DE3347143A1 - Verfahren zur fertigung von abstreifbaren huellen zum straffen ueberziehen von dreidimensionalen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur fertigung von abstreifbaren huellen zum straffen ueberziehen von dreidimensionalen gegenstaenden

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DE3347143A1
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    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description

J J 4 / IHO - B 503 -
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung von abstreifbaren Hüllen zum s.traffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen. Die Hülle kann zum Beispiel ein Lacken, eine Schutzhülle für eine Matratze (unter dem Lacken) oder für gepolsterte Sitzmöbel· u.dgl. sein.
Es sind bereits Verfahren, wie das in der deutschen Pa_ tentanmeldungP3046873.6 beschriebene Verfahren, bekannt, bei denen man von einer Geweberolle ausgehend zunächst Stücke mit vorbestimmten Abmessungen abschneidet.
Dann werden die Ecken dieser Stücke so geschnitten, dass an jeder der vier Seiten je ein Zipfel gebildet wird, 'damit durch Zusammennähen dei .'ineinander anstossenden Ränder eine Hülle, mit im-wesentlichen parallelflacher Form entsteht.
In entsprechend zugenähte Umfangsaufschlage werden schliesslich im Bereich der vier wie oben gebildeten Ecken elastische Elemente eingesetzt, ürn die Hülle so anbringen* zu kön-~ nen, dass sie fest sitzt und gleichzeitig leicht abstreifbar ist.
Eine so gestaltete Hülle mit parallelflacher Form und elastischen Eckbereichen zur Verankerung bringt jedoch bei der Fertigung sowie auch bei der Pflege und der Benutzung gewisse Probleme mit sich.
Die Fertigungsprobleme sind darauf zurückzuführen, dass man in einer ersten Stufe verschiedene Streifen mit geschnittenen Ecken vorbereiten, anschliessend die Streifen einzeln an die vier Ecken"''annähen und erst dann die Hülle im Bereich der Ecken elastisch 'säumen muss.
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3347T43
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Zu diesem Zweck muss die Nähmaschine mit Vorrichtungen zur Führung des freien Randes, Vorrichtungen zur Aufnahme der seitlichen Nähte sowie Vorrichtungen zum Einsetzen und Schneiden des elastischen Elements ausgerüstet sein.
Vor diesen Vorrichtungen sind weitere Vorrichtungen zum Schneiden der Ecken der Gewebestücke vorzusehen, die durch ein Gerät oder eine Bedienungsperson, die sie abrollt und von der Rolle abschneidet, in einer gewissen Anzahl aufein-'· ander angeordnet werden.
Die Pflegeprobleme sind dagegen auf das Aufhängen, Bügeln, Zusammenlegen und Lagern zurückzuführen und machen sich vor allei auf gewerblichem Gebiet spürbar, wo für Hüllen normaler Art diese Arbeiten von Bügel- und Faltmaschinen automatisch durchgeführt werden.
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Fertigung von abstreifbaren Hüllen vorzuschlagen, bei dem man von einer Rolle Gewebe oder Faservlies ausgeht und mit einem vollkontinuierlichen Folgeverfahren eine einwandfrei zusammengelegte Hülle erhält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Fertigung eines Erzeugnisses, dass keins der oben erwähnten Herstellungs-, Gebrauchs- und Pflegeprobleme aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäss ein Verfahren zur kontinuierlichen Fertigung von Hüllen ausgehend von einer Rolle Gewebe oder Faservlies vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es den Schrittvorschub eines sich von der Rolle abwickelnden und an Stationen vorbeischreitenden Gewebestreifens umfasst, wobei in diesen Stationen folgende Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden:
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- Zusammenfalten der Endzipfel und'Nähen in Querrichtung
nach einer allgemein V-förmigen Spur, wobei die Spitze des V nach dem Inneren des Gewebes gerichtet ist und im Bereich der zusammengefalteten Zipfel endet,
- Querschneiden des Gewebes nach einer diese Spitzen vereinigenden Spur,
- Zunähen der geschnittenen Geweberänder und
- Zusammenlegen sowie Packen des so gefertigten Erzeugnisses.
