DE3403663A1 - Vorrichtung mit ventilarmkammer fuer dieselmotoren - Google Patents

Vorrichtung mit ventilarmkammer fuer dieselmotoren

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DE3403663A1 DE19843403663 DE3403663A DE3403663A1 DE 3403663 A1 DE3403663 A1 DE 3403663A1 DE 19843403663 DE19843403663 DE 19843403663 DE 3403663 A DE3403663 A DE 3403663A DE 3403663 A1 DE3403663 A1 DE 3403663A1
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Koichi Amemori
Toshihiko Takatsuki Osaka Kawabe
Manabu Ibaraki Osaka Miyazaki
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Description

Prioritäten; Japanische Patentanmeldung
Nr. 58-109300 vom 20. Juni 1983
Japanische Patentanmeldung
Nr. 58-109301 vom 20. Juni 1983
Japanische Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 58-94172 vom 21. Juni 1983
Japanische Patentanmeldung
Nr. 58-115790 vom 29. Juni 1983
Japanische Patentanmeldung
Nr. 58-115791 vom 29. Juni 1983
Vorrichtung mit Ventilarmkammer für Dieselmotoren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Ventilarmkammer für einen Dieselmotor mit auf seinem Zylinderkopf angebrachten Einheitsinjektoren. Diese Einheitsinjektoren können auch als kombinierte Pumpen, bezeichnet werden. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung bei der Halterungseinrichtung zum Abstützen von Wellen eines Dieselmotors der vorstehend beschriebenen Art, wie z.B. einer Nockenwelle, Kraftstoffventilarmwelle zur Lagerung der Kraftstoffventilarme und einer Auspuffventilarmwelle zur Halterung von Auspuffventilarmen.
Im allgemeinen ist es bei einem Motor mit obenliegender Nockenwelle der Art, der Ventilarme hat, notwendig, auf den Einlaß- und Auspuffventilarmen Schuhe oder Rollen in direkter oder genauer Berührung mit den Nockenoberflächen zu hälten. Der Grad der Parallelität zwischen der Nockenwelle und den Einlaß- und Auspuffventilarmwellen ist deshalb ein äußerst, wichtiger Faktor. Wenn es nämlich an dem erforderlichen Grad von Parallelität fehlt, berühren die Schuhe die Nockenoberfläche unter einer Neigung, wodurch die Lebensdauer des Schuhes ernsthaft beeinträchtigt wird und der Betrieb der Einlaß- und Auspuffventile ungenau wird.
Auf der anderen Seite ist es bei Dieselmotoren mit Einheitsinjektoren eine gewöhnliche Maßnahme, den Kraftstoffnocken für den Antrieb der Einheitsinjektoren Seite an Seite an den Einlaß- und Auspuffnockenweilen anzuordnen.
Wenn die Einheitsinjektoren von diesem Kraftstoffnocken über Schwenkarme angetrieben werden, d.h. Kraftstoffventilarme, dann ist der Grad der Parallelität zwischen der Nockenwelle und der Kraftstoffventilarmwelle ein bedeutender Faktor, wie dies auch mit dem Grad der Parallelität zwischen der Nockenwelle und den Einlaß- sowie Auspuffventilarmwellen
der Fall ist.
Die Einlaß- und Auspuffventilarmwellen, die Nockenwelle und die Kraftstoffventilarmwelle können von unabhängigen Stützeinrichtungen gehaltert sein, allerdings macht es eine solche Art von Unterstützung schwierig, den gewünschten Grad an Parallelität dieser Wellen zu erhalten, und erfordert in unerwünschter Weise viel Arbeit und Zeit. Die Halterung oder Lagerung dieser Wellen durch unabhängige Stützeinrichtungen bedingt ferner ein weiteres Problem, daß der Abstand zwischen benachbarten Wellen während des Motorbetriebes schwach geändert wird, wodurch die Standfestigkeit beeinträchtigt wird.
