DE3400716A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines druckmittelbetaetigten schliessorgans - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines druckmittelbetaetigten schliessorgans

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DE3400716A1
DE3400716A1 DE19843400716 DE3400716A DE3400716A1 DE 3400716 A1 DE3400716 A1 DE 3400716A1 DE 19843400716 DE19843400716 DE 19843400716 DE 3400716 A DE3400716 A DE 3400716A DE 3400716 A1 DE3400716 A1 DE 3400716A1
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Walter 6252 Diez Weiler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure

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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen
  • eines druckmittelbetätigten Schließorgans Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines druckmittelbetätigten Schließorgans, insbesondere in Vorrichtungen zur Abwasserableitung, mit einem Speicherbehälter für das Druckmittel, einer 5 Verbindungsleitung vom Speicherbehälter zum Schließorgan, und einer Steuerleitung zum Steuern der Druckmittelzufuhr vom Speicherbehälter zum Schließorgan für dessen Schließen und des Druckmittelabzuges vom Schließorgan für dessen öffnen.
  • 10 Eine Vorrichtung dieser Art, wie sie beispielsweise aus DE-OS 22 50 824 und DE-OS 32 02 310 bekannt ist, kann z.B. als Rückstauverschluß in einer Abwasserleitung verwendet werden, wobei in diesem Fall die Steuervorrichtung durch einen Rückstausensor betätigbar ist, um bei Rückstau das Schließorgan zu schließen und bei Beendigung des Rückstaus wieder zu öffnen. Das Schließorgan kann vorzugsweise ein Schließorgan mit flexiblem, verformbarem Verschlußglied, z.B. ein Schlauchquetschventil oder ein Membranventil sein, da dies den Vorteil hat, auch bei Verschmutzungen noch dicht zu schließen.
  • Ein Hauptproblem bei einer solchen Vorrichtung ist das Zurverfügungstellen des Druckmittels für den Schließvorgang. Luft hat den prinzipiellen Nachteil, daß Druckverlust durch Leckvorgänge unvermeidbar ist. Unter Druck stehendes Leitungswasser aus dem Trinkwassernetz ist an sich ein leicht verfügbares Druckmittel; hier sind jedoch so strenge Auflagen zu erfüllen, um jede Berührung oder jeden Bakterienaustausch zwischen Trinkwasser und Abwasser zu verhindern, daß dies zu einem außerordentlich hohen apparativen und steuerungstechnischen Aufwand führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine vom Trinkwassernetz unabhängige und von Leckverlusten weitgehend freie Druckmittelversorgung für die Betätigung des Schließorgans zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Speicherbehälter, Verbindungsleitung und Schließorgan ein geschlossenes Druckmittelsystem im wesentlichen ohne Druckmittelzu- oder -abfuhr bilden, und daß in der Verbindungsleitung eine Pumpe vorgesehen ist, die unter Steuerung durch die Steuereinrichtung eine zwangsweise Druckmittelförderung mindestens vom Schließorgan zum Speicherbehälter für das öffnen des Schließorgans bewirkt.
  • Es wird somit ein geschlossenes Druckmittelsystem verwendet, in dem das Druckmittel nur hin- und hergefördert wird, also eine einmal eingefüllte Druckmittelmenge im Prinzip für unendlich viele Offnungs- und Schließvorgänge verwendet wird. Das System kann weitgehend frei von Leckverlusten ausgestaltet werden, so daß allenfalls in sehr großen Zeitabständen ein Nachfüllen von Druckmittel erforderlich ist. Es braucht auch kein Ablauf für das Druckmittel vorgesehen sein, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen, die bei jedem Öffnungsvorgang des Schließorgans das Druckmittels ins Freie ablassen, der Fall ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß vom Schließorgan ausgeübte Rückstellkräfte, die beim öffnen das Druckmittel verdrängen, nicht erforderlich sind. Dies wird von der Pumpe zwangsweise besorgt.
