DE3344363A1 - Schaltungsanordnung zur speisung eines widerstandsgebers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur speisung eines widerstandsgebers

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DE3344363A1 DE19833344363 DE3344363A DE3344363A1 DE 3344363 A1 DE3344363 A1 DE 3344363A1 DE 19833344363 DE19833344363 DE 19833344363 DE 3344363 A DE3344363 A DE 3344363A DE 3344363 A1 DE3344363 A1 DE 3344363A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/16Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Speisung eines Widerstands gebers
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Speisung eines Widerstandsgebers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der Erfassung physikalischer Größen unter Verwendung von Dehnungsmeßstreifen oder Widerstandsthermometern ist es oft erforderlich, mehrere Einzelmessungen an den verschiedensten Stellen des Meßobjektes durchzuführen. Zu diesem Zweck verwendet man eine Meßstellenumschalteinrichtung, die die Meßwerte auch über lange Signalleitungen mit großer Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit abfragt. In der DE-AS 23 14 754 ist eine elektrischeVielstellen-Meßeinrichtung in Brückenschaltung beschrieben, bei welcher jede Meßstelle aus einem Meßbrückenzweig besteht und die einzelnen Meßstellen mittels eines Speisespannungsschalters wahlweise an eine Speisespannungsquelle anschaltbar sind. Zur Vermeidung der die Meßergebnisse verfälschenden Kontaktwiderstände von Schaltern ist bei jeder Meßstelle zwischen dem Speisespannungsschalter und dem Meßwiderstand ein Spannungsabgriff vorgesehen, welcher mit einer Regelanordnung verbunden ist. Diese Anordnung regelt die Speisespannung derart nach, daß am Ort des Spannungsabgriffs eine Spannung von vorgebbarem Betrag zur Verfügung steht.
  • Die Anzahl der benötigten Speisespannungsschalter je Meß- stelle richtet sich nach Aufbau der jeweils verwendeten Brückenschaltung. Für den Anschluß der mit Operationsverstärkern ausgerüsteten Umschalteinrichtung an den Meßverstärker und die Brückenspeisespannung sind vier Leitungen erforderlich zuzüglich der für die Spannungsversorgung der Operationsverstärker erforderlichen Zuführleitungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Speisung eines Widerstandsgebers anzugeben, die eine von den Einflüssen der Beitungswiderstände und der Kontaktwiderstände freie Speisespannung zur Verfügung stellt, wobei der Aufwand an Schaltkontakten für die Übertragung der Speisespannung und der Meßspannung minimal sein soll. Die Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorgeschlagene Schaltungsanordnung bietet die Möglichkeit, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Widerstandsgeber, beispielsweise einer Brücke mit Dehnungsmeßstreifen oder mit einem Widerstandsthermometer, und der Speiseschaltung in 2-Leiter-, 3-Leiter- oder 4-Leiter-Schaltung ausgeführt werden kann. Addiert man zwei Leitungen zur Messung der Spannung am Widerstandsgeber hinzu, im Beispiel die Diagonalspannung einer Widerstandsbrücke, so kann die Verbindungsleitung zwischen Widerstandsgeber und Speiseschaltung wahlweise aus 4, 5 oder 6 Adern bestehen. Da die Speiseschaltung selbst über zwei Leitungen mit einem eingeprägten konstanten Gleichstrom versorgt wird, braucht der Meßstellenschalter einer Vielstellen-Meßeinrichtung immer nur vierpolig ausgeführt zu werden, wobei zwei Schalter für die Durchschaltung der Meßgröße vorgesehen sind.