Andererseits ist es bei dem Motor, bei welchem die Nockenwelle über einen Synchronisierungsriemen angetrieben wird, notwendig, den Synchronisierungsriemen außen am Motor anzuordnen, um ihn vom öl fortzuhalten, während die Nockenwelle in der Ölkammer im Motor angebracht ist. In einem solchen Falle ist es deshalb notwendig, eine öldichtung für die Nockenwelle zu verwenden.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hohen Grad von Parallelität der Wellen, wie z.B. der Nockenwelle, der Kraftstoffventilarmwelle und der Einlaß- und Auspuffventilarmwellen sicherzustellen.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß, wenn ein kompakter Aufbau des Motors geschaffen ist, um die Montagezeit zu verkürzen, während die Anzahl der Montageschritte verringert wird.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, verschiedene Verbesserungen an jedem Teil der Vorrichtung mit Ventilarmkammer vorzusehen, um dadurch eine höhere Leistung des Motors zu erhalten, während die Wartung desselben erleichtert wird.
Zur Lösung der Aufgabe und zum Erreichen der vorgenannten Vorteile ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit einer Ventilarmkammer vorgesehen, bei der eine Nockenwelle, eine Kraftstoffventilarmwelle und Einlaß- sowie Auspuffventilaritiwellen wie. auch die von diesen Wellen angetriebenen Teile in einem Gehäuse montiert sind, welches ein Teil ist/ das die Ventilarmkammer bildet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere in einem Dieselmotor, der eine gemeinsame Nockenwelle über den Einlaß- und Auspuffventilen des Motors angeordnet hat, eine Nockenwelle hat, die Kraftstoffnocken für das Drehen von Kraftstoffventilarmen trägt, welche Einheitsinjektoren antreiben, die in dem Zylinderkopf des Motors angebracht sind, und Einlaß- sowie Auspuffventilnocken hat zum Drehen von Einlaß- und Auspuffventilarmen zum öffnen und Schließen der Einlaß- und Auspuffventile des Motors, eine Ventilarmkammervorrichtung vorgesehen mit einer Ventilarmkammer, die gemeinsam die Nockenwelle, eine Kraftstoffventilarmwelle für die Halterung der Kraftstoffventilarme und Einlaß- sowie Auspuffventilarmwellen aufnimmt bzw. umfaßt zur Halterung der Einlaß- und Auspuffventilarme.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Nockenwelle, die Kraftstoffventilarmwelle zur Halterung der Kraftstoffventilarme und die Einlaß- und Auspuffventilarmwellen zur Halterung der Einlaß- und Auspuffventilarme von einem gemeinsamen Stützteil getragen.
Die Ventilarmkammer kann eine geneigte obere Fläche mit einer darin befindlichen öffnung aufweisen, wobei die öffnung gewöhnlich durch einen Ventilarmkammerdeckel geschlossen ist. Die Nockenwelle ist vorzugsweise über dem Niveau einer Einstellschraube für den Einlaß- und Auspuffventilarm und unter dem Niveau der Rollen der Kraftstoffventilarme angeordnet. Einheitsinjektorrückhalteeinrichtungen sind innerhalb der Ventilarmkammer parallel zur Achse der Nockenwelle angeordnet. Ein Drehverhinderungsstift für die Verhin-
derung der Drehung einer Steuerstange ist vorgesehen, welche die Geschwindigkeit oder Menge der Kraftstoffinjektion steuert, die aus den auf dem Motor angebrachten Einheitsinjektoren kommt und durch die Ventilarmkammer geht, wobei die Kammer aus einem Ventilarmkammerteil besteht, welches mit einer integralen oder einstückigen Rippe versehen ist, die als Anschlag oder Anhalteeinrichtung zur Verhinderung des Abfallens oder Lösens des Drehverhinderungsstiftes dient.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Schnittansicht eines Dieselmotors mit einer Ventilarmkammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn man von der Oberseite des Zylinderkopfs des Motors blickt,
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig.1, Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig.1, Figur 4 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der
Ventilarmkammer, wie sie in Figur 1 gezeigt ist und Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig.4.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Wie man in Figur 3 sieht, weist ein Dieselmotor einen Zylinderkopf 9 auf, in welchem Einheitsinjektoren 8 (von diesen ist nur einer gezeigt) angebracht und derart ausgestaltet sind, daß sie von Kraftstoffventilarmen 12 betätigt werden können. Der Zylinderkopf 9, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, trägt auch Einlaß- und Auspuffventile 18 (von denen nur eines gezeigt ist), die geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie von Ventilarmen 19 betätigt werden können. Die Kraftstoffventilarme 12 und die Einlaß- sowie Auspuffventilarme 19 können von Kraftstoffnocken 13 und Einlaß- sowie Auspuffventilarmnocken 17 angetrieben werden, die auf einer gemeinsamen Nockenwelle 22 angebracht sind, welche über den Einlaß- und Auspuffventilarmen 19 angeord-
net sind, wie in diesen Figuren gezeigt ist.
