DE3400157A1 - Automatische tuer-meldeanlage - Google Patents

Automatische tuer-meldeanlage

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DE3400157A1
DE3400157A1 DE19843400157 DE3400157A DE3400157A1 DE 3400157 A1 DE3400157 A1 DE 3400157A1 DE 19843400157 DE19843400157 DE 19843400157 DE 3400157 A DE3400157 A DE 3400157A DE 3400157 A1 DE3400157 A1 DE 3400157A1
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Germany
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cassette
message text
automatic door
alarm system
switching
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DE19843400157
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English (en)
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Reiner G. 5400 Koblenz Szperkowski
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltelektronik, mittels der handelsübliche Cassetten-Recorder etc. als automatisch funktionierende Meldeanlage für die Tür-Gegensprech-Anlagen an Haus- und Wohnungs-Eingängen verwendet werden können.
  • Die Erfindung hat den Zweck, dass Besucher - die bei A b -wesenheit des Haus- oder Wohnungs-Inhabers an der Haustür klingeln, zum Einen darüber informiert werden, dass der Haus- oder Wohnungs-Elgentümer nicht anwesend ist - zum Anderen darüber, wann er wieder zurück ist bzw. wo er zB bei Bedarf erreichbar ist. Über die Anlage kann individuell ein vom Wohnungs-Inhaber aufgesprochener Text belibigen Wortlauts abgespielt werden, zB auch die Information, dass er momentan überhaupt nicht gestört werden möchte.
  • Auch lässt sich der text der Melde-Cassette so abfassen, dass dadurch der Besucher aufgefordert wird, sich selbst zuerst einmal mit seinem Namen zu melden und anzugeben, was der Grund für seinen Besuch ist.
  • Der anwesende Wohnungs-Besitzer kann dann über die Gegensprech-AnLage hören, wer der Besucher ist - was er zu sagen hat, und kann dann immer noch entscheiden, ob er die Tür öffnet oder den Besucher darüber im Unklaren lässt, ob er zu Hause ist oder nicht.
  • Es ist bekannt, dass man an Haus- und Wohnungs-Türen sogenannte Gegensprech-Anlagen verwendet, mit denen man einen Besucher ansprechen kann, bevor man ihm die Tür öffnet.
  • Nachteilig bei diesen herkömmlichen Haussprech-Anlagen ist der Umstand dass man auf das Klingen hin als Wohnungs-Inhaber zuerst den Dialog eröffnen und persönlich nachfragen muß, wer das ist. Durch diese persönliche Aktion gibt man aber unweigerlich preis, dass man anwesend ist. Wenn man jedoch a b -wesend ist, meldet sich natürlich auf das Klingeln niemad, sodass ein Besucher mit unlauteren Absichten daraus schon einmal für sein Vorhaben hinreichend dienliche Schlüsse ziehen kann (Einbruch etc. ).
  • Der Erfindung liegt damit primär die Aufgabe zugrunde, Besucher automatisch aufzufordern, sich zuerst einmal selbst zu identifixieren und den Grund des Besuchs anzugeben, ehe man sich auf einen Dialog mit ihnen einlässt bzw. ehe man ihnen die Tür öffnet.
  • Dabei kann der Wohnungs-inhaber entscheiden, ob er den Besucher im Unklaren über sein A n - wesenheit lässt, oder ob er ihm die Tür öffnet.
  • Weiter hat die Erfindung die Aufgabe, jeden Besucher zuerst einmal grundsätzlich darüber im Unklaren zu lassen, ob der Wohnungs-Inhaber anwesend ist oder nicht.
  • Weiter gehört zur Aufgabe der Erfindung, dass man Besucher die man erwartet, darüber informieren kann, dass er zB einige Minuten warten solle, weil man gerade kurzfristig durch Arbeiten verhindert ist (Morgentoilette, Hausarbeiten etc. etc.) die nicht unterbrochen werden können oder nicht aufschiebbar sind.
