DE3400900C2 - Trockenentwickler - Google Patents

Trockenentwickler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenentwickler für die Elektro­ photographie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der stabil ist gegenüber Veränderungen der Umgebungsbedingungen und Lager­ bedingungen, eine gute Beständigkeit gegenüber dem Offsetphäno­ men der Heißwalzenfixierung besitzt und der eine verbesserte positive Aufladbarkeit aufweist.
Unter Elektrophotographie versteht man die direkte oder indirek­ te Herstelluung eines Tonerbildes auf einem ein Bild aufnehmenden Blatt, und zwar entweder durch ein Verfahren, bei dem die Ent­ wicklerteilchen (Toner) elektrisch durch Reibung aufgeladen werden mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des elektro­ statischen latenten Bildes, wobei die Entwicklerteilchen an dem latenten Bild durch elektrostatische Kräfte haften (normale Entwicklung), oder durch ein Verfahren, bei dem ein Toner, der elektrisch mit der gleichen Polarität aufgeladen ist wie das latente Bild, an dem latenten Bild haftet aufgrund eines elek­ trischen Feldes, das erzeugt wird zwischen einer magnetischen Bürste und der latenten Bildoberfläche (Umkehrentwicklung).
Das Tonerbild wird auf dem bildaufnehmenden Blatt durch Erwär­ men, durch Druckeinwirkung oder durch Kontakt mit einem Lösungs­ mitteldampf fixiert, um die Aufzeichnung durchzuführen.
Von den verschiedenen Fixierverfahren ist insbesondere das Heiß­ walzenfixierverfahren, bei dem ein direkter Kontakt zwischen dem Tonerbild und dem bildaufnehmenden Blatt besteht, von Vorteil, und zwar hinsichtlich der guten thermischen Wirksamkeit, der hohen Fixiergeschwindigkeit und der geringen Größe der Vorrich­ tung. Andererseits hat dieses Verfahren den Nachteil, daß das sogenannte Offsetphänomen gebildet wird, bei dem Tonerteilchen an der heißen Walze festkleben und dann anschließend wieder übertragen werden auf das bildaufnehmende Blatt. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, die Oberfläche der Walze mit einem Trennmittel zu beschichten. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine aufwendige Vorrichtung und erschwert die Wartung der Vorrichtung. Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Offset-sicheren Tonerbindeharz, das kein Trennmittel ent­ hält.
Die Aufgabe des Toners bei der Herstellung der obenerwähnten Bilder liegt auch darin, eine bestimmte Polarität gegenüber dem elektrischen Feld des latenten Bildes und eine stabile Ladungs­ menge zu gewährleisten. Ein Toner besteht im allgemeinen aus einem Bindemittel, einem Farbstoff und anderen Zusätzen, wobei das Bindemittel der Hauptbestandteil ist. Beispiele für geeigne­ te Bindemittel sind Cumaron-Indenharze, Terpenharze, Harze auf Basis von Styrol oder Copolymerisaten davon, Polyesterharze und Epoxyharze. Jedoch keiner der obengenannten Harze nimmt eine positive Ladung beim Aufladungsvorgang durch Reibung mit Eisen­ pulver auf.
Um einen positiv aufladbaren Toner herzustellen, ist vorgeschla­ gen worden, Aminogruppen in das Bindemittelharz einzubauen, einen Nigrosinfarbstoff oder andere Zusätze als Kontrollmittel für die positive Ladung zu verwenden. Dieses Verfahren hat je­ doch den Nachteil, daß - obwohl die positive Aufladung verstärkt wird mit der ansteigenden Menge der eingeführten Aminogruppen - die Aufladung verändert wird mit Veränderung der den Toner umge­ benden Luftfeuchtigkeit, so daß stabile Bilder nicht jederzeit erhalten werden können.