Wie man in Figur 1 sieht, werden die Kraftstoffventilarme 12 und die Einlaß- und Auspuffventilarme 19 von einer Kraft· stoffventilarmwelle 16 bzw. einer Einlaß- und Auspuffventilarmwelle 20 gehaltert. Gemäß Figur 3 sind die Nockenwelle 22, die Kraftstoffventilarmwelle 16 und die Einlaß- sowie Auspuffventilarmwelle 20 in einem gemeinsamen Ventilarmkammerteil 10 angebracht, welches als integrales oder einstükkiges Teil gebildet ist. Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist das Ventilarmkammerteil 10 am Zylinderkopf 9 fest. Insbesondere sind die Teile des Ventilarmkammerteils 10, welches an beiden Seiten der Nockenwelle 22 angeordnet ist, durch Schrauben 23 befestigt, während die beiden Endteile des Ventilarmkammerteiles 10 mittels Schrauben 21 befestigt sind.
Obwohl Figur 1 nur zwei Schrauben 23 zeigt, welche das Ventilarmkammerteil an beiden Seiten der Nockenwelle 22 und ihr Mittelteil befestigen, wird eine Vielzahl von Schrauben 23 benutzt, um die Teile um die Lager 11 zu befestigen und die Nockenwelle 22 zu halten, welche die größte Kraft aufnimmt, und um die Kraftstoffventilarmwelle 16 und die Einlaß- sowie Aüspuffventilarmwelle 20 zurückzuhalten und die Drehung zu verhindern.
Bei der Ventilarmkammervorrichtung dieser Ausführungsform mit dem beschriebenen Aufbau sind die Nockenwelle 22, die Einlaß- und Aüspuffventilarmwelle 20 und die Kraftstoffventilarmwelle 16 in dem Ventilarmkammerteil 10 voreingestellt, und diese Anordnung ist als eine Einheit im Zylinderkopf 9 angebracht.
Diese Anordnung erlaubt eine leichte Montage der Ventilarmkammer und der zugehörigen Teile und gestattet einen kompakten Aufbau des Motorzylinderkopfes.
Nach Figur 1 ist eine Schmierölpumpe 5 mit dem Ende der Nokkenwelle 22 verbunden. Diese Schmierölpumpe 5 wie auch ande-
re Teile ist in dem Ventilarmkammerteil 10 voreingestellt, bevor dieses Teil 10 im Zylinderkopf 9 angebracht ist.
Deshalb ist es bei dem Dieselmotor, bei welchem die Vorrichtung mit der Ventilarmkammer gemäß der Erfindung Anwendung findet, möglich, einen kompakten Aufbau des Motors als Ganzen vorzusehen. Außerdem können die Nockenwelle 22, die Kraftstoffventilarmwelle 16, die Einlaß- und Auspuffventilarmwelle 20 sowie Teile, welche von diesen Wellen angetrieben werden oder ihnen zugeordnet sind, recht leicht und wirksam zusammengebaut werden, denn diese Wellen und Teile können in dem Ventilarmkammerteil 10 voreingestellt und im Zylinderkopf 9 als Einheit montiert werden, wenn die Einheit im Zylinderkopf 9 angebracht wird.
Ferner begünstigt der voreingestellte Einheitsaufbau der Vorrichtung mit der Ventilarmkammer einen ausreichend hohen Grad an Parallelität der Wellen bezüglich einander und verringert die Anzahl der Montageschritte für diese Wellen auf dem Motor.
