DE3400786A1 - Zuendungsmessgeraet - Google Patents
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Description
10 1 ^H
T.12.1983 Fd/Le „
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Stand der Technik ,
Die Erfindung geht aus von einem Zündungsmeßgerät nach der
Gattung des Hauptanspruches. Zündungsmeßgeräte zur Be- ;
Gattung des Hauptanspruches. Zündungsmeßgeräte zur Be- ;
Stimmung der Drehzahl und des Verstellwinkels einer .Brenn- \
kraftmaschine sind allgemein bekannt. Solche Zündungsmeß- . |
geräte werden üblicherweise an lie Klemme 1 und die |
Klemme 15 eines Kraftfahrzeuges angeschlossen. Die Klemme \
1 führt dabei die niederspannung für die Zündspule und die !
Klemme 15 ist der Ausgang des Fahrschalter. Des weiteren
wird oftmals eine Triggerzange an ein Zündkabel angeschlossen. Mit den so aufgenommenen Signalen ist es nunmehr möglich, die Drehzahl des Motors zu ermitteln und
Impulse zu erzeugen, die zum Zünden einer Stroboskoplampe dienen, so daß der Verstellwinkel geprüft und gegebenenfalls eingestellt werden kann. Zur Durchführung der Messung
benötigen daher diϊ bekannten Zündungsmeßgeräte eine Vielzahl von KabelverbLndungen mit dem Motor. Da im Kraftfahrzeug besonders im Bereich des Motors aufgrund der dort
auftretenden Hochspannungen oft mit Übersprechen und sonstigen elektrischen und magnetischen Störungen zu rechnen
wird oftmals eine Triggerzange an ein Zündkabel angeschlossen. Mit den so aufgenommenen Signalen ist es nunmehr möglich, die Drehzahl des Motors zu ermitteln und
Impulse zu erzeugen, die zum Zünden einer Stroboskoplampe dienen, so daß der Verstellwinkel geprüft und gegebenenfalls eingestellt werden kann. Zur Durchführung der Messung
benötigen daher diϊ bekannten Zündungsmeßgeräte eine Vielzahl von KabelverbLndungen mit dem Motor. Da im Kraftfahrzeug besonders im Bereich des Motors aufgrund der dort
auftretenden Hochspannungen oft mit Übersprechen und sonstigen elektrischen und magnetischen Störungen zu rechnen
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i:;t, iiind die bekannten \i inr ichtunf/^n empfindlich gegen
induktive und kapazitive elektrische Störimpulse, die insbesondere über die Triggerzange in das Meßgerät gelangen.
In vielen Fällen neigen daher die Zündungsmeßgeräte zu Fehlmessungen
oder aber es sind Potentiometer vorgesehen, mit denen die Triggerzangenempfindlichkeit so einstellbar
ist, daß nur die eigentlichen Triggerimpulse zum Meßgerät gelangen. Die bekannten Meßgeräte erfordern
daher zu Durchführung von Messungen ein ausgebildetes Personal, das einerseits die' rieht igen Anschlüsse vornimmt
und andererseits in der Lage ist, das Meßgerät so zu bedienen, daß Fehlmessungen vermieden werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Zündungsmeßgerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß einerseits nur ein Anschluß zum Motor, beispielsweise über eine Triggerzange erforderlich ist,
und daß die Empfindlichkeit des Meßgerätes adaptiv den
jeweiligen Gegebenheiten im Motor angepaßt wird. Das Zündungsmeßgerät hat daher den Vorteil, daß es einerseits
leicht zu bedienen ist und andererseits Fehlanschlüsse
ohne Schwierigkeiten vermeidbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Zündungsmeßgerätes möglich.
