DE3402894A1 - Gefaess fuer fluessigkeiten, insbesondere isolierkanne - Google Patents

Gefaess fuer fluessigkeiten, insbesondere isolierkanne

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DE3402894A1 DE19843402894 DE3402894A DE3402894A1 DE 3402894 A1 DE3402894 A1 DE 3402894A1 DE 19843402894 DE19843402894 DE 19843402894 DE 3402894 A DE3402894 A DE 3402894A DE 3402894 A1 DE3402894 A1 DE 3402894A1
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Rotpunkt Dr Anso Zimmermann GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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    • B65D47/249Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem by means of a lever mechanism
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • A47J41/0022Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing the stopper comprising two or more pieces movable relatively to each other for opening or closing the dispensing passage

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Description

  • Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Gefäß dieser Gattung ist in DE-OS 21 52 725 beschrieben und dargestellt. Bei diesem bekannten Gefäß ist der Füllöffnung ein Verschlußschieber zugeordnet, der zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar ist. Hierzu dient eine Gewindespindel mit einem sich außerhalb des Deckels befindlichen Drehknopf. Deshalb bedarf es zum Schließen der Füllöffnung einer verhältnismäßig unbequemen Betätigung des Drehknopfes. Darüberhinaus ist aufgrund des Vorhandenseins eines Spindeltriebs, mit dem verhältnismäßig große Kräfte übertragen werden können, eine unsachgemäße Behandlung durch Überbelastung nicht auszuschließen, die zu einer Beschädigung der Dichtflächen oder desVerstellgewindes führen kann.
  • Darüberhinaus ist die bekannte Ausgestaltung deshalb problematisch, weil sich bei zum Ausgießen angehobenem und somit geöffnetem Verschlußschieber ein ringabschnittförmiger Ausgießkanal ergibt. Infolgedessen sind gegebenenfalls Strömungsturbulenzen im Bereich des Ausgießers nicht auszuschließen, wenn der Querschnitt des Ausgießers nicht besonders angepaßt. ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß der vorliegenden Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine gute Funktion des Gefäßes bei einfacher Hand- habung zum Öffnen und Schließen des Ventilschiebers und Vermeidung einer unsachgemäßen Behandlung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.Bei dieser Lösung erfolgt das Schließen der Füllöffnung automatisch durch eine Federkraft, deren Größe vorbestimmt werden kann, und die dann immer gleich ist.
  • Bei der Vorbestimmung können die vorhandenen Werkstoffeigenschaften und die erwünschte Flächenpressung am Verschluß Berücksichtigung finden, so daß die Schließkraft, mit der der Verschlußschieber die Füllöffnung schließt, optimal bemessen werden kann. Eine unsachgemäße Behandlung beim Schließen der Füllöffnung ist nicht zu erwarten, weil es in dieser Bewegungsrichtung des Verschlußschiebers allenfalls einer Auslösung der automatischen Verschlußbewegung bedarf.
  • Dabei besteht durch die separate Ausbildung des Ausgießkanals die Möglichkeit dessen Querschnitt im Hinblick auf ein strömungsgünstiges Ausfließen stömungsgünstig, beispielsweise rund, auszubilden. Außerdem ist es möglich, den Querschnitt des Ausgießkanals eindeutig vorzubestimmen, so daß beim Ausgießen eine kontrollierte Menge der Flüssigkeit ausfließt, was auch im Hinblick auf Strömungsturbulenzen von Bedeutung ist.
  • Es empfiehlt sich im Sinne einer vereinfachten Handhabung, den Verstellmechanismus gemäß Anspruch 2 auszubilden, sc daß es keiner manuellen Rückführung des Verstellmechanismus in seine Ausgangsposition bedarf.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist deshalb vorteilhaft, weil eine Druckfeder, insbesondere im Hinblick auf Befestigungsmerkmale,einfach anzuordnen ist.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 4 ist deshalb vorteilhaft, weil angesichts einer ergonomisch günstigen Ausgestaltung einer Handhabe der Verstellmechanismus einfach ausgebildet werden kann und bei einer Befüllung des Gefäßes mit heißen Flüssigkeiten eventuell entstehender Dampfdruck die Schließbewegung des Ventilschiebers unterstützt.
  • Mit Anspruch 5 wird eine sogenannte Einhandbedienung ermöglicht, bei der die Handhabe des Verstellmechanismus durch einen Finger der Hand betätigt werden kann, die in den Henkel der Kanne einfaßt.
  • Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Handhabung deshalb weiter vereinfacht, weil die Handhabe mit dem Daumen dieser Bedienungshand bequem und leicht heruntergedrückt werden kann.
  • Im Anspruch 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform für eine Handhabe angegeben, die leicht und bequem bedient werden kann, preiswert herzustellen ist und dem Gefäß ein angenehmes Äußeres verleiht.
  • Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 12 beziehen sich auf den Mechanismus, der zwischen der Handhabe und dem Verschlußschieber eingeschaltet ist. Dabei empfiehlt es sich, einen einarmigen Hebel gemäß Anspruch 8 einzusetzen, der einfach herzustellen und anzuordnen ist und in vorteilhafter Weise einen versetzten Kraftfluß von der Handhabe zum Ventilschieber ermöglicht.
  • Letztere ist nämlich bevorzugt in der Gefäßmitte anzuordnen, während die Handhabe bevorzugt am Rand des Gefäßes anzuordnen ist, um sie mit der Bedienungshand erreichen und betätigen zu können. Die Ausbildung nach Anspruch 9 ermöglicht eine vorteilhafte Integration des Hebels, wobei die vorgegebenen Ausgestaltungsformen des Deckels vorteilhaft ausgenutzt werden können. Im Hinblick auf eine einfache und schnelle Montage wird ein Schnellverschluß für das Gelenk des Hebels vorgeschlagen. Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist die Belastbarkeit der Lagerung gewährleistet, weil die Hauptbelastungsrichtung quer zu den Einfhrungschlitzen gerichtet ist und die Achse somit unter der Belastungskraft nicht durch die Einführungschlitze aus den Lageraugen herausgedrängt wird.
  • In den Ansprüchen 13 und 14 wird eine Möglichkeit zur Führung des Verschlußschiebers aufgezeigt. Er wird an zwei Stellen geführt, so daß auf lange,materialaufwendige Führung verzichtet werden kann. In die zweite Führungsstelle ist der Hebel einbezogen, an den sich der Schaft des Verschlußschieber radial abzustützen vermag.
  • Aus praktischen Gründen ist es erwünscht, die Restflüssigkeit aus dem Gefäß in einer Position des Gefäßes ausfließen lassen zu können, in der das Gefäß möglichst nicht viel mehr als um 90" gegenüber der Normalstellung des Gefäßes gekippt ist. Um auch bei einem im Deckel verlaufenden Ausgießkanal diesem Merkmal Rechnung zu tragen, wird die Ausbildung nach Anspruch 15 vorgeschlagen, bei der das vorgenannte Merkmal erfüllt ist.
  • Da bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Deckel an sich fest verschlossen bleibt, kann es deshalb zu einem gestörten Ausfließen durch den Ausgießkanal kommen, wenn der Kanneninnenraum nicht belüftet ist. Gemäß Anspruch 16 wird deshalb ein Belüftungskanal vorgeschlagen, der im Deckel verläuft und die Belüftung des Innenraums des Gefäßes beim Ausgießen der Tliissilykeit durch den Ausgießkanal gewährleistet. Infolgedessen kann die Flüssigkeit durch den Ausgießkanal gleichmäßig ausfließen. In seiner Verschlußstellung verschließt der Verschlußschieber gleichzeitig den Belüftungskanal.
  • Wenn die Belüftungsöffnung gemäß Anspruch 17 im Bereich der Fassung für den Deckel angeorndet ist, ist sie zum einen von außen nicht sichtbar und zum anderen vor unmittelbarer Verschmutzung geschützt.
  • Der Anspruch 18 bezieht sich auf eine Ringdichtung zur Abdichtung des Ausgießkanals. Die bevorzugte Ausgestaltung im Anspruch 18 ermöglicht es, den Ausgießkanal sehr nahe an den Füllöffnungsrand zu plazieren, damit beim Aus gießen der Restflüssigkeit das Gefäß nicht unpraktisch weit gekippt werden muß. Dies wird durch eine im Querschnitt winkelförmige Dichtung ermöglicht, die mit einem aufwärts gerichteten Dichtungssteg mit der Dichtungsfläche am Deckel zusammenwirkt. Dieser Dichtungssteg kann sehr schmal bemessen werden, ohne daß seine Fähigkeit zum Dichten beeinträchtigt wird.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 19 wird der Vorteil erreicht, daß der Verschlußschieber automatisch in seiner Öffnungsstellung verbleibt, ohne daß es einer anhaltenden Druckbeaufschlagung der Handhabe bedarf.
