DE3403619C2 - - Google Patents
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Stromversorgungseinrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche
Stromversorgungseinrichtung ist bekannt und in Verbindung
mit Fig. 2 der Zeichnung erläutert.
Aus der JP-PS 57-43 062 ist eine in Fig. 1 gezeigte
Schaltungsanordnung bekannt, die eine Quelle für eine hohe
Gleichspannung mit einem Transformator 1 und einer
Gleichrichterbrücke 2 umfaßt, die an die Sekundärwicklung
des Übertragers 1 angeschaltet ist. Der Ausgang der
Gleichrichterbrücke 2 ist über eine Impedanz 3 mit einem
Ende eines Speicherkondensators 4 verbunden, dessen
anderes Ende geerdet ist. Das eine Ende des Kondensators 4
ist auch mit der Kathode eines Thyristors 5 verbunden,
dessen Anode über eine Induktivität 6 mit den
Entladungselektroden 7 einer elektrostatischen
Abscheidevorrichtung verbunden ist. Die Sammelelektroden 8
der Abscheidevorrichtung sind geerdet. Eine Diode 9 ist
antiparallel zum Thyristor 5 geschaltet und der
Gate-Anschluß des Thyristors 5 ist mit einer Zündschaltung
10 verbunden.
Bei der Stromversorgungseinrichtung nach Fig. 1 wird die
elektrische Ladung in dem Kondensator 4 aus der
Gleichstromquelle gespeichert und wenn der Thyristor 5
leitend geschaltet wird, wird die in dem Kondensator 4
gespeicherte elektrische Ladung über die Induktivität zu
den Entladungselektroden 7 in Form eines Spannungsimpulses
entladen. Danach wird die elektrische Energie des
Impulses, der der Abscheidevorrichtung zugeführt wurde,
über die Diode 9 an dem Kondensator 4 wiedergewonnen und
zwar durch die Wirkung einer LC-Schwingung, die durch die
Induktivität 6 und den Kondensator C EP verursacht wird,
der zwischen den Entladungselektroden 7 und den
Sammelelektroden 8 gebildet ist.
Da bei dieser Stromversorgungseinrichtung weder die Anode
noch die Kathode des Thyristors 5 geerdet ist, ändert sich
die Potentialdifferenz zwischen dem Gate-Anschluß und der
Kathode des Thyristors 5 schwimmend und zwar ungeachtet
der Tatsache, ob ein Triggersignal dem Gate-Anschluß von
der Zündschaltung 10 aus zugeführt wird. Deshalb wird
häufig eine große Potentialdifferenz zwischen dem
Gate-Anschluß und der Kathode des Thyristors 5
verursacht, was dann zu einem fehlerhaften
Leitendschalten des Thyristors 5 führt. Es ist daher
schwierig den Thyristor genau leitend zu schalten und zu
sperren.
Um den von der Schaltung nach Fig. 1 erzeugten Impuls
einer änderbaren Gleichspannung, die direkt von einer
anderen Quelle (nicht gezeigt) den Entladungselektroden
zugeführt wird, zu überlagern, ist es darüber hinaus
erforderlich, einen Kopplungskondensator zwischen die
Induktivität 6 und die Entladungselektroden 7 zu schalten
und auch die Verbindung zwischen der Induktivität 6 und
dem Kopplungskondensator über eine weitere Induktivität
oder über einen Widerstand zu erden. Wenn jedoch die
Erdungs-Induktivität oder der Erdungswiderstand an die
Impulsgeneratorschaltung angeschlossen wird, geht
elektrische Energie über die Erdungs-Induktivität oder den
Erdungs-Widerstand verloren. Daher weist diese Schaltung
beträchtliche Energieverluste auf.
Aus Jerry F. Soup und Thomas Luger, "High Voltage
Thyristors Used in Precipitator", Control Engineering,
Seiten 129-136, August 1981 ist eine in Fig. 2 gezeigte
Schaltung bekannt, die eine Hoch-Gleichspannungsquelle 11
umfaßt, deren Ausgang über eine Induktivität 12 mit den
Entladungselektroden 7 der Abscheidevorrichtung verbunden
ist. Die Schaltung umfaßt ferner eine weitere
Gleichstromquelle 13 mit einer Ausgangsspannung E, die
über einen Thyristor 14 mit den Entladungselektroden 7
verbunden ist, und umfaßt eine Induktivität 15 und einen
Kopplungskondensator 16. Die Verbindung zwischen der
Induktivität 15 und dem Kopplungskondensator 16 ist mit
einem Speicherkondensator 17 verbunden und ist über eine
weitere Induktivität 18 und einen weiteren Thyristor 19
geerdet. Die Gate-Anschlüsse der Thyristoren 14 und 19
sind mit einer Zündschaltung verbunden.