Das zweite obengenannte Verfahren hat den Nachteil, daß der Nigrosinfarbstoff nicht ausreichend verträglich mit dem als Hauptbestandteil des Toners verwendeten Bindemittelharz ist, so daß die Konzentration des Farbstoffs während der Pulverisierung ungleichmäßig und so die Bildqualität beeinträchtigt wird, und der Nigrosinfarbstoff aufgrund seiner hydrophilen Eigenschaften bei feuchter Lagerung instabil ist und zudem der Nigrosinfarb­ stoff den Toner nicht in geeigneter Weise aufgrund seines dicht gefärbten Zustandes färbt.
Aus der DE-OS-22 26 404 ist ein Trockenentwickler für die Elek­ trophotographie bekannt, der positiv aufgeladen werden soll und im wesentlichen besteht aus einem Farbstoff und einem Copolymer- Bindemittelharz, das hergestellt worden ist durch gemeinsames Polymerisieren eines hydrophoben Monomeren und eines eine ter­ tiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren der allgemeinen Formel:
worin bedeuten:
R₁ ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
X -COO- oder -CONH-,
R₂ und R₃ jeweils eine C1-4-Alkylgruppe oder eine Arylgruppe und
n eine ganze Zahl von 1 bis 4,
in Gegenwart eines Azonitril-Polymerisationsinitiators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenentwick­ ler für die Elektrophotographie zu schaffen, wobei ein darin enthaltenes Bindemittelharz bei Umgebungsbedingungen stabil ist, das mit hoher positiver Ladung aufladbar ist und eine konstante stabile Aufladung auch unter Veränderungen der Umgebungsfeuch­ tigkeit beibehält und bei Verwendung eines Heißwalzfixierver­ fahrens kein Offsetphänomen zeigt.
Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 angegebenen Trocken­ entwickler gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte Ausgestal­ tungen solch eines Trockenentwicklers.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Trockenentwickler für die Elektrophotographie, der positiv aufgeladen werden soll und im wesentlichen besteht aus einem Farbstoff und einem Copolymer- Bindemittelharz, das hergestellt worden ist durch gemeinsames Polymerisieren eines hydrophoben Monomeren und eines eine ter­ tiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren der allgemeinen Formel:
worin bedeuten:
R₁ ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
X -COO- oder -CONH-,
R₂ und R₃ jeweils eine C1-4-Alkylgruppe oder eine Arylgruppe und
n eine ganze Zahl von 1 bis 4,
in Gegenwart eines Azonitril-Polymerisationsinitiators, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer-Bindemittel hergestellt worden ist durch Polymerisation in Suspension von
  • (A) 98 bis 99,5 Gew.-Teilen des hydrophoben Monomeren und
  • (B) 0,05 bis 2,0 Gew.-Teilen des eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren der Formel (I) in Gegenwart von
  • (C) 0,5 bis 5,0 Gew.-Teilen des Azonitril-Polymerisationsin­ itiators.
Das hydrophobe copolymerisierbare Monomer, das erfindungsgemäß verwendet wird, besitzt eine Löslichkeit in Wasser von nicht größer als 1,0 Gew.-% oder anders ausgedrückt: Die Löslichkeit von Wasser in dem Monomer ist nicht größer als 1,0 Gew.-%. Ge­ eignete Beispiele für solche Monomeren sind: Styrolmonomere, wie Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol und Dimethylstyrol, Metha­ crylatmonomere und Acrylatmonomere, wie n-Butylacrylat, Iso- Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobu­ tylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat und Laurylmethacrylat.
Ein Anteil von bis zu 2 Gew.-Teilen des hydrophoben copolymeri­ sierbaren Monomeren kann durch ein Vernetzungsmittel für die Vernetzung der Monomeren ersetzt sein.
Vorzugsweise stehen R₂ und R₃ in der allgemeinen Formel (I) jeweils für C2-4-Alkylgruppen. Geeignete Monomerbeispiele sind Dimethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylacrylat und Dimethylaminopropylmethacrylamid.
Der Azonitrilpolymerisationsinitiator (C) weist an der Azogruppe eine Gruppe der allgemeinen Formel (II) auf:
worin R und R′ jeweils für eine C1-5-Alkylgruppe oder C1-5-Alkoxy­ gruppe stehen.
