DE3403025A1 - Arbeitsfahrzeug mit zusatzaggregaten - Google Patents

Arbeitsfahrzeug mit zusatzaggregaten

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DE3403025A1 DE19843403025 DE3403025A DE3403025A1 DE 3403025 A1 DE3403025 A1 DE 3403025A1 DE 19843403025 DE19843403025 DE 19843403025 DE 3403025 A DE3403025 A DE 3403025A DE 3403025 A1 DE3403025 A1 DE 3403025A1
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Dieter Alpnach Grünig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/02Auxiliary drives directly from an engine shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Automaten AG
Arbeitsfalxrzeug mit Zusatzaggregaten
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Stapler, Radlader od. dgl., mit einem Motor, einer Antriebsachse und einer Lenkachse sowie mit ankuppelbaren Zusatzaggregaten.
Im Zusammenhang mit dem Einsatz derartiger Arbeitsfahrzeuge, zu denen neben Staplern und Radladern beispielsweise auch Dumper, Baggerlader und ähnliche fahrbare Arbeitsgeräte gehören, fallen häufig Arbeiten an, für die elektrischer Strom oder Druckluft benötigt wird. In vielen Fällen wird auch der Einsatz einer Pumpe erforderlich. Mit einem gesonderten Antrieb durch einen Verbrennungsmotor betriebene Aggregate, wie Stromaggregate, Schweißstroraaggregate, Pumpen und Luftkompressoren, sind bekannt. Hierbei ist es erforderlich, für die unterschiedlichen Bedarfsfälle jeweils gesonderte Aggregate zur Verfügung zu stellen, beispielsweise ein Schweißstromaggregat für Eleküro-Sctrweißarbeiten und einen Luftkompressor zur Erzeugung von Druckluft. Der hierfür erforderliche Aufwand ist erheblich, weil jedes Aggregat nur für den speziellen Verwendungszweck eingesetzt werden kann.
Um den Aufwand zu verringern, ist es bekannt, für Arbeitsfahrzeuge, beispielsweise Schlepper, Zusatzaggregate vorzusehen, die jeweils einzeln angebaut werden und üblicherweise von der Zapfwelle angetrieben werden. Die Umstellung von einem Bedarfsfall auf den anderen ist hierbei verhältnismäßig umständlich, weil zunächst das eine Zusatzaggregat abgebaut und dann das andere Zusatzaggregat wieder angebaut werden muß. Der gleichzeitige oder rasch wechselnde Einsatz unterschiedlicher Zusatzaggregate ist hierbei nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Arbeitsfahrzeug der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand die Möglichkeit geschaffen wird, unterschiedliche Zusatzaggregate gleichzeitig oder rasch wechselnd in Betrieb zu nehmen, ohne daß für diese Zusatzaggregate gesonderte Antriebe erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Zusatzaggregate an einem gemeinsamen Aggregatoträger achsparallel angeordnet sind, daß eine im Aggregateträger gelagerte Verteilerwelle über eine unter Last schaltbare Hauptkupplung mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, und daß die Verteilerwelle über mindestens einen Riementrieb mit mehreren, jeweils einzeln durch eine Einzelschaltkupplung zuschaltbaren Zusatzaggregaten verbunden ist.
Alle für übliche Arbeitseinsätze benötigten Zusatzaggregate stehen dabei ständig zur Verfügung und können einzeln odor - soweit die Antriebsenergie ausreicht - gemeinsam hc-
_4- 34030-2&
trieben werden. Da der Antrieb von der Kurbelwelle des '.' Motors des Arbeitsfahrzeugs erfolgt, befindet sich der Aggregateträger an dem dem Arbeitsgerät, beispielsweise einer Laderschaufel, abgekehrten Ende des Arbeitsfahrzeugs, üblicherweise vor oder über der Lenkachse.
Durch die Verwendung einer einzigen, unter Last schaltbaren Hauptkupplung wird es ermöglicht, die die einzelnen Zusatzaggregate zuschaltenden Einzelschaltkupplungen als verhältnismäßig einfache und robuste, jedoch nur im Stand schaltbare Kupplungen auszuführen. Die Auswahl der zu betreibenden Zusatzaggregate, d. h. das Ein- oder Ausschalten, erfolgt bei geöffneter Hauptkupplung. Erst danach wird die Hauptkupplung bei laufendem Antriebsmotor,
d. h. unter Last, geschlossen.