Bei dieser Schaltung wird zunächst der Thyristor 14 durch
die Zündschaltung 20 geöffnet, so daß der
Speicherkondensator 17 über die zweite Gleichstromquelle
13 geladen wird. Zu dieser Zeit wird aufgrund der
LC-Schwingung, die durch die Induktivität 15 und den
Speicherkondensator 17 verursacht wird, der Kondensator 17
auf eine Spannung 2E aufgeladen. In diesem Moment wird der
Thyristor 19 durch die Zündschaltung 20 geöffnet, so daß
der Kondensator 17 über die Induktivität 18 und den
Thyristor 19 entladen wird. In dem Moment, wenn die
Spannung des Speicherkondensators 17 gleich -2E wird und
zwar aufgrund der LC-Schwingung, die durch die
Induktivität 18 und den Speicherkondensator 17 verursacht
wird, wird der Thyristor 14 erneut geöffnet und der
Thyristor 19 wird geschlossen, so daß also der Kondensator
17 erneut geladen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die
Potentialdifferenz gleich 4E ist, der Speicherkondensator
17 auf 4E aufgrund der LC-Schwingung durch die
Induktivität 15 und den Kondensator 17 geladen. Somit wird
die Spannung des Speicherkondensators 17 von 2E auf -2E
und dann auf 4E geändert.
Wenn die Schaltung den zuvor erläuterten Vorgang ein
weiters Mal wiederholt, wird die Spannung des
Kondensators 17 von 4E auf -4E geändert und dann auf 6E
gebracht. Es wird nämlich die Spannung des
Speicherkondensators 17 Stufe um Stufe durch wiederholte
Aufladung und Entladung erhöht und gelangt dann in Form
eines Impulses zu den Entladungselektroden 7.
Um daher die Abscheidevorrichtung und die
Hochspannungs-Gleichspannungsquelle 11 gegen einen extrem
hohen Spannungsimpuls zu schützen, ist es erforderlich die
von der Impulsgeneratorschaltung erzeugte Impulsspannung
zu begrenzen. Zu diesem Zweck muß die Impulsenergie bei
jeder Wiederholung der Entladung und Aufladung des
Speicherkondensators 17 verbraucht werden. Andererseits
wird der Speicherkondensator 17 durch die
Gleichstromquelle 13 nach jeder Entladung des Kondensators
geladen. Auch dies bedeutet einen Verbrauch an
elektrischer Energie. Damit ist auch bei dieser Schaltung
der Energieverbrauch sehr hoch.
Zusätzlich müssen die Thyristoren 14 und 19 durch die
Zündschaltung 20 mit hoher Präzision leitend geschaltet
und gesperrt werden. Der Grund hierfür besteht darin, daß
dann, wenn die Thyristoren nicht abwechselnd mit hoher
Präzision geschaltet werden, die Spannung des Kondensators
17 nicht auf 2E bei jeder Wiederholung des
Lade-Entladezyklus angehoben wird.
Das größte Problem bei den zuvor erläuterten Schaltungen
liegt in der Verwendung eines Speicherkondensators, der
ein Vielfaches des Kapazitätswertes der Kapazität haben
muß, die zwischen der Entladungselektrode und der
Sammelelektrode des elektrostatischen Abscheidegerätes
vorhanden ist, und der eine Nennspannung haben muß, die
ausreichend größer ist als die Spannung des Impulses. Der
Speicherkondensator der Stromversorgungseinrichtung hat
einen Kapazitätswert von ca. 0,01 bis 0,1 Mikrofarad und
die Impulsspannung beträgt beispielsweise 30 bis 50 KV.
Der Speicherkondensator ist daher sehr kostspielig und
macht ca. 10 bis 20% des Preises der elektrischen
Stromversorgungseinrichtung der Abscheidevorrichtung aus.