Eine nach cfem oben beschriebenen Verfahren gefertigte Hülle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Endzipfeln von wenigstens einer der beiden entgegengesetzten Seiten eine
in der. Nähe der beiden nicht zusainmengef alteten Seiten des Gewebestückes genähte Zusammenfaltung aufweist.
Vorzugsweise umfasst das Verfahren auch folgende Vorgänge:
- Anbringen von schnurartigen Elementen zum Kräuseln des
Gewebes an. die Längsränder und
- Säumen dieser Ränder auf die Kräuselelemente, um eine rohrförmige Aufnahme für dieselben zu bilden.
Diese beiden Vorgänge werden vorzugsweise aber nicht unbedingt vor den zuerst beschriebenen Vorgängen durchgeführt.
Die Hülle weist vorzugsweise an den Endzipfeln von wenigstens einer der. beiden entgegengesetzten Seiten Kräuselelemente
auf, die in durch einen Saum gebildeten Aufnahmen verschiebbar sind, wobei Saum und Kräuselelemente ihrerseits in der in der Nähe der beiden nicht zusammengefalteten Seiten des Gewebestückes genähten Zusammenfaltung der Endzipfel enthalten sind.
'Nun werden Eigenschaften und Vorteile des crfindungsgemässon Verfahrens und des damit erzeugten Produktes an Hand eines
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in den beiliegenden schematisghen Zeichnungen dargestellten Beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Stufen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wo man ausgehend von einer 'Geweberolle eine fertige und einwandfrei flach zusammengelegte Hülle erhält,
Fig. 2 eine erfindungsgemäss erzeugte Hülle, fertig und flach ausgebreitet,
Fig. 3, 4, 5 die Stufen zum Anbringen der Hülle an eine Matratze und
Fig. 6 die an einer Matratze in einer anderen Art und Weise angebrachte Hülle.
In Fig. 1 wird ein mit 10 bezeichnetes Rollgewebe einer Station 11 zum Anbringen eines elastischen Elementes 12 zugeführt, das zum Beispiel aus zwei seitlichen Vorrichtungen 13 entnommen wird.
Das elastische Element 12 wird in einer bestimmten Länge, α η Längsrichtung an das Gewebe 10 angebracht und durch Näh- und Schneidmittel 15 quer zu den beiden Enden 14 genäht.
In einer weiteren Station 16 werden die Randzipfel des Gewebes 10, zum Beispiel durch (der Einfachheit halber nicht dargestellte) Ablenkmittel, auf das bereits angebrachte elastische Element zusammengefaltet, wobei eine Naht 17 dieser Zipfel einen Saum 18 zur Aufnahme des elastischen Elements 12 bildet.
In einer Station 1.9 werden die Längszipfel des Gewebestückes ziemlich breit zusammengefaltet, damit diese Zusammenfaltung
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20 auch den Saum bzw. die Aufnahme 18 der elastischen Elemente 12 bzw. der nicht elastischen Schnürchen zum Kräuseln des Gewebes enthalten kann.
Weitere Nähmittel 21 bilden eine Ecknaht 22, die die Zusammenfaltung 2 0 und das elastische Element 12 an zwei Stellen 23 fest macht.'
Während seines weiteren Vorschubes gelangt das Gewebe 20 zur Station 24 im Bereich geeigneter Schneidmittel 25.
Hier wird das Gewebe 10 einer durch die Spitzen von zwei an unterschiedlichen Zipfeln des Gewebes entgegengesetzten Ecknähten 22 laufenden Linie entlang bei 2 6 quer geschnitten.
So entsteht eine insgesamt mit 27 bezeichnete Hülle, die seitlich verschoben und zu einer Station 28 geführt wird, wo Quernähmittel 29 die Kettfäden den Schnittlinien 26 entlang zunähen und so die Hülle 27 fertigstellen.