Da der Antrieb der einzelnen Zusatzaggregate über mindestens einen, vorzugsweise zwei Riementriebe von einer einzigen, gemeinsamen Verteilcrwelle erfolgt, können die Zusatzaggregate dicht um die Verteilerwelle angeordnet werden, wodurch sich eine Anordnung mit besonders geringem Raumbedarf ergibt. Der Aggregateträger kann daher mehrere Zusatzaggregate aufnehmen, ohne daß dadurch die Abmessungen des Arbeitsfahrzougs so sehr vergrößert würden, daß seine Manövrierfähigkeit beeinträchtigt würde.
Da der Aggregate träger vor oder über der Lenkachse des Arbeitsfahrzeugs an dem dem Arbeitsgerät abgekehrten Ende des Falirzuuys angeordnet ist, kann der Aggrega te träger die Funktion eines Ballns tgewichts übernehmen, das bei derartigen Arboi'-sfahrzeugen in vielen Fällen im Bereich dor Lenkachse vorgesehen wird, um beispielsweise bei einem
Stapler oder Schaufellader eine zu starke Entlastung der t Lenkachse zu verhindern.
Mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsfahrzeug steht dem Benutzer eine fahrbare, rasch einsetzbare Kraftanlage zur Verfügung, die wahlweise je nach Bedarf beispielsweise Strom, Schweißstrom, Druckluft oder Pumpleistung liefert.
Zweckmäßigerweise ist der Aggregateträger an einer stirnseitig am Arbeicsfahrzeug angeordneten Flanschplatte angeflanscht, so daß er bei Bedarf in einfacher Weise angebracht und abgenommen werden kann.
In einer insbesondere hinsichtlich der Raumausnutzung besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Schweißstromgenerator und ein Krafts troragenerator auf einer gemeinsamen unteren Trägerpiattebeiderseits der Verteilerwelle im Aggregateträger angeordnet sind und daß die Pumpe und der Luftkompressor nebeneinander auf einer oberen Trägerplatte im Aggregateträger angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausf ührungsbei.-spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt, ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Arbeitsfahrzeug mit einem Aggregateträger in Seitenansicht, wobei der Aggregateträger im Längsschnitt dargestellt und die Konturen des Arbeitsfahrzeugs mit strichpunktierten Linien nur angedeutet sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Aggregateträgers des Ar-.. beitsfahrzeugs nach Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. h einen vergrößerten Längsschnitt durch eine der Einzelschaltkupplungen.
Bei dem in Fig. 1 nur angedeuteten Arbeitsfahrzeug 1 handelt es sich beispielsweise um einen Stapler, dessen Stapeleinrichtung 2 an der Rückseite des Fahrzeugs hinter d<=r Antriebsachse 3 angeordnet ist. An der Vorderseite des Fahrzeugs ist eine Lenkachse h angeordnet. Ein Motor 5> beispielsweise ein Dieselmotor, treibt über ein Getriebe 6 die Achse 3 an und ist mit einem Träger 7 für die Lenkachse h verbunden.
An einer mit dem Träger 7 verbundenen vorderen Flanschplatte ist ein im wesentlichen kastenförmiger Aggregateträger 9 lösbar angeflanscht.
Im Aggregateträger 9 ist eine Verteilerwelle 10 gelagert, die angenähert mit der Kurbelwelle des Motors 5 fluchtet. Die Verteilerwelle 10 besteht aus einer motorseitigen Primärwelle 11 und einer damit fluchtenden Sekundärwelle 12, die beide in Doppellagern im Aggregateträger 9 gelagert sind. Die Primärwelle 11 und die Sekundärwelle 12 sind durch eine als mechanisch schaltbare Einscheiben-Troekenkupplung ausgeführte Hauptkupplung 13 miteinander verbindbar. Die Primärwelle 11 steht über eine Gleichlauf-GelenkweLle 1'ι- und eine drehelastische Kupplung 15 mit der Kurbelwelle des Motors 5 in Antriebsverbindung. Auf dem vorderen Ende der Sekundärwelle 12 sind zwei Keilriemenscheiben Ui, 17 befestigt.