Aus der EP-A 44 488 und der US-PS 42 33 039 sind
Stromversorgungseinrichtungen für elektrostatische
Abscheidevorrichtungen bekannt, die jeweils einen
Impulstransformator benutzen, dessen Sekundärwicklung mit
einem Ende an Erde angeschlossen ist und deren anderes
Ende, über einen Koppelkondensator mit den
Entladungselektroden der Abscheidevorrichtung verbunden
ist. Die Primärwicklung des Impulstransformators ist über
zwei als gesteuerte Gleichrichter wirkende Thyristoren
mit einer Gleichstromquelle verbunden, um abwechselnd in
entgegengesetzter Richtung von einem Gleichstrom
durchflossen zu werden. Jedem Thyristor ist eine Diode in
Antiparallelschaltung zugeordnet. Bei diesen bekannten
Stromversorgungseinrichtungen können sich im Sekundärkreis
des Transformators daher keine LC-Schwingungen ausbilden.
In der DE-OS 32 46 057 ist eine
Stromversorgungseinrichtung für eine elektrostatische
Abscheidevorrichtung beschrieben, die ebenfalls einen
Impulstransformator benutzt. Die Eigeninduktivität des
Impulstransformators wird zur Erzeugung einer
LC-Schwingung benutzt, die in einem aus einem ersten
Kondensator, der Eigeninduktivität des
Impulstransformators, einem Koppelkondensator und der
elektrostatischen Abscheidevorrichtung gebildeten
Reihenschwingkreis auftritt. Der Impulstransformator
benötigt dabei den seiner Primärwicklung parallel
geschalteten Kondensator als Schutzkondensator. Da die
durch die LC-Schwingung auftretenden Stromspitzen in dem
Impulstransformator und dem Schutzkondensator mehrere
tausend bis zu mehreren zehntausend Ampere betragen
können, ist sowohl der benötigte Impulstransformator als
auch der Schutzkondensator sehr teuer, um diesen
Belastungen standhalten zu können.
Aus der GB-PS 15 82 194 ist eine elektrische
Stromversorgungseinrichtung für eine elektrostatische
Abscheidevorrichtung bekannt, bei der neben einer ersten
Gleichspannungsquelle eine zweite Spannungsquelle für
Impulse mit einer Induktivität verbindbar ist, wobei diese
Induktivität eine Reihenresonanz mit der Kapazität der
Elektroden der Abscheidevorrichtung bildet. Die zweite
Spannungsquelle ist hier jedoch in Reihe zur ersten
Gleichspannungsquelle geschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist, eine
Stromversorgungseinrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß
deren Schaltung ohne einen Speicherkondensator auskommt,
einen minimalen Energieverbrauch der zweiten
Gleichstromquelle bewirkt und die elektrische Energie des
der Abscheidevorrichtung zugeführten Impulses
wiedergewonnen werden kann.
Bei einerStromversorgungseinrichtung der genannten Art
ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung ist
die Induktivität ständig und unmittelbar mit der zweiten
Gleichstromquelle verbunden und sie wirkt als eine
Resonanzwicklung in Verbindung mit der Eigenkapazität
der elektrostatischen Abscheidevorrichtung. Dadurch ergibt
sich ein LC-Resonanzkreis aus der Induktivität und der
Eigenkapazität der Abscheidevorrichtung, wobei der
Induktivitätswert der Induktivität in Verbindung mit dem
Kapazitätswert der Kapazität der Abscheidevorrichtung die
Resonanzfrequenz des Resonanzkreises und damit die Breite
eines Impulses bestimmt, der im Ansprechen auf den am
gesteuerten Gleichrichter liegenden Triggerimpuls der
Abscheidevorrichtung zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße
Stromversorgungseinrichtung benötigt zur Erzeugung dieser
LC-Schwingung in dem Resonanzkreis keinen
Impulstransformator und auch keinen Schutzkondensator. Die
Stromversorgungseinrichtung kann daher schaltungstechnisch
vereinfacht werden, da sie auch nicht den bei der
gattungsbildenden Stromversorgungseinrichtung vorgesehenen
zweiten gesteuerten Gleichrichter sowie einen
Speicherkondensator und eine zweite Induktivität benötigt.
