DE3344466A1 - Behaelter fuer fluide substanzen zur verwendung mit manuell betaetigbaren kleinen pumpen fuer die ausgabe dieser substanzen - Google Patents
Behaelter fuer fluide substanzen zur verwendung mit manuell betaetigbaren kleinen pumpen fuer die ausgabe dieser substanzenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Verwendung
mit einer manuell betätigbaren kleinen Pumpe für die Druckausgabe einer Flüssigkeit oder einer weichen Substanz,
die in dem Behälter enthalten ist, an dem eine solche kleine Pumpe angebracht ist.
Wie man weiß, werden zunehmend in weitem Umfang manuell betätigbare kleine Pumpen verwendet, die es ermöglichen,
abgemessene Mengen an fluiden Substanzen auszugeben, welehe
in Flaschen enthalten sind, auf denen diese kleinen Pumpen angebracht sind. Kleine Pumpen dieser Art sind
z.B. in den US-Patentschriften 3 211 346, 3 187 960 sowie 3 500 761 und 4 113 145 und in der GB-Patentanmeldung
2 091 818A beschrieben.
Derzeit werden solche kleinen Pumpen am Einlaß eines Behälters angebracht (aufgeschraubt) oder durch eine Naht, Lötstelle
o. dgl. angebracht oder in anderer Weise befestigt), wobei der Behälter die Form eines Fläschchens oder einer
Flasche hat und die Pumpen angebracht werden, nachdem die auszugebende Substanz in den Behälter eingebracht worden
ist.
Das hat eine Anzahl von Nachteilen, die hauptsächlich aus der kleinen Abmessung des Behältereinlasses resultieren
(so daß es generell schwierig ist, den Behälter mit weichen Substanzen, wie beispielsweise Cremen, Zahnpasten, etc. zu
füllen), und zwar insbesondere insofern, als die kleine Pumpe auf dem Behälter erst angebracht werden kann, nachdem
der letztere mit der auszugebenden Substanz gefüllt worden ist (und demgemäß muß der Behälter während dieses
rt · ·
— 5 —
Vorgangs in einer gleichbleibenden bzw. stabilen Position und mit dem Einlaß nach aufwärts gerichtete gehalten
werden), sowie insofern, als .es ziemlich schwierig und kompliziert ist, zu bewirken, daß das Zieh- bzw.
Saugrohr in den Behältereinlaß eindringt, weil sich dieses Zieh- bzw. Saugrohr unterhalb der kleinen Pumpe
erstreckt und etwas gekrümmt sein kann.
Mit der Erfindung soll vor allem ein Behälter der vorerwähnten Art zur Verfügung gestellt werden, der zur
Verwendung mit manuell betätigbaren kleinen Pumpen für die Ausgabe von Druckströmungsmittelsubstanzen geeignet
ist, sowie ein sehr schnelles und sehr leichtes Einführen der auszugebenden Substanz ermöglicht und das Zusammenbauen
des Behälters mit der einschlägigen kleinen Pumpe beträchtlich vereinfacht sowie einen einfachen
Aufbau und geringe Herstellungskosten hat.
Ein solcher Behälter zeichnet sich dadurch aus, daß er aus zwei gesonderten Teilen hergestellt ist, die mechanisch
und abdichtend miteinander verbunden sind, einem ersten Teil, der mit einem Einlaß zum Daraufbefestigen
einer manuell betätigbaren kleinen Pumpe versehen ist, und einem zweiten Teil, der becherförmig ist und an
seinem Boden ein Loch von verhältnismäßig großer Abmessung hat, das mittels eines Stopfens dicht verschließbar
ist; wobei der zweite Teil des Behälters einen mit demselben integralen bzw. einstückigen langgestreckten
zylindrischen rohrförmigen Körper hat, dessen unteres Ende wenigstens in einem Fenster oder Schlitz oder
in einer sonstigen öffnung benachbart dem Boden dieses zweiten Teils offen ist, während das andere Ende des
rohrförmigen Körpers so geformt ist, daß es durch wesentliche Abdichtung und einfache Reibung das untere Ende der
kleinen Pumpe aufnimmt, die an dem Einlaß des ersten Teils des Behälters angebracht wird oder ist, wenn der letzte-
re mit dem zweiten Teil des Behälters verbunden .ist oder
wird.
Zum besseren Verständnis des Aufbaus und der Merkmale
eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung wird
eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Behälters unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben, deren einzige Figur ein Axialschnitt ist,
welcher einen Behälter veranschaulicht, an dem eine
manuell betätigbare kleine Pumpe angebracht ist.
welcher einen Behälter veranschaulicht, an dem eine
manuell betätigbare kleine Pumpe angebracht ist.