Vorteilhaft ist es, die Drehzahl aus dem aktuellen Zündsignal und dem vorherigen Zündsignal zu bestimmen, wenn
die Zykluszeit zwischen den letzten beiden Zündsignalen einen vorgegebenen vergangen Wert nicht unterschreitet,
IAD ORIGINAL
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S V 1 *-/ ί
der in der vorhergehenden Zykluszeit bestimmt wurde. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß Gtorimpulse, lie
während zweier Zündoignale aufgefangen werden, nicht zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen,
da "bei einem Motor die Drehzahländerung auch bei starkem Beschleunigen und starkem Abbremsen zwischen zwei Umdrehungen
sich nur in einem beschränkten Rahmen bewegen kann. Wird dieser Rahmen überschritten, ist mit einer
fehlerhaften Drehzahlanzeige zu rechnen, so daß das Ergebnis unterdrückt wird. Der Blitzzeitpunkt wird zweckmäßigerweise
aus dem Zündsignal bestimmt, dem eine Verstellzeit zugefügt wird,die aus der Drehzahl und
dem eingegebenen Verstellwinkel des vorhergehenden Zyklus bestimmt ist. Durch diese Maßnahme wird gesichert,
daß die letzte einwandfreie Drehsahlermittelung zur Bestimmung
der Verstellzeit dient unabhängig davon, ob zwischendurch Fehlmessungen aufgetreten sind. Die
Signale sind daher besonders zuverlässig. Die Abgabe eines Blitzimpulses wird unterdrückt, wenn
seit dem letzten Blitzimpuls nicht eine bestimmte Zeit überschritten ist. Unnötige Blitze werden dadurch
verhindert, insbesondere wenn die Drehzahl hoch, ist. Durch die Trägheit des menschlichen Auges ist
eine Blitzimpuls.folge ausreichend=, der das menschliche
Auge gerade nicht :u folgen vermag. Weitere Blitzimpulse, die zum Auslösen des Stroboskopblitzes führen
würden, verringern einerseits die Lebensdauer der Stroboskoplampe und erfordern andererseits große Konden-
satoren und Ladeeinrichtungen zur Bereitstellung der
Blitzenergie, was im Hinblick auf die Handlichkeit der
Geräte und deren Lebensdauer nicht '.Tvünscht ist. Vorteilhaft
ist es auch, den zukünftigen Vergangsheitswert aus der letzten Meßzahl und den alten Vergangenheitswert
zu bilden, wobei die beiden Größen unterschiedlich gewichtet sind. Durch eine hohe Gewichtung der Meßzahl
läßt sich ein schnelles Adaptionsverhalten erreichen, so daß die Zahl der Fehlimpulse, die zur Auswertung gelangen,
sehr schnell gering ist, andererseits läßt sich durch eine hohe Gewichtung des Vergangenheitswertes erreichen,
daß die Meßempfindlichkeit nicht schnell durch einige schwache oder starke Impulse verändert werden, so
daß die nachfolgenden Signale falsch oder unvollständig
berücksichtigt sind. Durch die Auswertung der Zündenergie in Form der Meßzahl wird auf jeden Fall erreicht, daß
schwache Impulse, die aufgrund von Störungen an den Eingang des Zündungsmeßgerätes gelangen, nicht zur weiteren Datenverarbeitung
zur Verfugung stehen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und Figur 2 ein Strukturdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Mikroprozessors in Figur 1.
Beschreibung des Aus f ührungsbei s'piels
In Figur 1 ist schematisch eine Triggerzange 1 dargestellt,
die beispielsweise an einem Zündkabel angeklemmt ist. Für
andere Anwendungsfällen ist es jedoch auch möglich, statt
der' Triggerzange Steckkontakte vorzusehen. Die Triggerzange
BAD ORIGINAL
1 O -i h
steht mit einer Auswerteschaltung 2 in Verbindung, durch die ein Triggersignal "beim Auftreten eines Zündimpulses
erzeugt wird und in der des weiteren Einrichtungen vorgesehen
sind, mit der die Zündenergie bestimmbar ist. Zur Bestimmung der Zündenergie ist beispielsweise der Zündimpuls
gleichzurichten und das gleichgerichtete Spannungssignal aufzuintegrieren, was im einfachsten Fall mittels
eines Kondensators- «rfolgt. Um die digitale Datenverarbeitung
durch den Mikroprozessor 5 su realisieren, ist beispielsweise das Kondensatorsignal mittels eines
Analog-Digital-WandLers in ein digitales Wort umzuwandeln,
was an der Da'enleitung k- anliegt. Als Triggersignal dient beispielsweise die ansteigende Planke des
von der Triggerzange 1 aufgenommenen Zündimpulses. Das
Triggersignal liegt an der Leitung 3 an. Eine beispielsweise verwendbare Eingangsschaltung ist im übrigen in
der Patentanmeldung 32 hl 038 beschrieben. Das digitalisierte
Zündenergiesignal, das als digitales 8-Bit-Wort an der Leitung U anliegt, ist zu einem Port P eines
Mikroprozessors 5 geführt. Das Triggersignal gelangt
über die Leitung 3 zum Timer-Eingang T des Mikroprozessors 5· Als Mikroprozessor ist beispielsweise der Typ HDÖ3O1 der
Firma Hitachi geeignet. An eimern weiteren Port ist über eine Datenleitung eine Tastatur 6 an de,n Mikroprozessor 5 angegeschlossen.
