DE3402069A1 - Vorrichtung zur behandlung von faserigem stoff - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von faserigem stoff

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DE3402069A1
DE3402069A1 DE19843402069 DE3402069A DE3402069A1 DE 3402069 A1 DE3402069 A1 DE 3402069A1 DE 19843402069 DE19843402069 DE 19843402069 DE 3402069 A DE3402069 A DE 3402069A DE 3402069 A1 DE3402069 A1 DE 3402069A1
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Seppo Dipl.-Ing. Karhula Vireä
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Ahlstrom Corp
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Ahlstrom Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/02Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with perforated container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi.-lng. Walter Kubom
Dipl.-Phys. ör.Peter Pai^r
4 D
To'eion
Vo£richjtung zur Behandlung von faser igem_S_t£_ff
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Stoff, die aus einer rotierenden Trommel besteht, die mit einem, mindestens teilweise perforierten Mantel und einer Trennwand bzw. -wänden bestückt ist, die die Trommel in hintereinander angeordnete Abschnitte teilt und welche Trommel an der einen Stirnwand eine Eintrittsöffnung für den zu behandelnde Stoff und an der anderen Stirnwand eine Austrittsöffnung für die grobe Fraktion aufweist.
Vorrichtungen dieser Art eignen sich z.B. für die Auflösung und Sortierung von Altpapier, wobei der Trommelmantel in der Regel in zwei durch eine Trennwand getrennte Abschnitte geteilt ist, von denen der zu I aufseitige Mante1abschnitt unperforiert und der ab 1 aufseitige ManteIabschnitt perforiert ausgeführt ist. Im ersten, nicht perforierten Teil der Trommel erfolgen Benetzung, chemische Behandlung und Auflösung, im zweiten Teil die Sortierung des zu behandelnden Stoffes. Solche Trommeln sind dargestellt u.a. in der DE-OS Nr. 26 51 198 und der deutschen Patentanmeldung Nr. P 32 10 503. Durch die Trennwand, die einen Überlauf bildet, wird die Verweilzeit des zu behandelnden Stoffes im Auflösungsabschnitt festgelegt. Es ist bekannt, dass die Trommel mit einem festen Hebeorgan (einer Schaufel) ausgestattet werden kann, das behandelter Stoff über die Trennwand in den folgenden Behandlungsabschnitt schöpft.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zustande gebracht werden, bei der die Verweilzeit des Stoffes in einem bestimmten Behandlungsabschnitt, z.B. im ersten, nicht perforierten Teil der Trommel, geregelt werden kann. Dies wird bewerkstelligt, indem in Verbindung mit der Trennwand ein hinsichtlich der Förderleistung regelbares Hebeorgan angeordnet wird, zur Förderung des zu behandelnden Stoffes in den folgenden Behandlungsabschnitt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt dabei:-
Fig. 1 in schematischem Querschnitt die bekannte, mit einem Hebeorgan ausgestattete Vorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt von Fig. 1 nach Linie A-A,
Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine erfindungsgemässe Ausführungsform in Ansicht gemäss fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt von Fig. 3 nach Linie B-B,
Fig. 5 den Schnitt von Fig. 3 nach Linie C-C,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Ansicht gemäss Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt von Fig. 6 nach Linie D-D,
Fig. 8 den Schnitt von Fig. 6 nach Linie E-E,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht gemäss Fig. 2,
Fig. 10 den Schnitt von Fig. 9 nach Linie F-F,
Fig. 11 den Schnitt von Fig. 9 nach Linie G-G,
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht gemäss Fig. 2,
Fig. 13 den Schnitt von Fig. 12 nach Linie H-H, und
Fig. 14 den Schnitt von Fig. 12 nach Linie l-l.
Bei den Fig. 1 und 2, die eine bekannte Vorrichtung darstel I en bezieht sich die Nummer 1 auf die Trommel, 2 auf deren Mantel sowie 3 und 4 auf dessen Stirnwände. Die Trommel ist inwendig mit axialen Heberippen 5 ausgestattet, die bei rotierender Trommel zu behandelnder Stoff von unteren Trommeltei I auf eine höhere Ebene schöpfen, von wo es gegen den Trommelmantel geschleudert und dadurch durchgearbeitet und die Faserbindung auflösenden Schnittkräften ausgesetzt wird. An dem einen TrommeI ende 3 befindet sich eine Eintrittsöffnung 6, durch die den zu behandelnde Stoff der Trommel zugeführt wird. An der gegenüber liegenden Stirnwand 4 befindet sich eine Austrittsöffnung 7 für die grobe Fraktion. Der eintrittsseitige Mantelabschnitt 8 der Trommel ist unperforiert ausgeführt. Der austrittsseitige ManteIabschnitt 9 ist perforiet. Der perforierte
und unperforierte Teil werden voneinander durch eine Trennwand getrennt, in der sich eine Öffnung 11 befindet. In Verbindung mit der Trennwand 10 ist ein Hebeorgan 12 angeordnet, das bei umlaufender Trommel auf dem Boden des unperforierten Teiles 8 des Mantels befindlicher Stoff auf eine Höhe fördert, von wo es die Oberfläche 13 des Hebeorgans entlang in die Rille 14 vor der Trennwand-Öffnung 11 rutscht und ferner durch die Öffnung 11 in einen Behandlungsabschnitt hinter der Trennwand geführt wird, der durch den perforierten Teil 9 des Mantels 2 gebi Idet wi rd.