Auf einer gemeinsamen unteren Trägerplatte 18 des , Aggregateträgers 9 sind neben der Verteilerwelle 10 und achsparallel zu dieser auf der einen Seite ein Schweißstromgenerator 19 und auf der anderen Seite ein Kraftstromgenerator 20, beispielsweise zur Erzeugung von Batterie-Ladestrom, angeordnet. Auf einer darü^erliegenden oberen Trägerplatte 21 sind nebeneinander eine Kreiselpumpe 22 und ein Luftkompressor 23 angeordnet.
Eine Gruppe von Keilrieben 24 verbindet die Keilriemenscheibe 16 mit einer Keilriemenscheibe 25, die auf der Welle des Schweißstromgenerators 19 drehbar gelagert ist, und einer Keilriemenscheibe 26, die auf der Welle der Pumpe 22 drehbar gelagert ist. Eine zweite Gruppe von Keilriemen 27 verbindet die auf der Sekundärwelle 12 sitzende zweite Keilriemenscheibe 17 mit einer auf der Welle des Luftkompressors 23 drehbar gelagerten Keilriemenscheibe 28 und einer auf der Welle des Kraftstromgenerators 22 drehbar gelagerten Keilriemenscheibe 29· Die Riemenscheiben 25, 26, 28 und 29 sind mit den jeweils zugehörigen Wellen der Zusatzaggregate I9, 22, 23 und 20 jeweils durch eine mechanisch von Hand schaltbare Einzelschaltkupplung 30 verbindbar, die in Fig. k im Längsschnitt in Einzelheiten dargestellt ist. Auf der Welle 3I des jeweils zugehörigen Zusatzaggregats I9» 20, 22 bzw. ist die zugehörige Riemenscheibe, beispielsweise die Keilriemenscheibe 26 der Pumpe 22, in Wälzlagern 32 drehbar gelagert. Auf einem mit der Welle 31 verbundenen Wellenstumpf 33 ist eine Schiebehülse 3'l mittels einer Paßfeder 35 axial verschiebbar, jedpch undrehbar geführt. Die Schiebehülse 3^ ist mit einer Glocke 36 verbunden, die stirnseitig einen Handgriff 37 trägt. Ein federnd abge-
stützte Rastkugel 38 kann in zwei axial gegeneinander ': versetzte Rastausnehmungen 39 auf dem Wellenstumpf 33 einrasten.
Die Schiebehülse "}h trägt an ihrem Umfang zahlreiche Zähne ^KD, die nach Art einer Bogenzahnkupplung gekrümmt sind. Im eingekuppelten Zustand stehen diese Zähne hO mit einer Innenverzahnung hl einer Kupplungsmuffe h2 in Eingriff, die mit der Keilriemenscheibe 26 verschraubt ist. Wird die Schiebehülse Jh mittels des Handgriffs 37 axial nach außen bewegt, so tritt sie außer Eingriff mit der Innenverzahnung h"\ ; die Drehverbindung zwischen der Welle 31 und der Riemenscheibe 26 ist dann unterbrochen.
