DE336637C - Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren ZellstoffasernInfo
- Publication number
- DE336637C DE336637C DE1919336637D DE336637DA DE336637C DE 336637 C DE336637 C DE 336637C DE 1919336637 D DE1919336637 D DE 1919336637D DE 336637D A DE336637D A DE 336637DA DE 336637 C DE336637 C DE 336637C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- petroleum
- ether
- main patent
- digestion
- hydrocarbons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C1/00—Treatment of vegetable material
- D01C1/04—Bacteriological retting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C1/00—Treatment of vegetable material
- D01C1/02—Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
■ Bei der Ausführung des Verfahrens nach Patent 331802 hat es sich gezeigt, daß es
zur Erzielung größerer Sicherheit im Aufschluß und zur Erhaltung der größtmöglichen
Festigkeit der Elementarfaser besonders für die Herstellung feinerer Garnnummern
zweckmäßig ist, eine im folgenden beschriebene, weitergehende Zerlegung der Aufschlußstufen
Vorzunehmen. Dadurch wird nämlich erreicht, daß dieses Verfahren auch in der
Kälte zu . einem vollkommenen Aufschluß
führt, und daß man auch in einfachen offenen Gefäßen arbeiten kann, wo'durch einerseits
die Zuverlässigkeit des Verfahrens erhöht .wird, während anderseits die Anlage-
und Betriebskosten wesentlich verringert werden. Damit ist auch eine bessere Beobachtung
des fortschreitenden Aufschlusses und die Unterbrechung der fortschreitenden Reaktion jeweils im günstigsten Augenblicke
ermöglicht, ehe noch eine Schädigung der Faser an Festigkeit oder ähnliche Nachteile
auftreten können. Zwischen die einzelnen Behandlungen wird zweckmäßig Reinigen
und Waschen eingeschoben, wodurch der Aufschluß in Einzelzellen bei größter Schonung
•der'Faser noch begünstigt und beschleunigt wird.
: Das neue Verfahren wird in- folgender
: Das neue Verfahren wird in- folgender
.Weise ausgeübt: ~ -
I. Vorweichen: Die rohen oder mechanisch
vorbereiteten Pflanzenstoffe werden ähnlich wie bei der Hanf- und Flachsröste in
offenen Bottichen mit Kippvorrichtung (oder ähnliches) in Wasser eingelegt und bleiben
3 bis 6 Tage bei 30 bis 500 C eingeweicht liegen, bis das reichliche Auftreten von Gasblasen
die beginnende Gärung und den damit verbundenen teilweisen Abbau der Inkrusten
erkennen läßt. Dieses Gärwasser wird nunmehr abgezogen und zum Ansetzen
von frischem Rohstoff immer wieder verwendet. Das verbleibende Fasergut wird im ' Bottich gewaschen und nachher durch Kippen
j in die darunter befindlichen Reaktionsgefäße : geleert, in denen die weitere Behandlung vor-{
genommen wird. '
; II. Hydrolyse: Das vorgeweichte
! Fasergut wird wie im Hauptpatent mit schwachen, wäßrigen Lösungen von freien
(organischen oder anorganischen) Säuren I oder sauren Salzen dieser Säuren einige
Stunden bis zu zwei Tagen bei gewöhnlicher Temperatur bis zu höchstens 30 bis 40 ° C
' behandelt. .
Dieser sowie die folgenden Vorgänge lassen ■ sich unter anderm auch in den in Papier-
! und Zellulosefabriken : üblichen Dreh- oder
Sturzkochern" vornehmen. -' ■ :
- Soll diese Hydrolyse' bei gelinder Erwärj
-mung stattfinden, so kann die dazu erforderliehe
geringe Wärmfemenge durch Verbrennen
der in großen Mengen abfallenden Schaben oder Grrannen, die bei der mechanischen Bearbeitung
abfallen, gewonnen werden.
Ist diese hydrolytische Behandlung beendet, so wird die saure Flüssigkeit abgezogen und
zur hydrolytischen Spaltung von frischem, vorgeweichtem Gut verwendet, während das
zurückbleibende Fasergut im Kessel unter fortwährender Zuleitung von Frischwasser,
ίο u. U. unter gleichzeitigem langsamen Drehen
des Kessels gewaschen wird, bis das Waschwasser keine saure Reaktion mehr zeigt. Ist
die Waschung beendet, so läßt man in^ denselben Aufschließungsbehälter die nächste
Aufschließungsflüssigkeit einfließen, deren Einwirkung bei 40 bis 50° C erfolgt.
