DE3346277A1 - Gebaeudegrosswandteil - Google Patents

Gebaeudegrosswandteil

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DE3346277A1
DE3346277A1 DE19833346277 DE3346277A DE3346277A1 DE 3346277 A1 DE3346277 A1 DE 3346277A1 DE 19833346277 DE19833346277 DE 19833346277 DE 3346277 A DE3346277 A DE 3346277A DE 3346277 A1 DE3346277 A1 DE 3346277A1
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wall part
recess
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • "Gebäudegroßwandteil"
  • Die Erindung bezieht sich auf einen Gebäudegroßwandteil, welcher aus mindestens zwei streifenförmigen,nebeneinanderliegenden Plattenelementen aus Leichtbaustoff, insbesondere Leichtbeton besteht, wobei die Plattenelemente sich in der Wandebene kreuzende Hohlräume und mindestens an einer Stirnseite bzw. Anschlußseite zur Nachbarplatte mindestens einen Halbhohlraum aufweisen und die Hohlräume ein Netz bildend mit Füllmaterial, z.B. Gießbeton ausfüllbar sind.
  • In der Patentanmeldung P 33 35 370.0 ist bereits ein derartiger Gebäudegroßwandteil vorgeschlagen worden; dieser Gebäudegroßwandteil ist aus Halbplatten zusaitrrngesetzt, die jeweils versetzt zueinander miteinander verbunden, z.B. verklebt sind. Auch wenn die Erfindung sich in erster Linie auf derartige zusammengesetzte Gebäudegroßwandteile bezieht, ist deren Anwendung jedoch nicht auf diese Art eines Gebäudegroßwandteils beschränkt.. Vielmehr ist die Erfindung auch anwendbar,wenn die jeweiligen streifenformigen Plattenelemente z.B. aus einem Stück bestehen.
  • Die leichte Transportfähigkeit solcher Gebäudegroßwandteile führt in der Praxis zu einer steigenden Bedeutung derselben.
  • Derartige Wandteile lassen sich mit einem üblichen Handwerkszeug wie Säge, Meißel, Abstecher o.dgl. verhältnismäßig leicht bearbeiten,so daß die Wandteile auf der Baustelle sich leicht verformen lassen. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, daß die aus Leichtbeton hergestellten Gebäudegroßwandteile während des Transports brechen oder zumindest beschädigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Vorfertigung derartiger Gebäudegroßwandteile zu verbessern und zumindest einen Teil der Baustellenarbeiten in die werksmäßige Herstellung zu verlagern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Gebäudegroßwandteil der eingangs erwähnten Art die Hohlräume des Wandteils mindestens teilweise im Herstellungswerk mit einer Bewehrung versehen sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bewehrung mindestens teilweise aus Bewehrungskörben vorzugsweise mit drei Längseisen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Bewehrung aus einzelnen durch Abstandshalter in Wirkstellung gehaltenen Bewehrungseisen.
  • Die Bewehrungseisen beeinflussen das Gesamtgewicht des Gebäudegroßwandteils nur geringfügig, so daß auch das Transportgewicht kaum erhöht wird. Falls erforderlich können auch die Hohlräume mit dem Füllmaterial z.B.
  • Gießbeton im Werk ausgefüllt werden, wodurch die Stabilität und Statik der Gebäudegroßwandteile entscheidend beeinflusst wird. Insbesondere jedoch in den Fällen-wo eine Nachbearbeitung der Wandteile an Ort und Stelle zu erfolgen hat, dürfte es zweckmäßiger sein, das Füllmaterial an Ort und Stelle einzubringen. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bewehrungseisen in Netzform zusammengehalten z.B.
  • verschweißt. Das Einsetzen eines derartigen Bewehrungsnetzes erfolgt natürlich nur in den Fällen,wo mit Halbplatten gearbeitet wird wie sie z.B. in aer Patentanmeldung P 33 35 370.0 beschrieben sind. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die einzelnen Halbplatten zueinander versetzt verklebt oder miteinander verbunden werden; insbesondere wenn mit Halbplatten gearbeitet wird und die eine Lage desselben z.B. auf dem Montagetisch nebeneinander abgesetzt ist,kann es sich als zweckmäß erweisen, daß die weiter oben erwähnten Abstandshalter sternförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die einzelnen Eisen in den Hohlräumen annähernd in der Mitte arretiert, wobei jedoch die Durchgängigkeit der Hohlräume für das später einzubringende Füllmaterial nur geringfügig beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere Rationalisierungsmöglichkeit bei der Herstellung von Gebäudegroßwandteilen ist darin zu sehen, daß Aussparungen bzw. Blindaussparungen,Offnungen bzw.