Geeignete Beispiele für solche Initiatoren sind Azobisisobutyro­ nitril, Azobisdimethylvaelronitril, Azobis(2,4-dimethyl-4-me­ thoxyvaleronitril) und 2-Phenylazo(2,4-dimethyl-4-methoxyvalero­ nitril).
Es wird vorzugsweise eine größere Menge des Azonitril-Polymeri­ sationsinitiators verwendet, da die Menge der durch Reibung inuzierten Ladungen verringert wird mit der Abnahme des Copoly­ merisationsverhältnisses des die tertiären Aminogruppen enthal­ tenden copolymerisierbaren Monomers. Wenn die Menge des verwen­ deten Initiators ausreichend groß ist, ist das Molekulargewicht des erhaltenen Copolymerisats so klein, daß die physikalischen Eigenschaften beeinträchtigt sind. Daher sollte die Menge des verwendeten Initiators bei 0,5 bis 5,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.- Teilen des Gesamtgewichts der Monomeren liegen.
Obwohl eine Erhöhung des Copolymerisationsverhältnisses des die tertiären Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers zu einem Ansteigen der Ladungsmenge führt, ist das Monomere hydrophil, so daß die Menge der Ladungen, die auf dem aus den Monomeren erhaltenen Copolymerisat induziert werden, stark be­ einflußt wird durch die Luftfeuchtigkeit der Umgebung. Die La­ dungsmenge wird bei hoher Luftfeuchtigkeit entsprechend herabge­ setzt. Um ein Copolymerisat zu erhalten, das kaum von den Umge­ bungsbedingungen beeinflußt wird, ist es notwendig, das monomere Gemisch zu copolymerisieren in einer Menge von 98 bis 99,95 Gew.-Teilen des hydrophoben copolymerisierbaren Monomers mit 0,05 bis 2 Gew.-Teilen des tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers.
Die Erfinder haben festgestellt, daß auf die oben beschriebene Weise ein Copolymerisat erhalten wird, das mit einer positiven Ladung elektrisch aufladbar ist, wobei eine relativ gleichmäßige Ladungsverteilung vorliegt und das Copolymerisat auch in einer Suspensionspolymerisation herstellbar ist.
Als Stabilisatoren für die dispergierten Teilchen können in die Suspensionspolymerisation die bekannten Schutzkolloide einge­ setzt werden, wie Polyvinylalkohol, insbesondere verseiftes Polyvinylalkohol, Cellulosederivate, wie Hydroxyethylcellulose und Carboxymethylcellulose, und Polyvinylpyrrolidon.
Als Vernetzungsmittel können übliche Vernetzungsmittel verwendet werden, die zwei oder mehrere copolymerisierbare ungesättigte Gruppen im Molekül aufweisen, z. B. Di- oder Tri(meth)acrylate der Polyole, z. B. Alkylen­ diol, Oxyalkylendiol, Polyoxyalkylendiol und Oligoester­ diol und Divinylbenzol, wobei diese Verbindungen allein oder in Kombination verwendet werden können.
Das erfindungsgemäß hergestellte Bindemittelharz kann verwendet werden im Gemisch mit anderen Bindemittelhar­ zen in einer Menge, so daß die physikalischen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Beispieles näher erläutert. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. In den nachfolgenden Bei­ spielen sind die Gewichtsmengen in Gewichtsteilen aus­ gedrückt.