  • Für den Schließvorgang gibt es erfindungsgemäß zwei Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsform ist der Speicher- behälter ein Druckbehälter mit einem das Druckmittel mit einem Arbeitsdruck beaufschlagenden Druckpolster, und die Pumpe ist so ausgelegt, daß sie beim Zurückpumpen des Druckmittels vom Schließorgan in den Speicherbehälter den Arbeitsdruck für den nächsten Schließvorgang wieder aufbaut. Ein in der Verbindungsleitung angeordnetes, von der Steuereinrichtung steuerbares Ventil ist dann als Umsteuerventil ausgebildet, durch welches wahlweise ein Verbindungsweg, der vom Schließorgan zum Speicherbehälter über die Pumpe in deren Förderrichtung verläuft, oder ein Verbindungsweg, der vom Speicherbehälter zum Schließorgan unter Umgehung der Pumpe oder durch die Pumpe in deren Förderrichtung verläuft, einstellbar ist.
  • Die andere Möglichkeit besteht darin, daß der Speicherbehälter ein im wesentlichen druckloser Behälter ist, und daß die Förderrichtung der Pumpe mittels der Steuereinrichtung umsteuerbar ist, so daß die Pumpe auch beim Schließvorgang das Druckmittel zwangsweise vom Speicherbehälter zum Schließorgan fördert und den nötigen Arbeitsdruck für das Schließen des Schließorgans erzeugt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibuncs und den Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schemazeichnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Stellung für das öffnen des geschlossenen Schließorgans.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des Leitungsschemas von Fig. 1 in der Stellung für das Schließen des Schließorgans.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, ebenfalls in der Stellung für das öffnen des Schließorgans, und Fig. 4 einen Teil dieser Vorrichtung in der Stellung für das Schließen.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Rohrleitung 1 ein Schließorgan 3 in Form eines Schlauchquetschventils angeordnet, dessen flexibler Schlauch 5 durch Zuführen eines Druckmittels in den Raum zwischen dem Schlauch 5 und dem Gehäuse 4 zusammengequetscht werden kann, um den Leitungsquerschnitt zu verschließen. Das Druckmittel 7, z.B. Wasser, ist in einem geschlossenen Speicherbehälter 9 gespeichert und durch eine Membran 11 von einem Gaspolster 13 getrennt.
  • In einer Verbindungsleitung 15 zwischen Schließorgan 3 und Speicherbehälter 9 ist ein Vierwegeventil 17 angeordnet zum Umsteuern des Druckmittelflusses über eine Leitungsschleife 19, in der eine Pumpe 21, vorzugsweise eine Verdrängungspumpe wie z.B. Schlauchpumpe oder Zahnradpumpe, angeordnet ist. Die Pumpe wird von einem Motor 23 angetrieben, der durch eine Batterie 25 gespeist wird unter Steuerung durch eine Schalt- oder Steuereinrichtung 27, an die ein Rückstaumelder 29 in einer Ausbuchtung der Rohrleitung 1 stromabwärts des Schließorgans 3, sowie ein Kontaktsensor 31 im Druckraum des Schließorgans 3 angeschlossen sind.
  • In der Stellung gemäß Fig. 1 ist das Schließorgan 3 durch einen vorangegangenen Schließvorgang geschlossen, der Rückstau hat jedoch bereits aufgehört und das Vierwegeventil 17 ist entweder von Hand oder durch die Steuereinrichtung 27 bereits in die Stellung für das öffnen des Schließorgans 3 eingestellt worden, so daß es die Verbindung vom Schließorgan 3 zum Speicherbehälter 9 über die Leitungsschleife 19 in Förderrichtung der Pumpe 21 herstellt.
  • Durch die Steuereinrichtung 27 wird der Motor 23 eingeschaltet, so daß die Pumpe 21 das Druckmittel zwangsweise aus dem Schließorgan in den Speicherbehälter 9 zurückfördert und dabei das Gaspolster 13 unter Druck setzt und den Arbeitsdruck des Druckmittels für den nächsten Schließvorgang erzeugt. Die Pumpe wird automatisch abgeschaltet, z.B.