  • Ebenso gehört zur Aufgabe der Erfindung, dass ein Besucher bei Abwesenheit des Wohnungs-Inhabers auch eine gesprochene Nachricht hinterlassen kann, die den Wohnungs-Inhaber nach dessen Rückkehr von dem stattgefundenen Besuch informiert.
  • Erfindungsmässig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine spezielle Schaltelektronik (2) durch Betätigung des Klingel-Knopfes (4) ein Meldetext-Cassetten-Abspielgerät (3) in Betrieb setzt.
  • Durch Drücken des Klingelknopfes wird über ein Relais (5) ein Strom-Kreis geschlossen, der den Antriebsmotor des Meldetext-Cassetten-Abspielgerätes (3) aktiviert. Mittels des auf dem Tonband gespeicherten Textes wird der Besucher jetzt zur Identitäts-Preisgabe aufgefordert und/oder er wird informiert. Nachdem dieser Text abgelaufen ist, schaltet sich das Meldetext-Gerät selbstätig ab, dadurch bedingt, dass über ein zweites Relais, welches über eine metallene Schalt-Folie (10) die am Tonband eingefügt ist und die über 2 Schaltstifte (11) den Stromkreis kurzschließt, der Stromfluß zum Antriebsmotor des Abspielgerätes unterbrochen wird.
  • Das Bandmaterial der Meldetext-Cassette ist in seiner Länge so bemessen, wie dies der individuell gewünschten bzw. praxisgerechten l,etriebszeit entspricht. In der Regel sind dies Laufzeiten von 30 / 60 / 90 Sekunden oder mehr. Ob als Endlos-Cassette oder als sich auf-und abspulende Normal-Cassette; das Band läuft nach dem Sttrt durch den Druck auf den KlingelknopT immer nur bis zu 4er Stelle, wo die metallene Schaltfolie über beide Schaltstifte (11) gezogen wird.
  • Sobald die Schaltfolie beide Schaltstifte überbrückt, wird der Stromkreis des angeschlossenen Relais unterbrochen und das Band stoppt an dieser Stelle.
  • Bei erneuter Betätigung des Klingelknopfes wird das erste Relais der Schaltelektronik wieder geschlossen und der Antriebsmotor in Gang gesetzt und der Vorgang wiederholt sich.
  • Damit nun bei A b - wesenheit des Wohnungs-Inhabers durch den Besucher selbst Informationen auf Band gesprochen werden können, wird an die Schaltelektronik ein weiteres Tonträger-Gerät (Cassetten-Recorder, Spulen-Tonband-Gerät etc.) m i t Tonaufzeichnungs-Einrichtung angeschlossen. Entsprechend dem gewählten Melde-Text wird der Besucher darüber in Kenntnis gesetzt, dass er eine Nachricht - über die Haussprech-Anlage - auf Band aufsprechen kann.
  • Wie bei den hinlänglich bekannten telefonischen Anruf-Beantwortern hat man hier die vorteilhafte Möglichkeit, zu erfahren, o b nun auch jemand an der Haus- oder Wohnungstür gewesen ist, während man nicht zu Hause wor.
  • Wenn es auch denkbar ist, dass einmal ein Besucher nichts auf das Band gesprochen hat, kann man aber am abgespielten Band bzw. am Zählwerk des Recorders feststellen, o b überhaupt jemand da war und geklingelt hat.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass man Kurz-Infos im Sinne von : "Kommt bitte nach, wir sind schon vorgegangen", oder "Hol mich bitte um 18,22 Uhr am Hauptbahnhof ab, Gleis 11", oder "Wir sind um 20.oo h zurück", bis hin zu der information, dass "Das Paket bitte bei der Nachbarin abgegeben werden soll, die den Betrag verauslagen wird", nicht mehr wie bisher üblich, mittels schriftlichem Notizzettel an der Wohnungstür oder an der Klingel befestigt werden muss und die Information damit auch allen Personen preisgab, für die die Info nicht bestimmt war, die sie aber zwangsläufig zur Kenntnis nahmen, nur weil sie durch Zufall dort vorbeikamen. Bekanntlich mach ja Gelegenheit auch Diebe.
