DE3402341A1 - Schutzvorrichtung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltungInfo
- Publication number
- DE3402341A1 DE3402341A1 DE19843402341 DE3402341A DE3402341A1 DE 3402341 A1 DE3402341 A1 DE 3402341A1 DE 19843402341 DE19843402341 DE 19843402341 DE 3402341 A DE3402341 A DE 3402341A DE 3402341 A1 DE3402341 A1 DE 3402341A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- connection
- terminal
- circuit
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title description 17
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 11
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 7
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 claims 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 claims 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L27/00—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
- H01L27/02—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
- H01L27/0203—Particular design considerations for integrated circuits
- H01L27/0248—Particular design considerations for integrated circuits for electrical or thermal protection, e.g. electrostatic discharge [ESD] protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
\ 5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Schutzvorrichtungen für Leistungselemente in integrierten Schaltungen und insbesondere
Vorrichtungen zum Schutz vor beispielsweise durch einen Kurzschluß verursachten Überströmen und Überspannungen
am Ausgang von Leistungsendstufentransistoren in monolithisch integrierten Verstärkerschaltungen.
Derartige Schutzvorrichtungen werden zusammen mit der Schaltung, die das zu schützende Leistungselement aufweist,
integriert, so daß sie technisch einfach und wirtschaftlich herstellbar sein müssen und vor allem
keine Nutzleistungsverluste verursachen dürfen, die die dynamische Funktion des Leistungselementes begrenzen.
Außerdem müssen sie eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, um mit Sicherheit den Schutz zu gewährleisten.
Eine bekannte Schutzvorrichtung, die diesen Anforderungen genügt, hat ein Schaltungsschema mit wenigstens einem
aktiven Element, das thermisch mit dem zu schützenden Leistungselement gekoppelt ist. Dieses aktive Element ist
mit einem SteuerSchaltungsmittel verbunden, das die integrierte
Schaltung, zu dem das Leistungselement gehört, abschaltet, wenn das aktive Element einen gefährlichen
Temperaturwert erreicht, der auf eine übermäßige Leistungsdissipation
bzw. Verlustleistung bei Überspannung oder Überstrom hinweist.
Wenn auch ein derartiger Schutz wirksam und zuverlässig ist, so ist er doch ungünstig, wenn die anomalen Betriebsbedingungen
nur vorübergehend vorhanden sind, denn auf jeden Fall bleibt die Vorrichtung ohne einen Eingriff von
außen abgeschaltet.
Aus diesem Grund werden, auch wenn sie schaltungstechnisch komplizierter sind, häufiger Schutzvorrichtungen verwendet,
deren AnsprechschwelIe nicht mit dem Wert der thermischen
Dissipation gekoppelt ist, sondern mit dem Wert der elektrischen Größen Strom und Spannung des zu schützenden
Elementes; aufgrund ihres Wertes werden diese Größen in geeigneter Weise geregelt, ohne die integrierte Schaltung
ausschalten zu müssen.
Derartige Schutzschaltungen haben im allgemeinen Schaltungsmittel zum Erfassen und Verarbeiten des Wertes des
durch das Leistungselement fließenden Stromes und der an den Anschlüssen des Leistungselementes auftretenden
Spannung, um oberhalb einer bestimmten Schwelle für diese Werte eine Schwellenschaltung zu aktivieren, die die Größe
des Stromes in dem Leistungselement auf den der Schwelle entsprechenden maximalen Wert reduziert, der von dem Wert
der Spannung an den Anschlüssen abhängt.
Das Schaltbild einer derartigen Schutzschaltung, die normalerweise
in monolithisch integrierten Verstärkerschaltungen verwendet wird, ist in Figur 1 dargestellt.
Die Schaltung schützt einen bipolaren NPN-Leistungsend-Stufentransistor
T1, der zu einer in Figur 1 nicht weiter dargestellten, integrierten Schaltung gehört.
Der Emitter dieses Transistors ist mit dem Ausgangsanschluß U zum Anschließen einer Last über einen elektrisehen
Leiter verbunden, der einen genau bestimmten verteilten Widerstand der Gesamtgröße R1 hat, welcher physisch
beispielsweise durch einen Gold-"Faden" verwirklicht sein kann, dessen Abmessungstoleranzen sehr eng sind.
Zur besseren Verdeutlichung ist der Gesamtwiderstand R1
dieses Leiters in der Figur als ein konzentrierter Wider-
stand dargestellt.
Der Kollektor des Transistors T1 ist mit dem positiven
Pol +V eines Speisespannungsgenerators verbunden, während die Basis des Transistors mit dem Emitter eines zwei
ten bipolaren NPN-Transistors T verbunden ist, dessen
Kollektor ebenfalls an +V angeschlossen ist.
cc
Das in der Leistung zu verstärkende Stromsignal wird einem Eingangsanschluß IN zugeführt, der mit der Basis
des Transistors T„ verbunden ist, welcher T1 steuert.