' Wo es sich um die Herstellung feinster, vollkommen isolierter Fasern handelt, hat es
sich in Erweiterung des Hauptpatentes als zweckmäßig erwiesen, das hydrolysierte und
gewaschene Fasergut zwischen Hydrolyse und Auf Schließung des Hauptpatentes noch
einige Stunden bis zu zwei Tagen der Einwirkung eines organischen Lösungsmittels
auszusetzen, wobei auch höhere Temperaturen angewendet werden können, da derartige
Lösungsmittel auf die Faser keinerlei schädigende Einwirkung ausüben können. Durch die organischen Lösungsmittel werden
die teilweise hydrolysieren und gelockerten Inkrüsten
zum großen Teil in Lösung gebracht,
zum Teil lösen sie. sich nur von der Faser ab, bleiben aber suspendiert' und setzen sich als
schlammartige Massen nach Abziehen des Lösungsmittels zu Boden. Nach beendeter Behandlung wird das Lösungsmittel abgezogen
und aus geeigneten Gefäßen durch Abdestillieren wiedergewonnen und gereinigt, während die gelösten und suspendierten Stoffe
als Rückstand zurückbleiben. Der nach dem A-bziehen an den Fasern noch haftende Teil
des Lösungsmittels wird aus der bei der folgenden
Aufschließung verwendeten Lauge entweder durch Abscheiden oder durch Abdestillieren
wiedergewonnen, so daß praktisch nur ganz geringe Verluste vom Lösungsmittel entstehen. Als geeignete organische
Lösungsmittel kommen z. B, Äther, Petroläther, Alkohole, Schwefelkohlenstoff,
Azeton, Tetrachlorkohlenstoff, Petroleum, Kohlenwasserstoffe, ü. dgl. in Betracht.
III. Aufschließung: Das hydrolysierte und gründlich gewaschene, gegebenenfalls
durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln gereinigte Fasergut wird nun einer Behandlung unterworfen, durch die der
Aufschluß in schonendster Weise bewirkt und die inkrustierenden Stoffe vollkommen
von der Faser entfernt und in Lösung gebracht..
werden, während gleichzeitig die Faserbündel und Stränge vollkommen in die
Einzelzellen zerlegt werden. Zu diesem Zwecke erfolgt nun in dem gleichen Kessel
eine Behandlung des Fasergutes mit verdünnten alkalischen Lösungen (Ätznatron, Soda,
Ammonverbindungen, Kalkmilch u. dgl) bei gewöhnlicher Temperatur oder unter gelinder
Erwärmung (30 bis 50° C). Stärke und Dauer dieser Aufschließung richtet sich nach
der Beschaffenheit des Fasergutes. Sie müssen so gewählt werden, daß die Fasern nicht geschädigt und nicht brüchig werden,
aber doch eine Zerlegung bis in die EinzelzeHen erfolgt. Die erforderliche Zeit schwankt
zwischen einem bis mehreren Tagen. Die Wirkung dieser alkalischen Laugen wird durch Zusatz geringer Mengen geeigneter organischer
Lösungsmittel (Alkohol, Schwefelkohlenstoff, Azeton, Petroleum, Kohlenwasserstoffe
u. dgl.) wesentlich erhöht, die aus den Endlaugen abgeschieden und wiedergewonnen
werden können. Die Auf schließungslaugen können wiederholt verwendet werden.
Durch langsames periodisches Drehen der Kessel kann die Einwirkung erhöht werden,
indem dadurch eine bessere und gleichmäßigere Durchdringung des Fasergutes mit der
Lauge erzielt wird. Durch diese Behandlung kann das Fasergut vollkommen bis in die
EinzelzeHen aufgeschlossen und die EinzelzeHen können vollkommen, freigelegt und die
inkrustierenden und verkittenden Stoffe vollständig herausgelöst werden. -
Die Anwendung niederer Temperaturen und gewöhnlichen Druckes im Gegensatze
zum Hauptpatente gestattet, die fortschreitende Aufschließung dauernd zu überwachen
und in dem Augenblicke zu unterbrechen, wo der nötige Grad des Aufschlusses erreicht ist,
so daß' eine übermäßige chemische Einwirkung und dadurch bedingte Schädigung der
Faser stets vermieden werden kann.
