DE3345008A1 - Verfahren zum betreiben einer mehrzahl von unmittelbar zueinander benachbart an einer arbeitsmaschine, insbesondere einer naehmaschine, angeordneten lichtschrankenanordnungen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer mehrzahl von unmittelbar zueinander benachbart an einer arbeitsmaschine, insbesondere einer naehmaschine, angeordneten lichtschrankenanordnungen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3345008A1
DE3345008A1 DE19833345008 DE3345008A DE3345008A1 DE 3345008 A1 DE3345008 A1 DE 3345008A1 DE 19833345008 DE19833345008 DE 19833345008 DE 3345008 A DE3345008 A DE 3345008A DE 3345008 A1 DE3345008 A1 DE 3345008A1
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Günter Ing.(grad.) 4817 Leopoldshöhe Pries
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Betreiben einer Mehrzahl von unmittelbar
  • zueinander benachbart an einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Nähmaschine, angeordneten Lichtschrankenanordnungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung-des Verfahrens nach dem Oberbegriff von Anspruch 3.
  • An Arbeitsmaschinen, z.B. Nähmaschinen, werden Lichtschranken zur Steuerung des Arbeitsablaufs eingesetzt.
  • Derartige Lichtschranken umfassen jeweils einen Sender, der einen Lichtstrahl abgibt, und einen diesen empfangenden Empfänger. Bei Lichtschranken neuerer Bauart bestehen Sender und Empfänger aus opto-elektronischen Bauelementen. Diese opto-elektronischen Bauelemente lassen sich mit verhältnismäßig hoher Frequenz impulsartig betreiben, so daß ib Verbindung mit einer entsprechenden Auswerteelektronik einerseits -sehr scharfe, definierte Auslösesignale erhalten werden können und andererseits systembedingte Änderungen des Lichtstrahls nicht zur fehlerhaften Abgabe von Auslöseimpulsen führen. Sender und Empfänger derartiger Lichtschranken können entweder in Reflexionsstellung gegenüber einer reflektierenden Ebene angeordnet sein, wobei eine Änderung der Intensität des reflektierten Lichtstrahls durch ein auf die Reflexionsebene gebrachtes Werkstück herbeiführt wird, oder Sender und Empfänger können einander gegenüber angeordnet werden, wobei dann der Lichtstrahl, z.B.
  • durch ein hindurchbewegtes Werkstück, unterbrochen oder geschwächt wird.
  • Bei manchen Anwendungsbereichen ergibt sich die Notwendigkeit, derartige Lichtschranken in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander anzuordnen. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß das Licht einer Lichtschranke den Empfänger einer anderen Lichtschranke erreicht, so daß die Funktionssicherheit jeder einzelnen Lichtschranke hierdurch beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sind durch das Erfordernis einer engen Nebeneinanderanordnung mehrerer Lichtschranken die Möglichkeiten, Störlicht durch optische Einrichtungen auszuschalten, welche ihrerseits einen bestimmten Raum beanspruchen, sehr begrenzt.
  • Bei Nähmaschinen ist es, wie z.B. aus der DE-OS 32 16 993, bekannt, eine Mehrzahl von Lichtschranken eng beieinander anzuordnen, um hierdurch eine Werkstückkante möglichst exakt zu erfassen, um einen Eckenstich präzise positionieren oder den Schwenkwinkel des Werkstücks ermitteln zu können. Weiterhin können durch jeweils separate Lichtschranken die Einbringung eines in Bezug auf die Werkstückkante definierten Einschnitts durch die Betätigung eines Querschneiders gesteuert werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung -zur Durchführung dieses Verfahrens zu-schaffen; wodurch es möglich ist, bei einer Mehrzahl aus opto-elektronischen Bauelementen aufgebauter Lichtschranken ein zuverlässi-ges Ansprechen jeder einzelnen derselben zu erzielen und .insbesondere eine Beeinflussung durch benachbarte Lichtschranken auszu-schalten.
  • -Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch das Ansteuern der einzelnen Sender durch zeitlich gegeneinander versetzte Impulse wird einerseits der grundsätzliche Vorteil der Verwendung einer Impulstechnik für jede einzelne Lichtschranke gewahrt und andererseits sichergestellt, daß die Funktionsweise einer bestimmten Lichtschranke nicht durch Streulicht od.dgl. einer benachbarten Lichtschranke gestört wird. Dabei ermöglicht es die Verwendung opto-elektronischer Bauelemente, daß jede Lichtschranke nur einen sehr beschränkten Raum beansprucht und die Lichtschranken deshalb entsprechend einer gewünschten zeitlichen Signal abfolge zur Steuerung kurz aufeinanderfolgender Vorgänge an einem bewegten Werkstück herangezogen werden können.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird sichergestellt, daß eine zuverlässige, sich nicht überlappende Zuteilung der Sendeimpulse an die einzelnen Sender erfolgt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Schaltungsanordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 3.
