DE102013207290A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer Download PDF

Info

Publication number
DE102013207290A1
DE102013207290A1 DE201310207290 DE102013207290A DE102013207290A1 DE 102013207290 A1 DE102013207290 A1 DE 102013207290A1 DE 201310207290 DE201310207290 DE 201310207290 DE 102013207290 A DE102013207290 A DE 102013207290A DE 102013207290 A1 DE102013207290 A1 DE 102013207290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
cover
vibration damper
torsional vibration
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201310207290
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Janz
Jens Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201310207290 priority Critical patent/DE102013207290A1/de
Publication of DE102013207290A1 publication Critical patent/DE102013207290A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/134Wound springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil mit zwei axial voneinander beabstandeten, eine erste Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagenden Formteilen und einem ausgangsseitigen, axial zwischen diesen angeordneten, die erste Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagenden Flanschteil sowie einer radial innerhalb der ersten Federeinrichtung in dem Flanschteil und beidseitig an dem Flanschteil angeordneten Deckscheiben aufgenommenen zweiten Federeinrichtung sowie einer über zumindest einen Teil eines Verdrehwinkels zwischen Eingangsteil und Flanschteil wirksamen, axial vorgespannten Reibeinrichtung. Um den radial inneren Bauraum des Drehschwingungsdämpfers verringern zu können, ist die Reibeinrichtung zwischen Deckscheiben und Eingangsteil wirksam angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil mit zwei axial voneinander beabstandeten, eine erste Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagenden Formteilen und einem ausgangsseitigen, axial zwischen diesen angeordneten, die erste Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagenden Flanschteil sowie einer radial innerhalb der ersten Federeinrichtung in dem Flanschteil und beidseitig an dem Flanschteil angeordneten Deckscheiben aufgenommenen zweiten Federeinrichtung sowie einer über zumindest einen Teil eines Verdrehwinkels zwischen Eingangsteil und Flanschteil wirksamen, axial vorgespannten Reibeinrichtung.
  • Drehschwingungsdämpfer insbesondere in Form von geteilten Schwungmassen mit einer zwischen diesen angeordneten Federeinrichtung dienen der Schwingungsisolation von Drehschwingungen, die beispielsweise von einer Brennkraftmaschine in einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs eingetragen werden und können dort zu Schwingungsanregungen führen. Derartige Drehschwingungsdämpfer weisen gewöhnlich nach radial außen verlagerte, in einem von einem Eingangsteil gebildeten Gehäuse aufgenommene Federeinrichtungen aus Bogenfedern auf, die in Umfangsrichtung bei Relativverdrehung der beiden Schwungmassen eingangsseitig von axial beabstandeten Formteilen des Gehäuses und einem ausgangsseitig vorgesehenen Flanschteil komprimiert werden. Dieser Relativverdrehung ist zumindest über einen Teil des Verdrehwinkels eine Reibeinrichtung überlagert, um parallel zu der über den Verdrehwinkel wirksamen Federrate der Federeinrichtung eine Reibhysterese zur Schwingungsdämpfung vorzusehen. Diese Reibeinrichtung ist zumeist radial innerhalb der Federeinrichtung vorgesehen und benötigt einen entsprechenden radialen Bauraum. Gliedern sich an dem Flanschteil weitere Funktionsbauteile nach radial innen an, baut der Drehschwingungsdämpfer im Bereich des Flanschteils radial nach innen eng. Beispielsweise sind aus der DE 10 2011 102 875 A1 und der DE 10 2011 091 911 A1 Drehschwingungsdämpfer bekannt, bei denen eine zweite Schwungmasse, beispielsweise einer nachgeschalteten Reibungskupplung wie Doppelkupplung oder dergleichen mittels einer Steckverbindung an das Flanschteil drehschlüssig angekoppelt ist. Zur Sicherung beziehungsweise Vorspannung in Umfangsrichtung ist die Steckverbindung mit einer Verspanneinrichtung versehen, deren Federeinrichtung in dem Flanschteil