DE3401751A1 - Einrichtung zum erzeugen von drehzahldaten fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Einrichtung zum erzeugen von drehzahldaten fuer einen verbrennungsmotor

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DE3401751A1
DE3401751A1 DE19843401751 DE3401751A DE3401751A1 DE 3401751 A1 DE3401751 A1 DE 3401751A1 DE 19843401751 DE19843401751 DE 19843401751 DE 3401751 A DE3401751 A DE 3401751A DE 3401751 A1 DE3401751 A1 DE 3401751A1
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Description

— 5—
Anwaltsakte: 33 240
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor, mit welcher Drehzahldaten erhalten werden, um sie einem elektronischen Drehzahlregler des Verbrennungsmotors zuzuführen.
Im allgemeinen muß die Drehzahl eines Verbrennungsmotors • festgestellt werden, um den Betrieb des Verbrennungsmotors elektronisch zu steuern. Die für diesen Zweck verwendeten Drehzahldaten sind eine der wichtigsten Datenarten für eine elektronische Steuerung oder Regelung des Betriebs eines Verbrennungsmotors, und es sollten Daten erhalten werden, welche genau die tatsächliche, augenblickliche Drehzahl • darstellen, um die Steuergenauigkeit zu verbessern.
Ein herkömmlicher Drehzahlda-^en-Generator, welcher hierfür bisher verwendet worden ist, ist so ausgelegt, daß ein Drehzahlfühler zum Erzeugen eines elektrischen Impulses bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle des Motors um einen vorbestimmten Winkel vorgesehen ist, so daß die Drehzahl des Verbrennungsmotors aus der Periode des Impulsfolgesignals festgestellt wird, welche von dem Fühler erzeugt worden ist (siehe bei- - spielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung
Nr. 171047/82).
30
Es ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit, wenn der Versuch gemacht wird, eine Betriebssteuerung des Verbrennungsmotors mit hoher Genauigkeit mit Hilfe der Drehzahldaten durchzuführen, welche mittels des herkömmlichen Drehzahldaten-Generators erhalten worden sind. Der Verbrennungsmotor führt Verdichtungs-, Ausdehnungs- und Ausstoßhübe in einem
-6-
-δι vorgegebenen Zyklus durch, und die Drehzahl des Verbrennungsmotors pulsiert periodisch wegen Schwankungen in der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle, welche durch die Ausdehnung shübe der jeweiligen Kolben hervorgerufen worden sind. Wenn die mittels des herkömmlichen Drehzahldaten-Generators erhaltenen Drehzahldaten so, wie sie sind, verwendet werden, um die Drehzahl des Motors zu regulieren, kann aus diesem Grund keine zuverlässige Arbeitsweise des Motors und dessen genaue Drehzahlsteuerung sichergestellt werden. Wenn andererseits die festgestellten Daten gemittelt werden, um die pulsierende Komponente in den Drehzahldaten zu beseitigen, wird ein Unterschied zwischen der durch die gemittelten Daten dargestellten Drehzahl- und der tatsächlichen oder Ist-Drehzahl erzeugt. Wenn derartige Daten zum Steuern des Motors verwendet werden, bewirken derartige Daten ein Schwanken in dem Betrieb der Drehzahlsteuerung des Motors und machen dadurch die Steuerung unsicher und instabil.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Steuern von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor geschaffen werden, welche genaue Drehzahldaten erzeugen kann, die sich für eine elektronische, zuverlässige Steuerung des Betriebs des Verbrennungsmotors eignen, ohne dessen Ansprechkenndaten zu verschlechtern. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer ^5 Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
Dieselmotorsystems mit einem Drehzahldaten-Generator gemäß der Erfindung;
-7-
Fig. 2 A eine Kurvendarstellung der Änderung in der Drehzahl des Dieselmotors;
Fig. 2B die Wellenform des Impulsfolgesignals der Fig. 1;
Fig. 2C die Wellenform des frequenzmultiplizxerten Impulsfolgesignals der Fig. 3
^q Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Datenprozessors;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms zum Erhalten von augenblicklichen Drehzahldaten, welche in einem in Fig. 3 dargestellten Mikrocomputer gespeichert werden;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines weiteren Programms, um gemäß der Erfindung augenblickliche Drehzahldaten zu erhalten;
Fig. 6 ein Flußdiagramm noch eines weiteren Programms, um gemäß der Erfindung augenblickliche Drehzahldaten zu erhalten;
Fig. 7.A eine Kurvendarstellung der Drehzahländerung des
Dieselmotors;
Fig.7B die Wellenform des Impulsfolgesignals, das entsprechend der in Fig. 7A dargestellten . Drehzahl erhalten worden ist;
Fig. 7C eine Darstellung der Änderung in den Drehzahldaten und
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
des Drehzahldatengenerators gemäß der Erfindung.