  • Ohne sichtbare Nachricht muss man aber zumindestens schon einmal klingeln, dass heißt, man muß eine vorgefasste Absicht in die Tat umsetzen und gezielt aktiv werden, sonst erhält man die gespeicherte Information nicht.
  • Als weiterer grosser Vorteil ist der Umstand anzusehen, dass man durch diese Anlage erst recht bei A n - wesenheit in der Wohnung, einen wertvollen Nutzen zieht, dahingehend, dass jeder Besucher automatisch durch den Text der Melde-Cassette - die der Besucher ja durch Drücken des Klingel-Knopfes selbst auslöst - aufgefordert wird, sich zuerst einmal mit seinem Namen zu melden und mitzuteilen, was der Grund seines Besuchs ist.
  • Der Wohnungs-Inhaber kann durch die Haussprech-Anlage hören, was der Besucher zu sagen hat und kann dabei immer noch nach Belieben entscheiden, ob er die Tür öffnet oder nicht.
  • Es gibt keine der hinlänglich bekannten Situationen mehr, wo man sich fragt, "Wer klingelt denn da", "wer mag dass denn sein ?" Dieser Aspekt ist somit zugleich ein - beabsichtigter - grosser Unsicherheitsfaktor für Besucher mit unlauteren Absichten.
  • Seien es nun aufdringliche Hausierer, Trickverkäufer oder die Vorhut von Einbrechern etc.; sie werden alle im Ungewissen darüber gelassen, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Da sie nicht ausschließen können, dass doch jemand zu Hause ist - dies nur nicht zu erkennen geben will - wird er sein unlauteres Vorhaben viel schneller aufgeben, bzw.
  • hier erst garnicht versuchen wollen.
  • Somit kommt der Anlage eine eminent große Bedeutung als Einbruchs-Sicherung mit abschreckender Wirkung zu. Da diese Anlage auch mit Alarmsystemen herkömmlicher Bauart gekoppelt werden kann, lässt sich die Effektivität in dieser Richtung noch intensivieren.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass man mehrere verschiedene Meldetext-Cassetten mit einem Griff austauschen kann und damit die Anlage den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann. Die beliebig unterschiedlichen Texte - bis hin zum Hundegebell - ermöglichen einen praxisgerechten Einsatz.
  • Ein besonderer Aspekt kommt der Analge auch im gewerblichen Bereich von Freiberuflern zu - zB von Architekten, Steuern-Beratern, Ärzten, Anwälten etc. etc. - die damit ihre Klienten je nach Erfordernis informieren können, ohne dass diese ganz umsonst an der Tür standen und sich frustriert abwenden mussten. Gerade Freiberufler, die ihre Geschäftsarbeit überwiegend alleine bewältigen, können von dieser Anlage partizipieren. Damit lässt sich eine Besprechung ungestört abhalten und der klingelnde Besucher erfährt trotzdem, dass er ab einer gewissen Uhrzeit gerne empfangen wird, etc. etc.
  • Auch bei wichtigen Geschäftstelefonaten, die nicht abrupt beendet werden können, nur weil es an der Tür klingelt, kann die Anlage gute Dienste leisten; zB mit einer Text-Cassette "Bitte warten, ich telefoniere gerade". Jeder Besucher wird dann wissen, dass jemand zu Hause ist und warten bis geöffnet wird.
  • Letztendlich ist von entscheidendem Vorteil, dass hier - im Gegensatz zu den Telefon-Anrufbeantwortern, die technisch wesentlich aufwendiger konzipiert und damit teuer sind und zudem noch vom PTZ in Darmstadt eine Zulassung haben müssen sowie eine Anschluß-und -Monatsgebühr erfordern, dass hier also simple, preisniedrige Cassetten-Recorder verwendet werden können, die in der Regel bereits in den melsten Haushalten vorhanden sind und die o h n e weitere Modifikation (!) in Verbindung mit der beschriebenen Schaltelektronik und der speziellen Meldetext-Cassette verwendet werden können.
