DE2021881A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien

Info

Publication number
DE2021881A1
DE2021881A1 DE19702021881 DE2021881A DE2021881A1 DE 2021881 A1 DE2021881 A1 DE 2021881A1 DE 19702021881 DE19702021881 DE 19702021881 DE 2021881 A DE2021881 A DE 2021881A DE 2021881 A1 DE2021881 A1 DE 2021881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
air
pipe
valve
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702021881
Other languages
English (en)
Inventor
Max Leva
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2021881A1 publication Critical patent/DE2021881A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/805Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/402Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

Dr. ing. E. B ERKE N FELD · 'Dip I,-1 ng. H. BERKENFELD, Patentanwälte/ Köln Anlage Aktenzeichen -^-
zur Eingabe vom 27· April.' 1-970 Sch// „Name d\ Anm. Ma» Le Va
Verfahren und Vorrichtung,zum kontinuierlichen Mischen von körnigen Materialien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von körnigen Materialien, welche die gleiche oder verschiedene Dichte oder Teilchengröße aufweisen. Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegen- ;| über dem Partieverfahren dar, das in der britischen Patentschrift 94j5 O85 beschrieben ist. Da beim Partieverfahren das Umrühren unterbrochen und der Behälter nach jedem belüfteten Mischvorgang entleert werden muß, wird zwischen dem Einführen der einen Partie und dem Einführen der nächsten Partie beträchtliche Zeit verbraucht.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Kapitalsanlage pro Gewichtseinheit des zu mischenden Materials beträchtlich^' ist und daß die erzielbaren Ergebnisse geringer sind als erwünscht wäre.
Die meisten gewöhnlich verwendeten Mischer arbeiten nach dem Prinzip einer eine Taumelbewegung ausführenden Trommel. ' Wenn die Unterschiede der Dichte oder der Teilchengröße beträchtlich sind, werden jedoch keine homogenen Mischungen erzielt. In solchen Fällen bewirkt das Taumeln eine Trennung der Materialien, indem sich die schwereren Teilchen der Schicht in der Nähe des Bodens des Bettes konzentrieren.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines neuartigen Verfahrens und einer Vorrichtung zum kontinuierlichen belüfteten Mischen von körnigen Materlallen, um wesentliche Arbeltsersparnisse zu erzielen.
L 65/2 -1-
109809/1269
a.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines neuartigen Verfahrens und einer Vorrichtung, welche eine geringere Kapitalsanlage und geringere Betriebskosten erfordern als das Partieverfahren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines neuartigen Verfahrens und einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von körnigen Materialien, so daß insgesamt eine bessere Wiederholbarkeit der Mischergebnisse, insbesondere einesi bessere Gleichmäßigkeit der gemischten Materialien erzielbar ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten Vorrichtung, welche für einen gegebenen Fußbodenraum eine wesentlich größere Kapazität aufweist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht im Vergleich zu dem oben erwähnten Taumelprinzip und dem Partieverfahren darin, die einzelnen Mischungen homogener zu machen, indem die schwereren oder größerem Teilchen in der Charge an ihrem Platz gehalten werden, während ein sorgfältiges mechanisches Umrühren und eine gerade ausreichende Belüftung zur Einwirkung kommen, so daß leine Absonderung erfolgt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von körnigen Materialien, welche die gleiche oder verschiedene Dichte oder Teilchengröße aufweisen. Die Vorrichtung besteht aus einem oder mehie?en Behältern, welche nach unten und innen abgeschrägt sind. Jeder Behälter ist mit etem Rührwerk versehen, das um eine senkrechte Achse drehbar ist, um das körnige Material zum gleichen Zeitpunkt umzurühren, in dem Luft durch dasselbe hindurchgeleitet wird. Zwei oder mehr Stufen können in Reihe angeordnet werden, entweder nebeneinander oder in senkrechter Richtung übereinander, wobei die festen Stoffe zwischen diesen Stufen pneumatisch oder durch S^hwerkraftwirkung gefördert werden können«,
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden . Beschreibung unter Bezugnahme a,uf die Zeichnungen, in welchen L 65/2 ' _2-
109809/126 9
zeigt:
Fig. 1 im Aufriß, teilweise im Längsschnitt, eine einstufige Vorrichtung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet 1st,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweistufigen Vorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher gemischte Teilchen und Luft zum oberen Ende der zweiten Stufe gefördert werden,
Fig. 3 eine zweistufige Vorrichtung, in welcher gemischte Teilchen und Luft aus der ersten Stufe pneumatisch zum unteren Ende der zweiten Stufe gefördert werden,
Fig. 4 eine zweistufige Vorrichtung, deren Einheiten in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine zweistufige Vorrichtung, deren Einheiten wie in Fig. 4. in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind, welche aber verschiedene Abänderungen aufweist.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zu Fig. 1,
Fig. 8 ' eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung in einer zweistufigen Vor- g richtung,
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform der Verbindung in einer Fluidisierungsvorrichtung,
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verbindung in einer Fluid!sierungsvorrichtung und
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Verbindung in einer Fluid!sierungsvorrichtung.