Der Emitter des Transistors T1 ist über eine Diode D1
auch mit der Basis eines bipolaren NPN-Transistors T-verbunden,
dessen Emitter ebenfalls mit dem Ausgangsanschluß U verbunden ist, und zwar über einen elektrischen
Leiter mit einem verteilten Widerstand R2, dessen Gesamtwert
sehr klein ist und der in der Figur zur besseren Darstellung als konzentrierter Widerstand eingezeichnet
ist.
Die Basis des Transistors T ist über einen Vorspannwider
stand R0 an +V angeschlossen.
3 cc
3 cc
Der Kollektor des Transistors T3 ist mit der Basis eines
bipolaren PNP-Tr ans is tors T1. verbunden, welche über eine
Konstantstromquelle A1 außerdem an +V angeschlossen ist
I CC
Der Emitter und der Kollektor des Transistors Tn. sind an
den Eingangsanschluß IN bzw. an den negativen Pol -V des Speisespannungsgenerators angeschlossen.
Die Diode D1, der Transistor T3 und der Widerstand R3
haben die Aufgabe, den Strom, der durch den Widerstand R1
fließt, und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Leistungsendstufentransistors T1 zu verarbeiten.
Jeder Anstieg der Spannung und des AusgangsStromes des
Transistors T. erzeugt einen Anstieg des Basisstroms und
damit des Kollektorstromes des Transistors T3.
Der Transistor T1. und die Konstantstromquelle A1 bilden
zusammen eine Schwellenschaltung; solange der Wert des Kollektorstromes des Transistors T3 geringer bleibt als
der Wert des von A.. erzeugten Konstantstromes, ist der
Transistor T1. gesperrt und wird das Stromsignal am Eingang
IN ohne Veränderungen verstärkt und zum Ausgang U weitergeleitet/ aber sobald aufgrund eines starken Anstiegs
der Spannung oder des Ausgangsstromes des Transistors
T. der Kollektorstrom des Transistors T3 einen
größeren Wert erreicht als denjenigen des von A1 erzeugten
Bezugsstromes, beginnt der Transistor T5 zu leiten.
Dieser Transistor wird an der Basis durch den Strom gesteuert, der sich aus der Differenz zwischen dem Bezugsstrom und dem Kollektorstrom des Transistors T ergibt,
so daß ein Teil des Signalstromes am Eingang IN vom Transistor T5 aufgenommen wird; damit verringert der
Transistor T1, der ja an der Basis von einem niedrigeren
resultierenden Strom gesteuert wird, die Stärke seines eigenen Leitens im Verhältnis zur Spannung an seinen
Anschlüssen bis auf den Wert, bei dem der Kollektorstrom des Transistors T_ auf den Grenzwert der Schwelle des von
A1 erzeugten Stromes absinkt.
Auf diese Weise übersteigt der Ausgangsstrom in bezug auf die Spannung an den Anschlüssen des Transistors T1 nicht
den Maximalwert, der automatisch gesteuert wird und der den Schutzeingriff bestimmt.
Die soeben beschriebene Schutzschaltung ist so aufgebaut, daß das genannte Verhältnis zwischen dem Strom, der durch
den Leistungsendstufentransistor fließt, und der Spannung
an den Anschlüssen des Transistors, das von der Versorgungsspannung
und den Lastbedingungen abhängt, aufgrund der Diode in der Schaltung für Verarbeitung der unter
der Steuerung stehenden Größen einen exponentieIlen Verlauf
hat, was analytisch leicht festgestellt werden kann.
Durch geeignete Wahl der Werte der Komponenten der Schaltung
kann dieses Verhältnis in dem Kennlinienfeld des Leistungstransistors als eine Kurve dargestellt werden,
die sich teilweise der Kurve der maximalen Verlustleistung
nähert, welche von diesem Transistor verkraftet werden kann, und die sich teilweise der Kurve des zweiten Durchbruchs
("second breakdown") des Transistors nähert, wobei sie jedoch an allen Stellen unter diesen Kurven bleibt.
Bekanntlich ist die Kurve der maximal zulässigen Verlustleistung ein Hyperbelzweig, dessen Asymptoten die Koordinatenachsen
des Kennlijiienfeldes sind, d.h. eine Ortskurve der Punkte, bei der
V·I = const.,
während die Kurve des zweiten Durchbruchs einen für jede Leistungstransistorbauart typischen Verlauf hat.