Versuchsbeispiel
In einen Vierhalskolben, der ausgerüstet ist mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickstoff-Einlaßrohr, wird deionisiertes Wasser und ein Schutzkolloid gegeben. Dann wird das Gemisch auf 80°C unter Rühren erwärmt, um das Kolloid in Wasser zu lösen. Dann wird der in der wäßrigen Phase und der im Kolbeninhalt enthaltene Sauerstoff durch Stickstoff ersetzt und ein Gemisch der Monomeren und eines Poly­ merisationsinitiators tropfenweise zu der wäßrigen Lö­ sung über einen Zeitraum von 2 h hinzugetropft, um die Polymerisation zu bewirken. Nach der Beendigung der Zu­ gabe wird die Reaktionsmischung unter den gleichen Be­ dingungen für 4 h belassen, um die Polymerisation zu vervollständigen. Nach dem Abkühlen wird das Polymeri­ sat filtriert, um das ausgefällte Harz abzutrennen, das dann getrocknet wird, um das Bindemittelharz zu erhal­ ten.
93 Gewichtsteile des so hergestellten Bindemittelharzes werden mit 7 Gewichtsteilen eines Farbstoffpigments vor­ gemischt, und das so vorgemischte Gemisch wird dann in einem Schmelzkneter verknetet, um ein Harz herzustellen, in dem das Pigment dispergiert ist. Das Harz-Pigment- Gemisch wird dann in einer Schneidmühle gemahlen, da­ nach in einer Luftmessermühle pulverisiert und an­ schließend klassiert, um einen Toner mit einer Teil­ chengröße von 5-30 µm und einer mittleren Teilchen­ größe von 12-15 µm herzustellen. Fünf Teile des Toners werden mit 95 Teilen eines handelsüblichen Eisenpulver­ trägers in einer Kugelmühle für 30 min vermischt, um den Entwickler herzustellen.
Beispiel 1
70 Teile α-Methylstyrol, 28 Teile Butylacrylat, 1,8 Teile Diethylaminoethylmethacrylat und 0,2 Teile Divinylbenzol werden in Gegenwart von 1,0 Teilen Azo­ bisisobutyronitril polymerisiert unter Verwendung der im Versuchsbeispiel genannten Vorrichtung. Das erhaltene Harz weist einen Erweichungspunkt von 128°C (gemäß JIS K-2531, anschließend abgekürzt mit SP) und einen Glas­ übergangspunkt Tg=65°C auf. Das so hergestellte Harz und Kohlenstoff 44 als Farbstoff werden zu einem Toner vermischt. Der Toner und ein handelsübliches Eisenpulverträgermaterial werden wie beim Versuchsbeispiel 1 beschrieben behandelt, um einen entsprechenden Entwickler herzustellen.
Beispiel 2
86,2 Teile Styrol, 11,7 Teile 2-Ethylhexylacrylat, 2,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat und 0,1 Teil Divinylbenzol werden in Gegenwart von 2,0 Teile Azobisdimethylvale­ ronitril in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ange­ geben polymerisiert. Der Erweichungspunkt SP des Harzes betrug 132°C und der Glasübergangspunkt Tg 66°C. Unter Verwendung des Harzes und Kohlenstoffs 44 wird ein Toner hergestellt und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Beispiel 3
84,7 Teile Styrol, 14,0 2-Ethylhexylacrylat, 1,0 Teil Diethylaminoethylmethacrylat, 0,75 Teile Oligoester­ diacrylat NK-Ester 9G werden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisisobutyronitril polymerisiert, und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angegeben. Es wird ein Harz mit einem SP von 140,5°C und einem Tg von 58°C er­ halten. Der Toner wird hergestellt aus dem Harz und Kohlenstoff 44 und daraus wird der Entwickler hergestellt.
Beispiel 4
84,7 Teile Styrol, 14,0 Teile 2-Ethylhexylacrylat, 1,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat und 0,29 Teile 1,6-Hexandioldiacrylat werden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril in der in Beispiel 1 angegebenen Weise polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 146°C und einem Tg von 61°C erhalten. Aus diesem Harz wird zusammen mit Kohlenstoff 44 der Toner und dann der entsprechende Entwickler hergestellt.