  • Blindöffnungen oder andere Bearbeitungsmöglichkeiten des Wandteils schon im Werk vorgesehen werden; so ist es bei einem Gebäudegroßwandteil mit mindestens einer letzteren teilweise oder vollständig durchquerenden Aussparung z.B. in Form eines Fensters möglich, daß der Bereich der Aussparung bewehrungsfrei ist.
  • Oberhalb der Aussparung oder auch der Blindaussparung kann vor dem Zusammensetzen der Halbplatten ein Bewehrungskorb einsetzbar sein; dieser dient z.B. als Fenster- oder Türsturz.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Wandteil auf der Höhe des Oberrandes der vorzusehenden Aussparung oder auch Blindaussparung geschlitzt und mit einem Brett o.dgl. versehen. In diesem Fall entfällt das etwaige Ausschneiden der Öffnung oder Aussparung oder auch z.B. das Ausfräsen der Blindöffnung oder Blindaussparung. Bei dieser Ausführungsform kann der Wandteil auf der Höhe des Unterrandes der vorzusehenden Aussparung oder Blindaussparung mit einer Öffnung zum Einfüllen des Füllmaterials in die darunter angeordneten Hohlräume versehen sein. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei einer vorherigen Anordnung einer Aussparung oder Blindaussparung und einer Blockierung der Hohlräume am Oberrand und an den Seitenrändern die Hohlräume unterhalb des Unterrandes nicht vollständig mit dem Füllmaterial z.B. Gießbeton ausgefüllt werden.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind bei Anordnung einer Blindaussparung die freigelegten Hohlräume mindestens am Oberrand der Aussparung mit Latten o.dgl. abgedeckt. Ob diese Latten bereits im Werk oder erst auf der Baustelle angebracht werden, ist unwesentlich; mit diesen Latten wird,wie eben bemerkt, verhindert, daß das Füllmaterial beim Ausgießen der Hohlräume in die Aussparung austritt. Zweckmäßigerweise sind zur Erreichung der eben genannten Wirkung alle Ränder der Aussparung mit Latten, Brettern o.dgl. abgedeckt. Auf der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen aufgestellten Gebäudegroßwandteil, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Schrägansicht auf eine andere Ausführungsform eines Gebäudegroßwandteils, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig.3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bereich mehrerer zusammengesetzter Halbplatten, Fig. 6 einen Schnitt in vergrößerter Form durch einen Abschnitt eines Plattenelements, Fig. 7 einen Fig. 6 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Plattenabschnitts, Fig. 8 eine Schrägansicht auf einen Gebäudegroßwandteil gemäß einer weiteren Ausführungsform und Fig. 9 ein Detail einer Verbindung zwischen einem Gebäudegroßwandteil und einem Deckenträger.
  • Ein Gebäudegroßwandteil 1 besteht aus Halbplatten 2 die jeweils versetzt zueinander miteinander verklebt sind.
  • Jede Halbplatte weist einen mittigen lotrechten Hohlraum 3 und je im gleichen Abstand senkrecht dazu verlaufende Hohlräume 4 und an den Stirnseiten Halbhohlräume 5 bzw. 6 auf.
  • Der Gebäudegroßwandteil wird z.B. auf einem Tisch oder Gestell zusammengesetzt,wobei die Halbplatten miteinander verklebt werden.
  • In die lotrechten Hohlräume 3 werden,wie aus Fig. 2 ersichtlich,Bewehrungskörbe 10 eingesetzt, die jeweils dreiLängseisen 11,12 und 13 aufweisen und durch eine schraubenförmige Querbewehrung miteinander verbunden sind.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich jedoch in vielen Fällen zweckmäßig, daß die querverlaufenden Hohlräume 4 mit einzelnen Eisen 14 versehen sind, die sich quer über den Gebäudegroßwandteil erstrecken; der Gebäudegroßwandteil kann z.B. GeschoRhöhe von z.B. 2,50 m aufweisen, wobei die einzelnen streifenförmigen Halbplatten in einer Stärke von 10 cm eine Breite von jeweils 75 an haben. Der dargestellte Gebäudegroßwandteil hat somit eine Breite von 4,50 m.
  • Zum Aufsetzen von Deckenfertigteilen ist werksmäßig bereits ein Absatz 15 vorgesehen.
  • Neben den senkrecht zur Wandebene verlaufenden Klebefugen16 sind die Halbplatten auch über eine in der Wandebene mittig verlaufende Klebefuge 17 miteinander verbunden.
  • Während, wie bereits bemerkt, die Bewehrungseisen im Herstellungswerk eingesetzt werden, kann es sich von Fall zu Fall auch als zweckmäßig erweisen, die sich kreuzenden Hohlräume 3 und 4 bereits werksmäßig mit einem Füllmaterial z.B. Gießbeton auszufüllen.
  • Mit den strichierten Linien wird ein später auszuschneidendes Fenster 18 angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist ein Gebäudegroßwandteil 20 mit denselben Abmessungen wie der bisher beschriebene jedoch so aus Halbplatten 21 zusammengesetzt, daß die querverlaufenden Fugen 22 wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in der gleichen Querschnittsebene des Wandteils liegen.
  • Auch in diesem Fall sind die einzelnen Halbplatten nicht nur an den Querfugen, sondern auch an der Mittelfuge 23 miteinander verklebt.
  • Um die Bewehrung zu vereinfachen, ist im vorliegenden Fall vor dem Aufsetzen der zweiten Lage von Halbplatten ein Bewehrungsnetz 24 in die Halbhohlräume der liegenden Halbplatten eingesetzt worden, welches aus miteinander verschweißten Längs- und Quereisen besteht.
  • Dieses Bewehrungsnetz wird zweckmäßigerweise,wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, durch Abstandshalter 25 etwa in der Mitte der Hohlräume 3 bzw. 4 gehalten. Diese Abstandshalter 25 können z.B. aus einem Stern bestehen, der aus einzelnen sternförmig vorgesehenen Drahtstücken zusammengesetzt ist.
  • In Fig. 7 ist die Bewehrung der Hohlräume 3 mit dem Bewehrungskorb 10 vergrößert dargestellt.
  • In Fig. 8 ist der in Fig. 3 dargestellte Gebäudegroßwandteil mit einer rechteckigen durchgehenden öffnung oder Aussparung 30 versehen, die später als Fenster Verwendung finden soll. Die Aussparung 30 ist an allen Seitenflächen mit Latten oder Brettern 31 abgedeckt,um zu verhindern, daß beim nachfolgenden Ausfüllen der Hohlräume 3 und 4 das Füllmaterial z.B. Gießbeton in die Aussparung austritt.
  • Die Bewehrung des Gebäudegroßwandteils 20 ist in Fig. 8 nicht dargestellt, soll jedoch ebenfalis vorgesehen werden, auch wenn insbesondere für einstöckige Bauwerke die Tragfähigkeit des Leichtbetons z.B. Polystyrol-Beton ausreicht, auch die Deckenträgerauf dem Absatz 32 zu tragen.
  • Auch im Fall der Ausführungsform nach Fig. 8 erfolgt das Ausfüllen der Hohlräume 3 und 4 erst auf der Baustelle.
  • Die vorgesehene Bewehrung wird nicht nur aus statischen Gründen für das fertige Gebäude vorgesehen, sondern auch als Abstützung des Gebäudegroßwandteils in der Transportstellung, d.h. also in waagrechter Lage.
