DE3344067C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
In den US-PSen 35 82 603 und 35 46 420 ist ein Schweißsystem erläu­ tert, bei welchem kleine Bolzen oder Knöpfe einer Schweißpistole zu­ geführt werden. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und verwenden im allgemeinen ein Beschickungsrohr der Art, wie sie in den obigen Patent­ schriften erwähnt ist, und zwar als Einrichtung zum Zuführen der zu schweißenden Gegenstände von einer entfernt angeordneten Speisequelle zu der Schweißpistole. Im allgemeinen ist das Beschickungsrohr ein flexibles Kunststoffteil mit einem Innendurchlaß in der Konfiguration des Profiles des Gegenstandes, beispielsweise eines Befestigungselementes, welches dadurch zu fördern ist, wobei sich die Leitung bzw. Führung über die Länge des rohrförmigen Gliedes erstreckt. Ein solches Beschik­ kungsrohr ist in der US-PS 35 82 602 gezeigt.
Es ist weiterhin bekannt, ein rohrförmiges Glied der bekannten Art mit einer sekundären Hülse aus Kunststoffmaterial in Abstand zu dem rohr­ förmigen Glied vorzusehen, um das rohrförmige Glied vor Beschädigung zu schützen und ein Knicken oder ein scharfes Krümmen im rohrförmi­ gen Glied zu verhindern, das den Durchgang des Gegenstandes durch das Förderglied hemmen würde.
Bekannt ist auch, den Zuführschlauch von Schweißbolzen mit einem von der Schweißvorrichtung wieder lösbaren Verbinder zu versehen (US-PS 34 18 441). Eine zusätzliche Fluidleitung ist hier nicht vorhanden.
Darüber hinaus gibt es Schweißvorrichtungen, die zusätzlich zu dem automatischen Zuführen von Bolzen zu der Schweißpistole die Verwen­ dung eines Fluids, wie beispielsweise Gas oder Flüssigkeit, in dem Schweißbereich erfordern. Eine derartige, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung ist in der US-PS 42 84 870 gezeigt. Diese Vorrichtungen erforderten bislang eine Fluidleitung zusätzlich zu dem Förderglied für Bolzen, die je an ihrem Auslaßende mit der Schweißpi­ stole und an ihrem Einlaß je mit einer fernen Zuführquelle verbunden sind. Diese beiden rohrförmigen Glieder, die an verschiedenen Stellen an der Schweißpistole befestigt sind, sind platzraubend und können die Manövrierfähigkeit der Schweißpistole an der Arbeitsstelle herabsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden und eine Schweißvorrichtung geschaffen wird, bei der die beiden Leitungen für die zu schweißenden Gegenstände und für das Fluid platzsparend angeordnet sind und darüber hinaus die Leitung für die Gegenstände unabhängig von der Fluidleitung von der Zuführquelle und von der Schweißvorrichtung lösbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine einheitliche Einrichtung zum Transportieren sowohl der zu schweißenden Gegenstände als auch des Fluids vorgesehen. Die beiden hierfür vorgesehenen Leitungen sind voneinander unabhängig, was durch Verbinder erreicht wird, die so ausgebildet sind, daß eine nur mit dem inneren rohrförmigen Glied in Verbindung stehende Leitung unabhängig von einer mit dem äußeren rohrförmigen Glied in Verbin­ dung stehenden Leitung von der Zuführquelle bzw. von der Schweißvor­ richtung getrennt werden kann, was z. B. bei einer Funktionsstörung notwendig sein kann.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen Schweißvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt, wobei Teile der Schweiß­ vorrichtung gezeigt sind,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in welcher Teile der Schweißvorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab gezeigt sind,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 ist eine Schweißvorrichtung 10 mit einer Konsole 12 und einer Schweißpistole 14 gezeigt. Die Schweißvor­ richtung 10 ist der Art, bei welcher die Konsole 12 im wesentlichen ein stationäres Element ist, das eine Ener­ giequelle und Materialien für die Schweißpistole 14 schafft, die in dem gezeigten Beispiel an Stellen entfernt von der Konsole 12 von Hand betreibbar ist. Da verschiede­ ne Arten von Konsolen bekannt sind und die Art der Lage­ rung und der Zuführung der Materialien innerhalb der Kon­ sole keinen Teil der Erfindung bilden, werden lediglich solche Teile der Konsole 12 im einzelnen beschrieben, die erfindungswesentlich sind.