  • wenn der sich zurückstellende Schlauch 5 des Schließorgans 3 den Kontakt 31 berührt, oder auch, wenn ein (nicht dargestellter) Drucksensor im Speicherbehälter 9 das Erreichen des vorgegebenen Arbeitsdruckes anzeigt.
  • Erfolgt bei geöffnetem Schließorgan 3 eine Rückstaumeldung durch den Sensor 29, so wird das Vierwegeventil 17 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gesteuert. Es stellt dann eine Verbindung vom Speicherbehälter 9 zum Schließorgan 3 her, die über die Leitungsschleife 19 in der Förderrichtung der Pumpe 21 verläuft, so daß das Druckmittel sowohl unter dem Arbeitsdruck im Behälter 9, als auch gegebenenfalls mit Unterstützung durch die angetriebene Pumpe 21, zum Schließorgan 3 strömen und dieses schließen kann.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante kann das Vierwegeventil 17 auch so ausgebildet sein, daß es in der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 eine direkt durchgehende Verbindung der Verbindungsleitung 15, unter Umgehung der Pumpe 21 herstellt, so daß Druckmittel frei vom Speicherbehälter 9 zum Schließorgan 3 strömt und die Pumpe 21 für den Schließvorgang nicht betrieben zu werden braucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist der Speicherbehälter 9 nicht starr geschlossen, sondern das Druckmittel 7 ist nur durch die flexible Membran 11 gegen die freie Atmosphäre abgedichtet. Es steht somit im wesentlichen nicht unter Uberdruck. Die Pumpe 21 ist unmittelbar in die Verbindungsleitung 15 eingefügt, ein umsteuerbares Ventil ist nicht erforderlich. Die Drehrichtung des Motors 23 ist mittels der Steuereinrichtung 27 umkehrbar. Fig. 3 zeigt die Stellung beim Öffnen des Schließorgans 3, wobei die Förderrichtung der Pumpe 21 vom Schließorgan zum Speicherbehälter 9 gerichtet ist und die Steuereinrichtung 27 den Motor so lange eingeschaltet hält, bis der Kontakt 31 das völlige öffnen des Schlauches 5 des Schließorgans 3 meldet. Wenn bei geöffnetem Schließorgan 3 der Rückstaumelder 29 Rückstau meldet, schaltet die Steuereinrichtung 27 den Motor 23 mit umgekehrter Drehrichtung ein, so daß der Betriebszustand gemäß Fig. 4 eingestellt wird, bei dem die Förderrichtung der Pumpe 21 vom Speicherbehälter 9 zum Schließorgan 3 gerichtet ist und die Pumpe 21 das Druckmittel zum Schließorgan 3 fördert und dabei den zum Schließen erforderlichen Arbeitsdruck erzeugt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann an den Druckraum des Schließorgans 3 ein Druckwächter 33 angeschlossen werden, der dafür sorgt, daß bei einem eventuellen Absinken des Schließdruckes unter den erforderlichen Mindestwert die Pumpe 21 erneut eingeschaltet und Druckmittel nachgeliefert wird. Ebenso kann der Druckwächter 33 das Abschalten der Pumpe 21 steuern, wenn ein vorgegebener Höchstwert des Schließdruckes erreicht ist.
  • Änderungen und Ausgestaltungen der dargestellten Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Beispielsweise können zusätzliche bzw. aufwendigere Sensoren und Schaltorgane für das jeweils automatische Aus- und Einschalten der Pumpe bzw. Umsteuern des Ventils vorgesehen sein, z.B. auch Sensoren im Speicherbehälter 9.
  • Das Schließorgan 3 kann statt als Schlauchquetschventil auch als ein Schließorgan anderer Bauart mit einem vom Druckmittel beaufschlagbaren oder betätigbaren Schließglied z.B. in Form einer Membran, ausgebildet sein. Solche Bauformen können vorteilhaft sein, wenn das Schließorgan nicht in einer Rohrleitung angeordnet, sondern z.B. Bestandteil eines Ablaufs, Sinkkastens od.dgl. der Abwasserleitung dienenden Vorrichtung sein soll.