Da trotzdem die Kathode des einzigen gesteuerten
Gleichrichters unmittelbar geerdet ist, kann eine sehr
hohe Spannung von dem Gleichrichter bzw. einem diesen
bildenden Thyristor sicher geschaltet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 3 die Schaltung einer ersten Ausführungsform einer
elektrischen Stromversorgungseinrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 4 Wellenformen der Spannung und des Stromes der
Abscheidevorrichtung, die von einer einen
Spannungsimpuls erzeugenden Schaltung erzeugt
werden, die bei der Ausführungsform nach Fig. 3
vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Wellenform der Spannung, die von der
Stromversorgungseinrichtung nach Fig. 3 zugeführt
wird; und
Fig. 6 und 7 Schaltungen eines zweiten und dritten
Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
Die in Fig. 3 gezeigte Stromversorgungseinrichtung umfaßt
eine erste Hochspannungs-Gleichstromquelle 11, die von
einem Transformator 11 A gebildet ist, dessen
Primärwicklung mit einer Wechselstromquelle verbunden
ist und dessen Sekundärwicklung mit einer
Gleichrichterbrücke 11 B verbunden ist. Der positive
Ausgangsanschluß der Gleichrichterbrücke 11 B ist geerdet
und der negative Ausgangsanschluß der Gleichrichterbrücke
11 B ist über eine Impedanz 12 mit den Entladungselektroden
7 der Abscheidevorrichtung verbunden, um diese mit einer
Spannung V DC zu versorgen, die im wesentlichen der Korona-
Entladungs-Anfangsspannung in der Abscheidevorrichtung
entspricht. Die Sammelelektroden 8 der
Abscheidevorrichtung sind geerdet.
Die Stromversorgungseinrichtung umfaßt auch eine zweite
Gleichstromquelle 21 mit einem Transformator 21 A, dessen
Primärwicklung mit einer Wechselstromquelle verbunden ist
und dessen Sekundärwicklung mit einer Gleichrichterbrücke
21 B verbunden ist. Der negative Ausgangsanschluß der
Gleichrichterbrücke 21 B ist geerdet und der positive
Ausgangsanschluß der Gleichrichterbrücke 21 B ist über
einen Kopplungskondensator 22 mit den Entladungselektroden
7 verbunden. Der Kopplungskondensator 22 ist so
angeordnet, daß er die Gleichstromkomponente sperrt und
die Wechselstromkomponente durchläßt. Der
Kopplungskondensator 22 muß einen Kapazitätswert haben,
der ausreichend größer ist als derjenige des Kondensators
C EP in der Abscheidevorrichtung, der hauptsächlich durch
die Kapazität zwischen den Entladungselektroden 7 und den
Sammelelektroden 8 bestimmt ist.
Die Verbindung zwischen der Gleichstromquelle 21 und dem
Kopplungskondensator 22 ist mit einem Ende einer
Induktivität 23 verbunden, deren anderes Ende mit der
Kathode eines gesteuerten Gleichrichters 24 verbunden ist,
wie beispielsweise einem Thyratron oder in Reihe
geschalteten Thyristoren, und auch mit der Anode einer
Diode 25 verbunden ist. Die Anode des gesteuerten
Gleichrichters 24 und die Kathode der Diode 25 sind
geerdet. Der Gate-Anschluß des gesteuerten Gleichrichters
24 ist mit einer Zündschaltung 26 verbunden.
Die Sekundärwicklung des Übertragers 21 A muß eine große
Induktivität haben, damit die Gleichstromquelle 21 eine
ausreichend hohe Impedanz besitzt, um den von der
Gleichstromquelle 21 über den gesteuerten Gleichrichter 24
nach Erde fließenden Strom so klein wie möglich zu halten,
wenn der gesteuerte Gleichrichter 24 leitend geschaltet
wird. Es kann daher anstelle der Verwendung eines
Transformators mit großer Induktivität eine strombegrenzende
Drossel verwendet werden, die in Reihe mit der
Primärwicklung oder der Sekundärwicklung des Transformators
21 A geschaltet wird. Andererseits kann eine Impedanz 27
mit einem geeigneten Wert zwischen dem positiven
Ausgangsanschluß der Gleichrichterbrücke 21 B und der
Induktivität 23 geschaltet werden. Daher ist die
Bezeichnung "Gleichstromquelle mit hoher Ausgangsimpedanz"
so zu interpretieren, daß alle möglichen Konstruktionen
umfaßt sind, die geeignet sind, den Strom aus der
Gleichstromquelle über die Induktivität 23 nach Erde zu
begrenzen, wenn der gesteuerte Gleichrichter 24 leitend
geschaltet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch die Impedanz 27
erforderlich, um sicherzustellen, daß das Potential an der
Verbindungsstelle zwischen der Induktivität 23 und dem
Kopplungskondensator 22 auf ein negatives Potential
gelangen kann.