-8-
-δι In Fig. 1 ist schematisch ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Dieselmotorsystems dargestellt, das mit einem Drehzahldaten-Generator gemäß der Erfindung versehen ist. Das Dieselmotorsystem 1 weist einen Dieselmotor 2 und eine Kraftstoff-Einspritzpumpe 3 auf, um Kraftstoff in den Dieselmotor 2 einzuspritzen und um diesen mit Kraftstoff zu versorgen. Eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle des Dieselmotors 2 hat einen herkömmlichen Drehzahlfühler 6, der eine Zahnscheibe 4 und eine elektromagnetische Aufnahmespule 5 aufweist. Der Drehzahlfühler gibt ein Impulsfolgesignal S1 ab, das aus Impulsen gebildet ist, die für jede vorbestimmte Winkeldrehung der Kurbelwelle erzeugt worden sind. Das Dieselmotorsystem 1 weist ferner einen ersten Fühler 7 zum Erzeugen eines ersten Signals S_, das die Betriebsstellung eines Gaspedals wiedergibt und einen zweiten Fühler 8 auf, um ein zweites Signal S_ zu erzeugen, das die Temperatur des Kühlmittels des Dieselmotors 2 wiedergibt. Das Impulsfolgesignal S. und das erste sowie das zweite Signal S„ bzw. S_. werden in eine Steuereinheit 9 eingegeben, welche einen Mikrocomputer aufweist. Entsprechend diesen Eingangssignalen erzeugt die Steuereinheit 9 ein Steuersignal S4, um ein Kraftstoff-Einstellteil 3a in die entsprechende Stellung zu bringen, um die eingespritzte Kraftstoffmenge zu steuern, und das Steuersignal S. wird bei einem Stellglied 14 verwendet, mit welchem das Einstellteil 3a verbunden ist. Folglich wird die eingespritzte Kraftstoffmenge entsprechend dem Steuersignal S. gesteuert, und die Betriebssteuerung des Verbrennungsmotors wird entsprechend einer gewünschten
30
Fliehkraftregler-Kennlinie elektronisch bewirkt.
Da die Anordnung zum Steuern der eingespritzten Kraftstoff menge entsprechend den eingegebenen Signalen, wie oben beschrieben ist, bekannt ist, ist deren ins Einzelne gehende Beschreibung hier weggelassen. Da, wie oben beschrieben, die Drehzahl des Dieselmotors 2 eine periodisch
-9-
— Q —
schwankende Komponente enthält, zeigt die augenblickliche oder Istdrehzahl N eine im wesentlichen sinusförmige Schwankung, wie in Fig. 2A dargestellt ist. Folglich schwanken auch Zeitintervalle T1, T_, T ,.... periodisch, in welchen die Impulse P1, Ρ_, P_, .... erzeugt werden, welche das von dem Drehzahlfühler 6 abgegebene Impulsfolgesignal S1 bilden (Fig. 2B).
Um den Einfluß der pulsierenden bzw. periodisch schwankenden Komponente zu beseitigen, die in dem Impulsfolgesignal S1 erscheint, und um augenblickliche Drehzahldaten der Istdrehzahl des Motors auf der Basis des Impulsfolgesignals S1 zu erzeugen, wird das Impulsfolgesignal S1 durch einen Datenprozessor 11 (siehe Fig. 3) verarbeitet, welcher den in der Steuereinheit 9 vorgesehenen Mikrocomputer 10 aufweist.