Bei den Fig. 3-5, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, lässt sich das Hebeorgan 12 um einen in der Nähe der Rille angeordneten Drehzapfen herum drehen und mit einer Stellschraube 16 in die gewünschte Position verriegeln. Durch die Verstellung des Hebeorgans wird die Grosse der wirksamen Fläche 13', d.h. der Teil des anströmungsseitigen Materialstroms (schraffiert in Fig. 5) und damit die Förderleistung des Organs verändert.
Bei der in den Fig. 6-8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Hebeorgan in der Trommel fest eingebaut. In Verbindung mit ihm ist ein Leitorgan 17 angeordnet, mit dem die wirksame Fläche 13' (schraffiert in Fig. 8) des Hebeorgans verändert werden kann. Das Leitorgan ist auf einer, parallel zur Fläche des Hebeorgans 13, quer zur Trommelachse liegenden Achse 18 drehbar angeordnet, und zwar so, dass die Position seiner in der Nähe der Fläche 13 befindlichen Kante 13 durch Verstellung des Leitorgans verändert wird, wobei die wirksame Fläche des Hebeorgans erweitert bzw. geschmälert wird. Drehbewegung sowie Verriegelung des Leitorgans in der gewünschten Lage erfolgen mittels Stellschraube 20.
Bei der in den Fig. 9-11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung lässt sich das Hebeorgan um eine zur Trennwand parallele Achse 21 schwenken, und zwar so, dass der Abstand B des Hebeorgans zur Trennwand 10 und damit seine Förder-
leistung verändert werden. Drehbewegung des Hebeorgans sowie Verriegelung desselben in der gewünschten Lage erfolgen mittels Stellschraube 22.
Bei der in den Fig. 12 - 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung lässt sich das Hebeorgan 12 transIatorisch in seiner Längsrichtung bewegen, wodurch sein Abstand zum Trommelmantel 2 verändert wird. Verstellung des Hebeorgans sowie seine Verriegelung in der gewünschten Lage erfolgen mittels Stellschraube 23.
Aufgrund der Erfindung lassen sich bei der Funktion der Vorrichtung folgende Änderungen vornehmen:
- Änderung des Durchsatzes mittels Hebeorgan
- Änderung der Verweilzeit des zugeführten faserigen Stoffes.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier angeführten und dargestellten Lösungen, sondern es sind viele Abwandlungen denkbar in den durch die Patentansprüche festgelegten Schutzgrenzen. So kann das verstellbare Hebeorgan in Verbindung mit einer Trennwand im unperforierten Teil des Mantels angeordnet werden.

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Dip>!.-!ng. Walter Kü
    4 Dussel dc .<
    Patentansprüche
    1 Λ Vorrichtung zur Behandlung eines faserigen Stoffes, besteend aus einer rotierenden Trommel (1), die mit einem, mindestens teilweise perforierten Mantel (2) und einer bzw. mehreren Trennwänden (10) bestückt ist, die die Trommel in hintereinander angeordnete Behandlungsabschnitte teilen, und welche Trommel in der einen Stirnwand (3) eine Eintrittsöffnung (6) für den zu behandelnde Stoff und in der anderen Stirnwand (4) eine Austrittsöffnung (7) für die grobe Fraktion aufweist, dadurch gekennze i chnet, dass in Verbindung mit der Trennwand ein, im Hinsicht auf die Förderleistung verstellbares Hebeorgan (12) zur Förderung des zu behandelnden Stoffes in den folgenden Behandlungsabschnitt durch eine Öffnung (11) der Trennwand (10), angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (16, 17, 20) zur Regelung der wirksamen Fläche (131) des Hebeorgans (12) umfasst.
  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (23) zur Einstellung des Abstandes zwischen Hebeorgan (12) und Trommelmantel (2) umfasst.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (16, 22) zur Einstellung des Abstandes zwischen Hebeorgan (12) und Trennwand (10) umfasst.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (22) zur Verstellung des Winkels zwischen Hebeorgan (12) und Trennwand (10) umfasst'.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (23) zur trans Iatorisehen Verstellung des Hebeorgans (12) umfasst.
  7. 7. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (16, 22) zur Verstellung des Hebeorgans (12) sowie dessen Verriegelung in der gewünschten Pos i t i on umfasst.
  8. 8. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (17) zur Bedeckung eines Teils der Fläche (13) des Hebeorgans (12) umfasst.
  9. 9. Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein auf die zur Fläche (13) des Hebeorgans (12) parallele Achse schwenkbar angeordnetes Leitorgan (17) aufweist, bei dem die Lage der Kante (19) nahe der Fläche des Hebeorgans durch Verstellung des Leitorgans geändert wird.
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