L 65/2 ■:.■■■ ' ■_,_. ;
109809/1269 ' ■
2021831
In Pig. 1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der im wesentlichen die Form eines Kegels aufweist. Der Behälter ist mit einer senkrechten Welle 6 versehen, welche sich um ihre Achse dreht und welche mittels eines Rahmens 6a eine Vielzahl von Flügeln oder Rührwerken 6b abstützt, die rund um und längs der ganzen Höhe der Welle angeordnet sind, um die körnigen Materialien von gleicher verschiedener Dichte oder Teilchengröße innig zu mischen, welche durch das Einlaßrbhr 2 für die festen Stoffe eingeführt werden. Niederdruckluft wird in das Lufteinlaßrohr 4 eingeführt, geht durch die ganze Höhe der Mischung hindurch und tritt durch das Auslaßrohr 5 aus. Die bisher beschriebene Vorrichtung ist der Partievorrichtung ähnlich, die in der britischen Patentschrift 9^3 085 beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die bekannte Vorrichtung keine Einlaß- und Auslaßöffnungen für die festen Stoffe aufweist, während die vorliegende Vorrichtung sowohl mit einer Einlaßöffnung als auch mit einer Auslaßöffnung für die festen Stoffe versehen ist. Außerdem ist die Auslaßöffnung der vorliegenden Vorrichtung etwa in I/3 bis 1/4 der Höhe L der festen Stoffe angeordnet. Überdies ist eine Synchronisierung des Einlaßventils 2' und des Auslaßventils 7 für die festen Stoffe vorgesehen, was für kontinuierliches Mischen ein absolut notwendiges Erfordernis darstellt.
Ein Sieb oder eine poröse Platte 8 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß feste Stoffe während einer Betriebsunterbrechung in das Rohr 4 eindringen. Die festen Stoffe werden daher gleich-zeitig umgerührt, während Luft durch dieselben hindurchgeleitet und dann durch das Rohr 5 abgeführt wird, entweder in die Atmosphäre oder in einen Zyklon, um mitgeführte Teilchen wiederzugewinnen. Der Behälter 1 kann durch das Auslaßventil 71 und das Rohr 31 vollkommen entleert werden, sobald dies gewünscht wird, z.B. wenn neue Mischungen zu mischen sind.
Das wesentliche Merkmal der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht darin, daß die Geschwindigkeit der Abführung der festen Stoffe durch das Rohr J5 und das Ventil 7 mit der Geschwindigkeit der Einführung der festen Stoffe durch das Einlaßrohr 2 synchronisiert werden muß. Eie£t solche Synchronisierung kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Mechanisch kann die-L 65/2 _4_
1098Q9/1269
selbe bewirkt werden, in-dem die öffnung des Auslaßventils 7 ein- ■■<
gestellt wird, bis die Abführungsgeschwindigkeit derart ist, daß das Niveau L während des ganzen Vorganges der kontinuierlichen Einführung der festen Stoffe durch das Einlaßrohr 2 auf einer konstanten Höhe gehalten wird. Das geeignetste Verfahren der Synchronisierung besteht vielleicht darin, daß der Differentialdruck Λ P der durch die Vorrichtung hindurchgehenden Luft bestimmt wird, welcher zu L proportional ist. Da der Differentialdruck von der Masse der festen Stoffe abhängig ist, in welche die Luft bei ihrer Aufwärtsbewegung eindringen muß, wird jede Veränderung des Niveaus L der festen Stoffe den Differentialdruck beeinflussen.
