DE3344706C2 - Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen - Google Patents

Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen

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DE3344706C2
DE3344706C2 DE19833344706 DE3344706A DE3344706C2 DE 3344706 C2 DE3344706 C2 DE 3344706C2 DE 19833344706 DE19833344706 DE 19833344706 DE 3344706 A DE3344706 A DE 3344706A DE 3344706 C2 DE3344706 C2 DE 3344706C2
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Siegfried 8000 München Huber
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
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Abstract

Der Motorradfahrer-Schutzhelm (1) hat an den Seitenbereichen seiner Sichtscheibe (3) und/oder seines Kinnschutzes (4) jeweils eine rechteckförmige Entlüftungsöffnung (7), die von einer im Bereich der hintenliegenden Schmalseite (7'') auf der Innenseite von Sichtscheibe (3) bzw. Kinnschutz (4) angebrachten gummielastischen Abdeckung (8) überdeckbar ist. Die gummielastische Abdeckung (8) steht bis zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 60-80 km/h über einen Luftspalt (a) von der zugewandten Innenseite der Sichtscheibe (3) bzw. Kinnschutz (4) zurück, so daß hierbei über die Entlüftungsöffnungen (7) aus dem Helminnenraum ausreichend Luft entweichen kann. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 80-100 km/h an werden die Seitenbereiche des Schutzhelms (1) mit hoher Luftgeschwindigkeit umströmt, wodurch ein Unterdruck entsteht, der bewirkt, daß die gummielastischen Abdeckungen (8) gegen den innenliegenden Umfangsbereich der Entlüftungsöffnungen (7) gezogen werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 33 12 832 hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Schutzhelm sind die aus biegesteifem Material bestehenden Abdeckungen an der vorderen Umfangsseite der Entlüftungsöffnungen derart angelenkt, daß sie von der Helmschale weg nach außen schwenkbar sind. Der Innenraum des bekannten Schutzhelms wird über durchgangsöffnungen ständig belüftet, wobei die seitlichen Entlüftungsöffnungen von den Abdeckungen nur teilweise überdeckt werden und damit eine ständige Belüftung des Helminnenraums stattfindet. Erfahrungsgemäß kann jedoch ein sehr großer Luftdurchsatz — der speziell bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten entsteht — sich durch starke, unter Umständen gesundheitsschädliche Zugerscheinung auswirken. Da bei dem bekannten Schutzhelm die Abdeckungen nach außen schwenkbar sind, werden sie dadurch, daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten an den Seitenbereichen des Schutzhelms in Folge der dabei herrschenden hohen Luftgeschwindigkeiten ein starker Unterdruck entsteht, nach außen gezogen, wodurch der Luftdurchsatz erhöht und damit die nachteiligen Zugerscheinungen verstärkt werden.
Ferner hat der in der DE-PS 31 48 725 (Spalte 6, Zei-Ie 45—50) offenbarte Schutzhelm im Bereich der Frontseite seines Kinnschutzes eine Anzahl von Lufteinlaßöffnungen, die auf dessen Innenseite von einer gummielastischen Abdeckung überdeckt sein können. Diese gibt bei Luftbeaufschlagung durch Staudruck die Lufteinlaßöffnungen frei. Nachdem diese jedoch in eine Luftsammeikammer münden, von der Luftführungskanäle zum oberen Bereich der Sichtöffnung führen, haben sie eine andere Zweckbestimmung wie die Lufteinlaßöffnungen des vorerwähnten Schutzhelms.