Selbstverständlich kann ein Fachmann durch geeignete Ausbildung der Schutzschaltung, von der lediglich ein Beispiel
angegeben worden ist, in dem Kennlinienfeld das Verhältnis herstellen, das für die Bauart des Endtransistors
und den Anwendungsfall besser angepaßt ist.
Im Fall des Kurzschlusses am Ausgang ist die maximale Spannung an den Anschlüssen des Leistungstransistors,
d.h. die Kollektor-Emmiter-Vorspannung, unter Außerachtlassung
der vernachlässigbaren Spannungsabfälle an den Widerstandselementen der Schaltung gleich der Speise-
spannung, auch wenn die Spannung an den Anschlüssen des
Transistors bei induktiven Lasten während eines kurzen Anfangsübergangs die Speisespannung überschreiten kann.
Deshalb ist nach diesem möglichen Übergangsszustand die
maximale elektrische Leistung im Transistor gleich dem Produkt aus der Speisespannung und dem in dem Transistor
bei dem Wert dieser Spannung von der Schutzschaltung
maximal erlaubten Strom.
Der Maximalwert des Stromes, der ohne Nachteile durch den
Leistungstransistor fließen kann und von dem die Dimensionierung der Schutzschaltung abhängt, wird durch dessen
physikalische Eigenschaften bestimmt.
Im allgemeinen dimensionieren die Verwender der integrierten Schaltungen mit Leistungselementen aus ökonomischen
Gründen die externen Wärmeableiter für die von diesen Elementen erzeugte Wärme aufgrund von Anforderungen
normaler Betriebsbedingungen, weil kurze Perioden erhöhter Verlustleistungswärme hingenommen werden können.
Jedoch besteht unter den Bedingungen eines längeren Kurzschlusses
die Gefahr sowohl der Beschädigung der integrierten Schaltung als auch der überhitzung und damit
eines möglichen Brandes des umgebenden Materials aufgrund der erzeugten Wärme, die nicht ordnungsgemäß nach außen
abgegeben worden ist.
Andererseits ist es ungünstig, den Maximalwert für den Strom in dem Leistungselement durch Absenken der Schutzeingriff
sschwelle zu verringern, weil auf diese Weise die dynamischen Leistungen der Schaltung unter normalen Betriebsbedingungen
unnötig begrenzt würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für ein Leistungselement einer integrierten
Schaltung zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Schutzvorrichtungen auch bei längeren Betriebszuständen
eines Überstroms und einer Überspannung dem geschützten Element ohne jeden Nutzleistungsverlust eine höhere Zuverlässigkeit
sichert und eine sicherere Verwendung der integrierten Schaltung erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schutzvorrichtung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Es zeigen:
Figur 1 das Schaltungsschema der Schutzvorrichtung für
ein Leistungselement einer integrierten Schaltung nach dem bereits beschriebenen Stand der
Technik, und
Figur 2 das Schaltungsschema einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Figuren werden für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Das Schaltungsschema der Figur 2 weist einen bipolaren NPN-Transistor T. auf, der das Endleistungselement einer
monolithisch integrierten Verstärkerschaltung bildet und an dessen Basis der Emitter eines zweiten bipolaren NPN-Transistors
T2 angeschlossen ist.
a Al
Die Basis des Transistors T„ ist an einen Eingangsanschluß
IN für das Stromsignal angeschlossen, das zur Basis des Transistors T^ geleitet wird, um diesen in den leitenden
Zustand zu steuern; der Kollektor von T„ ist an den
positiven Pol +V einer VersorgungsSpannungsquelle ange-
CO
schlossen.
Der Kollektor des Transistors T. ist an die Anode einer
Diode D1 und über einen Widerstand R1 an +V angeschlos-Ί
l cc
sen; der Emitter ist an einen Ausgangsanschluß U, mit dem
eine äußere Last verbunden werden kann, und über einen Widerstand R„ an die Anode einer Zener-Diode Dg angeschlossen.
Die Kathode der Diode D1 sowie die Kathode der Zener-Diode
D2 sind beide an die Basis eines dritten bipolaren PNP-Transistors T3 sowie an den Kollektor eines vierten
bipolaren NPN-Transistors T. angeschlossen.
Die Basis des Transistors T. ist mit einer Spannungsreferenz
VR verbunden (deren Besonderheit darin liegt, daß sie doppelt so groß ist wie die normale Basis-Emitter-Spannung
eines NPN-Transistors), während der Emitter über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R-. und R. an den
negativen Pol -V der VersorgungsSpannungsquelle ange-
OO
schlossen ist.
Der Emitter des Transistors T_. ist an +V angeschlossen,
-J CC
während sein Kollektor über eine Konstantstromquelle A-mit
-V und über einen Widerstand Rn. mit der Basis eines
OC 3
fünften NPN-Transistors Tc sowie über einen Widerstand R,
5 6
mit der Basis eines sechsten NPN-Transistors T^ verbunden
ist.