Es muß auch festgehalten werden, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die obere Fläche des Ventilarmkammerteils 10, welches die Kraftstoffventilarme 12, die Einlaß- und Auspuffventilarme 19, die Nockenwelle 22 und eine Steuerstange 28 (siehe Fig. 3 und 5) umfaßt bzw. aufnimmt, schräg geschnitten ist. Die obere Fläche des Ventilarmkammerteils 10 hat nämlich eine öffnung, die sich in einer Ebene befindet im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Montage und Demontage von Einheitsinjektoren 8, die unter einer Neigung vom Zylinderkopf 9 getragen werden. Diese Öffnung hat eine erhebliche Fläche und schließt dicht an dem Ventilarmkammerdeckel 10A mit entsprechend großem Maß.
Da die obere Fläche des Ventilarmkammerteils 10 bei der beschriebenen Ausführungsform geneigt ist und eine geneigte große obere Öffnung aufweist, die von dem Ventilarmkammerdeckel 10A abgedeckt ist, ist es möglich, eine Einstell-
schraube 34 zum Einstellen des Spiels zwischen dem Kopf des Einlaß- oder Auspuffventils 18 und dem Arm 19 für die Betätigung desselben mittels eines Schraubenziehers zu drehen, der von außerhalb des Ventilarmkammerteils 10 durch einen Spalt zwischen der Kraftstoffventilarmwelle 16 und der Nockenwelle 22, wie durch einen Pfeil X dargestellt ist, eingeführt werden kann, obwohl die Einstellschraube 34 unter der Nockenwelle 22 angeordnet und somit schwierig zu erreichen ist. Es ist auch möglich, die Einstellschraube 34 durch eine Verriegelungsmutter 35 mittels eines Schraubenschlüssels oder dergleichen Werkzeug festzuziehen bzw. zu verblocken, wobei der Schraubenschlüssel in Richtung des Pfeiles Y durch einen unter der Kraftstoffventilarmwelle 16 gebildeten Lücke oder Spalt eingeführt werden kann.
Ferner können durch Demontieren des Ventilarmkammerdeckels 10A, welcher die obere öffnung des Ventilarmkainmerteils 10 verschließt, die Einheitsinjektoren 8 recht leicht auf den Zylinderkopf 9 montiert und von diesem abmontiert werden.
Es ist auch leicht, Zugang, zu dem Teil vorzusehen, welches eine feine Einstellung in Verbindung mit dem Gabelteil eines Hebels 27 für die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge des Einheitsinjektors 9 und eines Stiftes 30 einer Einstelleinrichtung 29 erfordert, die an der Steuerstange 28 befestigt ist. Ferner ist es durch Entfernen des Ventilarmkämmerdeckels 10A möglich, recht leicht verschiedene Einstellungen und Verriegelungen durchzuführen, wie z.B. das Einstellen und Blockieren des Ventilstangenspiels zwischen dem Einlaß- oder Auspuffventil 18 und dem Ventilarm 19, die Feineinstellung der Verbindung zwischen der Steuerstange zum Steuern der Kraftstoffeinspritzmenge und der Einstelleinrichtung 29 usw.
Die in dem Ventilarmkammerteil 10 angeordnete Nockenwelle
22 ist über der Einstellschraube 34 des Einlaß- und Auspuff-. ventilarmes 19 und unter der Rolle 14 des Kraftstoffventilarmes 12 für den Antrieb jedes Kraftstoffinjektors 8 ange-
1 ordnet. Deshalb ist es leicht, die Einstellschraube 34 zu drehen und sie nach der Einstellung mit der Blockiermutter 35 zu verriegeln, während eine kompakte Anordnung in der Ventilarmkammer realisiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur beschrieben, die eine teilweise abgeschnittene Draufsicht eines wesentlichen Teils der Ventilarmkammer ist, sowie unter Bezugnahme auf Figur 5, die einen Schnitt entlang der Linie C-C der Figur 4 ist, ebenso wie auch unter Bezugnahme auf Figur 3.