is Schließlich ist durch die DE-OS 33 04 652 ein Schutzhelm vorbeschrieben, der auf der Innenseite seines Kinnschutzes eine Belüftungskammer aufweist weiche von einer innenliegenden Wandung begrenzt ist Diese ist mit einer Anzahl von in den Helminnenraum mündenden Entlüftungsöffnungen versehen. Ferner befinden sich an der Kinnschutzaußenseite zwei Lufteinlaßöffnungen, über die in die Belüftungskammer durch Staudruck Luft einströmt, welche über die Entlüftungsöffnungen in den Helminnenraum gelangt Auch die bei diesem Schutzhelm vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen haben somit eine andere Zweckbestimmung wie die Lufteinlaßöffnungen des gattungsgemäßen Schutzhelms.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Abdeckungen von Entlüftungsöffnungen eines Schutzhelms der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung derart anzuordnen und auszubilden, daß sie die Entlüftungsöffnungen speziell im höheren Fahrgeschwindigkeitbereich vollkommen selbsttätig überdecken; dabei sollen sich auch die Abdeckungen satt an den Randbereich der Entlüftungsöffnungen anschmiegen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Die gummielastische Abdeckung ist zweckmäßigerweise mit ihrem hintenliegenden Endabschnitt an der rechteckförmig gestalteten Entlüftungsöffnung befestigt und kann dort eine Sollknickstelle (Merkmal des Patentanspruchs 2) haben, so daß die gummielastische Abdeckung bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten — bis etwa 60—80 km/h — etwas vom innenliegenden Rand der Entlüftungsöffnung zurücksteht und somit über diese im erwähnten Geschwindigkeitsbereich eine ausreichend große Luftmenge aus dem Helminnenraum entweichen kann; dabei wird auch die Luft durch den an der Helmrückseite herrschenden Unterdruck aus dem Helminnenraum abgeleitet. Bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit — etwa von 80—100 km/h — entsteht in den Seitenbereichen des Schutzhelms infolge der dabei herrschenden hohen Luftgeschwindigkeiten ein starker Unterdruck, durch den die gummielastische Abdeckung gegen den innenliegenden Rand der Entlüftungsöffnung gezogen wird, wodurch aus dem Helminnenraum keine Zugluft mehr entweichen kann. Speziellen bei sehr hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten kann jedoch über die zwischen der Helmoberfläche und der Sichtscheibe bestehenden Trennfugen noch ausreichend Luft in den Helminnenraum zu dessen Entlüftung eindrigen, wobei jedoch vorteilhafterweise kaum Zugerscheinungen entstehen. Dabei ist die erfindungsgemäße Helmentlüftung vergleichsweise einfach gestaltet, also mit geringen Kosten vorzusehen, sowie wenig verschleißanfällig und darüber hinaus mit verhältnismäßig wenig Aufwand
3 4
nachrüstbar. mit höherer Geschwindigkeit — etwa 80—100 km/h
Zur Erhöhung des Unterdrucks im Bereich der Ent- und mehr — fährt, werden die Seitenbereiche des lüftungsöffnungen und damit für ein sehr sattes Anlie- Schutzhelms 1 mit hoher Luftgeschwindigkeit umströmt gen der gummielastischen Abdeckung an der Innenseite (Pfeile b), wodurch dort ein Unterdruck entsteht, der des Schutzhelms können die Entlüftungsöffnungen an 5 bewirkt, daß die gummielastischen Abdeckungen 8 geihren vorderen Schmalseiten und oberen Breitseiten ei- gen den zugewandten innenliegenden Umfangsbereich ne spoilerartige Erhebung aufweisen, welche von den der Entlüftungsöffnungen 7, also in Schließlage, gezo-Umfangskanten an keilartig in die angrenzende Kontur gen werden (mit strichpunktierten Linien dargestellt), übergehen (Merkmal des Patentanspruchs 5). Somit kann in diesem Geschwindigkeitsbereich über die
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in ande- 10 Entlüftungsöffnungen 7 keine Luft mehr aus dem Helmren Unteransprüchen gekennzeichnet innenraum entweichen, so daß Zugerscheinungen ver-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der mieden sind. Da jedoch bei sehr hohen Fahrzeugge-Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert schwindigkeiten über die zwischen der Helmaußenscha-Es zeigt Ie 1' und der Sichtscheibe 3 bestehenden Trennfugen
F i g. 1 einen Integralschutzhelm mit Entlüftungsöff- 15 noch ausreichend Luft in den Helminnenraum gelangen nungen in Vorderansicht, - kann, wird dieser hierbei zugfrei entlüftet Wenn das
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, Motorrad wieder mit geringerer Geschwindigkeit (etwa
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in F i g. 2 in unter 80 km/h) fährt, verringert sich der Unterdruck im größerer Darstellung. Seitenbereich des Schutzhelms 1, wodurch sich die
Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Motorrad- 20 gummielasäschen Abdeckungen 8 durch Eigenspanfahrer-Schutzhelm 1 ist als ein Integralhelm gestaltet nung öffnen und somit der Luftspalt v-ireigegeben ist und weist eine Sichtöffnung 2 auf, welche von einer Die vorderen Schmalseiten T" und cberen Breitsei-
Sichtscheibe 3 überdeckt werden kann. Dieseist zusam- ten T der am Kinnschutz 4 und der Sichtscheibe 3 vormen mit einem Kinnschutz 4 über dessen seitliche An- gesehenen Entlüftungsöffnungen 7 haben jeweils eine lenkteile 4' an zwei gegenüberliegenden, in die Helmau- 25 spoilerartige Erhebung 10, die an der außenliegenden ßenschale Γ eingreifenden Lagerbolzen 5 hoch- und Umfangskante von Schmalseite T" bzw. Breitseite T niederschwenkbar gelagert Die gemeinsame Anlen- ihre größte Dicke c hat und von dort keilförmig in die kung von Kinnschutz 4 und Sichtscheibe 3 ermöglicht angrenzende Kontur des Kinnschutzes 4 bzw. der Sichtes, daß letztere unabhängig vom oder zusammen mit scheibe 3 übergeht. Wie ermittelt, wird durch die spoidem Kinnschutz 4 verschwenkt werden kann, während 30 lerartigen Erhebungen 10 der Unterdruck im Bereich beim Hochschwenken von letzterem zwangsläufig auch der Entlüftungsöffnungen 7 erhöht, wodurch die die Sichtscheibe 3 mitverlagert wird. Natürlich kann der gummielastischen Abdeckungen 8 sehr satt an deren Kinnschutz 4 auch starr am Schutzhelm 1 vorgesehen innenliegendem Umfangsbereich anliegen. Damit die sein, wobei die Sichtscheibe 3 in üblicher Weise Luft sehr strömungsgünstig durch die Entlüftungsöffschwenkbar am Schutzhelm 1 gelagert ist 35 nungen 7 fließen kann, verlaufen die Wandungen der
An den beiden Seitenbereichen von Sichtscheibe 3 beiden Schmalseiten 7" und T" in stumpfen bzw. spit- und Kinnschutz 4 ist jeweils an deren untenliegendem zem Winkel zur angrenzenden Außenseite von Kinn-Randbereich eine Entlüftungsöffnung 7 angeordnet schutz und Sichtscheibe 3. Die Entlüftungsöffnungen 7 (Fi g. 1 und 2), die bei rechteckförmiger Gestaltung eine können bedarfsweise im Kinnschutz 4 und/odet in der Länge L von etwa 35—40 mm und eine Breite B von 40 Sichtscheibe 3 angeordnet sein.