Der Emitter und der Kollektor des Transistors T5 sind an
-V bzw. an den Eingangsanschluß IN angeschlossen. Der
OO
Emitter und der Kollektor des Transistors T^ sind mit
-V bzw. dem Verbindungspunkt zwischen den beiden in Reihe geschalteten Widerständen R_ und R. verbunden.
Nachstehend soll die Funktion der Schaltung gemäß Figur 2 im einzelnen untersucht werden.
Der Strom im Widerstand R- ist gleich der Summe aus dem Strom Iß, der durch die Diode D1 fließt, und aus dem
Kollektorstrom I des Leistungsendtransistors T-. Bei
Werten für die Kollektor-Emitter-Spannung v"CE1 von T1,
die nicht ausreichend groß sind, um das Leiten der Zener-Diode D„ zu erlauben, ist der Strom In gleich dem Kollektorstrom
des Transistors T4, wobei der vernachlässigbare
Basisstrom des Transistors T^ unberücksichtigt ist.
Da die Basis des Transistors T. auf einem bezüglich -V festen Potential gehalten wird, das doppelt so groß ist
wie die Basis-Emitter-Spannung V eines normalen NPN-Transistors, ergibt sich:
VBE
1D =
R3 + R4
Für Werte der Kollektor-Emitter-Spannung von T1, die ein
Leiten der Diode D17 gestatten, ergibt sich jedoch ohne
Berücksichtigung des vernachlässigbaren Basisstromes von T3:
2) ID =
VBE VCEi - VD -
R3 + R4
wobei V und V die Spannungen über dem Halbleiterübergang
35
der Diode D1 bzw. der Diode D17 bezeichnen.
I Δ
Zwischem dem Kollektorstrom I_ des Transistors T_ und dem
Kollektorstrom ID, der in die Diode D1 fließt, die durch
Verbinden von Kollektor und Basis eines normalen Transistors erhalten worden ist, besteht die folgende Beziehung:
I3 A D
f 1η
wobei VD1-, die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T_
und A0 sowie An die Emitterflächen des Transistors T-. bzw.
3 D 3
des Transistors, dessen Basis mit seinem Kollektor kurzgeschlossen ist und der nach den üblichen Integrationstechniken die Diode D.. bildet, bedeuten.
,15 K ist die Boltzmann-Konstante, T ist die absolute Temperatur
der Halbleiterübergänge, und q ist die Ladung des Elektrons.
Da
20
20
VBE3 ■ VD = \ = R1 · 1C + R1 ' 1D '
ergibt sich, daß Zunahmen des Stromes I„ im Leistungselement
T1 gemäß der vorstehenden Beziehung 3) entsprechende
Anstiege des Kollektorstroms I3 des Transistors T3 bestimmen,
wobei nach den Beziehungen 1) und 2) jedoch auch eine Abhängigkeit vom Spannungspegel V_ an den An-Schlüssen
dieses Elementes besteht.
Solange der Wert des Stromes I3 nicht denjenigen des vom
Generator A aufgeprägten Stromes IT überschreitet, können
die Transistoren Tc und T,. nicht leiten, da sie an
der Basis keine Versorgung haben.
Die Transistoren T5 und Tg sowie deren Basiswiderstände
R5 und R6 sind so dimensioniert, daß unmittelbar, nachdem
der Wert von I3 größer als derjenige von I- geworden ist,
der Transistor T als erster sofort im Sättigungszustand zu leiten beginnt, unmittelbar gefolgt vom Transistor T5,
der jedoch beim Leiten in der aktiven Zone seines Funktionsfeldes bleibt.
Da ein gesättigter Transistor praktisch einen Kurzschluß zwischen Kollektor und Emitter darstellt, ist der Widerstand
R. an seinen Anschlüssen kurzgeschlossen, so daß die möglichen Stromwerte ID für solche Werte der Spannung V"CE ,
bei denen die Zener-Diode abgeschaltet bleibt, bzw. für Werte der Spammng ν_ , die ein Leiten gestatten, auf die
folgenden Werte ansteigen:
VBE VBE VCEi - VD - VZ
bzw.
D R3 D R3 R2
Der resultierende Stromanstieg wird damit durch die Größe des Widerstandes R4, der in geeigneter Weise dimensioniert
werden kann, bestimmt. Er erzeugt einen Anstieg des Spannungsabfalls am Widerstand R1, weshalb wegen
auch der Kollektorstrom I3 des Transistors T um einen
vorbestimmten Wert ansteigt.