Das Niveau L der festen Stoffe wird sich jedoch nur verändern, wenn die Einführungsgeschwindigkeit nicht gleich der Abführungsgeschwindigkeit ist. Demgemäß kann irgendeine bekannte Niveauregeleinrichtung verwendet werden, um das Ventil 2' entsprechend Veränderungen des Niveaus L zu betätigen, so daß die öffnung des Ventils in dem Ausmaß verändert wird, das erforderlich ist, um das Niveau L im wesentlichen konstant zu halten. Die gebräuchlichste Art einer für eine solche Niveauregelung verwendbaren mechanischen Einrichtung kann einem durch einen Schwimmer betätigten Ventil ähnlich sein, wie es gewöhnlich in Wasserklosetts für Toiletten verwendet wird. Wenn sich nämlich der auf dem Niveau L befindliche Schwimmer in senkrechter Richtung bewegt, wird derselbe durch ein mechanisches Gestänge die öffnung des Λ Auslaßventils 7 verändern oder lediglich in genügendem Maße die öffnung oder Schließung desselben bewirken, um das Niveau L auf einer konstanten Höhe zu halten. Noch ein anderes Verfahren besteht darin, die Schließung ausgewählter Kontakte durch einen Teil zu bewirken, dessen Stellung durch das Niveau L überwacht wird, so daß ein Relais oder ein Motor betätigt wird, welcher seinerseits das Ventil 2* betätigt, um dasselbe entsprechend Veränderungen des Niveaus zu regeln, so daß das Niveau im wesentlichen konstant gehalten wird.
Eine typische Regeleinrichtung ist in Pig. 1 dargestellt. Die Elektroden D sind in senkrechter Richtung einstellbar, so daß dieselben entsprechend dem gewünschten Differentialdruck Δ P einge-
L 65/2 1Q980 9/12 69 "5"
stellt werden können. Wenn das Niveau L unter das gewünschte Niveau absinkt, kann ein Erregerstromkreis über die Batterie B und das Relais A geschlossen werden, um das Einlaßventil 21 zu betätigen und dasselbe in größerem Ausmaß zu öffnen, während das Ventil 7 teilweise'geschlossen wird. Auf diese Weise werden die. Einlaß- und Auslaßströmung der festen Stoffe synchronisiert, um das gewünschte Niveau L der festen Stoffe aufrechtzuerhalten. Wenn der Differentialdruck ΔΡ zu groß wird, wird die Strömung durch das Einlaßventil 2* verringert, während das Auslaßventil 7 in größerem Ausmaß geöffnet wird. Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann jedes Ventil in der beschriebenen Weise allein betätigt werden.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zu Pig. 1 mit einem unteren zylindrischen Abschnitt, der einen Durchmesser d aufweist, welcher nicht größer ist als die Hälfte des Durchmessers D des Behälters, und dessen Höhe LMI nicht größer ist als 1/3 der Höhe L:. Mit L1 \ ist die Höhe bezeichnet, die bis unterhalb des Bodens des zylindrischen Abschnitts reicht.