Der Mikroprozessor 5 weist zwei Ausgänge
auf, wobei an dem einen Ausgang eine Anzeigeeinheit 7 angeschlossen ist und an dem anderen Ausgang eine
Stroboskopeinrichtung 8. Während der Anzeigevorrichtung T auf der Datenleitung in Form von binären Worten die Anzeige
direkt zugeführt ist, werden zur Stroboskopeineinrichtung 8 Blitzimpulse vom Mikroprozessor 3 abegeben,
die zur Auslösung des Blitzes ier Stroboskoplampe
bai; g ι; ü ·ά rn t e Gr.-rät, ist zweckmäßiger Weise in
einem Gehäuse untergebracht, wobei nicht auszuschließen
j ist, daß "beispielsweise die Stroboskopeinrichtung 8 vom
'■ Zündungsmeßgerät abgesetzt angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung sei anhand des Strukturdiagrammes
nach Figur 2 näher erläutert. Der Mikroprozessor 5 befindet sich in der Startstelle 9 in Bereitschaft,
um Signale vom Timer-Eingang T zu erwarten. Wird von der Auswerteschaltung 2 ein Triggersignal an den Timer-V.
Eingang T abgegeben, so wird der Programmablauf gestartet.
An der Stelle 10 wird der Zeitpunkt t des Einganges des Zündsignales erfaßt und festgehalten. Nach
Ablauf einer kurzen vorgegebenen Zeit wird über den Port P der Energiegehalt des Zündimpulses abgefragt
der zur Auslösung des Triggersignales in der Auswerte— schaltung diente. Dieser Energiegehalt M , der als digitales
Wort am Eingang des Mikroprozessor anliegt, wird erfaßt und in der Abfragestelle 12 mit dem ersten
Vergangenheitswert V _ der vorhergehenden Messung verglichen. Ist der relative Wert des Energiegehaltes,
der in Form der Meßzahl M vorliegt, kleiner als der erste Vergangenheitswert, so wird lavon ausgegangen,
daß ein Störimpuls vorlag, da über Licherweise zu erwarten
ist, daß der Energiegehalt eines jeden Zündimpulses im wesentlichen gleich ist. Schwache Signale
führen daher zu einem Abbruch der Messung, so daß sofort zum Programmende 20 gesprungen wird. Durch diese
Maßnahme ist sichergestellt, daß Störimpulse mit schwachem Energiegehalt nicht zur Auswertung gelangen. An der Abfragestellung
13 wird geprüft, ob eine bestimmte Blitzwartezeit
BW bereits überschritten ist. Im Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß eine Blitzfrequenz
BAD ORIGINAL
& ί 0 *}
von über 20 Hz aufgrund der Trägheit des menschlichen
Auges keine optische Verbesserung des Ergebnisses bringt. Die Blitzwartezeit "beträgt daher 0,05 s. Ist diese Blitzwartezeit
noch nicht erreicht, wird in diesem Meßzyklus die Abgabe eines Blitzimpulses verhindert. Dadurch ist
es möglich, die Strob'oskopeinrichtung wesentlich zu vereinfachen.
Die Kondensatoren zur Speicherung der Zündenergie für den Stroboskopblitζ können entsprechend der
vorgewählten maximalen Zündimpulsfolge ausgewählt werden
und entsprechend klein gehalten werden. Durch die festgelegte maximale Anzahl der Blitze erhöht sich zudem die
Lebensdauer der Stroboskoplampe. Soll ein Blitz ausgelöst werden, da die Wartezeit überschritten ist, so wird im '
Block 1U die Blitzzeit berechnet. Die Blitzzeit t geht :
aus von dem Zeitpunkt .des Eingangs des Triggersignals t
zuzüglich der Verstellwinkelzeit t ., die im vorher-
vwn- 1
gehenden Durchlauf berechnet wurde. Nach Erreichen des Blitzzeitpunktes t_ wird der Bli-zimOuls ausgelöst. Die
Zykluszeit ZZ wird im Block 15 berechnet. Sie bestimmt sich aus dem Zeitpunkt des augenblicklichen Zündsignals ■
t subtrahiert mit dom Zeitpunkt des Zündsignals des vorhergehenden
Durchlaufs t . In d'^r Abfrage 16 wird überprüft, -;
ob die Zykluszeit in etwa der Zykluszeit entspricht, die I
beim letzten Programmdurchlauf ermittelt worden ist. Da auch bei starker Beschleunigung oder starkem Abbremsen des
Motors eine Änderung der Zykluszeiten nur im geringen i
Rahmen möglich ist, wird dann, wenn die neuberechnete j
Zykluszeit einen vorgegebenen Wer* unterschreitet, darauf
geschlossen, daß trotz ausreichender Meßzahl ein Fehlimpuls vorlag. Das Programm wird dann beendet. Liegt; die Zykluszeit
im vorgegebenen Rahmen, so wird i.™ Block IJ der Vergangenheitswert V berechnet. Dieser neue Vergangenhei K. swer*. V ben
Ä ^ η
stimmt ."ich aus dem iu^';nbl ic!; i i.'·:-■·;': M.-i.'.v r ι, Λ<·γ '■', ü ti1!