Damit wird der Transistor Tg, der unmittelbar nach dem
Transistor T zu leiten beginnt, wenn I3 die "Stromschwelle"
Im überschreitet, sofort auf einen hoher.. Wert des Leitens gesteuert, da I3 schlagartig über den Wert
des Schwellenstroms umgeschaltet wird.
Der Transistor T5, dessen Kollektor mit dem Eingang IN
verbunden ist, nimmt in diesem Fall einen erheblichen
Teil des Signalstroms am Eingang auf. Deshalb ist der resultierende Steuerstrom, der über den Transistor T3
das Leiten von T. steuert, bei gleichbleibendem Pegel
der Schutzeingriffsschwelle kleiner als derjenige in der zuvor beschriebenen, bekannten Schutzschaltung, weshalb
auch der Stromwert im Leistungselement nach dem Schutzeingriff entsprechend kleiner ist.
Ohne jeden Nutzleistungsverlust bei normalen Betriebsbedingungen bleibt im Fall von Überstromzuständen im
Leistungselement aufgrund einer beliebigen Ursache die Größe dieses Stromes nicht fest auf einem Maximalwert,
der gleich demjenigen ist, welcher den Schutzeingriff bestimmt und der von der Höhe der Spannung an den An-Schlüssen
dieses Elementes abhängt, sondern der Strom sinkt auf einen Wert, der um eine vorbestimmte Größe
kleiner ist als dieser Maximalwert.
Die mathematische Beziehung zwischen dem Wert der Spannung Vpp an den Anschlüssen des Leistungselementes T«, welche
durch die Last, die Versorgungsspannung und die Spannungsabfälle an den Widerstandselementen der Schaltung, die in
Reihe mit dem Leistungselement geschaltet sind, aufgeprägt wird, und dem Wert des Maximalstromes, der bei einer
solchen Spannung in das Leistungselement fließen kann, wenn dieses durch die beschriebene Schutzvorrichtung geschützt
ist, kann leicht durch die Beziehungen 1), 2), 3) und 4) erhalten werden, wobei dann zu berücksichtigen ist,
daß die Schaltung so dimensioniert ist, daß der Strom In
im Vergleich mit Ic immer vernachlässigbar ist, und daß
daher V ~ RI ist.
•Κ μ IC
Da der Schutz nur für Werte von I-, eintritt, die größer
sind als der Schwellenstrom I_, fließt im Transistor T1
der Maximalstrom, wenn I. = I_ ist.
/Π
Damit ist die Beziehung zwischen Spannung und resultierendem Maximalstrom:
KT
5 5) I
C MAX
In
AD
BE/
R3 +
= const.
für V <
KT
6) I
C MAX
In
AD
, und
be/r3+r4 +
für V~„ <£ V^+Vr,, wobei der Wert des Maximalstromes mit
1
Zunahme' der Spannung V logarithmisch abnimmt. Wenn aus einem beliebigen Grund, beispielsweise bei Kurzschluß, der Strom Ic dazu neigt, diese Maximalwerte zu überschreiten, überschrextet der Wert von I3 den Wert der Schwelle I_, wodurch der Schutz eingreift, der über die gesamte Zeit, in der der Grund für den Überstrom besteht, I^ auf einem geringeren Wert halt als den Maximalwert, d.h. auf dem Wert
Zunahme' der Spannung V logarithmisch abnimmt. Wenn aus einem beliebigen Grund, beispielsweise bei Kurzschluß, der Strom Ic dazu neigt, diese Maximalwerte zu überschreiten, überschrextet der Wert von I3 den Wert der Schwelle I_, wodurch der Schutz eingreift, der über die gesamte Zeit, in der der Grund für den Überstrom besteht, I^ auf einem geringeren Wert halt als den Maximalwert, d.h. auf dem Wert
25 7)
KT
In
AD
V.
BE/.
= const.
für V_„ < Vr, +V17, und auf dem Wert
KT
8) In =
C gR.
In
AD
A3 VBE/
R
R
2 J
VV
H At
Im Kennlinienfeld des Leistungsendstufentransistors können die beiden obigen Beziehungen 5) und 6) zwischen den
möglichen Werten für die Kollektor-Emitter-Spannung und den entsprechenden maximalen Stromwerten mit einer einzigen
Kurve dargestellt werden, die sich ebenfalls an die "Kurve der maximalen Verlustleistung" annähert und aufgrund
der bereits ein wirksamer Schutz gesichert wäre, der bei Überspannungs- oder Überstrombedingungen während
nicht zu langer Zeiträume wenigstens gleich dem Schutz ist, der von den bekannten Schutzvorrichtungen gewährleistet
wird.