Fig. 2 zeigt als abgeänderte Ausführungsform eine zweistufige Vorrichtung, in welche die zu mischenden Materialien durch das Einlaßrohr 2 eintreten, während Niederdruckluft in die erste Stufe durch das Einlaßrohr 4 eintritt. Der Reinigungsauslaß J5f ist für Reinigungs- und Entleerungszwecke ebenfalls mit der pneumatischen Förderleitung 4 verbunden. Die wichtige Übertragungsleitung für die festen Stoffe ist aber wieder die Leitung 5. Das Strömungsregelventil 7 für die festen Stoffe ist mit der Einlaßströmung durch das Rohr 2 durch eines der vorstänend beschriebenen Verfahren synchronisiert. Die gemischten Teilchen und Luft werden pneumatisch durch das Rohr 10 gefördert, indem Niederdruckluft an einem Ende eingeführt wird, so daß die teilweise gemischten festen Stoffe pneumatisch in das obere Ende der zweiten Stufe gefördert und durch das Rohr 11 abgeführt werden, so daß sie auf die Oberseite des angedeuteten Niveaus der festen stoffe fallen. Luft wird durch das linlaßrohr 4a in das untere Ende der zweiten Stufe eingeführt und das Regelventil 7a für die festen Stoffe ist mit der ZuführuBgageschwindigkeit der festen Stoffe synchronisiert, um die gerajäshfcen festen Stoffe durch das
L 65/2 ■ -6-
109809/126©
Auslaßrohr 9 abzuführen. Luft kann durch das obere Auslaßrohr 5a in die Atmosphäre oder in einen Zyklon 24 austreten. Durch wahlweise Betätigung der Ventile A und B kann der Zyklon 24 verwen- · det werden oder nicht. Für sehr feine Teilchen kann der Zyklon erforderlich sein.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der zweistufigen Vorrichtung gemäß Fig. 2. Die festen Stoffe werden aber nach dem Mischen in der ersten Stufe nicht dem oberen Ende der zweiten Stufe zugeführt, sondern vielmehr direkt in das untere Ende der zweiten Stufe durch das Rohr 10b pneumatisch gefördert, in welches an einem Ende Luft eingeführt wird. Diese Luft bewirkt nicht nur die Bewegung des Gemischesini- Rohr 10b9i sondern fluidisiert gleichzeitig die Charge in der zweiten Stufe im Behälter 1b. auf der rechten Seite der*Fig. 3. Um die Wirkungsweise zu verbesern, soll das Lufteinlaßrohr 1> etwas erweitert und von einer Leitwand 12 bedeckt sein, um zu verhindern, daß feste Stoffe während einer Betriebsunterbrechung in das Rohr 10b zurückfallen. Anstelle der Leitwand 12 kann ein Rohr, das unter einem Winkel von 90-180° abgebogen ist, am oberen Mündungsteil des Rohres13 befestigt sein. Da die Förderluft die festen Stoffe aus der ersten Stufe in die zweite Stufe fördert, wird die Geschwindigkeit der Luft beim Eintritt in die zweite Stufe geringer und die geförderten festen Stoffe werden als ein Bett abgelagert. Für die richtige Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung muß die Luftgeschwindigkeit durch das Rohr 10b sorgfältig mit jener koordi- ä niert werden, die zum Belüften der Charge in der zweiten Stufe erforderlich ist. In manchen Fällen kann es notwendig sein. Sekundärluft durch das Rohr 15 oder 16 zuzuführen.
Die in den Figuren 2 oder 3 dargestellte zweistufige Vorrichtung ist besonders für jene Fälle geeignet, in denen sorgfältig zubereitete Mischungen gebraucht werden und in denen die festen Stoffe hinreichend gute Fließeigenschaften aufweisen, um die gezeigte pneumatische Übertragung zu ermöglichen. GewÜnschten-■ falls können den Figuren 2 oder 3 zusätzliche Stufen hinzugefügt werden, wenn gleichmäßigere Mischungen erforderlich sind.
L 65/2 ' .γ.
109809/1269
Wenn die festen Stoffe durch das Rohr 10b in die zweite Stufe eingeführt sind, wird das Bett in der zweiten Stufe gebildet und umgerührt. Wenn das Niveau des Bettes das in Fig. 3 angedeutete. Niveau der festen Stoffe erreicht, werden die gemischten festen Stoffe überfließen und durch das einstellbare Ventil 1j5 und das Auslaßrohr 14 hindurchgehen.
Fig. 4 zeigt eine zweistufige Vorrichtung, bei welcher jedoch die Stufen statt nebeneinander wie in den Figuren 2 und j5 in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für beide Stufen nur ein Rührwerkmotor und ein Untersetzungsgetriebe erforderlich sind, da beide Rührwerke für die Stufen 1 und 2 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Für die Rührwerkswelle ist am Übergang aus der oberen oder ersten Stufe in die untere oder zweite Stufe eine Dichtungsanordnung vorgesehen, so daß Stopfbuchsen und dergleichen entbehrlich sind. Um eine solche Abdichtung zu bilden, kann das Bett der gesten Stoffe selbst verwendet werden, wie nachstehend beschrieben wird.