Fig. 3 istein Blockdiagramm des Datenprozessors 11. Das Impulsfolgesignal S1 wird in eine Meß schaltung 12 eingegeben, um die Periode des Signals S1 zu messen, und die Zeitintervalle T1, T-, T-,. . . . in welchen die Impulse P1, P„, P_,... erzeugt werden, welche das Impulsfolgesignal S1 bilden, wie es in Fig. 2B dargestellt, ist, werden an- . schließend bei jeder Erzeugung eines Impulses gemessen.
Die sich ergebenden Periodendaten T, welche das Meßergebnis anzeigen, werden nacheinander in den Mikrocomputer 10 eingegeben. Der Mikrocomputer 10 speichert ein Programm, um Motordrehzahldaten N aufgrund der nacheinander eingegebenen Periodendaten T zu berechnen. Die augenblicklichen Motordrehzahldaten N werden entsprechend dem Programm synchron mit der Erzeugung der Impulse des Impulsfolgesig- ■ nals S1erzeugt.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Beispiels des Programms zum Berechnen der augenblicklichen Motordrehzahldaten NDATA dargestellt. Das in Fig. 4 dargestellte Programm wird synchron mit dem Impulsfolgesignal S1 ausgeführt.
-10-
-ΙΟΙ Beim Schritt 30 werden gemittelte Drehzahldaten M des Dieselmotors 2 zu dem Zeitpunkt, an welchem die Daten T erzeugt werden, entsprechend der nachstehenden Formel berechnet:
M = 1 (D
n T + T
n-1 η
wobei T die Periode ist, welche durch die Periodendaten η
T dargestellt ist, welche durch die augenblickliche Messung mittels der Meßschaltung 12 bestimmt worden sind, und T _.. die Periode ist, welche durch die Periodendaten T dargestellt ist, welche durch die vorhergehende Messung bestimmt worden ist. Folglich werden Daten erhalten, welche die durchschnittliche Drehzahl darstellen, bei welcher der Einfluß der periodisch schwankenden Komponente in der Drehzahl des Motors verringert ist. Der Wert der Motordrehzahl, welche durch die gemittelten Drehzahldaten M dargestellt ist, entspricht im wesentlichen dem Mittelwert der in Fig. 2A dargestellten Drehzahl N.
Nachdem der Wert M der gemittelten Drehzahldaten M erhalten ist, wird der Istwert ΔΝ/ΔΤ der Motordrehzahl pro Zeiteinheit beim Schritt 40 auf der Basis des Unterschieds zwischen dem Wert M der gerade erhaltenen/ gemittelten Drehzahldaten M und dem Wert M Λ der bei einem Schritt vorher
η— ι
erhaltenen, gemittelten Drehzahldaten M berechnet. Der Istwert ΔΝ/ΔΤ wird folgendermaßen berechnet:
(2)
Der Wert λΝ/λΤ wird mit einer Konstanten K und-dem Wert M der gemittelten Drehzahldaten M multipliziert und das sich ergebende Produkt wird zu dem Wert M der gemittelten Drehzahldaten M addiert, um endgültige Motordrehzahldaten N zu erhalten (Schritt 50). Das heißt, beim Schritt
-11-
werden die Motordrehzahldaten N___a entsprechend der fol-
UA JA
genden Formel berechnet:
' NDATA = Mn + K1 * Δτ * Mn
5
Obwohl mit dieser Anordnung der Wert der beim Schritt 30 erhaltenen, gemittelten Drehzahldaten ein Durchschnittswert ist und einen Verzögerungsfaktor enthält, kann der durch den Durchschnittswert hervorgerufene Verzögerungsfaktor 1^ eliminiert werden, indem Κ.ΆΝ/ΑΤ-Μ als ein Wert addiert wird, der dem Zeitdifferentialwert der Motordrehzahl zugeordnet ist. Folglich kann eine Drehzahlinformation erhalten werden, die frei von der Schwankungskomponente der Motordrehzahl ist und bezüglich der Istdrehzahl des Motors nicht
verzögert ist, so daß eine zuverlässige und genaue Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge bewirkt werden kann, ohne daß die Drehzahl des Motors pendelt, indem die eingespritzte Kraftstoffmenge mit Hilfe der Motordrehzahldaten N ge-
IJA XA
steuert wird.