aufgenommen ist. Deren Energiespeicher stützen sich an dem Flanschteil ab und spannen mittels Deckscheiben die Steckverbindung vor. Hierbei ist die Reibeinrichtung radial zwischen den Formteilen des Gehäuses und dem Flanschteil wirksam vorgesehen und radial außerhalb der Deckscheiben angeordnet. Hierdurch ist ein großer radialer Bauraum erforderlich, so dass die Steckverbindung auf vergleichsweise kleinen Radius angeordnet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines Drehschwingungsdämpfers zur Vergrößerung des radialen Bauraums im Bereich eines ausgangsseitigen Flanschteils des Drehschwingungsdämpfers.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Der vorgeschlagene Drehschwingungsdämpfer enthält ein beispielsweise mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenes Eingangsteil mit zwei axial voneinander beabstandeten, eine erste Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagenden Formteilen. Die miteinander drehfest verbundenen Formteile weisen hierzu entsprechende Einformungen oder Fenster auf, um über den Umfang angeordnete Energiespeicher – bevorzugt Bogenfedern – der Federeinrichtung eingangsseitig zu beaufschlagen. In bevorzugter Ausgestaltung sind die beiden Formteile radial außen zu einem Gehäuse verbunden, in dem die Energiespeicher beispielsweise mit Schmiermittel geschmiert untergebracht sind. Zur ausgangsseitigen Beaufschlagung ist ein im Wesentlichen koaxial und entgegen der Wirkung der Federeinrichtung verdrehbares und axial zwischen den Formteilen angeordnetes Flanschteil vorgesehen. In dem Flanschteil ist radial innerhalb dieser Federeinrichtung eine zweite Federeinrichtung vorgesehen, deren Energiespeicher in dem Flanschteil aufgenommen sind und von diesem gegen beidseitig an dem Flanschteil angelegte Deckscheiben vorgespannt werden. Hierbei ist die zwischen Eingangsteil und Flanschteil wirksame Reibeinrichtung an den Deckscheiben vorgesehen. Hierbei wird unabhängig von der Nutzung der zweiten Federeinrichtung die lediglich geringe oder im Betriebszustand der Reibeinrichtung nicht mehr vorhandene Verdrehbarkeit der Deckscheiben gegenüber dem Flanschteil ausgenutzt. Durch die Verlagerung der Reibeinrichtung auf die Deckscheiben kann ein ursprünglich zwischen Deckscheiben und radial innerhalb der ersten Federeinrichtung für die Reibeinrichtung vorgesehener Ringraum des Flanschteils eingespart werden. Dementsprechend erweitert sich der radiale Bauraum innerhalb der zweiten Federeinrichtung.
  • Die Reibeinrichtung enthält dabei bevorzugt zwei Reibscheiben, die jeweils zwischen einer Deckscheibe und einem Formteil mittels eines Energiespeichers, beispielsweise einer Tellerfeder verspannt sind. Hierbei werden die Reibscheiben von dem Flanschteil oder den Deckscheiben bei einer Relativverdrehung des Eingangsteils gegenüber dem Flanschteil mitgenommen, so dass sich ein dynamischer Reibkontakt zwischen jeweils einer Reibscheibe und einem Formteil des Eingangsteils einstellt. Die Reibscheiben und die Deckscheiben überschneiden sich hierzu über zumindest einen Teil ihrer radialen Erstreckung. Zur Drehmitnahme hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Reibscheiben radial außen in entsprechende Aussparungen des Flanschteils und/oder der Deckscheiben einzuhängen, so dass die axial wirksamen Energiespeicher zusätzlich an den Reibscheiben zentriert beziehungsweise zumindest radial außen abgestützt werden können.
  • Der vorgeschlagene Drehschwingungsdämpfer kann zwei oder mehrere Dämpferstufen enthalten, wobei die Reibeinrichtung auf den Deckscheiben einer radial inneren Dämpferstufe wirksam angeordnet ist. Als besonders vorteilhaft hat sich die auf den Deckscheiben angeordnete Reibeinrichtung in Drehschwingungsdämpfern erwiesen, bei denen eine radial innere Federeinrichtung, im Falle eines nur einstufigen Drehschwingungsdämpfers zweite weite Federeinrichtung zur Verspannung einer Steckverbindung mit einem am Flanschteil vorgesehenen Innenprofil mit einem Außenprofil eines nachgeschalteten Aggregats vorgesehen ist, wobei eine erste Deckscheibe von der zweiten Federeinrichtung in Umfangsrichtung beaufschlagt die Steckverbindung in Umfangsrichtung vorspannt und eine zweite Deckscheibe als Gegenscheibe der ersten Deckscheibe vorgesehen ist. Durch die Verlagerung der Deckscheiben auf die radiale Höhe der Reibscheiben der Reibeinrichtung kann die Steckverbindung auf einem größeren Radius angeordnet werden und damit beispielsweise bei ansonsten gleicher Auslegung größere Momente übertragen oder bei gleichem übertragbarem Moment einfacher ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt einen Halbschnitt der oberen Hälfte eines um eine Drehachse angeordneten Drehschwingungsdämpfers.