Im Betrieb treten die zu mischenden festen Stoffe durch das Einlaßrohr 2 in die erste Stufe ein, um das gezeigte Niveau L. zu bilden. Die festen Stoffe werden in der ersten Stufe, d.h. im Behälter 1 zurückgehalten, da das Ventil 24 geschlossen ist und keine wesentliche Menge der festen Stoffe kann durch die Lagerhülse 21 fallen, welche in den Abschlußflansch 20 eingesetzt . ist und durch welche die Rührwerkswelle 6-6c hindurchgeht. Luft wird durch das Ventil 17 eingeführt, während das Ventil 18 geschlossen bleibt, und die Charge wird umgerührt. Sobald genügendes Umrühren und gleichzeitige Belüftung erfolgt sind, um eine homogene Mischung zu erzeugen, wird das Ventil 24 geöffnet, damit die nunmehr teilweise gemischten festen Stoffe in den unteren Behälter 1c, d»h. in die zweite Stufe überfließen können. Bevor das Niveau L2 erreicht· ist t wird Luft durch das Einlaßrohr 4c und durch die poröse Platte 8ö eingelassen, während die bereits in Betrieb befindlichen Rührwerke die festen Stoffe gleichmäßig mischen. Sobald das Niveau L2 erreicht ist, wird das Regelventil 7c betätigt und die gemischten festen Stoffe werden durch das Auslaßrohr j5c abgeführt. Die aus der zweiten Stufe aus-L 65/2 „8.
109809/126 9
tretende Luft kann entweder durch das Ventil 18 geleitet werden, um die Belüftung der· ersten Stufe zu unterstützen ader sie kann durch das Rohr 19 zum oberen Ende der ersten Stufe geleitet und durch das Rohr 3 in die Atmosphäre oder in einen Zyklon abgeführt werden.
Pig. 5 zeigt eine Fig. 4 ähnliche abgeänderte Ausführungsform. Anstelle des Abschlußfalansches 20 am unteren Ende T5d der ersten Stufe ist ein ^einstellbarer Trog 22 vorgesehen, der ausserhalb der Hülse 23 gebildet ist und der in senkrechter Richtung um eine Strecke χ eingestellt werden kann, um die öffnung und die Abführungsgeschwindigkeit aus der ersten in die zweite Stufe zu verändern. Niederdruckluft wird in die Rohre 17d und I8d, von denen jedes ein Ventil aufweist, sowie auch in das Rohr 4 eingeführt.
Pig. 6 zeigt genauer das einstellbare Ventil der Pig. 5, das · aus dem rund um die Hülse 26 gebildeten Trog 25 besteht, -welcher mittels der Bolzen 27 um eine Strecke χ in senkrechter Richtung einstellbar ist. Indem entweder durch das Ventil I8e oder 17e Luft eingelassen wird, kann die Dichte der Säule der festen Stoffe derart geregelt werden, daß bei einem gegebenen Zwischenraum^ zwischen dem zylylndrisehen Teil 15e und dem Boden des Troges 25 die fessteri Stoffe gewöhnlich aus der ersten in die zwäte Stufe überfließen, wie durch Punkte angedeutet ist. Die festen Stoffe im Trog 25 bilden daher eine Abdichtung zwischen den S tu-* fen. "".-■' ';. ; ; : - ■"; . .
Noch einfacher kann die Strömung der festen Stoffe durch den Zwiwachenraum χ leicht geregelt werden, indem entweder das Ventil I8e oder 17e oder beide in der Offenstellung gelassen werden und indem die senkrechte Stellung des Troges 25 mittels der Bolzen 27 oder eine andere mechanische Einrichtung geregelt wird, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der festen Stoffe durch den Zwischenraum χ genau gleich der Zuführungsgeschwindigkeit in der ersten Stufe ist. Luft wird aus dem oberen Ende des Behälters /Ie durch das Luftauslaßrohr 19e In die Atmosphäre oder in einen abgeführt.
109809/ 1 2β
Selbstverständlich können die gemischten festen Stoffe, die aus dem unteren Ende der in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Vorrichtungen mit in senkrechter Richtung übereinander angeordneten Stufen abgeführt werden, gewünschtenfalls in das obere Ende einer identischen, zweistufigen Vorrichtung eingeführt werden, um hin- ' tereinander angeordnete zweistufige (oder mehrstufige) Vorrichtungen zu bilden, die den in den Figuren 2 oder 3 dargestellten Vorrichtungen ähnlich sind.
