DE3346881C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen mit einem wärmeisolierenden Kunstharz - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen mit einem wärmeisolierenden KunstharzInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen aus Metall mit wärmeisolierendem Kunstharz beschrieben. Das Verfahren besteht aus folgenden Arbeitsschritten: Verschließen der gegenüberliegenden Seiten der Nut einer jeden Profilschiene mit Endkappen, die jeweils eine Endwand mit einer verjüngten Oberkante aufweisen, fortlaufendes Bewegen der Profilschienen längs einer Bahn unterhalb einer Einspritzeinrichtung, wobei die Nuten nach oben weisen und wobei zumindest die Oberkanten der Endkappen einer vorhergehenden Profilschiene und der nachfolgenden Profilschiene stromaufwärts von der Einspritzeinrichtung in enger Berührung miteinander stehen, und fortlaufendes Einspritzen einer Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz aus der Einspritzeinrichtung in die Nuten der Profilschienen mit einer konstanten Einspritzgeschwindigkeit, während die Profilschienen fortlaufend bewegt werden. Die Vorrichtung besteht aus: einer Einrichtung zum Befestigen der Endkappen an gegenüberliegenden Enden der Nut einer jeden Profilschiene, um die gegenüberliegenden Enden zu verschließen, wobei jede Endkappe eine Endwand mit einer verjüngten Oberkante aufweist, einer Einspritzeinrichtung, die stromabwärts von der Verschließeinrichtung angeordnet ist, um fortlaufend eine Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz einzuspritzen, eine Vorschubeinrichtung, die nahe der Einspritzeinrichtung angeordnet ist, um die Profilschienen längs einer Bahn ...
Description
dadurch gekennzeichnet.
d) daß die Einrichtung (4) zum Anbringen der Endkappen (6) stromaufwärts von der Einspritzeinrichtung
(8) angeordnet ist,
e) daß die Vorschubeinrichtung aus einer ersten (26) und einer zweiten (R) hintereinander angeordneten
Fördereinrichtung besteht und
f) daß die stromaufwärts vor der zweiten (R) angeordnete erste (26) Fördereinrichtung mit größerer
I'ördergeschwindigkeit als die zweite (R)
antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspru-h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (26) und die zweite (R) Fördereinrichtung jeweils aus Vorschubrolle besieht,
daß die Vorschubrollen der ersten (26) Fördereinrichtung die Profiischienen (1) lose einklemmen und
daß die Vorschubrollen der zweiten (R) Fördereinrichtung die Profilschienen (1) mit einer ziemlich
starken Kraft einklemmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-OS 29 08 618 bekannten Bauart.
Bei der fortlaufenden Herstellung von wärmeisolierenden Profilschienen ist es bekannt, jede Nut in extrudierten
hohlen Profilschienen aus Metall mit einem wärmeisolierenden Kunstharz zu füllen. Bei der Herstellung
solcher Produkte wird nach dem Füllen einer Nut in der einen Profilschiene mit wärmeisolierendem Kunstharz
und vor dem Füllen der Nut in der nachfolgenden Profilschiene mit wärmeisolierendem Kunstharz der Füllvorgang
vorübergehend unterbrochen, weil die beiden Profilschienen im Abstand voneinander angeordnet sind. Es
ist aber schwierig, den Zeitpunkt zum Unterbrechen des Füllvorgangs für ein optimales Volumen zu bestimmen,
und außerdem neigt die Fließgeschwindigkeit beim Beginn des nachfolgenden Füllvorgangs zu Veränderungen,
was zu einer ungleichmäßigen Füllung führt. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde ein Lösungsweg
vorgeschlagen, bei dem eine Schale unter der Füllzone angeordnet ist, um das überschüssige Kunstharz aufzufangen,
das in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Profilschienen gegossen wurde und das nicht
in die Profilschienen eingefüllt wurde, während das
Kunstharz fortlaufend eingefüllt wird, und das überschüssige Kunstharz wird sodann aus der Anlage beseitigt:
Dieser Lösungsweg erlaubt aber nicht die erneute Verwendung des überschüssigen Kunstharzes und führt
daher zu großen Verlusten.