Der in der Zeichnung gezeigte Behälter umfaßt einen
ersten Teil 1 und einen zweiten Teil 2, wobei letzterer becherförmig ist. Die beiden Teile 1 und 2 sind so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen ein dichter Verschluß mittels einer Schnell-, Ausrück-, Oberschnapp- o.dgl. -Verbindung ausgebildet ist, die durch ringförmige Rippen und entsprechende aufnehmende Nuten in den beiden Teilen gebildet wird. In der Zeichnung ist die Gesamtheit dieser Rippen und Nuten mit 3 bezeichnet.
ersten Teil 1 und einen zweiten Teil 2, wobei letzterer becherförmig ist. Die beiden Teile 1 und 2 sind so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen ein dichter Verschluß mittels einer Schnell-, Ausrück-, Oberschnapp- o.dgl. -Verbindung ausgebildet ist, die durch ringförmige Rippen und entsprechende aufnehmende Nuten in den beiden Teilen gebildet wird. In der Zeichnung ist die Gesamtheit dieser Rippen und Nuten mit 3 bezeichnet.
Es ist klar, daß die Verbindung zwischen den beiden Behälterteilen
1 und 2 auch in einer gegenüber der Darstellung unterschiedlichen, jedoch äquivalenten, Weise
ausgeführt sein kann, beispielsweise als Schraubverbindung oder als Klebe- oder Schweißverbindung etc.
ausgeführt sein kann, beispielsweise als Schraubverbindung oder als Klebe- oder Schweißverbindung etc.
Der obere Teil 1 des Behälters hat einen Einlaß 4, an
dem eine Ringmutter 5 bzw. ein Ringanschlußstück einer
dem eine Ringmutter 5 bzw. ein Ringanschlußstück einer
manuell betätigbaren kleinen Pumpe 6 befestigt ist; die in der Zeichnung dargestellte kleine Pumpe ist von der
Art, wie in der GB-Patentanmeldung 2 091 818A beschrieben und beansprucht. An dem Schaft 7 der kleinen Pumpe
ist eine Ausgabekappe 8 irgendeiner bekannten Art angebracht. Im Boden des becherförmigen Behälterteils 2 ist
Art, wie in der GB-Patentanmeldung 2 091 818A beschrieben und beansprucht. An dem Schaft 7 der kleinen Pumpe
ist eine Ausgabekappe 8 irgendeiner bekannten Art angebracht. Im Boden des becherförmigen Behälterteils 2 ist
ein Loch 9 von verhältnismäßig großer Abmessung (wie
in der Fig. der beigefügten Zeichnung dargestellt) vor gesehen, der durch einen Stopfen 10 dicht verschlossen
werden kann; dieser Stopfen 10 ist an dem Teil 2 durch einen Einrück- bzw. Ausklinkvorgang oder durch Schweißen
oder durch Schrauben o. dgl. anbringbar. Benachbart dem Boden des Behälterteils 2 sind Nasen, Streifen oder sonstige
Vorsprünge 11 vorgesehen, mit denen ein zylindrischer
rohrförmiger Körper 12 integral bzw. einstückig ist. Das untere Ende dieses rohrförmigen Körpers 12 ist
dadurch offen, daß es von dem benachbarten Stopfen im Abstand angeordnet ist. Jedoch könnte natürlich auch das
freie untere Ende des rohrförmigen Körpers geschlossen sein, in welchem Falle ein oder mehrere Schlitze benachbart
diesem unteren Ende in. dem rohrförmigen Körper vorgesehen sind.
Natürlich sind der Behälterteil 2, die Vorsprünge 11 und
der zylindrische rohrförmige Körper (12) in vorteilhafter Weise bevorzugt durch Formung mittels eines geeigneten Kunststoffmaterials
in einem Stück hergestellt bzw. einstückig ausgebildet. In entsprechender Weise sind auch der Behälterteil
1 und der Stopfen 10 aus einzelnen oder gesonderten Teilen aus geformtem Kunststoffmaterial ausgebildet.
Beispielsweise können die erwähnten, aus Kunststoff hergestellten Teile durch Pressen, Formspritzen, Formgießen
o. dgl. erzeugt werden.
Es sei angenommen, daß die drei gesonderten Elemente 1, 2 (zusammen mit den Vorsprüngen 11 und dem rohrförmigen
Körper 12) und 10 bereits vorgesehen bzw. vorhanden sind.
Nun wird die kleine Pumpe 6 auf dem Behälterteil 1 befestigt, und zwar in dem dargestellten Fall durch einen
Einrück- bzw. Überschnappvorgang, und dann werden die Behälterteile 1 und 2 miteinander verbunden, und zwar
in dem dargestellten Fall ebenfalls durch einen Einrückbzw. Überschnappvorgang. Natürlich können die Behälterteile
1 und 2 auch zuerst miteinander verbunden werden, und dann kann die kleine Pumpe 6 am Einlaß 4 des so zusammengefügten
Behälters angebracht werden.