Fig. 8 veranschaulicht eine andere Verbindung in einer Reihenanordnung, in welcher eine gelochte Platte 28 an der Basis des konischen Behälters vorgesehen ist. Die Platte 28 ist mit einer Düse 28a für die Strömung der festen Stoffe versehen. Die in das Lüfteinlaßrohr 4 eintretende Luft geht durch die gelochte Platte 28 in die Charge im konischen Behälter hindurch und die belüfteten festen Stoffe gelangen durch die Düse 28a in das Rohr J5 und in die zweite Stufe. In Fig. 8 wurde der Lufteintritt in die zweite Stufe verbessert, indem hinter dem Ventil 7 eine konische Strömungsdüse 1^a angeordnet wurde.
Fig. 9 zeigt eine senkrechte Leitwand 29, die an der Verbindungsstelle des Lufteinlaßrohres 4 und des Auslaßrohres 3 angeordnet ist. In diesem Fall wird die Luft aus dem Einlaßrohr 4 senkrecht nach oben in das Innere des konischen Behälters gelenkt und kann daher nicht in das Auslaßr'ohr 3 gelangen.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform steht den Lufteinlaß in die erste Stufe durch ein mit dem Einlaßrohr 4 verbundenes umgekehrtes Knie 30 vor. Die festen Stoffe aus der ersten Stufe können nicht in das Knie eintreten und die das Knie verlassende Luft unterstützt die Strömung der festen Stoffe durch das Rohr 3 in das Rohr 10b, um in die zweite Stufe gefördert zu werden.
Fig. 11 sieht in ähnlicher Weise ein Lufteinlaßrohr 4 vor, das an Stelle des umgekehrten Knies der Fig. 10 mit einem gelochten 31 versehen ist.
Gemäß der Erfindung sind somit ein neuartiges Verfahren und eine .Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von körnigen Materialien
L 65/2 „10o
109809/1269
in einer "oder zwei Stufen vorgesehen, die entweder in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei die festen Stoffe pneumatisch von Stufe zu Stufe gefördert werden, oder die senkrecht übereinander angeordnet sind, wobei die festen Stoffe gleichzeitig umgerührt und belüftet, sowie nach dem Mischen pneumatisch von einer Stufe zur nächsten gefördert werden* Außerdem ist eine neuartige Dichtungsanordnung für senkrecht übereinander angeordnete Stufen in Form eines dicken Bettes vorgesehen, das für das Rührwerk*als eine Stoffbüchse wirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
109809/1269

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · D ι ρ I-1 η g. H. B E RKE N F E LD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 27· Aprü 1970 Sch// Name d. Anm. JVJax Lg va
    Patentansprüche
    nigen Materialien, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) mit einer senkrechten Welle (6)'," an welcher ein Rührwerk (6b) zum Umrühren der gemischten körnigen Materialien befestigt ist, durch ein Einlaßrohr (2) für das körnige Material am oberen Ende des Behälters, durch ein Einlaßrohr (4) für Niederdruckluft am unteren Ende des Behälters, durch ein Luftauslaßrohr (3) am unteren Ende des Behälters, durch ein Luftauslaßrohr (5) am oberen Ende des Behälters und durch ein Ventil (7') in einem an den Boden des Behälters angrenzenden Auslaßrohr (31)* welches die Abführungsgeschwindigkeit der gemischten Materialien durch das Auslaßrohr regelt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiii- net, daß das nuslaßrohr (3) etwa in 1/2 bis 1/4 der Höhe des Materials angeordnet ist.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einläßrohr (4) ein Sieb (8) angeordnet 1st, welches das Eindringen fester Stoffe in das Einlaßrohr während einer Betriebsunterbrechung verhindert, und daß das Ventil (71) die Abführungsgeschwindigkeit der gemischten festen Stoffe derart regelt, daß dieselbe der Einführungsgeschwindigkeit der festen Stoffe am oberen Ende des Behälters (1) im wesentlichen gleich ist.