Das aufgeschlossene Fasergut muß nach dem Ablassen der alkalischen Laugen durch
geeignetes Waschen gründlich gewässert werden. Dadurch wird gleichzeitig das Zerteilen
in die EinzelzeHen begünstigt. Durch Anwendung des Gegenstromprinzips werden die
Waschwässer so weit mit Alkali angereichert, daß sie der Aufschließung wieder zugeführt
werden können.
Es kann mitunter zweckmäßig und erforderlich sein, die Reihenfolge der bisher geschilderten
chemischen Einwirkungen abzuändern und dadurch das Ergebnis des Aufschlusses
zu beeinflussen.
Wie im Häuptpatent folgt nun eine weitere
Behandlung, nämlich die:
IV. Isolierung, die in genau gleicher
Weise wie im Hauptpatent vorgenommen wird.
■-
Nach Behandlung mit der Isolierflüssigkeit wird das Fasergut durch Abtropfen, Absaugen
u. dgl. von der überschüssigen Flüssigkeit befreit und dann bei niedrigen Temperaturen
in lockeren Vließen getrocknet.
Man erhält auf diese Weise eine ganz leichte und lockere Faserwolle. Da man den
Aufschlußgrad beliebig beeinflußen und unterbrechen kann, erhält man nach diesem Verfahren
ein Fasergut, das sowohl in der Flachs- und Kammwollsipinnerei wie auch
insbesondere in der Baumwollspinnerei nach dem Dreizylindersystem als vollwertiger Ersatz
der üblichen Fasern versponnen werden kann, .aber das natürlich auch einen hochwertigen
Rohstoff für die Papierfabrikation, für die Herstellung von Nitrozellulose und anderen Zelluloseestern darstellt.
Von besonderer Bedeutung für den Wert dieses Verfahrens ist hierbei, daß das erzeugte
Fasergut sich durch besondere Festigkeit und Gleichmäßigkeit der Stapellänge auszeichnet.
Ferner wird infolge der schonenden Behandlung bei gewöhnlicher Temperatur oder unter gelinder Erwärmung die Zellulose
der Faser gar nicht angegriffen, so daß dadurch die höchste Ausbeute an spinnbarem
Faserstoff erzielt wird, was wieder von größter wirtschaftlicher Bedeutung ist. Es ist
noch hervorzuheben, daß bei den angewendeten Temperaturen die bei der mecbanischen
Behandlung abfallenden Holzteile (Schaben und Grannen) zur Erzeugung der nötigen
Wärmemengen genügen, also mit diesem Verfahren gar kein oder nur ein sehr geringer
Kohlenverbrauch verbunden ist.
Endlich sei noch darauf hingewiesen, daß für eine zweckmäßige Durchführung dieses
Verfahrens die Vorrichtungen und deren An-Ordnung so gewählt werden kann und muß,
daß nahezu gar keine Handarbeit erforderlich ist, sondern die ganze Förderung des Kochgutes, Rohstoffes, der Laugen, Abfälle usw.