  • Die danach vorgesehene Impuls-Generator-Anordnung umfaßt einen Impuls-Generator und eine Anordnung zur Zuteilung aufeinanderfolgender Impulse oder Impulsreihen an die einzelnen Sender, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß zu jedem Zeitpunkt -jeweils nur ein Sender Licht aussendet. Hierzu kann grundsätzlich vorgesehen sein, daß die Impuls-Generator-Anordnung einen Impulsgenerator für jede Lichtschranke umfaßt, wobei die Impulsgeneratoren über einen Taktgeber so synchronisiert sind, daß die einzelnen Impulse zeitlich gegeneinander versetzt an die verschiedenen Sender abgegeben werden.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 4. Hierdurch ist für eine Mehrzahl von Lichtschranken lediglich ein Impuls-Generator erforderlich, wobei die Impulse dieses Impuls-Generators über eine Zuteilungs-Anordnung den einzelnen Sendern zugeteilt werden.
  • Nach Anspruch 5 umfaßt die Zuteilungs-Anordnung einen Zähler. Hierbei handelt es sich um einen Zähler im weitesten Sinne des Wortes. Dieser Zähler kann nach Art eines Taktverteilers aufgebaut sein oder so arbeiten, daß er beim Eintreffen eines Impulses solange ein Signal an einem ersten Ausgang anstehen läßt, bisein nächster Impuls eintrifft, wodurch dann ein Signal am nächsten Zählerausgang bis zum Eintreffen eines weiteren Impulses anliegt usw.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform ist insbesondere eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorteilhaft, da hierdurch erreicht wird, daß der Zähler zuverlässig wieder zurückgesetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Nähmaschine mit drei einander unmittelbar benachbart angeordneten Reflex-Lichtschranken, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung, und Fig. 3 Impulsdiagramme der auftretenden Impulse.
  • Eine in Fig. 1 als Beispiel für eine in Betracht kommende Arbeitsmaschine dargestellte Nähmaschine 1 ist auf einer Arbeitsplatte 2 ebenso wie eine elektronische Steuerung lo befestigt. Die elektronische Steuerung lo weist ein Stromversorgungskabel 12 und ein Ausgangskabel 11 auf. An der Nähmaschine 1 sind über einen Träger 9 drei Reflex-Lichtschranken 6, 7, 8 befestigt, welche über das Kabel 11 einzeln mit der elektronischen Steuerung lo verbunden sind.
  • Die Nähmaschine 1 weist weiterhin im Bereich ihrer Grundplatte ein Vorschubelement 5 auf, durch welches ein auf der Arbeitsplatte 2 aufliegendes Werkstück 4 durch eine Stichbildestelle 3 der Nähmaschine 1 hindurchgeführt wird Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt einen Impuls-Generator 13, welcher eine fortlaufende Reihe von Rechtecksimpulsen 14, 15, 16, wovon schematisch drei dargestellt sind, erzeugt. Über eine Leitung 17 ist dem Impuls-Generator 13 ein Zähler 18 nachgeordnet. Dieser Zähler 18 ist in an sich bekannter Weise so aufgebaut, daß beim Eintreffen eines ersten Impulses 14 solange ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 19 liegt, bis ein nächster Impuls 15 eintrifft, durch welchen der Zähler 18 so umgeschaltet wird, daß nun ein Ausgangssignal auf der Leitung 20 liegt, bis ein dritter Impuls 16 eintrifft, durch welchen eine Umschaltung auf die Ausgangsleitung 21 ausgelöst wird. Nach dem Durchschalten des Zählers über die Schaltzustände 0-1-2 erfolgt ein Zurücksetzen auf den Schaltzustand o usw.
  • Jedem Ausgang des Zählers 18 ist über die Leitung 19 bzw. 20 bzw. 21 ein UND-Logikelement 22 bzw. 23 bzw. 24 nachgeschaltet. Der jeweils andere Eingang 27, 28, 29 dieser UND-Logikelemente 22, 23, 24 ist mit einer Verzögerungsschaltung 26 verbunden, deren Eingang über die Leitung 25 mit der Leitung 17 verbunden ist, so daß die Verzögerungsschaltung 26 parallel zum Zähler 18 dem Impuls-Generator 13 nachgeordnet ist.
  • Die Ausgänge der UND-Logikelemente 22, 23, 24 sind mit opto-elektronischen Sendern 30, 31, 32 der Lichtschranken-6, 7, 8 verbunden. Jedem Sender 30, 31, 32 ist in Reflexionsstellung ein opto-elektronischer Empfänger 33, 34, 35 zugeordnet. Die Ausgänge dieser Empfänger sind über Leitungen 36 mit Auswerte-Anordnungen 37, 38, 39 verbunden, welche ihrerseits wieder in an sich bekannter Weise - wie in der Zeichnung tricpnktiert angedeutet - mit den Eingangen der Sender 30, 31, 32 verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Impuls-Diagramm in.Fig. 3 beschrieben. Dabei ist jeweils an der Abszisse die Zeit t in Millisekunden und an der Ordinate die Spannung U in Volt aufgetragen.