Wie man aus Figur 4 sieht, ist eine Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 zum Festlegen des Einheitsinjektors 8 in dem Ventilarmkammerteil 10 am Zylinderkopf 9 parallel zur Achse der Nockenwelle 22 angeordnet. Die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 ist geeignet derart ausgestaltet, daß sie mittels einer Schraube 25 am Zylinderkopf 9 befestigt werden kann. Die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 ist nämlich ein gegabeltes Teil mit einer Gabelstange 26, in welcher der Einheitsinjektor 8 gehalten wird. Wie man aus Figur 5 sieht, ist für die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 ein Sitz 15 vorgesehen. Die Lage, bei welcher die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 den Einheitsinjektor auf dem Zylinderkopf zurückhält, und die Positionen der Schraube 25 und des Sitzes 15 sind parallel zur Nockenwelle 22, der Kraftstoffventilarmwelle 16, der Einlaß- und Auspuffventilarmwelle 20 und der Steuerstange 28 angeordnet.
Der Kraftstoffventilarm 12 wird an seinem einen Ende von einer Feder 31 gedrückt und durch einen Anhalte- oder Anschlagring 36 an seinem anderen Ende in Anschlag gehalten. Sobald der Anschlagring 36 abgenommen ist, kommt der Ventilarm 12 in die Lage, sich in diejenige Richtung zu bewegen, in welcher er von der Feder 31 gedrückt wird. Dann ist es durch Entfernen der die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 befestigenden Schraube 25 möglich, den Einheits-
injektor 8 als eine Einheit ohne wesentliche Schwierigkeit herauszuziehen.
Da sich die Einheitsinjektorrückhalteeinrichtung 24 parallel zu der Nockenwelle 22 und den anderen Wellen erstreckt, kann sie ohne Störung von der Steuerstange 28 und der Kraftstoffventilarmwelle 16 abgenommen werden, so daß das Auseinanderbauen des Einheitsinjektors 8 wie auch die Wartung und Inspektion derselben mit Vorteil erleichtert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Verrichtung wird ferner der Hebel 2 7 in den Richtungen der Pfeile D-D in Abhängigkeit oder unter Ansprechen auf eine Linearbewegung der Steuerstange 28 in den Richtungen des Pfeiles C-C, wie man in Figur 4 sieht, gedreht, wodurch eine Einstellung der Menge der Kraftstoffeinspritzung aus dem Einheit.sinjektor 8 erfolgt. Um ein unerwünschtes Drehen der Steuerstange 28 zu verhindern, wird ein Drehverhinderungsstift 32, wie man in Figur 5 sieht, in den Zylinderkopf 9 durch ein Langloch 33 hineingetrieben, welches gemäß Darstellung in Figur 4 in der Steuerstange 28 gebildet ist.
Der Drehverhinderungsstift 32 wird an seinem Kopfteil von einer Rippe 3 zurückgehalten, die einstückig auf dem Ventilarmkammerteil 10 gebildet ist. Da diese Rippe 3 als Rückhalteeinrichtung dient, um das Abfallen, Lösen bzw. Außereingriff kommen des Drehverhinderungsstiftes 32 zu verhindern, wird der Drehverhinderungsstift 32 leicht herausziehbar, sobald das Ventilarmkammerteil 10 abmontiert ist, so daß das Auseinandernehmen und die Inspektion des Motors sehr erleichtert sind.
Diese Rippe 3 dient auch dem Verbinden der Vorsprünge in dem Ventilarmkammerteil 10 zur Lagerung oder Halterung der Nockenwelle 22, der Kraftstoffventilarmwelle 16 usw. an dem Umfangsteil der Ventilarmkammer 7, wodurch die Starrheit des Ventilarmkammerteils 10 vergrößert wird. Ferner begünstigt die Schaffung der Rippe die Herstellung des Ventilarm-
— 1 ο-Ι kammerteils 10 durch Gießen, denn diese Rippe 3 kann als Teil einer Gießrinne für geschmolzenes Metall während des Gießens benutzt werden.
Es sei auch bemerkt, daß ein Dieselmotor mit einer Ventilarmkammervorrichtung gemäß der Erfindung einen kompakten Aufbau haben kann, denn die Nockenwelle 22, die Kraftstoffventilarmwelle 16 und andere zugeordnete Teile sind als eine Einheit mit dem Ventilarmkammerteil 10 zusammen angeordnet bzw. werden als eine Einheit zusammen montiert.
Aus dem gleichen Grund ist ferner die Montage der Ventilarmkammervorrichtung begünstigt, und die Kosten für die Montage sind mit Vorteil verringert.