<-un ris i '■ :
OR/G,NAL
AO
M üowie dem vorher ermittelten Vergangenheitsvert 7 „
Durch die Faktoren a und b ist eine Gewichtung des Vergangenheit
swerts als auch des Meßwertes M möglich.
Eine hohe Gewichtung des Meßwertes M bedingt, daß der neue Vergangenheitswert V sehr schnell an eine
neue Meßaufgabe adaptiert ist. Eine hohe Berücksichtigung
der Vergangenheitswerte bedingt, daß die Meßschaltung
über lange Zeit hinweg ein stabiles Empfindlichkeit sverhalten aufweist, so daß eine schleichende
Verschlechterungen der Meßsignale nicht zu Fehlmessungen
führen. Je nach dem gewünschten Verhalten ist die Gewichtung zwischen den beiden Werten durchzuführen. Der
Vergangenheitswert V liegt in seinem Wert etwas niedriger
als die zu erwartende Meßzahl M für den Energiegehalt im nächsten Programmdurchlauf.
Im Block 18 wird nunmehr die Drehzahl aus der Zykluszeit
des Blocks 15 bestimmt, hierbei ist jedoch noch zu berücksichtigen, ob beispielsweise ein Zwei-Taktoder
ein Vier-Takt-Motor Meßobjekt ist. Dies kann über die Tastatur 6 eingegeben werden. Aus dem gewünschten
Verstellwinkel im Verhältnis zum gesamten Winkel von 36Ο und der zuvor ermittelten Drehzahl läßt sich nunmehr
auch die Verste1Lzeit ermitteln, die in der darauffolgenden
Periode zur Bestimmung dt-s Blit zimpuls Zeitpunkt es
benötigt wird. Nach Erreichen des i'rogrammendes 20 springt
das Programm wieder an den Programmanfang 9 zurück und
erwartet das nächste Zündsignal.
Durch das adaptive Verhalten des Auswerteprogrammes
können Störungen, z.B. durch benachbarte Zündleitungen und Fehlzündungen, erkannt und ausgeblendet werden.
Weiterhin paßt sich die DrehzahlerKennung auch an zeitliche Veränderungen des Signals an, die z.B. durch sich
BAD ORIGINAL
λλ
langsam erhöhende Motorteaperatur, durch extreme Drehzahl,
oder sieh ändernde Batteriespannung im Fahrzeug hervorgerufen werden können. Änderungen, die auszugleichen
sind, sind auch bei einem Viechsei des Meßobjektes zu erwarten.
ßAD
Claims (3)
- T. 12.1983 Pd/LeROBERT BOSCH GMBH5 TOOO STUTTGART 1Ansprüche1 .) Zündungsmeßgerät insbesondere zur Bestimmung der Drehzahl und des Verstellwinkels bei einer Brennkraftmaschine, mit einem Signaleingang, an dem vorzugsweise eine Triggerzange anschließbar ist, und mit einer Auswerteschaltung, an der eine der Zündenergie entsprechende Spannung und ein Triggersignal abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggersignale nur dann ausgewertet werden, wenn die Zündenergie (M ) einen vorgegebenen, aus den vergangenen Zündimpulsen ermittelten Wert (V _ ) übersteigt.
- 2. Zündungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl aus dem aktuellen Zündsignalzeitpunkt (t ) und dem vorhergehenden Zündsignalzeitpunkt (t ) bestimmt wird, wenn die Zykluszeit (ZZ ) zwischen den letzten beiden Zündsignalen einen vorgegebenen vergangenen" Wert; (ZZ ., ) nicht unter-n— ιschreitet, der in einer der vorhergehenden Zykluszeiten bestimmt wurie.BAD ORIGINAL
- 3. Zündungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Blitzimpuls für eine Stroboskoplampe aus dem Zündsignalzeitpunkt bestimmt wird,
dem eine Verstellzeit zugefügt wird, die aus der Drehzahl und aus dem eingegebenen Verstellwinkel des vorhergehenden Zyklus bestimmt ist.h. Zündungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blitzimpulse unterdrückt werden, wenn seit dem letzten Blitzimpuls eine bestimmte Zeit nicht überschritten ist.5· Zündungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zukünftige
Vergangenheitswert aus der letzten Meßzahl (M ) und dem alten Vergangenheitswert (V ,) gebildet wird, wobei die Größen unterschiedlich gewichtet sind.BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400786 DE3400786A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Zuendungsmessgeraet |
JP60001565A JPH0652076B2 (ja) | 1984-01-12 | 1985-01-10 | 点火測定装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400786 DE3400786A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Zuendungsmessgeraet |
Publications (2)
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ID=6224733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843400786 Granted DE3400786A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Zuendungsmessgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
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