aufweist, über den der entropieelastische Bereich der Kammer höhenverstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Endbereichen der entropieelastischen Hohlkörper (3) ein hydraulisches Zugelement, z.B. ein Hydraulikstempel, lösbar befestigt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer an ihren Stirnenden mit Transport-und/oder Montageösen versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche entropieelastischen Teile aus Gummi und/oder aus Kunststoff bestehen.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, insbesondere zur Verschalung eines Tunnels, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf der Ober- und/oder Unterplatte der Hohlkörper angeordneten Bewehrungsleisten von einer durchgehenden, an der den Wänden der verschalten Form zugekehrten Seite von einer glatten entropieelastischen Schicht überdeckt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kombination der Merkmale des Anspruches 1 mit einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 2 bis 21.
  23. 23. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druck in den aufblähbaren, entropieelastischen Hohlkörpern ganz oder teilweise vermindert, sodann die Vorrichtung unter Vor spannung zu ihrem neuen Bestimmungsort verschoben und erneut der erforderliche Druckmitteldruck in den entropieelastischen Hohlkörpern hergestellt wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die entropieelastischen Hohlkörper mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden.
  25. 25. Verfahren nach den Ansprüchen 23 und 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die entropieelastischen Hohlkörper alternierend einmal von einem Druckmittel, ein anderes Mal drucklos beaufschlagt werden.
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