Ein anderer Weg zur Oberwindung dieses Problems
ist in der DE-PS 29 13 254 beschrieben. In dieser Druckschrift ist ausgeführt, daß ein Austreten von Gießmaterial
an den Stirnenden der Nuten der Profilschienen
ίο während des Fertigungsablaufes dadurch verhindert
werden könnte, daß die vorderen und hinteren Stirnenden einer jeden Profilschiene unmittelbar an den entsprechenden
Stirnenden der vorlaufenden oder nachfolgenden Profilschiene eng anliegen. Es ist aber nicht of
fenbart, mit welchen Mitteln erreicht werden soll, daß die aufeinanderfolgenden Profilschienen mit ihren einander
zugekehrten Stirnenden tatsächlich eng aneinanderliegen, was die Voraussetzung dafür ist, daß kein
flüssiger Kunststoff im Bereich der Stirnenden austritL Die Vorschubeinrichtung dieser bekannten Vorrichtung
besteht aus mehreren paarweise angeordneten Walzen, von denen jeweils eine angetrieben ist Da sämtliche
angetriebenen Walzen mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden und den gleichen Durchmesser aufweisen,
dürfte es mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich sein, die einzelnen Profiischienen in der
Weise der Gießeinrichtung zuzuführen, daß sie mit ihren Stirnenden eng aneinanderliegen. Es besteht drher
die Gefahr, daß beim fortlaufenden Einspritzen des Kunstharzes ein Teil davon in den Zwischenraum zwischen
den aufeinanderfolgenden Profiischienen eindringt und zu entsprechenden Materialverlusten, wenn
nicht sogar zu Betriebsstörungen führt, weil die Profilschienen miteinander verkleben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß beim Füllen der nach oben gekehrten Nuten von aufeinanderfolgenden Proffochienur. keine Verluste im
Bereich der aneinanderstoßenden Stirnenden der Profilschienen auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Da die Profilschienen ohne Unterbrechung bewegt werden, v/obei zumindest die Oberkanten der Endkappen
der aufeinanderfolgenden Profilschienen in enger Berührung miteinander stehen, kann ein fortlaufender
Füllvorgang mit Kunstharz ohne jeden Verlust durchgeführt werden. Die mit dem Kunstharz gefüllten Profilschienen
verkleben nicht miteinander, weil allenfalls eine geringe Harzmenge an den Oberkanten der Endkappen
abgelagert wird. Wenngleich sich eine geringe Kunstharzmenge an den Oberkanten der aneinanderliegenden
Kappen ablagern kann, lassen sich die Profilschienen leicht trennen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gesamtaufbaus
einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.2 bis 5 Seitenansichten der aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritte beim fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen aus Metall mit einem wärmeisolicrenden
Kunstharz und
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt, der die Vcr-
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt, der die Vcr-
b5 teilung des wärmeisolierenden Kunstharzes in die Nuten
benachbarter Profilschienen veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Gesamtaufbaus
einer Anlage zum fortlaufenden Herstellen
von wärmeisolierten Profilschienen für Fensterflügel bzw. -rahmen. Eine Vielzahl stranggepreßter hohler
Profilschienen 1 aus Metall wird auf einem ersten Schlitten 2 nacheinander in bestimmten Zeitabständen von
einer (nicht gezeigten) Zuführeinrichtung angeordnet. Der erste Schlitten 2 umfaßt eine bewegliche Abstützung
2b, die von einem Zyiinderaggregat 2a auf- und abbewegt und "on einem auf der ortsfesten Abstützung
2c angeordneten Zyiinderaggregat 3 in Querrichtung der Vorrichtung hin- und herbewegt wird. Wenn die
Kolbenstange des Zylinderaggregats 2a ausgefahren wird, dann gelangen die auf dem ortsfesten Auflager 2c
angeordneten Profilschienen 1 mit auf der beweglichen Abstützung 2b angeordneten Distanzelementen in Eingriff
und werden dadurch gleichabständig angeordnet. Wenn die Kolbenstange des Zylinderaggregats 3 in diesem
Zustand zurückgezogen wird, dann werden die Profilschienen 1 zusammen mit der beweglichen Abstützung
2b um einen Teilungsabstand in Querrichtung bewegt. Wenn die Kolbenstange des Zylinderaggregats 2a
eingezogen wird, dann befinden sich die Profii^ehienen I
außer Eingriff mit den Distanzelementen der beweglichen Abstützung, und sie werden auf der ortsfesten Abstützung
2c angeordnet. Wenn die Kolbenstange des Zylinderaggregats 3 in diesem Zustand ausgefahren
wird, dann wird die bewegliche Abstützung 2b in Querrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, um
neu zugeführte Profilschienen aufzunehmen. Während die Profilschienen 1 auf dem Schlitten 2 schrittweise
bewegt werden, wird ein Streifen 15 aus wärmeisolierendem Material von Vorschubrollen 20 in die Nut 5
einer jeden der aufeinanderfolgenden Profilschienen 1 eingeführt, woraufhin die gegenüberliegenden Enden
der Nut 5 von einer Verschließeinrichtung 4 mit Endkappen 6 verschlossen werden. Die Profilschienen !,
deren Nuten 5 von den endseitigen Endkappen 6 verschlossen sind, werden nacheinander in Längsrichtung
der Vorrichtung von einem Zyiinderaggregat 7 aus dem Schlitten 2 Herausgeschoben und sodann unter einer
Einspritzeinrichtung 8 vorbeibewegt, die eine Lösung aus einem wärmeisolierenden Kunstharz in die Nuten 5
der aufeinanderfolgenden Profilschienen 1 einspritzt.
Die Profilschiene 1, deren Nuten 5 mit dem wärmeisolierenden Kunstharz 9 gefüllt sind, werden sodann von
Vorschubrollen 38 zu einem zweiten Schlitten 10 bewegt, der dem ersten Schlitten 2 ähnelt, und sie werden
sodann durch eine bewegliche Abstützung XOb, eine ortsfeste Abstützung 10c und ein Zyiinderaggregat 10a
auf dem Schlitten 10 um einen Teilungsabstpnd schrittweise bewegt, wobei die Kunstharzlösung 9 während
dieser Bewegung erhärten kann, um einen wärmeisolierenden Kunstharzkörper 12 zu bilden.
Sodann werden jeweils zwei der auf diese Weise behandelten Profilschienen 1 gleichzeitig von zwei Zylinderaggregaten
13, 14 in Längsrichtung d2r Vorrichtung
aus dem zweiten Schlitten 10 heraus auf eine Schneideinrichtung 16 geschoben, und die zentralen Bereiche
der Böden der Nuten 5, 5' werden von der Schneideinrichtung 16 weggeschnitten. Sodann werden die Profilschienen
1 von (nicht gezeigten) Antriebsrollen in Längsrichtung der Vorrichtung einer Wendevorrichtung
17 zugeführt, welche die Profilschiene 1 festhält und umdreht, so daß deren untere Nuten 5' nach oben
weisen. Die umgedrehten Profilschienen werden sodann von zwei Zylinderaggregaten 18,19 und Antriebsrollen
30 in Längssrichtung auj der Vorrichtung herausgeschoben und wieder auf dem ersten Schlitten 2 angeordnet,
wo die nach oben gerichteten Nuten 5' der Profilschienen 1 nacheinander mit dem wärmeisolierendcn
Streifen 15 ausgelegt und mit den Endkappen 6 versehen und sodann in der Einspritzzone in der gleichen
Weise wie die Nuten 5 mit wärmeisolierendem Kunstharz 9 gefüllt werden. Die Profilschienen 1, deren Nuten
5' mit wärmeisolierendem Kunstharz gefüllt sind, werden sodann auf den zweiten Schlitten 10 überführt und
von einer (nicht gezeigten) Abführeinrichtung am stromabwärtsliegenden Ende des zweiten Schlittens abgeführt.
Das Einspritzen der Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 in die Nut 5. deren gegenüberliegende Enden
durch die Endkappen verschlossen sind, wird jetzt anhand der F i g. 2 bis 7 näher erläutert.