  • Die Figur zeigt den um die Drehachse x verdrehbaren Drehschwingungsdämpfer 1 mit dem an einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Eingangsteil 2 und dem als Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers 1 dienenden Flanschteil 3 im Halbschnitt. Das Eingangsteil 2 bildet eine Primärschwungmasse aus den beiden Formteilen 4, 5, die radial außen zu dem Gehäuse 6 mit der Ringkammer 7 geschlossen sind. Die Ringkammer 7 nimmt die Federeinrichtung 8 auf, die – wie hier gezeigt – aus über den Umfang verteilten Energiespeichern 9 in Form von Bogenfedern ausgebildet sein kann. Diese werden eingangsseitig von den in den Formteilen 4, 5 vorgesehenen Einformungen 10, 11 und ausgangsseitig von den radialen Erweiterungen 12 des zwischen den Formteilen 4, 5 axial angeordneten Flanschteils 3 stirnseitig beaufschlagt.
  • Der Federeinrichtung 8 ist zur Überlagerung einer Reibhysterese über zumindest einen Teil des Verdrehwinkels zwischen Eingangsteil 2 und dem Flanschteil 3 die Reibeinrichtung 13 zugeschaltet. Die Reibeinrichtung 13 enthält die beiden Reibscheiben 14, 15, die jeweils zwischen einer Deckscheibe 16, 17 der radial innerhalb der Federeinrichtung 8 angeordneten Federeinrichtung 18 und den Formteilen 4, 5 angeordnet und mittels der Energiespeicher 19, 20, beispielsweise – wie hier gezeigt – Tellerfedern axial verspannt sind. Die Reibscheiben 14, 15 übergreifen jeweils radial außen die zugehörige Deckscheibe 16, 17 und das Flanschteil 3, so dass diese einerseits eine Zentrierung der Energiespeicher 19, 20 und der Deckscheiben bilden können und andererseits je nach Ausbildung der axialen Ansätze 21, 22 der Reibscheiben 14, 15 und gegebenenfalls vorhandenen, die Ansätze 21, 22 an entsprechenden Ausnehmungen radial übergreifenden Erweiterungen 23, 24 bei einer Relativverdrehung der Formteile 4, 5 und des Flanschteils 3 von den radialen Erweiterungen 12 des Flanschteils 3 und/oder radialen Erweiterungen 23, 24 der Deckscheiben 16, 17 mitgenommen werden. Hierdurch bildet sich zwischen den Reibflächen 25, 26 der Reibscheiben 14, 15 und den Gegenreibflächen 27, 28 ein dynamischer Reibkontakt unter Ausbildung einer Reibhysterese aus. Die Reibhysterese kann über den gesamten Verdrehwinkel oder verschleppt nur über einen Teil des Verdrehwinkels zwischen Eingangsteil 2 und Flanschteil 3 vorgesehen sein, indem zwischen den Ansätzen 21, 22 einerseits und den radialen Erweiterungen 12 beziehungsweise 23, 24 andererseits kein Spiel oder ein vorgegebener Freiwinkel vorgesehen wird.
  • Die Federeinrichtung 18 dient der Verspannung des eine Steckverbindung mit einem Außenprofil wie Außenverzahnung eines nicht gezeigten, nachgeschalteten Aggregats, beispielsweise einer Doppelkupplung bildenden Innenprofils 29 wie Innenverzahnung 30 des Flanschteils 3 in Umfangsrichtung. Hierzu sind in dem Flanschteil 3 über den Umfang verteilt Fenster 31 ausgenommen, in die die Energiespeicher 32 wie Druckfedern eingelegt sind. Die miteinander axial verbundenen Deckscheiben 16, 17 stützen die Energiespeicher 32 in den Fenstern 31 axial verliersicher ab und weisen eine nicht einsehbare Anlagefläche für die Energiespeicher in Umfangsrichtung auf. Die Deckscheibe 17 dient hierbei als Verspannblech 33 und weist nach radial innen in das Innenprofil 29 axial umgelegte Verspannzungen 34 auf, die nach dem Fügen von Innenprofil 29 und Außenprofil das Außenprofil gegen das Flanschteil 3 unter Einwirkung der Energiespeicher 32 in Umfangsrichtung vorspannen. Die Deckscheibe 16 dient als Gegenscheibe für das Verspannblech 33.