Es ist jedoch eine Eigenschaft der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung, daß die Möglichkeit besteht, den End-Stufentransistor,
sobald dessen Leistungsbedingungen den Schutz aktiviert haben, nach einer Kurve betreiben zu
lassen, die sich aus den mathematischen Beziehungen 7) und 8) ergibt und im Kennlinienfeld etwa parallel zu der
zuvor genannten verläuft, jedoch weiter innen bezüglich der "Kurve maximal zulässiger Verlustleistung", so daß
sogar zeitlich unbegrenzte Kurzschlußbedingungen mit externen Wärmeableitern, die nur für einen normalen Betrieb
dimensioniert sind, ohne jeden Schaden sicher ertragen werden können.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, hat eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung außer den Schaltungsmitteln
zur Erfassung und Verarbeitung der elektrischen Größen bezüglich des zu schützenden Leistungselementes und der
Schwellenschaltung für die Aktivierung des Schatzes nur für den Fall, daß das von diesen Schaltungsmitteln gelieferte
Meßsignal einen vorbestimmten Wert erreicht, auch Schaltungsmittel zur Verfügung, die in der Lage sind,
dieses Meßsignal zu verstärken, sobald es den Schwellenwert erreicht hat. Auf diese Weise bleibt über die gesamte
Zeit, während der die anomalen Bedingungen bestehen,
der Strom im Leistungselement auf einem konstanten Wert, der um einen vorbestimmten Wert kleiner ist als die Größe
des Stromes, der den Schutz aktiviert hat.
Obwohl lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, sind zahlreiche
Abänderungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise eine Schutzvorrichtung
gemäß der Erfindung außer den Schaltungsmitteln zum Verstärken des Meßsignals oder statt dieser Schaltungsmittel
Schaltungsmittel aufweisen, die geeignet sind, den vorbestimmten Schwellenwert abzusenken, sobald das Meßsignal
diesen erreicht.
Claims (4)
- KADOR · KUINKER · SCHMITT-NILSOV · HIRSCH BVTENTAN^ÄLTEEUROPEAN ΒΟΈΝΤ ATTORNEYK 20 888 SM/6SW10 SGS-ATES Component! Elettronici S.p.A.Via C. Olivetti 2 Agrate (Mailand)/ ItalienPriorität: Italien Nr. 19 341 A/83 31. Januar 1983Schutzvorrichtung für ein Leistungselement einer integrierten SchaltungPatentansprüche30 ( 1. j)Schutzvorrichtung für ein in einer integrierten Schal- ^-^ tung befindliches Leistungselement, die ein Schaltungsmittel zum Erfassen und Verarbeiten des Wertes des in dem Leistungselement fließenden Stromes und des Wertes der an den Anschlüssen des Leistungselementes vorhandenen35 Spannung und zur Erzeugung eines Meßsignales aufweist sowie eine Schwellenschaltung, die durch das Meßsignalaktiviert wird, wenn dieses einen vorbestimmten Grenzwert erreicht, und die nach ihrer Aktivierung ein Steuersignal zum Absenken des Wertes des in dem Leistungselement fließenden Stromes erzeugt, g e kennzeichnet durch ein Schaltungsmittel zum Verstärken des Meßsignals, wenn dieses den vorbestimmten Grenzwert zur Aktivierung der Schwellenschaltung erreicht.
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 für einen Leistungsendstufentransistor (T1), der zu einer monolithisch integrierten Verstärkerschaltung gehört, von einem ersten Leitfähigkeitstyp ist und einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß sowie einen Steueranschluß aufweist, wobei der Steueranschluß über einen Steuertransistor (T„) mit einem Eingangsanschluß (IN) für das zu verstärkende Signal verbunden ist, wobei das Schaltungsmittel zum Erfassen und Verarbeiten eine erste Diode (D1), von der ein erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Leistungsendstufentransistors (T1) und über einen ersten Widerstand (R1) mit einem ersten Pol (+V ) einer Speisespannungsquelle verbunden ist, eine zweite, Zener-Diode (P2) / von der ei*1 erster Anschluß über einen zweiten Widerstand (R_) an den ersten Anschluß des Leistungsendstufentransistors (T1) angeschlossen ist, der einen Ausgangsanschluß (U) . der Verstärkerschaltung darstellt, sowie einen dritten Transistor (T3) und einen vierten Transistor (T4) aufweist, die beide von einem zum ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetzten, zweiten Leitfähigkeitstyp sind und jeweils einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß haben, wobei der Steueranschluß des dritten Transistors (T-.) und der zweite Anschluß des vierten Transistors (T.) beide, an den zweiten Anschluß der ersten Diode (D1) und der zweiten Diode (Dz) angeschlossen sind und der erste Anschlußdes dritten Transistors (T3) und derjenige des viertenTransistors (TJ mit dem ersten Pol (+V ) bzw. über 4 ccein Widerstandselement (R3, R.) mit dem zweiten Pol (-V ), der zum