DE3215670A1 - Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen - Google Patents

Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen

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DE3215670A1 DE19823215670 DE3215670A DE3215670A1 DE 3215670 A1 DE3215670 A1 DE 3215670A1 DE 19823215670 DE19823215670 DE 19823215670 DE 3215670 A DE3215670 A DE 3215670A DE 3215670 A1 DE3215670 A1 DE 3215670A1
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Description

  • Teilnehmeranschlußschaltung mit Prüfanschlüssen.
  • Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation über eine Teilnehmerlnschlußleitung an eine digitale Vermittlungsstelle mit einem Prüfeingang, über den Prüfsignale zugeführt werden können, sowie mit schaltungsinternen Prüfanschaltepunkten, die wahlweise auf einen Prüfausgang geschaltet werden können.
  • Bei einer bekannten Teilnehmeranschlußschaltung (ISS 81 cic Montreal, 21-25 Sept. 1981) sind Prüfrelais vermieden, die bisher zum Zwecke der Anschaltung an zentrale Meßeinrichtungen vorgesehen waren. Bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung ist es möglich, sowohl Messungen durchzuführen, die Auskunft über die Verhältnisse auf der Teilnehmeranschlußleitung geben, wie z.B. die Ermittlung von Leckwiderständen zwischen den Leitungsadern der Teilnehmerschaltung, als auch solche, mit deren Hilfe die wesentlichen Funktionen der Teilrjhr-ranschluß schaltung selbst überprüft werden können. Zu diesem Zwecke sind geschaltete Impedanzen vorgesehen, durch die der an die Teilnehmeranschj leitung gelieferte Speisestrom verändert werden kann, sowie ein sogenannter Schleifensimulator, der aus einer Reihe von Stromquellen besteht, die zwischen die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung geschaltet werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Teilnehmeranschlußschaltung so auszustatten, daß entsprechende UberprUfungen der TeilnehmeranschluB-leitung und der einzelnen Funktionen der Teilnehmeranschluß schaltung möglich sind, dabei jedoch soweit wie möglich auf schon vorhandene Bestandteile der Teilnehmeranschlußschaltung zurückgegriffen werden kann.
  • Bei einer Teilnehmeranschlußschaltung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ihre die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung abschlieenden Verstärker selektiv aktivierbar sind, daß jeweils ein Eingang dieser Verstärker mit dem Prüfeingang in Verbindung steht, daß die Ausgangssignale der diesen Verstärkern jeweils zur Gewinnung von Kriterien für eine Einrichtung zur Schleifenschlußindikation zugeordneten Stromfühler in Form von Spannungsänderungen wahlweise auf den Prüfausgang schaltbar sind, und daß die Anschlüsse der Adern der Teilnehmeranschlußleitung wahlweise mit dem Prüfausgang verbindbar, sowie durch einen Widerstand definierter Größe überbrückbar sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft schaltungstechnische Einzelheiten im Zusammenhang mit der Anschaltbarkeit der Anschlüsse für die Adern der Teilnehmeranschlußleitung an den Prüfausgang.
  • Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der eine der Eingänge der Einrichtung für die Schleifenschlußindikation wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle und dem Prüfeingang verbindbar, wodurch die Möglichkeit der Prüfung auch dieser Einrichtung eröffnet wird.
  • Wie nachstehend erläutert werden wird, können bei einer solchen Art ausgestalteten Teilnehmeranschlußschaltung und der darin angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung die wesentlichen Einzelprüfungen vorgenommen werden, wobei der schaltungstechnische Aufwand relativ gering ist.
  • Es wird nun die Erfindung anhand eines Pusführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert, die ein Blockschaltbild des in diesem Zusammenhang relevanten Teils einer erfindungsgemäßen Teilnehmeranschlußschaltung zeigt.
  • Die Figur zeigt Verstärker Va und Vb, die die Leitungsadern a und b einer Teilnehmeranschlußleitung TL abschließen, über die eine nichtdargestellte Analogteilnehmerstation an die Teilnehmeranschlußschaltung angeschlossen ist. ueber diese Verstärker, die eingangsseitig über weitere nichtdargestellte Schaltungsteile mit einer zentralen Speisebatterie in Verbindung stehen, wird der Speisestrom an die genannte Teilnehmerstation geliefert.
  • Den Verstärkern Va und Vb sind Stromfühler zugeordnet, die hier als gesteuerte Stromquellen symbolisiert sind.
  • In der Praxis sind diese Stromfühler jedoch in Form von MaBwiderständen, die im Hauptstromkreis der Verstärker Va und Vb liegen, sowie in Form jeweils eines Spannungs-Strom-Wandlers realisiert, durch den di an den Meßwiderständen abgegriffenen Spannungen in einen entsprechenden Strom umgewandelt werden. Die Stromfühler sind so dimensioneiert, daß die abgeErlffenen Ströme zu den die Verstärker Va und Vb durchfließenden Ströme z.B. im Verhältnis 1/400 stehen.