In jedem Falle wird das wichtige Merkmal erzielt, welches darin besteht, daß das untere Ende der kleinen Pumpe
dann, wenn diese kleine Pumpe an den rohrförmigen Körper 12 herangebracht wird, automatisch in das freie
obere Ende des rohrförmigen Körpers 12 eingefügt wir.d und abdichtend damit in Eingriff tritt; gegebenenfalls
kann dieses freie obere Ende des rohrförmigen Körpers leicht trichterförmig erweitert sein.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Behälter mit der kleinen Pumpe leicht und schnell dadurch zusammengebaut
werden kann, daß man lediglich die kleine Pumpe 6 und die Behälterteile 1 und 2 aneinander heranbringt
und miteinander verbindet. Nun ist es, wenn man das im Boden des Behälterteils 2 vorgesehene Loch 9 nach aufwärts
zu anordnet, ein leichter und sehr schneller Vorgang, den Behälter (mit der vorher daran angebrachten
kleinen Pumpe) mit irgendeiner fluiden oder weichen Substanz aufzufüllen, wie beispielsweise einer Creme,
Sahne o. dgl. oder einer Zahnpaste. Dann wird der Stopfen 10 angebracht, und der Behälter mit der kleinen Pumpe
ist zum Ausgeben der Substanz gebrauchsbereit.
33U466
Es sei darauf hingewiesen, daß die fluide Substanz, während sie durch das Loch 9 eingeführt wird, auch den rohrförmigen
Körper 12 füllen kann, so daß auf diese Weise der Füll- bzw. Aufladevorgang der kleinen Pumpe erleichtert
oder sogar unnötig gemacht wird, der sonst bei den Anordnungen nach dem Stande der Technik für den Beginn
des Ausgebens einer Substanz mit einer kleinen Pumpe stets ausgeführt werden muß.
40 Leerseite
Claims (5)
1. Behälter für fluide Substanzen zur Verwendung mit
manuell betätigbaren kleinen Pumpen für die Ausgabe dieser Substanzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter aus wenigstens zwei gesonderten Teilen (1,2) hergestellt ist, die mechanisch und abdichtend
miteinander verbindbar sind, einem ersten Teil (1), der mit einem Einlaß (4) zum Befestigen einer manuell betätigbaren
kleinen Pumpe (6) darauf versehen ist, und einem zweiten Teil (2), der becherförmig ist und an seinem
Boden ein Loch (9) von verhältnismäßig großer Abmessung
hat, das mittels eines Stopfens (10) dicht verschließbar
ist, wobei der zweite Teil (2) des Behälters integral bzw. einstückig mit einem langgestreckten zylindrischen
rohrförmigen Körper (12) versehen ist, dessen unteres Ende in wenigstens einem Fenster oder Schlitz oder einer
sonstigen öffnung benachbart dem Boden des zweiten Teils (2) offen ist, während das andere Ende desselben so geformt
ist, daß es durch Abdichtung und einfache Reibung das untere Ende der kleinen Pumpe (6) aufnimmt, die am Ein-IQ
laß (4) des ersten Behälterteils (1) angebracht wird oder ist, wenn der Behälter mit dem zweiten Teil (2) dieses
Behälters verbunden ist oder wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der erste und zweite Teil (1, 2) des Behälters ringförmige Rippen und entsprechende Nuten,
in welche diese Rippen durch Einrücken, Überschnappen, Einklinken o. dgl. zum abdichtenden Miteinanderverbinden
der beiden Teil (1, 2) des Behälters in Eingriff bringbar
sind, aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der rohrförmige Körper
(12) integral bzw. einstückig mit Nasen, Streifen oder sonstigen Vorsprüngen (11) ist, die von dem zweiten Teil
(2) des Behälters an dem Loch (9) vorstehen.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie obere Ende des
rohrförmigen Körpers (12) zum Erleichtern des darin Einfügens des unteren Endes der kleinen Pumpe (6) erweitert
ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) und die kleine Pumpe (6) abdichtend auf dem jeweiligen Behälterteil (1/2) durch eine Ausrück- bzw. Uberschnappanordnung miteinander verbindbar sind, die kontinuierliche ringförmige Rippen zum Verbinden derselben auf diesen Teilen umfaßt.
gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) und die kleine Pumpe (6) abdichtend auf dem jeweiligen Behälterteil (1/2) durch eine Ausrück- bzw. Uberschnappanordnung miteinander verbindbar sind, die kontinuierliche ringförmige Rippen zum Verbinden derselben auf diesen Teilen umfaßt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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