  • Diese Einrichtung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Bedienungsperson nacheinander mehrere Ausgießvorgänge oder einen Ausgießvorgang zu verrichten hat, der eine längere Zeit dauert und zum Beispiel darin bestehen kann, den Gefäßinhalt in einem Zuge durch den Ausgießkanal zu entleeren. In einem solchen Fall könnte die anhaltende Druckbeaufschlagung auf die Handhabe zu einer erheblichen Belastung der Bedienungshand führen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Bedienungshand schon allein durch das Gewicht des Gefäßes erheblich belastet sein kann.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 19 ist auch für sich allein von wesentlicher Bedeutung.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 20 ist in einfacher Weise eine hervorragende Abdichtung der Handhabe gewährleistet. Dabei ist die elastische Dichtungsfolie bevorzugt haubenförmig ausgebildet.
  • Gemäß Anspruch 21 ist die Durchführung, mit der der Schaft des Verschlußschiebers den Boden des Deckels bzw. dessen Unterteil durchfaßt, durch eine elastische, den Schaft etwa schließend umfassende Ringdichtung gebildet, auf der die Feder bevorzugt mittels eines Stützringes oder dergleichen abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung trägt die Vorspannung der Feder dazu bei, die Abdichtung zwischen dem Schaft und der Ringdichtung durch eine elastische Verformung der Ringdichtung zu verbessern. Unter der Last der Vorspannungskraft wird die Ringdichtung zusammengedrückt, wobei sie sich radial an den Schaft anlegt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Isolierkanne im lotrechten Querschnitt; Fig. 2 eine in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit; Fig. 3 eine andere Ausführungsform für eine Dichtungsanordnung für einen Ausgießkanal.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gefäß handelt es sich um eine allgemein mit 1 bezeichnete Isolierkanne mit einem Außengehäuse 2, an das einstückig ein Ausgießer 3 und ein Henkel 4 angeformt sind, mit einem Deckel 5, mit dem eine Füllöffnung 6 verschließbar ist, und mit einem Innengehäuse 7, das in bekannter Weise dichtend gegen die Unterseite eines Stutzens 8 des Außengehäuses 2 gespannt ist.
  • Der Deckel 5 ist ein sogenannter Schraubdeckel, der von oben in den Stutzen 8 einschraubbar ist, und in der dargestellten Position die Füllöffnung 6 mittels einer flachen Ringdichtung 9 verschließt. Dabei drückt die Ringdichtung 9 auf den Füllöffnungsrand 11.
  • Im Deckel 5 ist ein die Abdichtung der Füllöffnung 6 umgehender Aüsgießkanal 12 angeordnet, der radial aus dem Deckel 5 mündet,und zwar auf der zum Ausgießer 3 weisenden Seite des Deckels 5, wenn dieser sich in der dargestellten Verschlußstellung befindet. Einwärts mündet der Ausgießkanal 12 an der Unterseite 13 des Deckels 5. Der Ausgießkanal 12 ist durch einen Verschlußschieber 14 zu öffnen und zu schließen, der durch eine allgemein mit 15 bezeichnete Handhabe am Deckel 5 und einen allgemein mit 16 bezeichneten Verstellmechanismus zu öffnen bzw. zu schließen ist.
  • In der dargestellten Position befindet sich der Verschlußschieber 14 in seiner Verschlußstellung, d.h.
  • er liegt mit einer Ringdichtung 17 an der Unterseite 13 des Deckels 5 an, wobei die Mündung 18 des Ausgießkanals 12 innerhalb der Ringdichtung 17 angeordnet ist.
  • Es ist von Bedeutung, daß die Mündung 18 so dicht wie möglich auf der zum Ausgießer 3 weisenden Seite am Füllöffnungsrand 11 liegt. In der Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß sich zwischen der Mündung 18 und dem Füllöffnungsrand 11 im wesentlichen nur die notwendige Dichtungsfläche 19 für den Verschlußschieber 14 erstreckt. Die Anordnung der Mündung 18 ist deshalb von Bedeutung, weil mit größer werdendem Abstand a zwischen der Mündung 18 und dem Füllöffnungsrand 11 das Ausgießen der Restflüssigkeit aus der Isolierkanne 1 Schwerer wird, und zwar deshalb, weil die Isolierkanne um so mehr gekippt werden muß, um die Restflüssigkeit auslaufen lassen zu können, je größer der Abstand a ist.