ersten entgegengesetzt ist, der Speisespannungsquelle verbunden sind und der Steueranschluß des vierten Transistors (T.) an eine Konstantspannungs-referenz (Vn) angeschlossen ist, und wobei die Schwelltlenschaltung einen fünften Transistor (T1.) vom ersten Leitfähigkeitstyp mit einem ersten Anschluß, einem zweiten Anschluß und einem Steueranschluß hat, wobei ferner eine Konstantstromquelle (A1) vorgesehen ist und der zweite Anschluß des dritten Transistors (T ) über die Konstantstromquelle (A.) an den zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle sowie über einen vierten Widerstand (R5) an den Steueranschluß des fünften Transistors (T5) angeschlossen ist, dessen erster Anschluß und zweiter Anschluß an den zweiten Pol ("V) der Speisespannungsquelle bzw. an den Eingangsanschluß (IN) angeschlossen ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Schaltungsmittel zum Verstärken des Meßsignals einen sechsten Transistor (Tg) vom ersten Leitfähigkeitstyp mit einem ersten Anschluß, einem zweiten Anschluß und einem Steueranschluß hat, wobei der Steueranschluß über einen fünften Widerstand (R,) mit dem zweiten Anschluß des dritten Transistors(T ) und der erste Anschluß des sechsten Transistors (T ) mit dem zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle verbunden ist, und daß das Widerstandselement, über welches der erste Anschluß des vierten Transistors (T.) mit dem zweiten Pol (-V ) der Speisespannungs-^t CCquelle verbunden ist, aus zwei Widerständen (R3, R.) besteht, die in Reihe miteinander verbunden sind und deren Verbindungspunkt mit dem zweiten Anschluß des sechsten Transistors (T,.) verbunden ist.
- 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in ihr enthaltenen Transistoren bipolare Transistoren sind, deren erster Anschluß, Steueranschluß und zweiter Anschluß jeweils der Emitter, die Basis bzw. der Kollektor sind, und daß der erste Anschluß und der zweite Anschluß jeder Diode deren Anode bzw. Kathode ist.
- 4. Schutzvorrichtung für ein in einer integrierten Schaltung befindliches Leistungselement, die ein Schaltungsmittel zum Erfassen und Verarbeiten des Wertes des in dem Leistungselement fließenden Stromes und des Wertes der Spannung an den Anschlüssen des Leistungselementes und zum Erzeugen eines Meßsignals aufweist sowie eine Schwellenschaltung, die von diesem Meßsignal aktiviert wird, wenn dieses einen vorbestimmten Grenzwert erreicht, und die nach ihrer Aktivierung ein Steuersignal zum Verringern des Wertes des in dem Leistungselement fließenden Stromes erzeugt, gekennzeichnet durch ein Schaltungsmittel zum Verringern des Grenzwertes für das Meßsignal, das zur Aktivierung der Schwellenschaltung vorbestimmt ist, wenn das Meßsignal den Grenzwert erreicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8319341A IT1212808B (it) | 1983-01-31 | 1983-01-31 | Dispositivo di protezione per un elemento di potenza di un circuito integrato. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402341A1 true DE3402341A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3402341C2 DE3402341C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=11156885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402341 Granted DE3402341A1 (de) | 1983-01-31 | 1984-01-24 | Schutzvorrichtung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4623950A (de) |
JP (1) | JPS59144208A (de) |
DE (1) | DE3402341A1 (de) |
FR (1) | FR2540304A1 (de) |
GB (1) | GB2136232B (de) |
IT (1) | IT1212808B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4691262A (en) * | 1985-04-03 | 1987-09-01 | Sprague Electric Company | Circuit for protecting a power transistor against a short-circuited load |
EP0602699A2 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Leistungshalbleiter mit Strombegrenzung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667265A (en) * | 1985-12-20 | 1987-05-19 | National Semiconductor Corporation | Adaptive thermal shutdown circuit |
US4945445A (en) * | 1988-09-29 | 1990-07-31 | Gentron Corporation | Current sense circuit |
US5485341A (en) * | 1992-09-21 | 1996-01-16 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Power transistor overcurrent protection circuit |
EP0590221B1 (de) * | 1992-09-30 | 1997-12-29 | STMicroelectronics S.r.l. | Strommessanordnung zum Testen von integrierten Schaltungen |
NZ260129A (en) * | 1993-04-08 | 1996-08-27 | Alcatel Australia | Controlling power dissipation in telephone semiconductor line switch |
DE69522454D1 (de) | 1995-10-31 | 2001-10-04 | St Microelectronics Srl | Sofortleistungsverlustmesser in einem Leistungstransistor |