  • Die von dem Impulsgenerator 13 erzeugten Rechteckimpulse 14, 15, 16 (bzw. 14a usw.) erscheinen in den Ausgangsleitungen 19, 20, 21 als länger anstehende Schaltsignale 43, 44, 45. D.h. diese Signale stehen vom Beginn des Eintreffen eines Impulses bis zum Eintreffen des nächsten Impulses an einer der Leitung 19, 20, 21 an, wobei dann beim Eintreffen des nächsten Impulses 14, 15, 16 eine Umschaltung auf die jeweils nächste Leitung 19, 20, 2i erfolgt. Die Schaltsignale 43, 44, 45 werden also je nach Schaltzustand des Zählers 18 zeitlich versetzt an die UND-Logikelemente 22, 23, 24 abgegeben.
  • Die über die Verzögerungsschaltung 26 geführten Impulse 14, 15, 16 werden durch diese zeitlich verzögert und in ihrer Länge verkürzt weitergeleitet und auf die jeweils ande-ren Eingänge 27, 28, 29 der UND-Logikelemente 22, 23, 24 gegeben. Die in Fig. 3 eingezeichnete und mit tl bezeichnete Verzögerungszeit, welche durch die Verzögerungsschaltung 26 bedingt ist, ermöglichst es, daß der'Zähler 18 nach Erreichen seines höchsten Schaltzustandes, im Ausführungsbeispiel des Schaltzustandes 2, auf den Schaltzustand o zurückgesetzt werden kann, so daß hierdurch eine zuverlässige Impulszuteilung durch den Zähler 18 gewährleistet ist.
  • Die Schaltsignale 43, 44, 45 werden in den UND-Logikelementen 22, 23, 24 mit den verzögerten Impulsen 46, 47, 48 so verknüpft, daß den Sendern 30, 31, 32 zeitlich versetzte Ausgangsimpulse 49, 50, 51 zugeführt werden.
  • In den mit den Empfängern 33, 34, 35 über die Leitungen 36 verbundenen Auswerte-Anordnungen 37, 38, 39 erfolgt in an sich bekannter Weise eine Verknüpfung der von den Empfängern 33, 34, 35 (in Fig. 3 nicht dargestellten) abgegebenen Impulse mit den den Sendern 30, 31, 32 zugeführten Impulsen 49, 50, 51.
  • Es wird also durch den dem Impuls-Generator 13 nachgeschalteten Zähler 18 erreicht, daß die vom Impuls-Generator 13 abgegebenen Impulse 14, 15, 16 aufgeteilt und zeitlich gegeneinander versetzt den Sendern 30, 31, 32 zugeführt werden, so daß diese bei einer Betriebsfrequenz von 3 MHz des Impuls-Generators 13 mit einer Frequenz von 1 MHz betrieben werden. Diese zeitlich versetzte Ansteuerung der verschiedenen Lichtschranken ermöglicht die Verwendung kostengünstiger und kleiner Bauelemente in enger Nachbarschaft zueinander, wobei sichergestellt ist, daß eine wechselweise Beeinflussung ausgeschlossen ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Betreiben einer Mehrzahl von unmittelbar zueinander benachbart an einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Nähmaschine, angeordneter Lichtschrankenanordnungen, wobei ein Auslösesignal in Abhängigkeit von der Intensitätsänderung eines Lichtstrahls zwischen einem Sender und -einem Empfänger jeder Lichtschrankenanordnung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl jedes Senders impulsartig derart ausgesandt wird, daß die Lichtstrahl-Impulse jedes Senders zeitlich versetzt gegenüber den Lichtstrahl-Impulsen der anderen Sender abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder auf einen Sender gegebene Sende-Impuls zeitlich versetzt ist gegen den diesen auslösenden Impuls eines Impuls-Generators.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine Mehrzahl von aus opto-elektronischen Sendern und Empfängern bestehenden, einander unmittelbar benachbarten Lichtschranken, eine den Sendern vorgeschaltete Signal-Generator-Anordnung und eine den Empfängern nachgeschaltete Auswerte-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine die Sender (30, 31, 32) gegeneinander zeitversetzt mit Sende-Impulsen beaufschlagende Impuls-Generator-Anordnung vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Mehrzahl von Lichtschranken (6, 7, 8) gemeinsamer Impuls-Generator (13) und eine Zuteilungs-Anordnung zur wechselweisen Zuteilung zeitlich aufeinanderfolgender Impulse des Impuls-Generators (13) an die Sender (30, 31, 32) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilungs-Anordnung einen Zähler (18) umfaßt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impuls-Generator (13) parallel zu einem Zähler (18) eine Verzögerungsschaltung (26) nachgeordnet ist, deren Ausgang mit je einem Eingang eines UND-Logikelements (27, 28, 29) verbunden ist, wobei der jeweils andere Eingang jedes UND-Logikelements (27, 28, 29) mit je einem Ausgang des Zählers (18) verbunden ist, und wobei der Ausgang jedes UND-Logikelements (27, 28, 29) mit dem Eingang je eines Senders (30, 31, 32) verbunden ist.
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