Es sei angenommen, daß die Gleichstromquelle 21 eine
Ausgangsspannung E besitzt und daß die Ausgangsimpedanz
des Transformators 21 A unendlich hoch ist. Ferner sei
angenommen, daß die Durchlaß-Widerstandswerte der
Gleichrichterbrücke 21 B und der Diode 25 Null sind und daß
der Durchlaß-Widerstandswert des gesteuerten
Gleichrichters 24 im leitenden Zustand gleich Null ist und
im nichtleitenden Zustand unendlich ist. Ferner sei
angenommen, daß die Gleichstromquelle 11 von der
Abscheidevorrichtung abgetrennt ist, und daß der
Kopplungskondensator 22 fortgelassen ist. Auch sei
angenommen, daß der zur Abscheidevorrichtung fließende
Strom gleich ist i(t) und daß die Spannung zwischen den
Entladungs- und Sammelelektroden 7 und 8 gleich v(t) ist.
Wenn bei dieser Bedingung der gesteuerte Gleichrichter 24
nicht leitend ist, so ist v(t)=E und i(t)=0. Zum Zeitpunkt
t=0 lassen sich, wenn der gesteuerte Gleichrichter 24
durch die Zündschaltung 26 eingeschaltet wird, die
folgenden Gleichungen aufstellen:
worin L=Induktivitätswert der Induktivität 23 ist.
Wenn diese Gleichungen (1) und (2) auf der Grundlage der
Bedingungen i (0)=0 und v (0)=E gelöst werden, so ergeben
sich v(t) und i(t) in der folgenden Weise:
Die zuvor angegebene Gleichung (2) wurde auf der
Grundlage der Bedingung aufgestellt, daß das belastete
Ende der Induktivität 23, welches der Last in Form der
Abscheidevorrichtung gegenüberliegt, geerdet ist.
Tatsächlich wird dann, wenn der gesteuerte Gleichrichter
24 leitend geschaltet wird, die nicht an einer Last
hängende Seite der Induktivität 23 zu Beginn über den
gesteuerten Gleichrichter 24 geerdet. Danach wird dann,
wenn i(t)<0 ist, der gesteuerte Gleichrichter 24
gesperrt, jedoch wird die Diode 25 vorwärts vorgespannt
und zwar in Richtung des Stromflusses. Da die zuvor
angegebene Bedingung tatsächlich erfüllt wird, ist somit
während der Zeitdauer von
die Gleichung
(2) wirksam.
Da i(t)<0 ist, fließt während der Zeitdauer von
der von den Entladungselektroden 7 der
Abscheidevorrichtungs-Kapazität C EP abgegebene oder
entladene Strom durch den gesteuerten Gleichrichter 24 zu
den Sammelelektroden 8 der Kapazität der
Abscheidevorrichtung. Da i(t)<0 ist, wird während der
Zeitdauer von
der gesteuerte
Gleichrichter 24 gesperrt, es wird jedoch die in den
Sammelektroden 8 gespeicherte elektrische Ladung zu den
Entladungselektroden 7 über die Diode 25 zurückgeleitet.
Zum Zeitpunkt von
wird v(t) zu E und i(t)=0.
Danach wird dieser Zustand beibehalten, wenn nicht der
gesteuerte Gleichrichter 24 erneut leitend geschaltet
wird. Fig. 4 zeigt die Wellenform von v(t) und i(t), wie
zuvor dargelegt.
Es wird daher die Gleichstrom- bzw.