20
In Fig. 5 ist eine Modifikation des in Fig. 4 dargestellten Programms wiedergegeben. Das Programm der Fig. 5 ist ein Programm zum Durchführen eines Betriebs, um die Drehzahldaten N asynchron mit dem Impulsfolgesignal S1 zu erhal-
DAlA I
ten. In diesem Fall führtein Unterbrechungsprogramm INT
bei der Erzeugung jedes Impulses in dem Impulsfolgesignal S die folgenden Operationen durch, stoppen eines Taktgebers (Schritt X1), Einlesen neuer Periodendaten T aus der Meß schaltung 12 (Schritt xo) , Setzen eines Zeichens F, um 2
anzuzeigen, daß die neuen Periodendaten eingelesen sind (Schritt Xo)/ Starten des Taktgebers, wenn der folgende Impuls ausgegeben ist (Schritt x.) und Rückkehren zu dem (nicht dargestellten) Hauptprogramm.
Das Programm zum Berechnen der Motordrehzahldaten N
UA X A
ist ein Programm, welches aus dem in Fig. 4 dargestellten
-12-
Programm gebildet ist, bei welchem die Schritt 31 und 32 zugefügt sind. Nach Beendigung der Ausführung des Schritts 30 wird beim Schritt 31 unterschieden, ob das Zeichen F gesetzt worden ist oder nicht. Wenn das Zeichen F gesetzt worden ist, wird das Zeichen F rückgesatzt (Schritt 32) und auf den Schritt 40 vorgerückt. Wenn das Zeichen F nicht gesetzt worden ist, d.h. wenn der Wert der Periodendaten T nicht erneuert wird, wird der Schritt 40 ausgelassen und der Schritt 50 durchgeführt. Mit anderen Worten im Falle eines asynchronen Programms, bei welchem das Programm zum Berechnen der Motordrehzahldaten ΝβΑΤΑ asynchron bezüglich des Impulsfolgesignals S1 durchgeführt wird, wird durch das Zeichen F immer überwacht, ob die Periodendaten T erneuert worden sind oder nicht, und nur wenn die- Periodendaten erneuert worden sind, wird der Schritt 40 durchgeführt, während im anderen Fall die Durchführung des Schrittes 4 0 entfällt.
Da der Wert der Motordrehzahldaten Nn __ bei der Erzeugung jedes Impulses des Impulsfolgesignals S. in den vorhergehenden Programmen erneuert ist, besteht die Tendenz, daß sich der Unterschied zwischen der Istdrehzahl und der durch N Λ angezeigten Drehzahl vergrößert, und im niedrigen Drehzahlbereich des Motors keine hochgenaue Steuerung 2^ erwartet werden kann. Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm eines Beispiels eines Programms, mit welchem der Unterschied zwischen der Istdrehzahl und der durch N angezeigten
UA -LA "
Drehzahl verringert werden kann, selbst wenn die Drehzahl verhältnismäßig niedrig ist. In dem Flußdiagramm der Fig. u sind die gleichen Schritte wie in dem grundlegenden Flußdiagramm der Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In dem Flußdiagramm der Fig. 6 ist ein Schritt 60, bei welchem unterschieden wird, ob der Wert der gemittelten Drehzahldaten M erneuert worden ist oder nicht, zwischen den Schritten 30 und 40 vorgesehen. Nur wenn das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 60 nein ist, wird mit dem
-13-
Ablauf beim Schritt 70 fortgefahren und die Motordrehzahldaten N DATA werden bei jedem Programmzyklus mit dem Wert von ΔΝ/ΔΤ wieder erneuert, selbst wenn keine Erneuerung der gemittelten Drehzahldaten M gibt.