  • Da die Übergangswiderstände des Meßstellenschalters nicht in die Messung eingehen, können wahlweise Relais oder Halbleiterschalter als Schalter eingesetzt werden. Es ist ferner möglich, die Speiseschaltung in räumlicher Nähe zum Widerstandsgeber zu installieren, da auch der Einfluß der ffbergangswiderstände -der leitungen zwischen der zentralen Spannungsmeßeinrichtung und der Speiseschaltung vernachlässigbar ist . Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann jede Konstantspannungsversorgung auf eine 4-adrige Messung zurückgeführt werden, wobei die Leitungslänge in weiten Grenzen ohne Einfluß auf das Meßergebnis ist. Wird in der Speiseschaltung eine Diode als Verpolungsschutz vorgesehen, so lassen sich zwei verschiedene Speiseschaltungen, die über getrennte Meßstellen-Schalter angewählt werden, mit vertauschter Polarität mit dem gleichen Widerstandsgeber verbinden.
  • Von einer zentralen Meßeinrichtung können so zwei Meßvorgänge am gleichen Geber derart durchgeführt werden, daß Störeinflüsse wie beispielsweise Thermospannungen an einer Meßbrücke durch Differenzbildung von zwei Meßspannungen unterschiedlicher Polarität eliminiert werden.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt Figur 1 eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Meßbrücke in 3-Leiterschaltung und Figur 2 eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Meßbrücke in 4-Leiterschaltung.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In einer zentralen Datenerfassungsanlage - Zentrale Z genannt - befindet sich eine Konstantstromquelle K. Dieser kann über die Klemmen K1, dem Pluspol (+), und K2, dem Minuspol (-), ein konstanter eingeprägter Gleichstrom 1K entnommen werden.
  • Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Meßbrücke R als Widerstandsgeber in 3-Leiterschaltung. Eine Speiseschaltung A ist mit den Klemmen Al und A2 über zwei Leitungen mit den Widerständen RS1 und RL2 und zwei Schalter S1 und S2 an die Klemmen K1 und K2 der Konstantstromquelle K anschaltbar. Sie enthält einen Regelverstärker V1 mit Ausgangswiderstand R5, einen Gegenkopplungswiderstand R1 sowie einen an die Klemmen Al und A2 angeschlossenen Spannungsteiler mit den Teilerwiderständen R3 und R2. Die Speisediagonale der Meßbrücke R ist über zwei Speiseleitungen mit den Widerständen RIS und RL6 an den Spannungsausgang mit den Klemmen A5 und A6 der Speiseschaltung A angeschlossen. Eine dritte Speiseleitung mit dem Widerstand Rl7 verbindet den unteren Anschluß der Speisediagonale mit der Klemme A7. Zwei Meßleitungen mit den Widerständen RL3 und Rl4 verbinden die Meßdiagonale der Meßbrücke R mit den Schaltern S3 und S4, die eine Verbindung zu einer Spannungsmeßeinrichtung V3 herstellen, welche in der Zentrale Z untergebracht und über die Klemmen K3 und K4 zugänglich ist.
  • Die Konstantstromquelle K liefert den eingeprägten konstanten Gleichstrom IK. Dieser fließt über die Klemme Al in die Speiseschaltung A und aus der Speiseschaltung zurück über die Klemme A2, sobald die von der Zentrale Z aus betätigten Schalter S1 und S2 geschlossen sind. Der Gleichstrom IK teilt sich auf in einen Teilerstrom I2 und einen Gegenkopplungsstrom 11. Unter der Annahme, daß der Widerstand der zur Meßbrücke R führenden Speiseleitungen Null ist, vergleicht der Regelverstärker V1 die am Gegenkopplungswiderstand R1 abfallende Spannung UR1 mit der Teilerspannung UR2 am Widerstand R2 und regelt über seinen Ausgangswiderstand R5 und die Diode D die zwischen den Klemmen A5 und A6 anstehende Gleichspannung UA derart, daß der Spannungsabfall an R1 gleich dem Spannungs- abfall an R2 beträgt nach der Gleichung: I2 * R2 = (IK - I2) * R1 (Rl = 0) Mit UA = I2 * R3 ergibt sich für UA = IK * R1 + R3 UA 1K R1 + R2 Dieser Regelvorgang ergibt eine konstante eingeprägte Ausgangsspannung UA in einem zulässigen Lastwiderstands-Bereich. Je nach Größe des an die Klemmen A5 und A6 angeschlossenen Lastwiderstandes wird der Laststrom 1A mehr oder weniger von der Ausgangsstufe des Regelverstärkers übernommen.