Gleichspannungskomponente von der Spannung v(t) durch den
Kopplungskondensator 22 abgetrennt und es wird die
Wechselspannungskomponente V P der Spannung v(t) der hohen
Gleichspannung V DC überlagert, die von der
Gleichstromquelle 11 den Entladungselektroden 7 zugeführt
wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dadurch wird eine
intensive Korona-Entladung in Form eines Impulses in der
elektrostatischen Abscheidevorrichtung erzeugt, da die
Spannung V DC aus der Gleichstromquelle der Anfangsspannung
der Korona-Entladung in der Abscheidevorrichtung
entspricht.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Stromversorgungseinrichtung. Abschnitte, die ähnlich
aufgebaut sind wie solche der in Fig. 3 gezeigten
Stromversorgungseinrichtung, sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen und eine Erläuterung dieser
Abschnitte kann daher weggelassen werden. Der einzige
Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und
dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim
zweiten Ausführungsbeispiel der Ausgang der
Gleichstromquelle 21 mit der Verbindung zwischen der
Induktivität 23 und dem gesteuerten Gleichrichter 24
verbunden ist. Das zweite Ausführungsbeispiel arbeitet auf
ähnliche Weise wie das erste Ausführungsbeispiel. Es kann
jedoch die Impedanz 27 dann weggelassen werden, wenn der
Transformator 21 A eine ausreichend große Ausgangsimpedanz
besitzt, um den Strom so klein wie möglich zu halten, der
von der Gleichstromquelle 21 über den gesteuerten
Gleichrichter 24 nach Erde fließt, wenn der gesteuerte
Gleichrichter 24 leitend geschaltet wird.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Diejenigen
Abschnitte des dritten Ausführungsbeispiels, die ähnlich
denjenigen der Stromversorgungseinrichtung nach Fig. 6
sind, sind gleichfalls mit denselben Bezugszeichen
versehen und eine Erläuterung dieser Abschnitte ist daher
nicht erforderlich. Der einzige Unterschied besteht hier
darin, daß die Diode 25 und die Impedanz 27 weggelassen
sind und daß die Gleichrichterbrücke 21 B die Funktion der
Diode 25 übernimmt. Bei dieser Ausführungsform muß der
Transformator 21 A eine große Induktivität haben, so daß die
Gleichstromquelle 21 eine ausreichend hohe Impedanz
besitzt, damit der Strom so klein wie möglich gehalten
wird, der von der Gleichstromquelle 21 über den
gesteuerten Gleichrichter 24 nach Erde fließt, wenn der
gesteuerte Gleichrichter 24 leitend geschaltet wird.
Andererseits kann eine strombegrenzende Drossel in Reihe
mit der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung des
Transformators 21 A geschaltet werden.
Claims (9)
1. Elektrische Stromversorgungseinrichtung für eine
elektrostatische Abscheidevorrichtung mit einer ersten
Gleichstromquelle (11) für eine hohe Spannung, deren
Ausgangsanschluß mit Entladungselektroden (7) der
elektrostatischen Abscheidevorrichtung verbunden ist,
einer Induktivität (23), die mit ihrem einen Ende über
einen Kopplungskondensator (22) mit den
Entladungselektroden verbunden ist, einem von einer
Zündschaltung (26) mittels Triggerimpulsen gesteuerten
Gleichrichter (24) mit einer antiparallel dazu
geschalteten Diode (25), dessen Anode mit dem anderen Ende
der Induktivität (23) und dessen Kathode mit Masse
verbunden ist, und mit einer zweiten Gleichstromquelle
(21) für eine hohe Spannung mit einer hohen
Ausgangsimpedanz, die mit der Induktivität (23) verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (23) mit
der Eigenkapazität der Abscheidevorrichtung einen
Resonanzkreis bildet und daß eine durch den
Induktivitätswert (23) und den Kapazitätswert der
Kapazität der Abscheidevorrichtung bestimmte
Resonanzfrequenz die Breite eines Impulses bestimmt, der
von dem gesteuerten Gleichrichter (24) mit der Diode (25)
über die Zündschaltung (26) erzeugt wird.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung (26) aus
einem unabhängig betriebenen Impulsgenerator besteht.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleichstromquelle
(21) mit dem anderen Ende der Induktivität (23) verbunden
ist.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Gleichstromquelle (21) aus
einem Leistungstransformator (21 A) besteht, dessen
Primärwicklung mit einer Wechselstromquelle verbunden
und dessen Sekundärwicklung mit hoher Impedanz über eine
Gleichrichterbrücke (21 B) mit der Induktivität (23)
verbunden ist.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode (25) durch die
Gleichrichterbrücke (21 B) gebildet ist.
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleichstromquelle
(21) mit dem Ende der Induktivität (23) verbunden ist.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleichstromquelle
(21) aus einem Leistungstransformator (21 A) besteht,
dessen Primärwicklung mit einer Wechselstromquelle und
dessen Sekundärwicklung mit einer Gleichrichterbrücke
(21 B) verbunden ist, deren Ausgang über ein Element (27)
mit hoher Impedanz mit der Induktivität (23) verbunden
ist.
8. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte
Gleichrichter (24) aus in Reihe geschalteten
Thyristoren besteht.
9. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte
Gleichrichter (24) aus einem Thyratron besteht.
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