  • Durch die radiale Verlagerung der Federeinrichtung 18 nach radial außen überlagern sich die Deckscheiben 16, 17 und die Reibscheiben 14, 15, so dass die axiale Vorspannung der Reibscheiben 14, 15 mittels der Energiespeicher 19, 20 gegen die Formteile 4, 5 axial gegen die Deckscheiben 16, 17 erfolgt. Hierdurch kann das Innenprofil 29 nach radial außen verlegt werden, so dass die Steckverbindung zu dem nachfolgenden Aggregat auf größerem Radius vorgesehen werden kann. Zur Bereitstellung eines geteilten Schwungrads dient das mittels der Steckverbindung angebundene nachgeschaltete Aggregat als Sekundärschwungmasse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Eingangsteil
    3
    Flanschteil
    4
    Formteil
    5
    Formteil
    6
    Gehäuse
    7
    Ringkammer
    8
    Federeinrichtung
    9
    Energiespeicher
    10
    Einformung
    11
    Einformung
    12
    radiale Erweiterung
    13
    Reibeinrichtung
    14
    Reibscheibe
    15
    Reibscheibe
    16
    Deckscheibe
    17
    Deckscheibe
    18
    Federeinrichtung
    19
    Energiespeicher
    20
    Energiespeicher
    21
    Ansatz
    22
    Ansatz
    23
    radiale Erweiterung
    24
    radiale Erweiterung
    25
    Reibfläche
    25
    Reibfläche
    27
    Gegenreibfläche
    28
    Gegenreibfläche
    29
    Innenprofil
    30
    Innenverzahnung
    31
    Fenster
    32
    Energiespeicher
    33
    Verspannblech
    34
    Verspannzunge
    x
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102875 A1 [0002]
    • DE 102011091911 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Eingangsteil (2) mit zwei axial voneinander beabstandeten, eine erste Federeinrichtung (8) in Umfangsrichtung beaufschlagenden Formteilen (4, 5) und einem ausgangsseitigen, axial zwischen diesen angeordneten, die erste Federeinrichtung (8) in Umfangsrichtung beaufschlagenden Flanschteil (3) sowie einer radial innerhalb der ersten Federeinrichtung (8) in dem Flanschteil (3) und beidseitig an dem Flanschteil (3) angeordneten Deckscheiben (16, 17) aufgenommenen, zweiten Federeinrichtung (18) sowie einer über zumindest einen Teil eines Verdrehwinkels zwischen Eingangsteil (2) und Flanschteil (3) wirksamen, axial vorgespannten Reibeinrichtung (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (13) zwischen Deckscheiben (16, 17) und Eingangsteil (2) wirksam angeordnet ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckscheiben (16, 17) und Eingangsteil (2) axial vorgespannte Reibscheiben (14, 15) vorgesehen sind, welche bei einer Relativverdrehung zwischen Deckscheiben (16, 17) und Eingangsteil (2) gegenüber den Deckscheiben (16, 17) drehfest angeordnet sind und einen Reibkontakt gegenüber dem Eingangsteil (2) ausbilden.
  3. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Deckscheiben (16, 17) und Reibscheiben (14, 15) radial überdecken.
  4. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Deckscheibe (16, 17) und einer Reibscheibe (14, 15) jeweils ein axial wirksamer Energiespeicher (19, 20) angeordnet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Reibscheibe (14, 15) mit jeweils einer Deckscheibe (16, 17) drehfest verbunden ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheiben (14, 15) drehfest mit dem Flanschteil (3) verbunden sind.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Federeinrichtung (18) zur Verspannung einer Steckverbindung mit einem am Flanschteil (3) vorgesehenen Innenprofil (29) mit einem Außenprofil eines nachgeschalteten Aggregats vorgesehen ist, wobei eine erste Deckscheibe (17) von der zweiten Federeinrichtung (18) in Umfangsrichtung beaufschlagt die Steckverbindung in Umfangsrichtung vorspannt und eine zweite Deckscheibe (16) als fest mit der ersten Deckscheibe (17) verbundene Gegenscheibe der ersten Deckscheibe (17) vorgehsehen ist.
DE201310207290 2012-05-14 2013-04-23 Drehschwingungsdämpfer Ceased DE102013207290A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310207290 DE102013207290A1 (de) 2012-05-14 2013-04-23 Drehschwingungsdämpfer