  • FIGUR 1 zeigt eine Gegensprechanlage üblicher Bauart, wie sie an Haus- und Wohnungstüren verwendet wird.
  • FIGUR 2 zeigt die Schaltelektronik mit den beiden Relais (5), dem Kontroll-Lautsprecher, den Anschluß-Vorrichtungen (7) für die Tonträger-geräte, Bedienungs-Schalter (7a) und die integrierte Stromversorgung (7b).
  • FIGUR 3 zeigt das Meldetext-Abspielgerät, hier dargestellt als elnfacher Cassetten-Abspieler (sogen. "Walkman") ohne Ton-Aufzeichnungs-Te1, die bereits für weniger als DM 30,-im Handel erhältlich sind.
  • FIGUR 4 zeigt das Ton-Aufzeichnungs-Gerät, auf das die Besucher ihrerseits eine Nachricht aufsprechen können; hier dargestellt als handelsüblicher Cassetten-Recorder mit Ton-Aufzeichnungs-Teil, die bereits für weniger als DM 70,-im m Handel erhältlich sind.
  • FIGUR 5 zeigt die Meldetext-Cassette in der Aufsicht von außen.
  • Erkennbar angedeutet sind die beiden Schaltstifte (11) und die Schaltfolie (10) FIGUR 6 zeigt die Meldetext-Cassette mit der draufsicht von oben, mit dargestellt durchbrochenem Gehäuse, welches die Funktion der Schaltfolie in Verbindung mit den Schaltstiften als kurzschließendens bzw. überbrückendes Element, aufzeigt.
  • Ebenso erkennbar ist das Anschlußkabel, welches über den Klinkerstecker mit der Schaltelektronik (2) verbunden wird.
  • FIGUR 7 zeigt den Frontbereich der Meldetext-Cassette von außen gesehen in partieller Vergrösserung. Zu sehen ist weiter die Anbindung des Kabels (13), welches die Verbindung der Schaltstifte zu den Relais der Schaltelektronik herstellt, sowie das normale besprechbare Tonträger-Band (12) und die metallene Schaltfolie(lO).
  • FIGUR 8 zeigt wie Figur 7 den frontbereich der Meldetext-Cassette, hier jedoch mit partiell auf gebrochenem Gehäuse.
  • Erkennbar ist hierbei vor allem, wie die metallene Schalt-Folie (10) die beiden Schaltstifte (11) überbrückt und somit eine galvanisch leitende Verbindung herstellt.
  • Hier wird der Stromkreis des Relais (5) in der Schaltelektronik unterbrochen, sodass das Abspielgerät die Cassette in dieser Position in Ruhestellung belässt, bis durch Drücken des Klingelknopfes der zweite Stromkreis des zweiten relais geschlossen wird und das Band anläuft.
  • - Leerselte -

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE Automatische Tür-Meldeanlage, dadurch gekennzeichnet, dass an die Haus- bzw. Wohnungstür-Gegensprechanlage (1) etc., von Haus- und Wohnungseingängen etc., sowohl an Einzel- wie auch an Mehrfach-Sprechanlagen, von Einfamilien- bzw. Mehrfamilienhäusern etc. eine Schaltelektronik (2) nachstehend beschriebener Funktion angeschlossen ist, welche mit mindestens einem Tonträger-Gerät (3) verbunden ist, dass von der Schaltelektronik gesteuert in Betrieb gesetzt wird um eine Meldetext-Cassette mit aufgesprochnener Nachricht abzuspielen, sobald der jeweils zugehörige Klingelknopf an der Haus- bzw. Wohnungstür betätigt wird.