  • Die Ringdichtung 17 ist im Querschnitt winkelförmig mit einem in eine Ringnut des Verschlußschiebers 14 einfassenden Dichtungssteg 21 und einem sich axial erstreckenden Dichtungssteg 22, der mit der Dichtungsfläche 19 an der Unterseite 13 des Deckels 5 zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung ist nicht nur vorteilhaft, weil der Dichtungssteg 22 gut dichtet, sondern er kann auch verhältnismäßig dünn bemessen werden, so daß ein möglichst kleiner Abstand a verwirklicht werden kann.
  • In der Öffnungsstellung ist der Verschlußschieber 14 um ein bestimmtes Maß nach unten verschoben, so daß bei entsprechender Kippung der Isolierkanne 1 die Flüssigkeit um den Verschlußschieber 14 herum und durch den Ausgießkanal 12 ausfließen kann.
  • Der Deckel 5 ist hohl ausgebildet und besteht aus einem Deckelunterteil 23 und einem Deckeloberteil 24, die wie bei 25 dargestellt, miteinander dichtend verrastbar sind. Im Hohlraum des Deckels 5 ist der schon erwähnte Verstellmechanismus 16 angeordnet.
  • Der Verschlußschieber 14 durchfaßt mit einem mittigen Schaft 26 das Deckelunterteil 23 in einem Führungsloch 27, hinter dem ein den Schaft 26 umschließender Dichtungsring 28 angeordnet ist, der den Hohlraum abdichtet.
  • Das freie Ende des Schaftes 26 wirkt mit einem sich diametral im Hohlraum erstreckenden, einarmigen Hebel 29 zusammen, der an seinem einen Ende in einem Gelenk 31 vertikal schwenkbar gelagert ist, und an seinem anderen Ende mit der Handhabe 15 verbunden ist. Das freie Ende desSchaftes 26 ist am Hebel 29 geführt, und zwar in Form eines Spurlagers. Hierzu faßt ein kegelförmiger Ansatz 32 am Hebel 29 in eine entsprechend geformte stirnseitige Ausnehmung im Schaft 26.
  • Das Gelenk 31 besteht aus zwei Lagerwangen 33, in denen Lageraugen 34 für eine den Hebel durchfassende Achse 35 angeordnet sind. Die Achse 35 kann in die Lageraugen 34 eingeklipst werden. Dies wird durch bevorzugt zu den Lageraugen 34 hin konvergierende Schlitze 36,Fig. 3, ermöglicht, die an ihrer schmalsten Stelle b am Lageraugenrand schmaler bemessen sind als der Durchmesser d der Lageraugen 34. Da wenigstens die Lagerwangen 33, bevorzugt der Deckel 5 insgesamt, aus Kunststoff mit einer bestimmten Elastizität besteht, vermag das Material der Lagerwangen 33 beim Einklipsen der Achse 35 auszuweichen und wieder zurückzuschnappen, wodurch die Achse 35 gesichert ist. Die Schlitze 36 erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung 37 des Verschlußschiebers 14 und befinden sich somit nicht in der Hauptbelastungsrichtung im Gelenk 31, die parallel zur Bewegungsrichtung 37 und aufwärts gerichtet ist. Um die Belastung zu gewährleisten, ist der obere Teil der Lagerwangen 33 stabiler bemessen als der untere Teil, der beim Ein- oder Ausklipsen nach unten gegen das Deckelunterteil 23 auszuweichen vermag, und zwar aufgrund eines Freistücks 40 oder Freiraums.
  • Die Handhabe 15 wird durch einen von oben gesehen runden Stößel 38 gebildet, der in einer Einziehung 39 des Deckeloberteils 24 vertikal geführt ist. Der Stößel 38 steht mittels eines gabelförmigen Anschlußstücks 41 mit dem freien Ende des Hebels 29 in Verbindung, wobei das Anschlußstück 41 den Hebel 29 umgreift. Im Bereich der Handhabe 15 ist der Hohlraum des Deckels 5 durch eine elastische Dichthaube 42 abgedichtet, die dichtend in eine Ringnut des Deckeloberteils 24 eingesetzt ist oder auch auf eine andere Weise am Deckeloberteil 24 befestigt sein kann. Der Stößel 38 oder die Dichthaube 42 haben eine Farbe, die sich von der Farbe des Deckeloberteils 24 unterscheidet, um hierdurch die Handhabefunktion zu verdeutlichen. Bevorzugt sind der Stößel 38 oder die Dichthaube 42 in roter Farbe hergestellt. Es ist auchdenkbar, lediglich den Stößel 38 farbig, bevorzugt rot, auszubilden und die Dichthaube 42 aus einem durchsichtigen Material, insbesondere Kunststoff herzustellen.