  • Um den Einfluß der als symmetrisch angenommenen leitungswiderstände RL5 und RL6 bei der 3-Leiterschaltung nach Figur 1 zu eliminieren, ist die Speiseschaltung A wie folgt zu dimensionieren: Die Widerstandswerte der beiden Teilerwiderstände R2 und R3 werden gleich groß und ihr Widerstandswert ist groß gegen den des Gegenkopplungswiderstandes R1 gewählt. Dann errechnet sich die Höhe der Gleichspannung UA nach der Beziehung UA = R1 (IK - I2) (R2 = R3) Der über die Meßbrücke R fließende Laststrom IA erzeugt an den beiden Speiseleitungen mit dem Widerstand RL5 und RL6 einen gesamten Spannungsabfall tU = 2 * IA * Rl. Für eine konstante Ausgangsspannung UA ist es erforderlich, daß die Speiseschaltung A den Spannungsabfall AU zusätzlich erzeugt. Um dies zu erreichen, wird der Spannungsabfall Rl6 * 1A über die Klemme A7 auf den nichtinvertierenden Eingang des Regelverstärkers V1 geschaltet. Dieser Spannungsabfall verursacht infolge der gleich großen Teilerwiderstände R2 und R3, daß die Gleichspannung UA an den Klemmen A5 und A6 um den Spannungsabfall AU angehoben wird. Die Speiseschaltung A ermöglicht damit die Einschaltung von leitungswiderständen in die Speiseleitungen zwischen der Meßbrücke R und den Klemmen AS, A6 und A7, ohne daß deren Spannungsabfall die Größe der Gleichspannung UA nennenswert beeinflußt. Der Leitungswiderstand RT7 braucht nicht berücksichtigt werden, da dieser klein ist gegenüber dem Eingangswiderstand des Regelverstärkers V1.
  • Aus der Beziehung für die Gleichspannung UA ergibt sich, daß UA proportional dem eingeprägten Gleichstrom 1K ist, da ein anderer Gleichstrom zu einem entsprechend anderen Spannungsabfall UR1 am Gegenkopplungswiderstand R1 führt.
  • Die Gleichspannung ist daher von der Zentrale aus programmierbar, d.h. durch Vorgabe des Konstantstromes IK kann die von der Speiseschaltung gelieferte Versorgungsspannung an die erforderlichen Werte für den Widerstandsgeber R angepaßt werden.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Meßbrücke R mit einer Gleichspannung in 4-Leiterschaltung. Sie unterscheidet sich von der Anordnung nach Figur 1 dadurch, daß in der Speiseschaltung A ein Bezugsverstärker V2 zusätzlich aufgenommen ist, dessen Aufgabe darin besteht, an die Klemme A6 einen niederohmigen Gleichspannungsanschluß zu legen, der auf dem Potential des Teileranschlusses T liegt. Zu diesem Zweck ist der positive Eingang des als Spannungsfolger arbeitenden Bezugsverstärkers V2 mit dem Teileranschluß T und sein negativer Eingang mit der Klemme A7 verbunden.
  • Verwendet man für V2 einen handelsüblichen Operationsverstärker, so muß mit einer Ausgangssättigungsspannung gerechnet werden. Um daher den Operationsverstärker V2 innerhalb seiner Aussteuergrenzen betreiben zu können, ist der Widerstand R3* erforderlich, mit dem die Ausgangsspannung von Anschluß A6 um den notwendigen Betrag "angehoben" wird.