Im Bereich einer letzten Station 30 legen geeignete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Faltmittel die Hülle 27 zusammen, die nun für Verpackung und Lagerung bereit ist.
Die oben nicht beschränkend und nur beispielsweise beschriebene Folge der Arbeitsstufen kann auch geändert werden. Zum Beispiel kann das Gewebe sofort nach dem Anbringen des elastischen Elements geschnitten und um 90 versetzt zu den anschliessenden FaIt- und Nähvorgängen geschickt v/erden. Ähnlich kann das elastische Element auch nach dem Schneiden normal zur Vorschubrichtung der Strasse angebracht werden.
Selbstverständlich sind "züf Kontrolle und zur Steuerung der verschiedenen Arbeits's tat ionen Vorrichtungen vorgesehen, die
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optisch, mechanisch und elektronisch sein können.
In der Praxis werden Photozellen, Vorrichtungen zum Zählen der von den Nähmitteln durchgeführten Stiche und Vorrichtungen zur Aufnahme der Dicke des unterhalb geeigneter Fühler fliessenden Gewebes benutzt. Die Fühler erzeugen Signale und schicken sie an elektronische Wählvorrichtungen, die die Arbeitsmittel der verschiedenen Stationen ein- bzw. ausschalten. -
Eine so gefertigte Hülle 2 7 sieht vor dem Zusammenlegen wie in Fig. 2 dargestellt aus, und zwar ist das Gewebestück 10 nach den Linien 2 6 quer geschnitten und zugenäht undÄ weist no<rmal zu den Linien 2 6 zwei Endzusammenfaltungen 20 auf.
Im Bereich der vier Ecke», und quer zu denselben befinden sich die Nähte 22, die bei 23 das eine /Ende des elastischen Elementes 12 festhalten, wobei das andere Ende bei 14 genäht ist.
Jede zwei Nähte 22 aufweisende Zusammenfaltung 20 bildet eine Aufnahme 31 für die Enden des zu überziehenden Gegenstandes, wobei es sich bei dem in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellten Beispiel um das eine Ende einer Matratze 32 handelt.
Der Zug der elastischen Elemente- 12 und die besondere Naht 22 an den Ecken der Hülle 2 7 gestatten die Bildung der Auffangecke beim Überziehen des Gegenstandes sowie das straffe Anliegen der Hülle auch an den Seiten des Gegenstandes, wo keine elastischen Elemente vorgesehen sind.
•Die Figuren zeigen die verschiedenen Stufen zum Anbringen der Hülle 27 an eine Matratze 32.
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In Fig. 3 wird nämlich die Hülle 2 7 auf die Matratze 32 mit nach unten gerichteten Zusammenfaltungen 2 0 ausgebreitet.
Dann (Fig. 4) wird das Ende der Matratze in die Aufnahme 31 gesteckt und sobald es gut sitzt, wird das in seinem mittleren Teil in der Aufnähme 18 verschiebbare elastische Element 12 durch eine kleine Öffnung 33 der Naht gezogen, so dass es die Hülle 27 an der Matratze 32 festhält (Fig. 5).
Bei dieser Anbringungsart bleiben die Eckzipfel .34 ausserhalb der Hülle 27, wie in Fig, 5 deutlich sichtbar, aber man kann die Hülle auch in einer anderen (nicht dargestellten) Art und Weise anbringen.
Die Hülle 2 7 kann nämlich mit nach oben gerichteten Zusammenfaltungen 20 auf die Matratze 32 ausgebreitet werden".
Mit den durch die Öffnungen 33 gezogenen und durch geeignete Mittel befestigten elastischen Elemente 12 werden die Ecken der Aufnahmen 31 gebildet.
Nun werden die Zusammenfaltungen 20 in das Innere der Hülle 27 gebracht und die umgeschlagene Hülle 27 wird über die Matratze 32 (Fig. 6) überzogen.
Eei einer praktisch gleichwertigen Ausführungsform können die Eckzipfel 34 vor dem Zunähen und Zusammenlegen der Hülle abgeschnitten werden, wobei ausser den Querschneidmitteln 25 v/eitere (der EinfacKHeit halber nicht dargestellte) Schneidmittel vorzusehen sind.
Offensichtlich wird die· Hülle 27 nach Lösen der Befestigungen des elastischen Elenrön'fcs 12 wieder ganz flach, so dass
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sämtliche eingangs erwähnten Pflegevorgänge leicht vorgenommen werden können.
Ausserdem können die nach dem Inneren des Gewebestückes gerichteten Enden der elastischen Elemente 12 - wie in Fig. 2 strichpunktiert und schematisch dargestellt - anstatt bei 14 . am Gewebestück angenäht zu werden, durch ein nicht elastisches Element, zum Beispiel durch ein Band 35, miteinander verbunden werden- Dadurch wird beim Anbringen des Lackens über das Verbindungselement 35 den Zug der elastischen Elemente 12 und daher auch das Kräuseln der entsprechenden Aufnahmen 18 automatisch ausgelöst.
Das nach dem erfindungsgemässen Verfahren erzeugte Produkt weist also die durch das geschilderte Beispiel deutlich erkennbaren Vorteil auf:
Das Verfahren zur Fertigung der abstreifbaren Hüllen lässt sich an einer kontinuierlichen, vollständig mechanisierten Strasse mit Automation der entsprechenden Funktion durchführen.
Das Produkt, und zwar die Hülle, ist pflegeleicht, vor allem mit Bügel- und Faltmaschinen, und nach dem Zusammenlegen einfach auf Lager zu halten, wobei noch die unbestreitbaren Vorteile des äusserst leichten Anbringens und Abstreifens hinzukommen, und zwar mit einwandfreier Anpassung und straffes Anliegen auch bei verschiedenen Formen des zu überziehenden Gegenstandes.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Verfahren zur kontinuierlichen Fertigung von Hüllen ausgehend von einer Rolle Gewebe oder Faservlies, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schrittvorschub eines sich von der Rolle abwickelnden und an Stationen vorbeischreitenden Gewebestreifens umfasst, wobei in diesen Stationen folgende Arbeitsvorgänge durchgeführt werden:
    - Zusammenfalten der Endzipfel und Nähen in Querrichtung nach einer allgemein V-föfmigen Spur, wobei die Spitze des V nach dem Inneren des Gewebes gerichtet ist und im Bereich der zusammengefalteten Zipfel endet,
    - Querschneiden des Gewebes nach einer diese Spitzen
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    vereinigenden Spur,
    - Zunähen der geschnittenen Geweberänder und
    - Zusammenlegen und Packen des so gefertigten Erzeugnisses.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das es ausserdem folgende Stufen umfasst:
    - Anbringen von schnurartigen Elementen zum Kräuseln des Gewebes an die Längsränder und
    - Säumen dieser Ränder auf die Kräuselelemente, um .eine rohrförmige Aufnahme für dieselben' zu bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurartigen Kräuselelemente elastisch sind.
  4. 4. Hülle aus einem Stück Gewebe oder Faservlies mit im wesentlichen viereckiger Form zum Überziehen von dreidimensionalen
    M Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Endzipfeln von wenigstens einer der beiden entgegengesetzten Seiten eine in der Nähe der beiden nicht zusammengefalteten Seiten des Gewebestückes genähte Zusammenfaltung aufweist.
  5. 5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endzipfeln von wenigstens einer der beiden entgegengesetzten Seiten Kräuselelemente vorhanden sind, die in einer durch einen Saum gebildeten Aufnahme verschiebbar sind, wobei der Saum und die Kräuselelemente ihrerseits in der in der Nähe der beiden nicht zusammengefalteten Seiten des Gewebestückes genähten Zusammenfaltung der Zipfel enthalten sind.
  6. 6. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte der Zusammenfaltung die Ecke der Hülle überschneiden.
    7: Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    freien Enden der an den Zipfeln von entgegengesetzten Sei ten angeordneten Kräuselelemente durch ein nicht elastisches Element miteinander verbunden sind.
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