Fig.2 zeigt den anfänglichen Vorgang des Einspritzens
der Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 in die Nut 5 mittels der Einspritzeinrichtung 8. Zu diesem
Zeitpunkt wird die vorausgehende Profilschiene Xa. die mit der Lösung aus wärmeisoliert;.:em Kunstharz 9
gefüllt wird, mit einer nahcrungswcLc Fadenförmigen
Geschwindigkeit von Vorschubrollen R zugeführt, die nahe der Einspritzeinrichtung 8 angeordnet sind, während
die nachfolgende Profilschiene Io von Schnellvorschubrollen
26 zugeführt wird, die stromaufwärts von den Vorschubrollen R angeordnet sind. Die Vorschubrollen
R klemmen die Profilschiene X a mit einer ziemlich starken Kraft ein, während die Schnellvorschubrollen 26
die Profilschiene 1 b lose einklemmen. Wenn die nachfolgende Profilschiene Id die vorhergehende Profilschiene
la einholt, dann werden diese Profilschienen la, \bdemzufolge
mit der näherungsweise gleichförmigen Geschwindigkeit zugeführt, wobei die benachbarten äußeren
Enden der Profilschienen in enger Berührung stehen.
Fig.3 zeigt den Zustand, wo die erste Profilschiene
la mit der Lösung aus wärmeholierendem Kunstharz 9
gefüllt ist und der Füllvorge.ig auf die zweite Profilschiene
' b verlagert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 jedoch von
der. Schrägflächen 25 der einander berührenden Endkappen 6 auf die Nuten 5, 5' der beiden Profilschienen
la, Xbverteilt.
Wie dies nachfolgend anhand von Fig.6 erläutert
wird, bilden die Schrägflächen 25 der benachbarten Endkappen 6 einen nach oben gerichteten Keil, wenn
die vorhergehende und die nachfolgende Profilschienen la und Xb eng nebeneinander angeordnet sind, wobei
die Außenseiten der benachbarten Endkappen 6 in enger Berührung miteinander stehen. Die eingespritzte
Lösung aus wärmeiso'.ierendem Kunstharz 9 wird daher längs des Keils in die Nuten 5,5' der beiden Profilschienen
Xr, Ib aufgeteilt, so daß die Kunstharzlösung nicht
über die Profilschienen la, \b austritt.
F i g. 4 zeigt den Zustand, wo das Finspriizen der Losung
aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 in die vorhergeuende
Profilschiene Xb abgeschlossen ist und das Einspritzen der Kunr.tharzlösung in die nachfolgende Profilschiene
1 b gerade begonnen hat. Zu diesem Zeitpunkt wird eine dritte Profüschiene Ic von Schnellvorschubrollen
26 zugeführt, so daß die Endkappe 6 am vorderen Ende der dritten Profüschiene Xb die Endkappe 6 am
hinteren Ende der zweiten Profüschiene Xb berührt, wie dies vorstehend für die Profilschienen la, Xb beschrieben
wurde.
F i g. 5 zeigt einen noch weiter fortgeschrittenen Zeitpunkt des Verfahrensablaufs. In diesem Zustand wurde
die Profüschiene la, deren Nut 5 mit der Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 gefüllt ist, von Schnell-
vorschubwalzen 27 (Fig. 1) dem zweiten Schlitten 10 zugeführt, so daß die vorhergehende Profilschiene la
die nachfolgende Profilschiene \b verläßt.
Wenngleich in der vorstehenden Beschreibung auf die in F i g. 6 gezeigte Endkappe Bezug genommen wurde.
so dient diese spezielle Ausbildung einer Endkappe lediglich als Beispiel. Als Endkappe kann auch ein Stück
eines dünnen Klebebandes verwendet werden, das an das Ende der Profilschiene angeklebt werden kann, um
die Nut zu verschließen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, daß die Profilschiene 1 umgedreht wird, um sowohl die
obere als auch die untere Nut 5 und 5' mit der Lösung aus wärmeisolierendem Kunstharz 9 zu füllen. Es ist
aber nicht immer erforderlich, beide Nuten einer Profilschiene zu füllen, da es mitunter ausreichend sein kann,
nur eine Nut mit Kunstharz zu füllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
55
60
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen aus Metall mit einem wärmeisolierenden
Kunstharz, bestehend aus
a) einer Vorschubeinrichtung, mit der die Profilschienen fortlaufend längs einer Bahn bewegbar
sind,
b) einer Einspritzeinrichtung, die nahe der Vorschubeinrichtung über der Bahn der Profilschienen
angeordnet ist, durch die das wärmeisolierende Kunstharz in die nach oben gekehrten
Nuten einspritzbar ist, und
c) mit einer Einrichtung zum Anbringen von Endkappen an gegenüberliegenden Enden der Nut
jeder Profilschiene,
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