Beispiel 5
78,9 Teile Styrol, 20,0 Teile Isobutylacrylat, 1,0 Teile Diethylaminoethylmethacrylat und 0,1 Teil Divinylbenzol werden in Gegenwart von 1,0 Teilen Azobis (4-Methoxy- 2,4-dimethylvaleronitril) und 1,0 Teile Azobisisobutyro­ nitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 125°C und einem Tg von 63,5°C erhalten. Aus dem Harz wird zusammen mit Kohlenstoff 44 der Toner und daraus der ent­ sprechende Entwickler hergestellt.
Beispiel 6
74,9 Teile Vinyltoluol, 23,0 Teile 2-Ethylhexylmethacrylat, 2,0 Teile Diethylaminopropylmethacrylamid und 0,1 Teile Divinylbenzol werden in Gegenwart von 2,5 Teilen Azobis­ dimethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polyme­ risiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 126°C und einem Tg von 60,5°C erhalten. Aus dem Harz wird mit Kohlenstoff 44 der Toner und daraus der ent­ sprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
79,7 Teile Styrol, 12,0 Teile Butylacrylat, 8,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat und 0,3 Teile Divinyl­ benzol wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisiso­ butyronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 137°C und einem Tg von 63,2°C erhalten. Aus dem Harz wird zusammen mit Kohlenstoff 44 ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 2
45,0 Teile Styrol, 34,7 Teile Methylmethacrylat, 14,0 Teile 2-Ethylhexylacrylat und 6,3 Teile Dimethyl­ aminoethylmethacrylat werden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 142,8°C und einem Tg von 64,0°C erhalten. Unter Verwendung dieses Harzes und Kohlenstoff 44 wird ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 3
84,7 Teile Styrol, 14,3 Teile 2-Ethylhexylacrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat werden in Gegenwart von 2,0 Teilen Dimethyl-2,2′-azobisisobutyrat wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 132,2°C und einem Tg von 66,0°C erhalten. Aus dem Harz wird zusammen mit Kohlenstoff 44 ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 4
85,0 Teile Styrol und 15,0 Teile Butylacrylat werden in Gegenwart von 1,0 Teilen Benzoylperoxid wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 128,5°C und einem Tg von 63,8°C er­ halten. Unter Verwendung von 100 Teilen des Harzes mit 3 Teilen Nigrosin (Basismaterial EX) und Kohlenstoff 44 wird ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 5
85,0 Teile Styrol, 13,9 Teile 2-Ethylhexylacrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat werden in Gegenwart von 0,3 Teilen Azobisdimethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 147,8°C und einem Tg von 67,1°C erhalten. Aus diesem Harz und Kohlenstoff 44 wird ein Toner und daraus der ent­ sprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 6
85,0 Teile Styrol, 14,0 Teile Butylacrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethylmethacrylat werden in Gegen­ wart von 2,0 Teilen Benzoylperoxid wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wird ein Harz mit einem SP von 130,5°C und einem Tg von 62°C erhalten. Aus dem Harz und Kohlenstoff 44 wird ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler herge­ stellt.
Die Toner der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichs­ beispiele 1 bis 6 werden untersucht hinsichtlich der Menge der elektrischen Ladung, die auf den Tonern in­ duziert wird bei Reibung mit dem Eisenpulverträgermaterial. Die so erhaltenen Entwickler werden in einer Kopierma­ schine verwendet, die ausgerüstet ist mit einem handels­ üblichen organischen Photokonduktor unter verschiedenen Umgebungsbedingungen, und dann wird die Qualität der er­ haltenen Kopien beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Ergebnisse zeigen, daß mit den erfindungsgemäßen Ent­ wicklern stabile Bilder hergestellt werden können, selbst in einer Umgebung hoher Luftfeuchtigkeit.
Tabelle 1
Die Toner der Beispiele 2 und der Vergleichsbeispiele 7 und 8 werden überprüft hinsichtlich der Fixiereigen­ schaft und der Offsetsicherheit. Diese Untersuchungs­ methode wird durchgeführt mit einer Kopiermaschine, in der die Fixiertemperatur variiert wurde und das Silikon­ ölbeschichtungsmittel entfernt worden ist. Die Fixier­ eigenschaft wird untersucht durch den Abschältest eines Klebebandes. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammenge­ faßt.