US6487507B1 (en) * | 1999-10-15 | 2002-11-26 | Micro Motion, Inc. | Remote signal conditioner for a Coriolis flowmeter |
US8558553B2 (en) * | 2008-12-16 | 2013-10-15 | Infineon Technologies Austria Ag | Methods and apparatus for selecting settings for circuits |
US10785016B2 (en) | 2018-07-25 | 2020-09-22 | Silicon Laboratories, Inc. | Countermeasure for power injection security attack |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642146A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-31 | Ates Componenti Elettron | Schutzschaltung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866136A (en) * | 1973-04-23 | 1975-02-11 | Motorola Inc | Amplifier protection circuit |
FR2320635A1 (fr) * | 1975-08-05 | 1977-03-04 | Thomson Csf | Dispositif de protection pour transistor, notamment pour transistor de circuit integre monolithique, et transistor pourvu d'un tel dispositif |
US4021701A (en) * | 1975-12-08 | 1977-05-03 | Motorola, Inc. | Transistor protection circuit |
DE2637270C2 (de) * | 1976-08-19 | 1978-05-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Überlastungsschutzeinrichtung |
JPS55144411U (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | ||
JPS5656208U (de) * | 1979-10-03 | 1981-05-15 |
-
1983
- 1983-01-31 IT IT8319341A patent/IT1212808B/it active
-
1984
- 1984-01-24 DE DE19843402341 patent/DE3402341A1/de active Granted
- 1984-01-30 FR FR8401363A patent/FR2540304A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-01-30 US US06/574,964 patent/US4623950A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-01-31 GB GB08402499A patent/GB2136232B/en not_active Expired
- 1984-01-31 JP JP59015962A patent/JPS59144208A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642146A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-31 | Ates Componenti Elettron | Schutzschaltung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4691262A (en) * | 1985-04-03 | 1987-09-01 | Sprague Electric Company | Circuit for protecting a power transistor against a short-circuited load |
EP0602699A2 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Leistungshalbleiter mit Strombegrenzung |
EP0602699A3 (de) * | 1992-12-04 | 1995-01-04 | Philips Electronics Nv | Stromgrenzte Starkstom-Halbleitervorrichtung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1212808B (it) | 1989-11-30 |
IT8319341A0 (it) | 1983-01-31 |
GB2136232A (en) | 1984-09-12 |
JPH0453123B2 (de) | 1992-08-25 |
FR2540304A1 (fr) | 1984-08-03 |
GB2136232B (en) | 1986-04-30 |
DE3402341C2 (de) | 1991-09-26 |
US4623950A (en) | 1986-11-18 |
JPS59144208A (ja) | 1984-08-18 |
GB8402499D0 (en) | 1984-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69126826T2 (de) | Statischer Schalter | |
DE69308112T2 (de) | Leistungshalbleiter mit Strombegrenzung | |
DE1097539B (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung | |
DE102006008292B4 (de) | Überlastschutz für steuerbare Stromverbraucher | |
DE2424812B2 (de) | Verstärker mit Überstromschutz | |
DE1293306B (de) | Strombegrenzungszweipol | |
DE2933874A1 (de) | Temperaturerfassungseinrichtung | |
DE1156881B (de) | Schaltung zum Regeln der durch eine Belastung verursachten nicht normalen Strom- undSpannungsschwankungen | |
DE3821396C2 (de) | Spannungsregler mit gegen Überspannungen und -ströme geschütztem Leistungstransistor | |
DE2253808A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung | |
DE3402341A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung | |
DE4041032C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Lastkreises | |
DE3420003A1 (de) | Anordnung zum verhindern uebermaessiger verlustleistung in einer leistungsschalthalbleitervorrichtung | |
DE2906961C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem feldgesteuerten Thyristor | |
DE3927279A1 (de) | Schaltkreis zum thermischen abschalten einer integrierten schaltung | |
DE69212889T2 (de) | Konstantspannungsschaltkreis | |
DE1126496B (de) | Stromregler zur Aufrechterhaltung eines konstanten Gleichstromes | |
DE2546740A1 (de) | Inverterschaltung | |
DE1137795B (de) | Elektrisches Schutzrelais | |
DE69013971T2 (de) | Schaltungen zum Schutz von Halbleiterschaltungen gegen Transienten von der Versorgungsleitung. | |
DE3931893A1 (de) | Schaltung zur strombegrenzung mit foldback-verhalten | |
DE3219783C2 (de) | ||
DE3106528A1 (de) | "verstaerkerschaltung" | |
DE1057172B (de) | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors | |
DE69107569T2 (de) | Schutzeinrichtung für elektronische und/oder elektrische Fernsprechschaltungen zur Begrenzung der internen Leitungsverluste. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |