DE3345754A1 - Brecherwalze - Google Patents

Brecherwalze

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DE3345754A1
DE3345754A1 DE19833345754 DE3345754A DE3345754A1 DE 3345754 A1 DE3345754 A1 DE 3345754A1 DE 19833345754 DE19833345754 DE 19833345754 DE 3345754 A DE3345754 A DE 3345754A DE 3345754 A1 DE3345754 A1 DE 3345754A1
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longitudinal
crusher
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roller body
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DE19833345754
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DE3345754C2 (de
Inventor
Engelbert Dipl.-Ing. 4715 Ascheberg Pennekamp
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
Original Assignee
HAZEMAG ANDREAS KG
Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
Hazemag Dr E Andreas KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Brecherwalze, die aus einem Walzenkörper und mehreren auf diesem befestigten Brechsegmenten besteht, die auf bearbeiteten Flächen des Walzenkörpers mit entsprechenden bearbeiteten Flächen aufliegen und in radialer Richtung gegen in Umfangsrichtung wirkende Kräfte formschlüssig ineinandergreifen.
Es gibt eine große Anzahl von Gestaltungen des Walzenkörpers und der Brechsegmente, die den vorstehenden Merkmalen entsprechen. Sie lassen sich in zwei Gruppen unterteilen.
Bei der ersten Gruppe ist der Walzenkörper zylindrisch.
15. Seine zylindrische Außenfläche dient als Auflagefläche für die entsprechende Innenfläche der Segmente, die mit senkrecht oder schräg zur Walzenoberfläche nach innen gerichteten Ansätzen versehen sind, mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen des Walzenkörpers eingreifen und die in Umfangsrichtung auf die Segmente kommenden Kräfte ( auf den Walzenkörper übertragen (DE-AS 12 21 081). Die \ hohlzylindrischen Auflageflächen der Segmente sind, da I sie bearbeitet sein müssen, verhältnismäßig schwierig I herzustellen. . j
25. )
Bei der zweiten Gruppe ist der Walzenkörper im Querschnitt polygonal ausgebildet, meist aus einer entsprechenden Zah|. von ebenen Platten zusammengeschweißt oder aus polygonalen, auf einer Achse angeordneten gegossenen Scheibenkörpern gebildet, auf denen die Brechsegmente befestigt sind (DE-AS 12 06 706, Werbedruckschrift der Firma Mc Nally, Pittsburg, Seite 25). Zur Aufnahme der in Umfangsrichtung auf die Segmente kommenden Kräfte hat man auf die Platten Anschlagnocken aufgeschweißt, hinter die nach innen gerichtete Ansätze der Segmente greifen. Auch diese Brecherwalzen sind verhältnismäßig teuer herzustellen.
BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung des Walzenkörpers und der Segmente zu vereinfachen und dadurch zu verbilligen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der als Hohlzylinder ausgebildete Walzenkörper beiderseits von jeder einen der von einem Brechsegment bedeckten Umfangswinkel begrenzenden Radialebene in der Außenfläche des Hohlzylinders je eine im Querschnitt winkelförmige Längsnut aufweist, deren eine von der Radialebene ausgehende ebene Fläche mit der entsprechenden Fläche der an der benachbarten Radialebene vorgesehenen Längsnut in einer Ebene liegt, und deren andere, von dem von der Radialebene entfernten Rand der ersten Fläche ausgehende Fläche etwa parallel zu der entsprechenden Fläche der Längsnut der benachbarten Radialebene verläuft.
Durch diese Ausbildung des Walzenkörpers ergibt sich auf der Walzenoberfläche zwischen je zwei Längsnutenpaaren eine in Längsrichtung des Walzenkörpers verlaufende, etwas gewölbte Längswulst, über die ein auf seiner Innenseite mit einer entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden Aussparung versehenes Segment mit seinen an beiden Längskanten vorgesehenen, nach innen gerichteten Rippen übergreift, deren nach innen zeigende Flächen in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich gegen die vorstehend zuerst genannten Flächen zweier Längsnuten des Walzenkörpers anlegen. Die einander zugewandten Flächen der beiden Längsrippen eines Segmentes sind in vorteilhafter Weise eben ausgebildet und sind wie die vorstehend an zweiter Stelle genannten Flächen der entsprechenden Längsnuten etwa parallel zueinander vorgesehen, haben aber einen etwas größeren Abstand voneinander, so daß sich das Segment in Richtung der im Betrieb auf das Segment kommenden Kräfte fest gegen die Längswulst des WaI-zenkörpers anlegen kann, ohne daß eine sehr paßgenaue Bearbeitung dieser Flächen vorgenommen werden muß.
Sowohl die Bearbeitung des Walzenkörpers als auch die der Segmente ist also besonders einfach, denn in den rohen zylindrischen Walzenkörper brauchen an jeder Stoßstelle zwischen zwei Segmenten nur zwei Längsnuten gestoßen oder gefräst zu werden, deren Lage sich an der Drehachse des Walzenkörpers orientiert, und an den gegossenen Segmenten muß außer dem Bearbeiten der Innenflächen der beiden Längsrippen auf eine gemeinsame Ebene nur eine der beiden einander zugewandten Flächen der Längsrippen bearbeitet werden.
Die Befestigung der Segmente auf dem Walzenkörper erfolgt wie bei allen bekannten Bauarten durch radiale Schrauben, die die Segmente und den Mantel des Walzenkörpers durchsetzen.
Damit die im Querschnitt winkelförmigen Längsnuten des Walzenkörpers nicht zu tief in den Walzenkörper eingreifen und ihn dadurch schwächen, wird der Winkel, über den sich jedes Segment auf dem Umfang des Walzenkörpers erstreckt, relativ klein gehalten bzw. die Zahl der auf dem Umfang angeordneten Segmente relativ groß, zum Beispiel 36° (10 Segmente), 40° (9 Segmente) oder 45° (8 Segmente ).
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Teilquerschnitts durch eine Brecherwalze erläutert.
Der Walzenkörper ist als Hohlzylinder 1 ausgebildet. Auf seiner Außenfläche 2 sind Brechsegmente 3 angeordnet, die im dargestellten Beispiel je einen Umfangswinkel a von 36° bedecken. Auf beiden Seiten von jeder einen der Umfangswinkel a begrenzenden Radialebenen b ist in der Außenfläche 2 des Hohlzylinders 1 je eine im Querschnitt winkelförmige Längsnut 4 und 5 vorgesehen, deren eine,
von der Radialebene b ausgehende ebene Fläche 6 bzw. 7 mit der entsprechenden Fläche 7 bzw. 6 der an der benachbarten Radialebene b vorgesehenen Längsnut 5 bzw. in einer Ebene c liegt, und deren andere ebene Fläche 8 bzw. 9 etwa parallel zu der entsprechenden Fläche der Längsnut 5 bzw. 4 der benachbarten Radialebene b und damit etwa parallel zur Halbierenden d des Umfangswinkels a verläuft. Zwischen den Flächen 8 und 9 befindet sich jeweils eine Längswulst 10.
Jedes Brechsegment 3 weist eine teilzylinderförmige Außenfläche 11 auf, auf der verteilt Brechzähne 12 angeordnet sind, die mit Bezug auf die UmIaufrichtung der Brecherwalze (Pfeil e) eine etwa radiale Vorderfläche 13 und eine schräg abfallende Rückenfläche 14 aufweisen. Entlang den beiden Längsrändern des Brechsegments 3 verlaufen auf der nach innen zeigenden Seite des Segments je eine Längsrippe 15 bzw. 16, deren Stirnflächen 17 in einer Ebene liegen, die bei auf den Brechwalzenkörper 1 aufgesetztem Brechsegment mit der Ebene c übereinstimmt. Die einander zugewandten Seitenflächen 18 der beiden Längsrippen 16 und 16 sind eben ausgebildet und verlaufen etwa parallel zueinander und haben einen Abstand voneinander, der etwas größer ist als die Breite des Längswulstes 10, und die von diesen Seitenflächen begrenzte längs verlaufende Aussparung 19 auf der Innenseite des Brechsegments 3 ist etwas tiefer als die Höhe des Längswulstes 10, so daß sich das Brechsegment 3 mit den Stirnflächen 17 seiner Längsrippen 15 und 16 gegen die Flächen 6 und 7 der Längsnuten 4 und 5 anlegen kann. Außerdem legt sich das Brechsegment 3 unter der Wirkung der im Betrieb auf das Segment kommenden Kräfte (siehe Pfeil f) mit der Seitenfläche 18 der einen Längsrippe 15 gegen die eine Seitenfläche des Längswulstes 10 an. In dieser Lage wird das Brechsegment mittels Schrauben 20 auf dem den Brechwalzenkörper bildenden Hohlzylinder 1 festgelegt.

Claims (2)

Dr. E. Andreas GmbH & Co. Rösnerstraße 6-8 Münster Brecherwalze Patentansprüche
1. Brecherwalze, die aus einem Walzenkörper und mehreren • auf diesem befestigten Brechsegmenten besteht, die auf bearbeiteten Flächen des Walzenkörpers mit entsprechenden bearbeiteten Flächen aufliegen und in radialer Richtung gegen in Umfangsrichtung wirkende Kräfte formschlüssig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlzylinder (1) ausgebildete Walzenkörper beiderseits von jeder einen der von einem Brechsegment (3) bedeckten Umfangswinkel (a) begrenzenden Radialebene (b) in der Außenfläche (2) des Hohlzylinders (1) je eine im Querschnitt winkelförmige Längsnut (4, 5) aufweist, deren eine, von der Radialebene ausgehende ebene Fläche (6, 7) mit der entsprechenden Fläche ( 7 bzw. 6) der an der benachbarten Radialebene (b) vorgesehenen Längsnut (5 bzw. 4) in einer Ebene (c) liegt und deren andere, von dem von der Radialebene entfernten Rand der ersten Fläche (6j 7) ausgehende Fläche (8, 9) etwa parallel zu der entsprechenden Fläche (9, 8) der Längsnut (5 bzw. 4) der benachbarten Radialebene (b) verläuft.
2. Brecherwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß acht oder mehr Brechsegmente (3) auf dem Umfang · des Walzenkörpers (1) vorgesehen sind.
3· Brechsegment für Brecherwalzen gemäß Anspruch 1, bestehend aus einer teilzylindrisch geformten, Zerkleinerungswerkzeuge tragenden Platte, die auf der konkaven Seite an ihren Längsrändern Längsrippen aufweist, deren Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen und bearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seitenflächen (18) der Längsrippen (15, 16) eben ausgebildet sind und etwa senkrecht zu der gemeinsamen Ebene (c) der beiden Stirnflächen (17) der Längsrippen verlaufen und daß mindestens diejenige der beiden Seitenflächen (18) der Längsrippen (15, 16), die an derjenigen Längsrippe (15) vorgesehen ist, welche bei der Umdrehung der Brecherwalze voranläuft, bearbeitet ist.
DE19833345754 1983-12-17 1983-12-17 Brecherwalze Granted DE3345754A1 (de)

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