5
Insbesondere wenn ein Impuls P des Impulsfolgesignals S-abgegeben wird, wird der neue Wert M der gemittelten Drehzahldaten M beim Schritt 30 berechnet. Folglich wird das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 60 ja, so daß die Berechnung νοηΔΝ/ΔΤ (Schritt 40) ausgeführt wird, und eine Korrektur durch Addition der differentiellen Größe beim Schritt 50 vorgenommen wird, um die augenblicklichen Drehzahldaten NDATA zu erhalten, welche die Motordrehzahl zu diesemZeitpunkt wiedergeben. Wenn bei dem folgenden Programmzyklus der nachfolgende Impuls P +1 des Impulsfolgesignals S. nicht ausgegeben worden ist, wird das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 60 nein, und der Schritt 70 wird ausgeführt. Beim Schritt 70 wird der Wert νοηΔΝ/ΔΤ, welcher durch die Berechnung erhalten wird, wenn der Impuls P abgegeben wird, mit einer Konstanten K~ und dem Wert M der gemittelten Drehzahldaten H multipliziert und das sich bei der Multiplikation ergebende Produkt wird dann zu den Daten N addiert, um neue Motordrehzahldaten N DATA zu erhalten. Folglich wird die Änderungsgeschwindigkeit in der Drehzahl des Motors aus dem WertAN/A.T erhalten, um so bei jedem Programmzyklus entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit in der Periode schrittweise die Motordrehzahldaten N DATA zu ändern, bevor der folgende gemittelte Drehzahldatenwert
M 1 gebraucht wird.
Wenn die Berechnung der Motordrehzahldaten N-,-, wie oben beschrieben, unter der Voraussetzung durchgeführt ist, daß die Motordrehzahl N so, wie in Fig. 7A dargestellt, geändert wird, und das Impulsfolgesignal S1 er-
scheint, wie es in Fig. 7B dargestellt ist, ist entsprechend dem Programm der Fig. 4 der erhaltene Wert der Daten Nn^^ so, wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 7C darge-
-14-
stellt ist. Unter denselben Voraussetzungen, wie oben beschrieben, wird jedoch gemäß dem Programm der Fig. 6 der Wert der Daten N idie zum Zeitpunkt der Erzeugung jedes
UA J. A
Impulses des Impulsfolgesignals S. erhalten worden sind, aufgrund des Wert von ΔΝ/ΔΤ bei jeder Durchführung des Programms verbessert, wie oben beschrieben ist, so daß der Wert der Drehzahldaten Nx so wird , wie durch die ge strichelte Linie in Fig. 7C dargestellt ist. Wenn folglich der Motor im niedrigen Drehzahlbereich ist, kann irgendeine 1^ große Unstetigkeit in dem Wert der Daten N DATA entsprechend interpoliert werden, um eine gleichmäßige Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge sicherzustellen und um zur Stabilisierung des Steuersystems beizutragen.
Obwohl der Schritt 70 in dem Programm der Fig. 6 vorgesehen ist, um den Einfluß der stufenweisen Änderung in dem Wert der Daten Nn T bei dem Steuersystem zu verringern, kann andererseits eine Frequenz-Multipliziereinheit 13 auf der Eingangsseite der Meßschaltung 12 vorgesehen sein, wie in
Fig. 3 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, um ein frequenzmultipliziertes Signal S ' zu erhalten, das beispielsweise zweimal soviele Impulse wie diejenigen des Impulsfolgesignals S1 (d.h. eine Frequenzverdoppelung)hat, wie in Fig. 2c dargestellt ist, um so die Anzahl Impulse
entsprechendzu erhöhen, um dadurch die Rechenfrequenz der Motordrehzahldaten N Λ zu erhöhen. In diesem Fall kann
u AIA
der durchschnittliche Drehzahlwert DM.., DM„, DM3,.... entsprechend den folgenden Formeln berechnet werden:
ο
DM1 =
DM,
DM3 =
T1 ' ·
2
+ T
-15-
Der Faktor einer Frequenzmultiplikation des Impulsfolgesignals S1 in der Frequenzmultipliziereinheit 13 ist nicht auf zwei begrenzt, sondern kann irgendeine gewünschte Zahl sein.
5 Obwohl die Motordrehzahldaten, die durch die erfindungsgemäße Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten erhalten worden sind, in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zum Steuern der" in einen Dieselmotor eingespritzten Kraftstoffmenge verwendet werden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch dazu verwendet werden, um Drehzahldaten bei anderen Arten von Verbrennungsmotoren zu erhalten, wie beispielsweise einem Benzinmotor. Die erhaltenen Daten können dann für einen anderen Zweck als der Steuerung der eingespritzten
1^ Kraftstoffmenge verwendet werden.
In Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Drehzahldatengenerators gemäß der Erfindung dargestellt, und die Arbeitsweise dieses Drehzahldatengenerators verläuft entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Programm.
In Fig. 8 sind der Drehzahlfühler 6 und die Meßschaltung 12 dieselben wie die in Fig. 1 und 3. Die Periodendaten T von der Meßschaltung 12 werden an ein Register 15 angelegt, welches die zwei letzten Periodendaten T _.. und T speichern kann. Die Daten T Λ und T werden an eine erste Rechenschal-
n-1 η
tung 16 angelegt, in welcher gemittelte Drehzahldaten M auf der Basis der vorstehend wiedergegebenen Formel (1) berechnet werden, und die beiden letzten gemittelten Daten M * und M werden in einem weiteren Register 17 gespeichert. Diese gemittelten Daten M Λ und M werden in einer
n-ι η
zweiten Rechenschaltung 18 verwendet, in welcher der Wert
ΔΝ/Δ,Τ der Motordrehzahl pro Zeiteinheit entsprechend der 35
Formel (2) gespeichert · wird . Das berechnete Ergebnis der zweiten Rechenschaltung 18 und die Daten M werden an
-16-
eine dritte Rechenschaltung 19 angelegt, um Drehzahldaten Nnfirpa entsprechend der Formel (3) zu berechnen.
Gemäß der Erfindung können Motordrehzahldaten erhalten werden, in welchen die periodisch schwankende Komponente in der Drehzahl des Verbrennungsmotors beseitigt ist und welche keine Verzögerung bezüglich der Istdrehzahl des Motors aufweist. Somit kann eine zuverlässige Betriebssteuerung des Verbrennungsmotors ohne ein Verschlechtern der Ansprechkenndaten mit Hilfe der mit der Erfindung erhaltenen Motordrehzahldaten zum Steuern des Betriebs des Verbrennungsmotors realisiert werden.
Ende der Beschreibung 15

Claims (8)

  1. BERG · STARF *. SCHWABE · .SANDMAIR
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 33 240
    " Jan.
    Diesel Kiki Co. Ltd. Tokyo / Japan
    Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor
    Patentansprüche
    /1 .,/Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch einen Drehzahlfühler (6), der einen Impuls bei jedem vorbestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors (2) abgibt, \
    eine Einrichtung (7), um Periodendaten, zu erzeugen, welche die Erzeugungsperiode der Impulse darstellen; eine Einrichtung (9), welche auf die Periodendaten anspricht, um gemittelte Drehzahldaten zu berechnen, welche die Durchschnittsdrehzahl des Verbrennungsmotors (2) darstellen, eine Einrichtung zum Berechnen der Änderungsgeschwindigkeit über der Zeit der Motordrehzahl auf der Basis der gemittelten 5 Drehzahldaten und
    eine Einrichtung zum Erhalten von Motordrehzahldaten (NnAT ) durch Korrigieren der gemittelten Drehzahldaten entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit, um einen Fehler in der durch die gemittelten Drehzahldaten dargestellten Motordrehzahl zu beseitigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frequenz-Multipliziereinheit (13), um ein frequenzmoduliertes Signal des Impulsfolgesignals (S1) von dem VII/XX/Ktz -2-
    ') 9882 72-74 Telex 524 56OBERGd Bankkonten: Bayer. Veieinsbank Manchen 453100 (BL7 700?0? 70)
    rare (cable)· Telekopieier: (089)963049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 700200111 Swill Cout HYPODt MV
    TAPFPATENT München KaIIe Intotec 6350 Gr ll+lll Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    < -2-
    Drehzahlfühler (6) zu erhalten, wobei das frequenzmodulierte Signal an die Periodendaten erzeugende Einrichtung angelegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gemittelten Drehzahldaten berechnende Einrichtung (9) die gemittelten Drehzahldaten (M) auf der Basis der Periddendaten (T ), die augenblicklich durch die die Periodendaten erzeugende Einrichtung erzeugt worden sind, und der Periodendaten (T _.. ) berechnet, welche früher erzeugt wurden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten (T n_i ) Daten sind, die bei einem Pulsierungszyklus in der Motordrehzahl erzeugt werden, bevor die Daten (T ) erzeugt wurden.