  • Der Verschlußschieber 14 ist durch eine Druckfeder 43 in Schließrichtung 44 vorgespannt. Die Druckfeder 43 ist auf dem Schaft 26 angeordnet, am unteren Ende mittels einer Scheibe 45 am Deckelunterteil 23 abgestützt und am oberen Ende an einer Schulter 46 des Schaftes 26 abgestützt, die auf dem Schaft 26 befestigt, zum Beispiel verrastet, ist. Aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 43 wird der Verschlußschieber 14 gegen die Dichtungsfläche 19 vorgespannt. Infolgedessen sind auch der Hebel 29 und der Stößel 38 durch die Kraft der Druckfeder 43 in ihrer Schließstellung gehalten.
  • Zum Öffnen des Ausgießkanals 12 wird der Stößel 38, der sich in einem Fingerabstand e vom Henkel 4 befindet, mittels eines Fingers, beispielsweise des Daumens, der die Isolierkanne 1 tragenden Hand heruntergedrückt, wodurch der Hebel 29 nach unten geschwenkt wird und dabei den Verschlußschieber 14 nach unten in die Öffnungsstellung schiebt. Wenn der Stößel 38 losgelassen wird, schiebt die Druckfeder 43 den Verschlußschieber 14, den Verstellmechanismus 16 und die Handhabe 15 wieder in die Ausgangsposition zurück.
  • Es ist von Vorteil, dem Stößel 38 in seiner Öffnungsstellung eine nicht dargestellte Verrastung zuzuordnen, die durch einen erneuten Druck auf den Stößel, etwa im Sinne eines Druckstiftmechanismus (für z.B. Kugelschreiber) lösbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Verschlußschieber 14 in seiner Offenstellung belassen werden, ohne daß es eines anhaltenden Drucks auf den Stößel 38 bedarf. Erst durch erneute Betätigung des Stößels 38 kann der Verschlußschieber 14 und somit der Ausgießkanal 12 wieder geschlossen werden.
  • Von Bedeutung ist auch die Dichtungsanordnung im Bereich des Dichtungsringes 28. Aufgrund der Tatsache, daß die Druckfeder 43 über dem Dichtungsring 28 am Deckelunterteil 23 angestützt ist, wird der Dichtungsring 28 um ein gewisses Maß gedrückt, was zu einer Verringerung seines Innendurchmessers führt und somit zu einer festeren Umschließung des Schaftes 26. Dieser Effekt wird dadurch erhöht, daß der Dichtungsring 28 von einem Ringansatz 47 am Deckelunterteil 23 umgeben .ist, wobei die Höhe h des Ringansatzes 47 kleiner bemessen ist als die Dicke des unbelasteten Dichtungsrings 28. Durch die Umschliessung des Dichtungsrings 28 im Ringansatz 47 wird der Dichtungseffekt erhöht, weil der Dichtungsring 28 sich unter der Federbelastung lediglich nach innen, also gegen den Schaft 26, ausdehnen kann.
  • In der Fig. 3 ist eine Alternative einer Dichtungsanordnung für die Abdichtung des Ausgießkanals 12 dargestellt. Hier ist im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine flache Ringdichtung 51 vorgesehen. Damit diese mit der Dichtungsfläche 19 zusammenwirken kann, ist der Verschlußschieber 14 bei 52 ausgespart.
  • Damit beim Aus gießen Luft in den Kanneninnenraum gesaugt werden kann, ist ein Belüftungskanal 53 vorgesehen, der auf der der Mündung des Ausgießkanals 12 entgegengesetzten Seite des Deckels 5 mündet,und mit dem der Ausgießkanal in Verbindung steht. Diese Verbindung besteht in der Distanz 54 zwischen der Unterseite 13 des Deckels 5 und dem Verschlußschieber 14. Die Mündung 55 des Belüftungskanals 53 befindet sich im Bereich der Fassung 56 des Deckels 5. Hier ist die Mündung 55 nicht sichtbar und vor grober Verschmutzung geschützt.
  • Es ist noch anzuführen, daß im Innenraum der Isolierkanne 1 befindlicher Dampfdruck die Schließwirkung des Verschlußschiebers 14 unterstützt, weil die Schließrichtung 44 aufwärts gerichtet ist.