mechanisch und automatisch erfolgen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstofffasern als in der Baumwollspinnerei unmittelbar verspinnbarer Baumwollersatz sowie als Rohstoff für die Fabrikation von Papier, Nitrozellulose usw. aus verschiedenen Pflanzenfasern und Abfällen, wie Leinsamen- und Hanfsamenstroh, Jute, Schilf,. Nessel, Kartoffelkraut, Weidenrinde u. dgl. gemäß Patent 331802, gekennzeichnet durch eine weitergehende Zerlegung der aufeinanderfolgenden Vorgänge, indem der Rohstoff nämlich:a) einer Vorweichung mit Wasser bei30 bis 500 C durch 3 bis 6 Tage bis zur beginnenden Gärung,b) einer hydrolytischen Spaltung wie in dem Hauptpatent gegebenenfalls unter Nachbehandlung mit geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie Äther, Petroläther, Benzol, Alkoholen, Tetrachlorkohlenstoff, Petroleum, Kohlenwasserstoffen u. dgl., ausgesetzt wird, dannc) der Einwirkung von verdünnten alkalischen Lösungen (Ätznatron, Soda, Ammonverbindungen, Ätzkalk u. dgl.) wie in dem Hauptpatent, jedoch bei niedriger Temperatur und gewöhnlichem Drucke ein oder mehrere Tage gegebenenfalls unter Zusatz geringer Mengen geeigneter organischer Lösungsmittel (Äther, Alkohole, Schwefelkohlenstoff, Azeton, Petroleum, Kohlenwasserstoffe u. dgl.) und schließlichd) wie in dem Hauptpatent einige Minuten bis zu mehreren Stunden mit einer Isolierlösung behandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die unter a bis d angeführten chemischen Behandlungen je nach dem zu erzielenden Aufschluß in der Reihenfolge beliebig abgeändert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE331802T | 1919-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE336637C true DE336637C (de) | 1921-05-06 |
Family
ID=5678045
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919331802D Expired DE331802C (de) | 1919-08-07 | 1919-08-07 | Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern |
DE1919336637D Expired DE336637C (de) | 1919-08-07 | 1919-11-24 | Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919331802D Expired DE331802C (de) | 1919-08-07 | 1919-08-07 | Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE331802C (de) |
GB (2) | GB156709A (de) |
NL (1) | NL12727C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201800003728A1 (it) * | 2018-03-19 | 2019-09-19 | Giuffre Carmelo | Materiale isolante |
-
1919
- 1919-08-07 DE DE1919331802D patent/DE331802C/de not_active Expired
- 1919-11-24 DE DE1919336637D patent/DE336637C/de not_active Expired
-
1921
- 1921-01-07 GB GB75321A patent/GB156709A/en not_active Expired
- 1921-01-07 GB GB75421A patent/GB156710A/en not_active Expired
- 1921-02-22 NL NL12727D patent/NL12727C/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB156710A (en) | 1922-05-08 |
DE331802C (de) | 1921-01-12 |
GB156709A (en) | 1922-07-07 |
NL12727C (de) | 1924-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE336637C (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern | |
AT97901B (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht bleichbaren Zellstoffasern als in der Baumwollspinnerei unmittelbar verspinnbarer Baumwollersatz, sowie als Rohstoff für die Fabrikation von Papier, Nitrozellulose usw. | |
DE328034C (de) | Verfahren zur Herstellung von Einzelfasern aus Bastfaserbuendeln unter gleichzeitiger Aufschliessung und Entfernung vorhandener Holzteile und Inkrusten | |
DE163659C (de) | ||
DE102009043908A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von spinnfähigen Nesselfasern | |
DE696892C (de) | Verfahren zur Gewinnung von auf Baumwollspinnmaschinen verspinnbaren Einzelfasern aus Rohgruenbastfasern | |
DE313344C (de) | ||
DE163660C (de) | ||
DE630859C (de) | Verfahren zur Gewinnung spinnfertiger Fasern aus Pflanzenrohmaterial | |
DE323607C (de) | Verfahren zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Ginster | |
DE526895C (de) | Verfahren zum Behandeln von Bastfasern | |
DE407500C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinen Zellulosefasern aus zellulosehaltigen, durch inkrustierende Begleitstoffe verunreinigten Materialien, wie Zellstoff und pflanzlichen Faserstoffen | |
DE681359C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit hohem Gehalt an? ª‡-Cellulose | |
DE325886C (de) | Verfahren zum Aufschliessen der Bastfaserschicht von Malvaceen | |
DE300744C (de) | ||
AT136368B (de) | Verfahren zur Gewinnung textiler Rohfasern aus Pflanzenstengeln. | |
DE61709C (de) | Verfahren zum Rösten und Degummiren von Flachs, Chinagras u. dergl | |
DE579170C (de) | Verfahren zur Gewinnung textiler Rohfasern aus Pflanzenstengeln | |
DE728000C (de) | Verfahren zum Aufschliessen von geroestetem Hanfbast | |
DE498758C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zum Spinnen und Weben geeigneten Materials aus Pflanzen oder Pflanzenteilen | |
DE718754C (de) | Verfahren zum Aufschliessen entholzter Bastfasern | |
DE250410C (de) | ||
DE19854324B4 (de) | Verfahren zur biologischen Gewinnung von Cellulosefasermaterial aus Calciumpectinat-haltigem, pflanzlichen Substrat | |
DE879147C (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Rohgruenbastfasern | |
DE969452C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kunstfaserzellstoffen |