  • An der Speisediagonalen der Meßbrücke R liegt die Gleichspannung UA an, die über zwei Speiseleitungen mit den Widerständen RS5 und RD6 den Klemmen A5 und A6 der Speiseschaltung A entnommen ist. Diese Gleichspannung UA ist durch die Spannungsteilerwiderstände R2 und R3 festgelegt, die zwischen den Klemmen A2 und A8 angeschlossen sind. Von Klemme A8 führt eine Leitung mit dem Widerstand RL8 zum oberen Speiseanschluß der Meßbrücke R. Wie bereits anhand des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 erläutert, regelt der Regelverstärker V1 über seinen Ausgangswiderstand R5 und die Diode D die Gleichspannung am oberen Speiseanschluß der Meßbrücke derart, daß der Strom I2 durch den Teilerwiderstand R2 konstant ist und damit die Summe der Spannungen an R2 und R3 konstant ist. Durch die hochohmigen Eingänge des Regelverstärkers V1 und des Bezugsverstärkers V2 können die Teilerwiderstände R2 und R3 wesentlich größer als der Gegenkopplungswiderstand R1 gewählt werden. Daraus folgt, daß die Leitungswidersthlle RL bis auf einen vernachlässigbaren Restwert nicht in den Wert der Gleichspannung UA eingehen Wie in Figur 2 angedeutet, können von der Zentrale Z über die Klemmen K1 bis K4 weitere Meßstellen angeschlossen werden, die über jeweils vier Schalter entsprechend S1 bis S4 zentral anwählbar sind. Jede Meßstelle weist einen Widerstandsgeber auf, der von einer Speiseschaltung entsprechend der Speise schaltung A mit einer eingeprägten Gleichspannung versorgt wird. Die Versorgung der einzelnen Speiseschaltungen erfolgt über zwei Leitungen durch die einzige Stromquelle K von der Zentrale Z aus, wobei für jede Meßstelle die Höhe der benötigten Gleichspannung durch die Größe des eingeprägten Gleichstromes IK wählbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Speisung eines Widerstandsgebers, vorzugsweise in einer elektrischen Vielstellen-Meßeinrichtung, unter Wahrung einer konstanten Speisespannung für den Widerstandsgeber, der über zwei Meßleitungen mit einer Spannungsmeßeinrichtung verbindbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) der Widerstandsgeber (R) ist durch zwei, drei oder vier Speiseleitungen mit einer Speiseschaltung (A) verbunden; b) die Speiseschaltung ist über zwei Leitungen mit einer StrOmquelle (K) verbindbar, die einen konstanten eingeprägten Gleichstrom (IK) an die Speiseschaltung liefert; c) die Speiseschaltung enthält einen Umsetzer, der den Gleichstrom (IK) in eine konstante eingeprägte Gleichspannung umsetzt, mit der der Widerstandsgeber gespeist wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseschaltung (A) der konstante eingeprägte Gleichstrom (7K) einen Gegenkopplungswiderstand (R1) durchfließt, daß die am Gegenkopplungswiderstand abfallende konstante Gegenkopplungsspannung (um1) einem Regelverstärker (Vi) zugeführt ist, der die an einem ohmschen Spannungsteiler anliegende Bezugsspannung derart nachregelt, daß am Ort des Widerstandsgebers (R) eine vorgebbare konstante Gleichspannung (UA) zur Verfügung steht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochohmiger Spannungsteiler (R2, R3) vorgesehen ist, der aus der Stromquelle (K) gespeist ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Widerstandsgeber (R) und die Speiseschaltung (A) in räumlicher Nähe am Ort der Messung installiert sind, - daß die Speiseschaltung über zwei Leitungen mit der Stromquelle (K) und der Widerstandsgeber über zwei Meßleitungen mit der Spannungsmeßeinrichtung (V3) durch Schalter (S1 bis S4) elektrisch verbindbar sind.
  5. 5... Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom (IK) ) über eine Diode (D) als Verpolungsschutz dem Umsetzer zugeführt ist.
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