  • Statt der vorgesehenen durchgehenden Öffnung 30, kann auch eine Blindöffnung mit den gleichen Abmessungen vorgesehen werden, die sich in etwa über 3/4 der Tiefe des Wandteils erstreckt jedoch in jedem Fall die ganzen Hohlräume mit umfasst. Diese Blindöffnung bzw. Blindaussparung wird dann an Ort und Stelle ausgesägt oder ausgeschnitten. Zur Herstellung der Blindöffnung oder Blindaussparung kann mit Fräsgeräten gearbeitet werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorbereitung von Öffnungen z.B. Fensteröffnungen ist in Fig. 9 dargestellt Der bereits aufgerichtete Gehäudegroßwandteil 40 trägt einen Deckträger 41 und ist auf der Höhe des Oberrandes der Fensteröffnung mit einem Schlitz 42 versehen. Dieser Schlitz muß nicht den ganzen Wandteil durchqueren jedoch so tief eingeschnitten sein, daß der Bereich der Hohlräume 3 bzw. 4 voll erfasst ist. In den Schlitz ist ein Brett 43 eingeschoben, durch welches verhindert wird, daß das Füllmaterial in den Bereich der späteren Öffnung eintreten kann. Entsprechende Schlitze und Bretter sind auch an den beiden Seitenrändern der späteren Öffnungen vorgesehen.
  • Der Unterrand der späteren Öffnung 44 ist mit einem keilförmigen Ausschnitt 45 versehen, so daß von hieraus das Füllmaterial z.B. der Gießbeton in die darunterliegenden Hohlräume eingebracht werden kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Bretter 43 und der keilförmige Schlitz 45 bereits auf dem Tisch im Herstellungswerk eingebracht bzw. vorgesehen werden können.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gebäudegroßwandteil welcher aus mindestens zwei streifenförmigen, nebeneinanderliegenden Plattenelementen aus Leichtbaustoff, insbesondere Leichtbeton, besteht, wobei die Plattenelemente sich in der Wandebene kreuzende Hohlräume und mindestens an einer Stirnseite bzw. Anschlußseite zur Nachbarplatte mindestens einen Halbhohlraum aufweisen und die Hohlräume ein Netz bildend mit Füllmaterial, z.B. Gießbeton ausfüllbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlräume des Wandteils mindestens teilweise im Herstellungswerk mit einer Bewehrung versehen sind.
  2. 2. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Bewehrung mindestens teilweise aus Bewehrungskörben vorzugsweise mit drei Längseisen besteht.
  3. 3. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Bewehrung aus einzelnen durch Abstandshalter in Wxrkstellung gehaltenen Bewehrungseisen besteht.
  4. 4. Wandteil nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Bewehrungseisen in Netzform zusammengehalten, z.B. verschweißt sind.
  5. 5. Wandteil nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter sternförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Wandteil mit mindestens einer letzteren teilweise oder. vollständig durchquerenden Auss>arung oder Blindaussparung z.B. in Form eines Fensters nach einem der Ansprüche 1 --5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß der Bereich der Aussparung bewehrungsfrei ist.
  7. 7. Wandteil nach Anspruch 6 dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Bewehrungskorb oberhalb der Aussparung oder Blindaussparung im Werk einsetzbar ist.
  8. 8. Wandteil nach Anspruch 6 dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Wandteil auf der Höhe des Oberrandes der vorzusehenden Aussparung geschlitzt und mit einem Brett oder dergleichen versehen ist.
  9. 9. Wandteil nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß der Wandteil auf der Höhe des Unterrandes der vorzusehenden Aussparung mit einer Öffnung zum Einfüllen des Füllmaterials in die darunter angeordneten Hohlräume versehen ist.
  10. 10. Wandteil nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Blindaussparung vorgesehen ist und die freigelegten Hohlräume mindestens am Oberrand der Aussparung mit Latten oder dergleichen abgedeckt sind.
  11. 11. Wandteil nach Anspruch 10 dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß alle Ränder der Aussparung mit Latten, Bretter oder dergleichen abgedeckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007344A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Lorenz Kesting Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen
WO1997004195A1 (de) * 1995-07-18 1997-02-06 Klos Franz Josef Schnellbausystem zur errichtung tragender wände

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AT348724B (de) * 1974-08-09 1979-02-26 Stracke Ing Markus Bausatz fuer die errichtung von gebaeuden
DE2940349A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 Power Industrieplanung AG, Zürich Plattenfoermiger fertigbauteil und verfahren zu dessen herstellung

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