    ,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Berechnungseinrichtung die Änderungsgeschwindigkeit (ΔΝ/Δ21) über der Zeit der Motordrehzahl entsprechend der folgenden-Formel berechnet:
    wobei M die augenblicklich erzeugten, gemittelten Drehzahldaten M sind, und M _.. die früher erzeugten, gemittel ten Drehzahldaten M sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η n- ^ze ichnet, daß die Motordrehzahldaten (N ) in der die Motordrehzahldaten erhaltenden Einrichtung (10) auf der Basis der folgenden Formel berechnet sind:
    NDATA - Mn + K1 · SF ' Mn
    .35
    wobei K. eine Konstante ist.
    -3-
  7. 7. Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten, welche die Drehzahl eines Verbrennungsmotors darstellen, insbesondere nach Anspruch "!,gekennzeichnet durch einen Drehzahlfühler (6), welcher einen Impuls für jeden vorbestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors (2) abgibt;
    eine erste Einrichtung (16) zum Erzeugen von Periodendaten (T ), welche die Erzeugungsperiode der Impulse darstellen; eine Fühleinrichtung, um das Auftreten der von dem Drehzahlfühler (6) erzeugten Impulse festzustellen; eine zweite Einrichtung (18), die auf die Periodendaten ansprichtfum gemittelte Drehzahldaten zu berechnen, welche die Durchschnittsdrehzahl des Verbrennungsmotors (2) darstellen;
    eine dritte Einrichtung (19) } um über der Zeit die Änderungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl auf der Basis der gemittelten Drehzahldaten nur dann zu errechnen, wenn die Fühleinrichtung das Auftreten eines Impulses feststellt, und eine Einrichtung zum Erhalten von Motordrehzahldaten zum Korrigieren der gemittelten Drehzahldaten entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit von der dritten Einrichtung, um einen Fehler in der Motordrehzahl, der durch die gemittelten Drehzahldaten dargestellt ist, bei jedem vorbestimmten Zeitintervall zu beseitigen.
  8. 8.Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten, welche die Drehzahl eines Verbrennungsmotors wiedergeben, insbesondere nach Anspruch 1, ge kennzeichnet durch einen Drehzahlfühler (6), der einen Impuls bei jedem vor- °® bestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors (2) abgibt;
    eine Einrichtung (7) zum Erzeugen von Periodendaten (T); welche die Erzeugungsperiode der Impulse darstellen; eine Einrichtung, die auf die Periodendaten anspricht,
    um gemittelte Drehzahldaten zu berechnen, welche die Durchschnitt sdreh zahl des Verbrennungsmotors darstellen;
    -4-
    25
    30
    j eine Einrichtung, um zu unterscheiden, ob die gemittelten Drehzahldaten erneuert worden sind oder nicht; eine Einrichtung , um über der Zeit die Änderungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl auf der Basis der gemittelten Drehzahldaten zu berechnen, wenn festgestellt wird, daß die gemittelten Drehzahldaten durch die Unterscheidungseinrichtung gemittelt worden sind;
    eine Einrichtung zum Erhalten von Motordrehzahldaten durch Korrigieren der gemittelten Drehzahldaten entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit, um einen Fehler in der durch die gemittelten Drehzahldaten dargestellten Motordrehzahl zu beseitigen, wenn die die Änderungsgeschwindigkeit darstellenden Daten von der Recheneinrichtung ausgegeben sind, und eine Einrichtung zum Berechnen von Interpolierdaten 5 für die Motordrehzahldaten auf der Basis der Änderungsgeschwindigkeit , der gemittelten Drehzahldaten und der letzten Drehzahldaten während der Periode zwischen dem Zeitpunkt, an welchem die erneuerten gemittelten Daten vorgesehenwerden, und dem Zeitpunkt, an welchem als nächstes erneuerte gemittelte Daten vorgesehen sind.
    . -5-
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