    L 65/2 -12-
    109809/1269
    2027881
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem Hauptteil als ein umgekehrter Kegel und in seinem unteren Teil als ein Zylinder geformt ist. '
    5. Mehrstufige kontinuierliche Mischvorrichtung für körnige Materialien, gekennzeichnet durch einen ersten Behälter (1) mit einem Rührwerk und einer Belüftungseinrichtung zum gleichzeitigen Umrühren und Belüften der körnigen Materialien, die in das obere Ende des Behälters eingeführt werden, durch einen zweiten Behälter (1a), der ebenfalls mit einem Rührwerk und einer Belüftungseinrichtung versehen ist, um den Inhalt desselben gleichzeitig umzurühren und zu belüften, sowie durch ein an den Boden des ersten Behälters angrenzendes Auslaßrohr, das in den zweiten Behälter mündet und mit' einer Luft quelle verbunden ist, i um die gemischten festen Stoffe und Luft aus dem Boden des ersten Behälters durch das Äuslaßrohr pneumatisch in den zweiten Behälter zu fördern.
    6. Mehrstufige Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrhhr (10) zur pneumatischen Förderung der gemischten Teilchen mit dem oberen Ende des zweiten Behälters (1a) verbunden ist, daß ein Lufteinlaßventil Niederdruckluft in den Boden des zweiten Behälters ehfUhrt und daß ein Auslaßventil Luft aus dem oberen Ende des zweiten Behälters abführt,
    7. Mehrstufige Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- f kennzeichnet, daß das Auslaßrohr (10b) zur pneumatischen Förderung der gemischten Teilchen aus dem ersten Behälter (1) mit dem unteren Ende des zweiten Behälters (1a) verbunden ist und daß eine Einrichtung im zweiten Behälter die Ansammlung körnigen Materials im Auslaß des Rohres verhindert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch7* gekennzeichnet durch ein Auslaßrohr (14) und ein Regelventil (tj5) in demselben, das am · oberen End,e des zweiten Behälters ^Ta) angeordnet ist, um das Niveau der gemischten körnigen Materialien in demselben zu •regeln.
    L 65/2 -13-
    10 98 09/126Ö
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Behälter (1,1c) senkrecht übereinander angeordnet sind und eine gemeinsame Rührwerkswelle (6,6c) aufweisen. . ■ .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9$ dadurch gekennzeichnet, daß am Boden und am Abführungsende des oberen Behälters (1) eine Abdichtung vorgesehen ist, welche durch abgeführtes körniges Material gebildet und durch einen Abflußflansch (20) an ihrem Platz gehalten wird, der die gemeinsame Rührwerkswelle (6j6c) umgibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, , daß der Abführungsauslaß des oberen Behälters die Form eines zylindrischen Teils eines nach unten abgeschrägten Teils des Bodens des Behälters aufweist, daß ein in senkrechter Richtung einstellbarer Trog (25) die gemeinsame Rührwerkswelle (6,6e) der Behälter (1,1e) umgibt und daß eine Einrichtung (27) zur Einstellung des Troges (25) im Abstand (x) von der unteren Kante des zylindrischen Teils (15e) vorgesehen ist, um die Abführungsgeschwindigkeit der gemischten Teilchen zu regeln, die aus dem oberen Behälter in den unteren Behälter abgeführt werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Umgehungsrohr (16), das vom mittleren Teil des oberen Behälters (1) zum oberen Teil des unteren Behälters (1c.) führt und durch ein Regelventil (24) in dem Umgehungsrohr (16).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Paar Lufteinlaßrohre, von denen das eine (I7) mit dem unteren Ende des oberen Behälters (1) und das andere (18) mit dem oberen Ende des unteren Behälters (1c) verbunden ist, sowie durch ein zweites Umgehungsrohr (19), welches die, oberen Teile des unteren und oberen Behälters verbindet und ein Regelventil enthält.