  • Über wahlweise betätigbare Schalter SIa und SIb sind diese abgegriffenen Ströme auf einen einseitig am Bezugspotential liegenden Widerstand R1 schaltbar, dessen anderer Anschluß mit dem Prüfausgang UTx der Schaltungsanordnung in Verbindung steht, so daß also die Ausgangssignale der Stromfühler in Form von Spannungsänderungen auf den genannten Prüfausgang schaltbar sind.
  • Bei der dargestellten Schaltungsanordnung ist der Anschluß für aie a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung über einen Widerstand R2 mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers V verbunden. Die andere Ader der Teilnehmeranschlußleitung, die b-Ader ist über einen Widerstand R3 und einen Schalter SO mit dem zweiten Eingang des Operations verstärkers sowie außerdem über die genannten Schaltelemente R3 und SO und den Schalter S1 mit dem Prüfausgang UTx verbindbar. Der Ausgang des Operationsverstärkers, von dem aus über den Widerstand R4 eine Rückkopplungsverbindung zu dem erstgenannten Eingang besteht, ist über einen Schalter S2 ebenfalls mit dem Prüfausgang UTx verbindbar. Die Schalter SO, S1 und S2 können unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Die Schaltungsanordnung weist ferner eine Einrichtung K zur Schleifenschlußindikation auf, deren einer Eingang mit demselben Schaltungspunkt wie der Prüfausgang UTx in Verbindung steht und deren anderer Eingang über einen Schalter S4 wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle Uv und dem Prüfeingang URx verbunden werden kann.
  • Die Anschlüsse für die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung können über einen Widerstand Rab definierter Größe und einen Schalter S3 miteinander verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Teilnehmerschaltung enthält selbstverstandlich auch Bestandteile, die im Zusammenhang mit weiteren hier nicht betrachteten sogenannten BORSCHT-Funktionen, also dem Uberspannungsschutz, der Rufsignaleinspannung, der Signalisierung, der Codierung und dem Zweidraht-/Vierdrahtbergang im Zusammenhang stehen.
  • Nachstehend werden die wesentlichen Prüfungen erläutert, die aufgrund der geschilderten Ausstattung der erfindungsgemäßen Teilnehmeranschluß schaltung vorgenommen werden können.
  • Wenn geprüft werden soll, ob bei der Teilnehmeranschlußleitung eine Unterbrechung dieser Leitungsadern vorliegt, wird eine entsprechende Kapazitätsmessung vorgenommen. Diese wiederum wird auf die Messung eines Stromes zurückgeführt, der sich aufgrund eines dem Prüfeingang URx zugeführten Prüfsignals ergibt. Bei diesem Prüfsignal handelt es sich um ein Spannungssignal mit rampenförmigem Verlauf, das also ausgehend von einem bestimmten Wert linear auf den Spannungswert Null abfällt. Wenn z.B. geprüft werden soll, ob die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung TL intakt ist, werden beide Verstärker Va und Vb aktiv geschaltet. Der Schalter SIa ist dabei geschlossen, wogegen der Schalter Slb geöffnet ist, so daß mit Hilfe des Stromfühlers Fa der Strom Ia ermittelt wird und am Prüfausgang UTx ein dementsprechendes Spannungssignal auftritt. Aus diesem Strom, der im Falle einer Unterbrechung der a-Ader der Ladestrom der Kapazität zwischen dem teilnehmeranschlußseitigen Teil dieser Ader und Erde ist, läßt sich entsprechend dem Zusammenhang, C AURx = fic dt wobei ic der genannte Ladestrom und Urx der Verlauf der genannten Spannungsrampe ist, die genannte Kapazität bestimmen.
  • Soll die b-Ader auf Leitungsunterbrechung untersucht werden, dann ist der Schalter SIb geschlossen und der Schalter SIa geöffnet, so daß der Strom Ib gemessen wird.
  • In entsprechender Weise läßt sich auch die Kapazität des Weckers der Teilnehmerstation messen.
  • Die'Schalter SO, S1 und S2 sind bei dieser Messung geöffnet.