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012207982 2012-05-14
DE102012207982.3 2012-05-14
DE102012215785.9 2012-09-06
DE102012215785 2012-09-06
DE201310207290 DE102013207290A1 (de) 2012-05-14 2013-04-23 Drehschwingungsdämpfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013207290A1 true DE102013207290A1 (de) 2013-11-14

Family

ID=49475676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310207290 Ceased DE102013207290A1 (de) 2012-05-14 2013-04-23 Drehschwingungsdämpfer

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN103423366B (de)
DE (1) DE102013207290A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014213165A1 (de) 2014-07-07 2016-01-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021107456A1 (de) 2021-03-25 2022-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung und Drehschwingungsdämpfer für diese

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102875A1 (de) 2010-06-21 2011-12-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungsdämpfer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4188805A (en) * 1977-05-31 1980-02-19 Borg-Warner Corporation Torsional vibration damper
DE3400183A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-11 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsions-schwingungsdaempfer mit einer feder fuer beide reibeinrichtungen
JPS62274127A (ja) * 1986-05-23 1987-11-28 Bridgestone Corp 防振装置
DE10037646A1 (de) * 2000-07-31 2002-02-14 Borg Warner Automotive Gmbh Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere Torsionsschwingungsdämpfer und Verfahren zur Steuerung der Hysterese
CN202040265U (zh) * 2011-04-28 2011-11-16 济南大学 自反馈控制摩擦阻尼器

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102875A1 (de) 2010-06-21 2011-12-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungsdämpfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014213165A1 (de) 2014-07-07 2016-01-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021107456A1 (de) 2021-03-25 2022-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung und Drehschwingungsdämpfer für diese

Also Published As

Publication number Publication date
CN103423366A (zh) 2013-12-04
CN103423366B (zh) 2017-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015216356A1 (de) Kupplungsscheibe mit Fliehkraftpendel
DE102014217853A1 (de) Zweimassenschwungrad mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel
DE102011101977A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
WO2015058757A1 (de) Drehschwingungsisolationseinrichtung
DE102012216363A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102015203105A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102019118504A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE602006000393T2 (de) Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeug, mit verbesserten Federscheiben
DE102015201962A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102019109014A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler und Drehschwingungsdämpfer für diesen
DE102019113900A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102011104415A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE102014213170A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung und Antriebsstrang
DE102013213980A1 (de) Doppelkupplungseinrichtung
DE102015201304A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102011013480A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102017106230A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102013207290A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102013210756A1 (de) Wellfeder für einen Torsionsschwingungsdämpfer
DE102016202653A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014215157A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102016219678A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102014215272A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102009030970A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102009015576A1 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150408

R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16F0015120000

Ipc: F16F0015129000

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R016 Response to examination communication
R003 Refusal decision now final