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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE ()Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne, mit einem Gehäuse,dessen Füllöffnung durch einen Deckel verschließbar ist, der einen Verschlußschieber für einen Ausgießkanal trägt, der durch einen mit einer Handhabe durch den Deckel hindurchgeführten Verstellmechanismus zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (14) durch die Kraft einer Feder (43) in Richtung (44) auf die Schließstellung vorgespannt sowie in der Öffnungsstellung entgegen der Kraft der Feder (43) durch den Verstellmechanismus (16) haltbar ist und der Ausgießkanal (12) im Deckel (5) verläuft.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) des Verstellmechanismus (16) durch die Feder (43) automatisch in ihre Schließstellung zurückstellbar ist.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder (43) ist.
  4. 4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (14) unterhalb des Deckels (5) angeordnet ist unddie Schließbewegung aufwärts gerichtet ist.
  5. 5. Gefäß,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) einen Henkel (4) aufweist und die Handhabe (15) bis in den Fingerabstandsbereich am Henkel (4) reicht.
  6. 6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) bevorzugt oberhalb des Henkels (4) angeordnet ist und bei ihrer etwa vertikalen Bewegung den Verschlußschieber (14) öffnet.
  7. 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) durch einen Stößel (38) oder dergleichen gebildet ist, der in eine Öffnung (39) auf der Oberseite des Deckels (5) eintaucht und bevorzugt auf der dem Ausgießkanal (12) bzw. dem Ausgießer (3) gegenüberliegenden Seite des Deckels (5) angeordnet ist.
  8. 8. Gefäß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) auf einen einarmigen Hebel (29) wirkt.
  9. 9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) den Hohlraum des Deckels (5) etwa diametral durchquert und auf der der Handhabe (15) abgewandten Seite bevorzugt am Rand des Deckels (5) gelagert ist.
  10. 10. Gefäß, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) bevorzugt mittels einer Achse (35) in Lageraugen (34) einklipsbar ist.
  11. 11. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (34) in Lagerwangen (31) elastischen Materials ausgebildet sind und sich quer zur Bewegungsrichtung (44) des Ventilschiebers (14) erstreckende Einführungsschlitze (36) aufweisen.
  12. 12. Gefäß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) an einer bevorzugt etwa mittigen Stelle seines Hebelarms mittelbar oder unmittelbar am Verschlußschieber (14) angreift.
  13. 13. Gefäß, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlußschieber (14) einen aufwärts gerichteten Schaft (26) aufweist, der den Boden (23) des Deckels (5) in einer Führung (27) durchfaßt und eine Führung (32) für den Schaft (26) am Hebel (29) vorgesehen ist.
  14. 14. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (29) oder am freien Ende des Schaft es (26) ein Führungszapfen oder -nocken (32) nllsl:eblldct ist, der in eine Führungsausnehmung im jeweils anderen Teil einfaßt.
  15. 15. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche (19) für den Ausgießkanal (12) nahe am Öffnungsrand ('1) der Füllöffnung (6) und der Ausgießkanal (12) nahe am inneren Rand der Dichtungsfläche (19) auf der dem Henkel (4) abgewandten bzw. dem Ausgießer (3) zugewandten Seite angeordnet ist.
  16. 16. Gefäß, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (5) auf der dem Ausgießer (3) abgewandten Seite ein Belüftungskanal (53) angeordnet ist, der durch den Verschlußschieber (14) in dessen Verschlußstellung zum Gefäßinnenraum hin verschließbar ist.
  17. 17. Gefäß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) ein Schraubdeckel ist oder durch einen sogenannten Bajonettverschluß befestigbar ist und die Belüftungsöffnung (55) sich im Bereich der Fassung (56) des Deckels befindet.
  18. 18. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (14) einen Verschlußteller aufweist, der eine im Querschnitt bevorzugt winkelförmige Ringdichtung (17) trägt, die mit ihrer Stirnfläche eines aufwärts gerichteten Dichtungsschenkels (22) gegen die Dichtfläche (19) am Deckel (5) wirkt.
  19. 19. Gefäß, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (15) eine Verrastung zugeordnet ist, die in der Öffnungsstellung der Handhabe (15) automatisch einrastet und durch eine zweite Druckbetätigung der Handhabe (15) lösbar ist.
  20. 20. Gefäß nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) durch eine elastische, gegebenenfalls haubenförmige Dichtungsfolie (42) oder dergleichen abgedeckt ist, die im Deckel (5) gehalten ist.
  21. 21. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (26) im Deckel (5) bzw. im oder am Deckelunterteil (23) durch eine elastische Ringdichtung (28) umschlossen ist, auf der die Feder (26) bevorzugt mittels eines Stützringes (45) abgestützt ist.
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