Es ist auch möglich, eine ausreichend hohe Maßpräzision zu erhalten, wie z.B. den Grad an Parallelität der Nockenwelle 22, der Kraftstoffventilarmwelle 15 und der Einlaß- sowie Auspuffventilarmwelle 20 in ihrer Beziehung zueinander und den erforderlichen Grad an Parallelität selbst dort aufrecht zu erhalten, wo in den Stützteilen ein leichtes Spiel vorhanden ist.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, Verbesserungen in der Funktion und in der Leistung des Dieselmotors dadurch zu erhalten, daß verschiedene Modifikationen an Teilen und Elementen der Vorrichtung mit der Ventilarmkammer, wie sie hier beschrieben ist, durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung mit einer Ventilarmkammer für Dieselmotoren, die eine gemeinsame Nockenwelle oberhalb der Einlaß- und Auspuffventile des Motors angeordnet haben, wobei die Nockenwelle Kraftstoffnocken trägt für die Drehung der Kraftstoffventilarme, welche Einheitsinjektoren antreiben, die in dem Zylinderkopf des Motors angebracht sind, sowie Einlaß- und Auspuffventilnocken zum Schwenken von Einlaß- und Auspuffventilarmen für das öffnen und Schließen der Einlaß- und Auspuffventile des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilarmkammerteil für die Stützung der Nockenwelle vorgesehen ist, eine Kraftstoffventilarmwelle für die Stützung der Kraftstoffventilarme vorgesehen ist und Einlaß- so-wie Auspuffventilarmwellen für die Halterung von Einlaß- und Auspuffventilarmen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung mit Ventilarmkammer für Dieselmotoren, die eine gemeinsame Nockenwelle über den Einlaß- und Auspuff ventilen des Motors angeordnet haben, wobei die Nokkenwelle Kraftstoffnocken trägt zum Schwenken von Kraftstof f ventilarmen, welche Einheitsinjektoren antreiben, die in dem Zylinderkopf des Motors angebracht sind, sowie Einlaß- und Auspuffventilnocken zum Schwenken von Einlaß- und Auspuffventilarmen für das Öffnen und Schließen der Einlaß- und Auspuffventile des Motors, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Stützteil, welches die Nockenwelle stützt, eine Kraftstof fventilarmwelle zur Halterung der Kraftstoffventilarme und Einlaß- sowie Auspuffventilarmwellen für die Halterung der Einlaß- und Auspuffventilarme.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilarmkammer, welche die Nockenwelle, die Kraftstoffventilarmwelle sowie die Einlaß- und Auspuff ventilarmwelle aufnimmt, eine schräge obere Fläche
    mit einer darin befindlichen Öffnung aufweist, die gewöhnlich durch einen Ventilarmkammerdeckel geschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle, die zusammen mit der Kraftstof fventilarmwelle und der Einlaß- sowie Auspuffventilarmwelle in einer gemeinsamen Ventilarmkammer angeordnet ist über dem Niveau einer Einstellschraube für den Einlaß- und Auspuffventilarm und unter dem Niveau der Rollen der Kraftstoffventilarme angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einheitsinjektorrückhalteeinrichtungen inner-: halb einer Ventilarmkammer, welche die
    Nockenwelle, die Kraftstoffventilarmwelle und die Einlaß- sowie Auspuffventilarmwelle aufnimmt, parallel zur Achse der Nockenwelle angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehverhinderungsstift vorgesehen ist zur Verhinderung der Drehung einer Steuerstange, welche die Menge der Kraftstoffeinspritzung aus den Einheitsinjektoren steuert, die auf dem Motor angebracht sind, und zwar über eine Ventilarmkammer, welche die Nockenwelle, die Kraftstoffventilarmwelle und die Einlaß- und Auspuf fventilarmwelle umfaßt, und daß die Ventilarmkammer aus einem Ventilarmkammerteil, welches mit einer einstükkigen Rippe versehen ist, besteht, die als Anschlag oder Anhalteeinrichtung zur Verhinderung des Außereingrifftretens mit dem Drehverhinderungsstift dient.
DE19843403663 1983-06-20 1984-02-03 Vorrichtung mit ventilarmkammer fuer dieselmotoren Granted DE3403663A1 (de)

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