  • Zur Ermittlung der Widerstände zwischen der a-Ader und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt, zwischen der b-Ader und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt, sowie des Schleifenwiderstandes sind ebenfalls beide Verstärker Va und Vb aktiv geschaltet. Es werden zunächst ohne Beaufschlagung des Prüfeingangs mit einem Prüfsignal die Ströme Ia, Ib und der Summenstrom Ia + Ib ermittelt, wozu getrennte Messungen mit geschlossenem Schalter SIb und mit gleichzeitig geschlossenen Schalter SIa und SIb vorgenommen werden. Außerdem werden die Spannungen Ua zwischen der a-Ader und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt, Ub zwischen der b-Ader und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt sowie Uab zwischen den beiden Leitungsadern ermittelt. Bei der Ermittlung der Spannung Ua ist lediglich der Schalter S2 geschlossen. Bei der Ermittlung der Spannung Ub sind die Schalter SO und S1 geschlossen. Bei der Messung der Spannung Uab sind die Schalter SO und S2 geschlossen.
  • Aus den solcher Art am Prüfausgang UTx erhaltenen Signalen für die aufgrund der angelegten Speisespannung sich ergebenden Ströme und Spannungen werden dann die betreffenden Widerstandswerte Ra/E = Ua;Rb/E = Ub;Rab = 2 ' Uab Ia Ib Ia + Ib ermittelt.
  • Zur Festellung des Erdwiderstandes ist der Verstärker Va aktiviert, der Verstärker Vb dagegen nicht aktiviert, also sehr hochohmig. Entsprechend den vorangegangenen Prozeduren wird in diesem Fall der Strom Ia ermittelt, wozu der Schalter SIa geschlossen ist, sowie die Spannung Ub, wozu die Schalter SO und S1 geschlossen sind, so daß der Erdwiderstand als Re = U Ia ermittelt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Prüfungen betrafen die Teilnehmernanschlußleitung.
  • Es können jedoch auch Prüfungen vorgenommen werden, die die Funktionsfähigkeit von Teilen der Teilnehmeranschlußschaltung selbst betreffen.
  • Für eine erste Prüfung dieser Art wird der Schalter S3 geschlossen, so daß die Anschlüsse für die a-Ader und die b-Ader innerhalb der Teilnehmeranschlußschaltung definiert überbrückt sind, und bei aktiven Verstärkern Va und Vb also ein definierter Schleifenstrom erwartet werden kann. Wenn nun bei einer Schalterstellung des Schalters S4, in der dieser den Prüfeingang URx mit dem Vergleichsspannungseingang der Indikationsschaltung K verbindet, dem prüfeingang URx eine Spannung zugeführt und solange verändert wird, bis am Ausgang der Indikationsschaltung ein Potentialwechsel stattfindet, kann festgestellt werden, ob dieser Umschaltpegel dem erwarteten definierten Schleifenstrom entspricht. Im positiven Fall ist damit der ordnungsgemäße Betrieb der Indikationsschaltung bestätigt.
  • Durch Anlegen der Rufwechselspannung an den Prüfeingang URx und durch Ermittlung der Spannung Uab zwischen der a-Ader und der b-Ader, wozu die Schalter SO und S2 geschlossen sind, kann durch einen Vergleich auf die Durchlässigkeit der Schleife von URx nach UTx geschlossen werden.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    9 Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation über eine Teilnehmeranschlußleitung an eine digitale Vermittlungsstelle mit einem Prüfeingang, über den Prüfsignale zugeführt werden können, sowie mit schaltungsinternen Prüfanschaltpunkten, die wahlweise at einen Prüfausgang geschaltet werden können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ihre die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung abschließenden Verstärker (Va, Vb) selektiv aktivierbar sind, daß Jeweils ein Eingang dieser Verstarker mit dem Prüfeingang (URx) in Verbindung steht, daß die Ausgangssignale der diesen Verstärkern jeweils zur Gewinnung von Kriterien für eine Einrichtung zur Schleifenschlußindikation (K) zugeordneten Stromfühler (Fa, Fb) in Form von Spannungsänderungen wahlweise auf den Prüfausgang (UTx) schaltbar sind, daß die an den Anschlüssen für die Adern (A, b) der Teilnehmeranschlußleitung (TL) auftretenden Potentiale wahlweise auf dem Prüfausgang (UTx) schaltbar sind, und daß diese Anschlüsse durch einen Widerstand (Rab) definierter Gröpe überbrückbar sind.
  2. 2. Teilnehmeranschlußschaltung nach Anspruch I d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Anschluß für die eine Ader (b) der Teilnehmeranschlußleitung (TL) über einen ersten Schalter (SO) mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers (V) und über diesen ersten Schalter sowie über einen zweiten Schalter S1) mit dem Prüfausgang verbindbar ist, daß der andere Anschluß für die andere Ader (a) der Teilnehmeranschlußleitung mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers verbindbar ist, zwischen dessen Ausgang und dem zweiten Eingang eine Rückkopplungsverbindung (R4) besteht, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers Uber einen dritten Schalter (52) mit dem Prüfausgang (UTx) verbindbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine der Eingänge der Einrichtung zur Schleifenschlußindikation (K) wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle (Uv) und dem Prüfeingang (URx) verbindbar ist.
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