etwa 15 mm haben. Dabei verlaufen die Breitseiten T
der Entlüftungsöffnungen 7 etwa parallel zur Schutz- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
helmunterkante 1". Wie Fig.3 zeigt, sind die Entlüf-
tungsöffnungen 7 jeweils von einer zungenartig gestalteten, gummielastischen Abdeckung 8 überdeckbar, die 45
mit ihrem rückwärtigen Endabschniit hinter der hintenliegenden Schmalseite 7" der Entlüftungsöffnungen 7
sowie auf der Innenseite von Sichtscheibe 3 und Kinnschutz 4 durch Kleben oder dgl. befestigt und etwas
länger und breiter als die Entlüftungsöffnungen 7 sind, 50
so daß sie in ihrer Schließlage an deren innenliegenden
Umfangsrändern anliegen
Die gummielastischen Abdeckungen 8 haben eine
Dicke D von etwa 0,5—1 mm und sind zweckmäßigerweise jeweils mit einer Sollknickstelle 9 — welche übli- 55
cherweise durch eine Querschnittsverringerung oder
dgl. gebildet ist — versehen, die längs der innenliegenden Kante der hintenliegenden Schmalseiten 7" der
Entlüftungsöffnungen 7 verläuft. Wie F i g. 3 zeigt, steht
hierdurch die gummielastische Abdeckung 8 mit ihrem 60
vorderen Endbereich in Ruhelage, das heißt bei einer
relativ niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit bis etwa
60—80 km/h, von der zugewandten Innenseite des
Kinnschutzes 4 bzw. der Sichtscheibe 3 zurück, so daß
bei dieser Fahrzeuggeschwindigkeit über den so gebil- 65
deten Luftspalt a ausreichend Luft aus dem Helminnenraurn entweichen kann; dies ist hauptsächlich die vom
Fahrer ausgeatmete Lurt. Wenn jedoch das Motorrad

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen, mit einer von einer Sichtscheibe überdeckbaren Sichtöffnung sowie mit in seitlichen Bereichen des Schutzhelms vorgesehenen Entlüftungsöffnungen, welche jeweils von einer an der Helmschale sowie an einem ihrer Umfangsabschnitte angebrachten Abdeckung im wesentlichen überdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (8) aus gummielastischem Material besteht und jeweils mit ihrem rückwärtigen, der hintenliegenden Umfangsseite (Schmalseite 7") der Entlüftungsöffnungen (7) zugeordneten Endabschnitt an der Innenseite der Sichtscheibe (3) oder des Kinnschutzes (4) befestigt ist wobei die Entlüftungsöffnung (7) durch den bei höheren Fahrgeschwindigkeiten dort anliegenden Unterdruck von der Abdeckung (8) selbsttätig ganz überdeckt wird.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die gummielastische Abdeckung (8) eine im Bereich der hintenliegenden Umfangsseite der Entlüftungsöffnungen (7) liegende und längs dieser verlaufende Sollknickstelle (9) aufweist
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Abdeckung (8) eine Dicke (D) von ca. 0,5—1 mm hat
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, wobei die Entlüftungsöffnungen rechteckförmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Breitseiten (7') der Entlüftungsöffnungen (7) etwa parallel zur Schutzhelmunterkante (t") verlaufen.
5. Schutzhelm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knilüftungsöffnungen (7) jeweils an ihren vorderen Schmalseiten (T") und oberen Breitseiten (7') eine spoilerartige Erhebung (10) aufweisen, welche an der jeweiligen Umfangskante der Entlüftungsöffnungen ihre größte Dicke (c) haben und von dort keilförmig in die angrenzende Kontur übergehen.
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