    L'65/2 -14-
    109309/1269
DE19702021881 1969-05-19 1970-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien Pending DE2021881A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82557069A 1969-05-19 1969-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2021881A1 true DE2021881A1 (de) 1971-02-25

Family

ID=25244345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702021881 Pending DE2021881A1 (de) 1969-05-19 1970-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3592446A (de)
DE (1) DE2021881A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011559A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-28 Societe Metallurgique Le Nickel - S.L.N. Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien auf nassem Wege
DE4212942A1 (de) * 1992-04-18 1993-10-21 Willi Maenner Einrichtung zum Entleeren und Umfüllen des Inhalts von Containern
US7082753B2 (en) 2001-12-03 2006-08-01 Catalytica Energy Systems, Inc. System and methods for improved emission control of internal combustion engines using pulsed fuel flow
US7165393B2 (en) 2001-12-03 2007-01-23 Catalytica Energy Systems, Inc. System and methods for improved emission control of internal combustion engines

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE34959E (en) * 1986-08-04 1995-05-30 Stairmaster Sports/Medical Products, Inc. Stair-climbing exercise apparatus
US4848737A (en) * 1987-10-01 1989-07-18 Ehrenfield Ted R Cardiovascular exercise ladder
US5104229A (en) * 1989-02-01 1992-04-14 Fuller Company Method and apparatus for blending and withdrawing solid particulate material from a vessel
US5256117A (en) * 1990-10-10 1993-10-26 Stairmaster Sports Medical Products, Inc. Stairclimbing and upper body, exercise apparatus
US20040202608A1 (en) * 2001-07-31 2004-10-14 Udo Selter Method for the precipitation of poorly-soluble materials such as barium sulphate for example and precipitation capsule
IT1396113B1 (it) * 2009-09-23 2012-11-16 Samia S P A Impianto per la produzione di pigmenti particolarmente adatti all'impiego nell'industria conciaria e procedimento per la produzione di tali pigmenti mediante un tale impianto.
CN102443350B (zh) * 2011-10-17 2013-10-09 西北农林科技大学 一种通气式生漆搅拌器
CN105363379B (zh) * 2014-08-18 2017-10-24 广西科技大学 一种快速高效连续的混合器装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685499A (en) * 1950-12-21 1954-08-03 Eastman Kodak Co Method of proeparing blanc fixe
US2871575A (en) * 1955-02-12 1959-02-03 Saint Gobain Apparatus for the pneumatic treatment of granular materials, particularly fertilizers
US2893846A (en) * 1956-06-21 1959-07-07 Shell Dev Fluid mixer with rotating baffles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011559A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-28 Societe Metallurgique Le Nickel - S.L.N. Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien auf nassem Wege
DE4212942A1 (de) * 1992-04-18 1993-10-21 Willi Maenner Einrichtung zum Entleeren und Umfüllen des Inhalts von Containern
US7082753B2 (en) 2001-12-03 2006-08-01 Catalytica Energy Systems, Inc. System and methods for improved emission control of internal combustion engines using pulsed fuel flow
US7165393B2 (en) 2001-12-03 2007-01-23 Catalytica Energy Systems, Inc. System and methods for improved emission control of internal combustion engines

Also Published As

Publication number Publication date
US3592446A (en) 1971-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856536C2 (de) Aufprall-Separator zum Entfernen von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes
DE2021881A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien
DE2121616A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut
DE4116916C2 (de) Flotationseinrichtung zur Störstoff- insbesondere Druckfarbenentfernung aus Altpapiersuspensionen
EP0279022B1 (de) Verfahren sowie Anlage zur Auflösung von Papierstoff
CH374877A (de) Verfahren zum Mischen von Stoffen in einem Mischgefäss und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2742904A1 (de) Verfahren und behaelter zum pneumatischen mischen von pulvrigem oder koernigem gut
DE1299213B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwerkraftmischen von pulverfoermigen bis koernigen Guetern
DE1947229A1 (de) Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung
DE2133802B2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Korngemengen nach der Dichte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3626053A1 (de) Schwerkraft-windsichter zum trennen von schuettstoffen
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE3402191A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten intermittierenden zugabe von unloeslichem pulver zu einer verarbeitungsstation
DE2500027B2 (de) Misch- und Granuliervorrichtung
DE3402069A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von faserigem stoff
DE2819726A1 (de) Schwerkraftmischer fuer pulverfoermiges bis koerniges gut
DE4313721C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen einer Flüssigkeit mit einem dispersen Feststoff, insbesondere mit einem agglomerierenden Feststoff
DE19844006A1 (de) Sandwäsche
DE854331C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm
EP1161302B1 (de) Anlage und verfahren zur trennung von stoffgemischen unterschiedlicher dichte
DE2730765A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von fasern o.dgl. in einem leitungssystem
DE3224196A1 (de) Verfahren zum mischen von feingut
DE188137C (de)
DE1577804C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE4240287C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer feuerfesten Isoliermasse auf die Wand eines metallurgischen Gefäßes