Aus der Stirnansicht nach Fig. 2 erkennt man, daß die Durchmesser der von den Keilriemen 2.h und 27 umschlungenen Keilriemenscheiben so gewählt sind, daß die beiden Stromaggregate 19 und 20 mit gleicher Drehzahl wie die Verteilerwelle 10 angetrieben werden. Da der Durchmesser der Riemenscheibe 26 kleiner als der dor Riemenscheibe gewähl L wurde, wird die Pumpe 22 mit höherer Drehzahl als die Verteilerwelle 10 angetrieben. Da der Durchmesser der Riemenscheibe 2S größer als der der Riemenscheibe 17 ist, wird der Luftkompressor 23 dagegen mit geringerer Drehzahl als die Verteilerwelle 10 angetrieben. Durch die Verwendung von zwei Riementrieben 2h und 27 wird nicht nur diese unterschiedliche Drehzahl der einzelnen Zusatzaggregate erreicht, sondern auch ein ausreichend großer Umschlingungswinkel für alle Riemenscheiben sichergestellt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch andere Zusatzaggregate vorgesehen werden, wenn
dies für wiederkehrende Einsat^fallc gewünscht wird. Im allgemeinen wird nur eines der Zusatzaggregate jeweils eingeschaltet sein; sofern die zur Verfügung stehende Antriebsleistung ausreicht, ist es aber auch möglich, gleichzeitig zwei oder mehr Zusatzaggregate ·δλχ betreiben.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. 340302S83311
    Automaten AG
    Arbeitsfahrzeug mit Zusatzaggregaten
    Pa tentansprüclie:
    Arbeitsfahrzeug, insbesondere Stapler, Radlader od. dgl., mit einem Motor, einer Antriebsachse und einer Lenkachse sowie mit ankuppelbaren Zusatzaggregaten, dadurch gelcennzeichnet, daß mehrere Zusatzaggregate (19» 20, 22, 23) an einem gemeinsamen Aggrega te fcriiger (9) achsparallel angeordnet sind, daß eine im Aggregatetraiger (9) gelagerte Verteilerwelle (ίο) über eine unter Last schaltbare Ilauptkupplung ("Ij) mit der Kux·- belwelle des Motors (5) verbunden ist, und daß die Verteilerwelle (io) über mindestens einen Riementrieb (2h, 27) mit mehreren, jeweils einzeln durch eine Einzelscha Itkupplung (30) zuschal(baren Zusatzaggregaten (19, 20, 22, 23) verbunden ist.
  2. 2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwelle (1O) in eine Primärwello (li) und Sekundärwelle (12) unterteilt ist, die miteinander fluchtend im Aggregateträger (9) gelagert und durch die Ha up (,kupplung (13) miteinander verbindbar sind,
    3403Ό25
    daß die Primiirwollo (11) mit dor Kurbelwelle des ν Motors (5) verbunden ist, und daß die Sekundärwelle (12) mindestens eine Riemenscheibe (16, I7) des Riementriebs bzw. der Riementriebe trägt.
  3. 3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwelle (1O) bzw. deren Primärwelle (11) über eine Gelenkwelle (1'+) mit der Kurbelwelle des Motors (5) verbunden ist, 10
  4. h. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß dor Gelenkwelle (1*1·) eine drehelastische Kupplung (15) vor- oder nachgeschaltet ist.
  5. 5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riementriebe (24, 27) jeweils eine auf einer Eingangswelle (31) eines Zusatzaggregats (19» 20, 22, 23) gelagerte Riemenscheibe (25> 26, 28, 29) aufweisen, die mit der Eingangswelle durch jeweils eine Einzelschaltkupplung (30) verbindbar ist.
  6. 6. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 5> dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Einzelschaltkupplungen (30) Handschaltkupplungen sind.
  7. 7. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ha tip fc kupp lung ( 1 3) oine mechanisch schaltbare Einscheiben-Trockenkupplung ist.
  8. 8. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Zusatzaggregaten ein Luftkompressor (23), eine Pumpe (22), ein Schweißstromgenerator (I9) und/oder ein Kraftstromgenerator (20) gehört.
  9. 9. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Verteilerwelle (1O) bzw. deren Sekundärwello (12) zwei Riemensclioiben (16, 17) unterschiedlichen Durchmessers angebracht sind, die jeweils über einen Treibriemen, vorzugsweise eine Gruppe von Keilriemen (2h bzw. 27), mit jeweils einigen der Zusatzaggregate (19> 20, 22, 23) verbunden ist.
  10. 10. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (9) an einer stirnseitig am Arbeitsfahrzeug (1) angeordneten Flanschplatte (8) angeflanscht ist.
  11. 11. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstromgenerator (19) und der Kraftstromgenerator (20) auf einer gemeinsamen unteren Trägerplatte (18) beiderseits der Verteilerwelle (10) im Aggregateträger (8) angeordnet sind und daß die Pumpe
    (22) und der Luftkompressor (23) nebeneinander auf einer oberen Trägerplatte (21) im Aggregatetx-äger (9) angeordnet sind.
DE19843403025 1983-10-31 1984-01-28 Arbeitsfahrzeug mit Zusatzaggregaten Expired DE3403025C2 (de)

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