  2. 2. Schaltelektronik nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gehäuse mit integrierten relais (5), Kontroll-Lautsprecher (6), Verstärker, Anschlußvorrichtungen (7) in Form von Buchsen und Steckern, Funktionsschalter und Leuchten (7a) sowie einer integrierten Stromversorgung (7b) für die anschließbaren Tonträger-Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelektronik (2) die Funktion der Automatischen Tür-Melde-Anlage mittels zweier modulater Stromkreise steuert, an die der Antriebsmotor des Meldetext-Tonträger-Gerätes (3) angeschlossen ist und das zwei in der Schalteelktronik integrierte Relais (5) abwechselnd die Betriebs- und Ruhephasen des Meldetext-Tonträger-Gerätes steuern, je-nachdem, welches Relais durch den Klingelknopf (4) oder durch die Metallfolie (10) der Meldetext-Cassette, betätigt wird.
  3. 3. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonträger-Gerät (3) zum Abspielen der Meldetext-Cassette (9) aus einem technisch einfachen Cassetten-Abspiel-Gerät herkömmlicher Bauart - ohne Tonaufzeichnungs-Einrichtung -besteht.
  4. 4. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonträger-Gerät (3) zum Abspielen der Meldetext-Cassette (9) aus einem Cassetten-Abspielgerät mit automatischer Spur-Umkehr-Vorrichtung (sogen "Auto-Reverse-Funktion") ausgerüstet ist.
  5. 5. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonträger-gerät zum Abspielen der Meldetext-Cassette aus einem Cassetten-recorder herkömmlicher Bauart m i t Ton-Aufzeichnungs-einrichtung besteht.
  6. 6. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Tonträger-Gerät m i t Ton-Aufzeichnungs-Elnrichtung (8) - wie Cassentten-recorder, Spulen-Tonband-Gerät etc., zur Aufzeichnung von verbalen Besucher-Mitteilungen , an die Schaltelektronik angeschlossen ist.
  7. 7. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldetext-Cassette (9) aus einer Endlos-Cassette besteht, in deren Endlos-Band eine metallene, galvanisch leitende Schaltfolie (10) bestimmter Länge, eingesetzt ist.
  8. 8. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldetext-Cassette (9) aus einer sich auf- und abspulenden Normal-Cassette (Kurzzeit-Cassette) besteht, die an ihren beiden Bandenden mit einer metallenen, galvanisch leitenden Schaltfolie bestlmmter Länge kombiniert ist.
  9. 9. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldetext-Cassette (9) mit zwei galvanisch leitenden Schaltstiften (11) ausgestattet ist, die so im Bereich des Band-Ablaufs bzw. -Umlaufs angeordnet sind, dass die partiell am Ton-Band-Material (12) angegliederte metallene Schaltfolie (10) beim Abspielen der Cassette beide Schaltstifte überbrückt (FIGUR Nr. 8) und somit den Stromkreis des angeschlossenen Relais (5) schließen bzw. öffnen kann.
  10. 10. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltstifte (11) der Meldetext-Cassette (9) galvanisch durch Kabelanschluß (13) etc. mit der Schaltelektronik (2) zB durch Steckverbindung etc. verbunden sind, sodass der Schaltimpuls von der Schaltfolie zum zugehörigen Relais übertragen werden kann.
  11. 11. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel (13) unmittelbar an den beiden Schaltstiften (11) dauerhaft zB durch anlöten etc. befestigt ist und sich ein Teil des Kabels in bzw. auf der Cassette verlegt befindet (FIGUR Nr. 6 + 7) und dass an dem Kabelende ein Klinkerstecker (14) etc. befestigt ist.
  12. 12. Automatische Tür-Meldeanlage nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltstifte (11) mittels Tastkontakten, die sich ihrerseits am bzw. im Abspielgerät befinden und die beim Einlegen der Meldetext-Cassette mit den Schaltstiften in Kontakt kommend, galvanisch an die Schaltelektronik angeschlossen sind.
  13. 13. Schaltelektronik nach Anspruch 2 pp, dadurch gekennzeichnet, dass deren Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Meldetext-Abspielgerät in das Gehäuse integriert werden kann, zB durch einschieben etc., womit gleichzeitig eine galvanische Verbindung von allen erforderlichen Anschlüssen erreicht wird (sogen. "Modul-Technik).
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