  • Für Pumpe 21, Motor 23 und Batterie 25 können einfache und preiswerte Komponenten, z.B. solche, wie sie für Hobbybedarf angeboten werden, verwendet werden. Vorzugsweise ist die Pumpe 21 eine für Hobbybedarf angebotene Schlauchpumpe oder auch Zahnradpumpe. Eine Schlauchpumpe hat den besonderen Vorteil, daß sie in Ruhestellung den Durchtrittsquerschnitt völlig versperrt, so daß der Schließdruck des geschlossenen Schließorgans 3 auch bei stillstehender Pumpe während langer Zeit aufrechterhalten werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Betätigen eines druckmittelbetätigten Schließorgans Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Betätigen eines druckmittelbetätigten Schließorgans, insbesondere in Vorrichtungen zur Abwasserableitung, mit einem Speicherbehälter für das Druckmittel, einer Verbindungsleitung vom Speicherbehälter zum 5 Schließorgan und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Druckmittelzufuhr vom Speicherbehälter zum Schließorgan für dessen Schließen und des Druckmittelabzugs vom Schließorgan für dessen öffnen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Speicherbehäl-10 ter (9), Verbindungsleitung (15) und Schließorgan (3) ein geschlossenes Druckmittelsystem im wesentlichen ohne Druckmittelzu- oder abfuhr bilden, und daß in einem die Verbindungsleitung (15) enthaltenden Förderweg (15, 19) eine Pumpe (21) vorgesehen ist, die unter Steuerung durch die Steuereinrichtung (27) eine zwangsweise Druckmittelförderung mindestens vom Schließorgan (3) zum Speicherbehälter (9) für das Öffnen des Schließorgans (3) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , bei der das Druckmittel im Speicherbehälter durch ein Druckpolster unter Arbeitsdruck steht und in der Verbindungsleitung ein von der Steuereinrichtung steuerbares Ventil angeordnet ist, das für das Schließen des Schließorgans geöffnet wird und die Zufuhr des Druckmittels unter dem Arbeitsdruck zum Schließorgan freigibt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Pumpe (21) für den Aufbau des Arbeitsdruckes im Speicherbehälter (9) ausgelegt ist und das Ventil (17) ein Umsteuerventil ist, durch das zwischen Speicherbehälter (9) und Schließorgan wahlweise ein Verbindungsweg, der vom Schließorgan (3) aus über die Pumpe (21) in deren Förderrichtung zum Speicherbehälter (9) verläuft, oder ein Verbindungsweg, der vom Speicherbehälter (9) unter Umgehung der Pumpe (21), oder über die Pumpe (21) in deren Förderrichtung, zum Schließorgan (3) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicherbehälter (9) ein im wesentlichen druckloser geschlossener Behälter ist und daß die Förderrichtung der in der Verbindungsleitung (15) angeordneten Pumpe (21) durch die Steuereinrichtung (27) umkehrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (21) durch einen Rückstaumelder (29) auslösbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schließorgan (3) ein Schlauchquetschventil ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpe (21) mittels Batterie (25) betrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpe (21) eine Verdrängerpumpe, insbesondere Schlauchpumpe oder Zahnradpumpe ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386233B (de) * 1986-04-08 1988-07-25 Helmuth Dallmer Gmbh & Co Abwasserrohr mit selbsttaetiger doppelter rueckstausperre
DE3807643A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-21 Passavant Werke Leichtfluessigkeitsabscheider
DE102005045016A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-29 Robert Bosch Gmbh Quetschventil
DE102015219273A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-06 Festo Ag & Co. Kg Membraneinrichtung
CN108730561A (zh) * 2017-04-18 2018-11-02 费斯托股份有限两合公司 夹压阀及用于操作夹压阀的方法
US10612679B2 (en) 2015-07-02 2020-04-07 3Eflow Ab Fluid stop valve unit

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