Tabelle 2
Die Ergebnisse von Tabelle 2 zeigen, daß der erfindungs­ gemäße Toner bei einer Temperatur fixiert wird, die unter­ halb der Temperatur der Vergleichsbeispiele liegt und daß der erfindungsgemäße Toner keine Verschiebung trotz höherer Einwirktemperatur zeigt.
Vergleichsbeispiel 7
100 Teile Xylol als Polymerisationslösungsmittel werden in einen Reaktor gegeben, der ausgerüstet ist mit einem Rührer, einem Tropftrichter, einem Stickstoffeinleitungs­ rohr, einer Rückflußeinrichtung und einem Thermometer. Zu der Lösung wird dann ein Gemisch aus 86,2 Teilen Styrol, 11,7 2-Ethylhexylacrylat, 2,0 Teilen Dimethylaminoethyl­ methacrylat, 0,1 Teilen Divinylbenzol und 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril tropfenweise zugegeben bei 80°C unter Stickstoffeinleitung, um die Polymerisation durchzuführen. Danach wird der Druck in dem Reaktions­ system herabgesetzt, wobei alle flüchtigen Bestandteile, z. B. das Polymerisationslösungsmittel und das nicht um­ gesetzte Monomer abdestilliert werden, während das Re­ aktionsprodukt leicht erwärmt wird. Auf diese Weise wird ein Bindemittelharz erhalten mit einem SP von 125°C und einem Tg 68°C. Aus dem Harz wird wie in Beispiel 1 angegeben ein Toner hergestellt.
Vergleichsbeispiel 8
Es wird ein Bindemittelharz in der gleichen Weise wie bei Vergleichsbeispiel 7 angegeben hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß Azobisdimethylvaleronitril in einer Menge von 1,0 Gewichtsteilen verwendet wurde. Es wird ein Harz mit einem SP von 132°C und einem Tg von 70°C erhalten. Aus dem Harz wird wie bei Beispiel 1 angegeben ein Toner hergestellt.

Claims (5)

1. Trockenentwickler für die Elektrophotographie, der positiv aufgeladen werden soll und im wesentlichen be­ steht aus einem Farbstoff und einem Copolymer-Bindemit­ telharz, das hergestellt worden ist durch gemeinsames Polymerisieren eines hydrophoben Monomeren und eines ei­ ne tertiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren der all­ gemeinen Formel worin bedeuten:
R₁ ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
X -COO- oder -CONH-,
R₂ und R₃ jeweils eine C1-4-Alkylgruppe oder eine Aryl­ gruppe und
n eine ganze Zahl von 1 bis 4,
in Gegenwart eines Azonitril-Polymerisationsinitiators, dadurch gekennzeichnet, daß das Copo­ lymer-Bindemittel hergestellt worden ist durch Polymerisati­ on in Suspension von
  • (A) 98 bis 99,5 Gew.-Teilen des hydrophoben Monomeren und
  • (B) 0,05 bis 2,0 Gew.-Teilen des eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren der Formel (I) in Gegenwart von
  • (C) 0,5 bis 5,0 Gew.-Teilen des Azonitril-Polymerisations­ initiators.
2. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bis zu 2 Gew.-Teile des hydrophoben Monomeren durch ein Vernetzungsmittel ersetzt sind.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das hydrophobe Monomere (A) in Wasser eine Löslich­ keit von nicht mehr als 1,0 Gew.-% hat oder nicht mehr als 1,0 Gew.-% Wasser löst.
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R₂ und R₃ in der allgemeinen Formel (I) jeweils für C2-4-Alkylgruppen stehen.
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Azonitril-Polymerisationsinitiator (C) an der Azogruppe eine Gruppe der allgemeinen Formel auf­ weist: worin R und R′ jeweils für eine C1-5-Alkylgruppe oder eine C1-5-Alkoxygruppe stehen.
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