Die Schweißpistole 14 ist von der Art, wie sie in der US-PS 42 84 870 beschrieben ist. Die Vorrichtung kann Bolzen an einer Arbeitsfläche anschweißen, wobei eine im wesentlichen schmutzfreie Oberfläche benachbart zur Schweißstelle geschaffen wird. Um dies durchzuführen, wird eine dünne Flüssigkeitsschicht in Sprayform auf der Arbeitsfläche neben dem Bereich vor dem Schweißvorgang ,geschaffen, in welchem der Bolzen zu schweißen ist. Zwecks Verläuterung der Vorrichtung wird Bezug genommen auf die obige Patentschrift, in welcher die Schweißpistole im einzelnen beschrieben ist. Es werden lediglich dieje­ nigen Teile der Pistole beschrieben, die für das Verständ­ nis der Erfindung erforderlich sind.
Da die Schweißpistole 14 an einem Ort betreibbar ist, der entfernt von der Materialquelle ist, ist es erforderlich, eine Transporteinrichtung für die Materialien zu schaf­ fen, welche sich zwischen der Konsole 12 und der Pistole 14 erstreckt. In der gezeigten Ausführungsform, in wel­ cher die Pistole 14 der Art ist, wie sie in der US-PS 42 84 870 beschrieben ist, ist es erforderlich, daß die T-Bol­ zen (d. h. mit Knöpfen am Kopf versehene Bolzen, die im Profil T-förmig sind) der Art, wie sie in der Automobil­ herstellung zum Befestigen von Verzierungen u. dgl. ver­ wendet werden, und Flüssigkeit, die zum schmutzfreien Schweißvorgang verwendet werden muß, der Schweißpistole 14 zugeführt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Lieferung beider Materialien an die Pistole 14 durch ein einziges einheitliches Transportglied 16 bewerkstel­ ligt, welches die Pistole 14 mit der Konsole 12 verbin­ det. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist das Transportglied 16 in der Form eines Paares rohrförmiger Glieder vor­ gesehen, die ineinander angeordnet sind, wobei das in­ nere rohrförmige Glied 18, durch welches mit Kopf ver­ sehene T-Bolzen zugeführt werden, und ein äußeres rohr­ förmiges Glied 20 aus flexiblem Kunststoffmaterial an­ geordnet ist, welches das innere rohrförmige Glied um­ gibt. Das innere rohrförmige Glied 18 ist im allge­ meinen aus Kunststoffmaterial und weist einen Durchgang 22 über die Länge des Gliedes auf, der eine Ausbildung aufweist, die dem Profil des T-Stiftes ähnlich ist, je­ doch etwas größer ist, so daß die T-Bolzen dadurch gefördert werden können.
An dem Ende des Transportgliedes 16, welches an der Konsole 12 befestigt ist, ist ein Verbinder 24 vorgesehen, der in Paßeingriff mit dem rohrförmigen Glied 18 und 20 angeordnet ist, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Der Verbinder 24 enthält einen kreisförmigen Durchgang 26, der sich teilweise durch den Verbinder erstreckt und von einem ein Innengewinde aufweisenden Ansatz 28 zu der Öffnung zwischen den rohrförmigen Gliedern 18 und 20 führt. Der Ansatz 28 nimmt ein Verbindungsstück 30 auf, an welchem eine flexible Leitung 32 verbunden ist, welche von der Fluidquelle 34 zu dem Ansatz 28 führt.
Der Durchgang 22 in dem rohrförmigen Glied 18 steht mit einem ähnlich ausgebildeten Durchgang (nicht gezeigt) in dem Verbinder 24 in Verbindung, wobei mit in der Konsole 12 aufgenommenem Verbinder (wie in Fig. 1 gezeigt ist), der Durchgang ausgerichtet ist, um mit Knopf versehene T-Bolzen aus der Vorrichtung 36 zu empfangen, die eine Zuführeinrichtung bekannter Art sein kann.
Eine Verriegelungsvorrichtung ist an der Eintrittsstelle des Verbinders 24 in die Konsole 12 vorgesehen und um­ faßt eine federbelastete Arretierung bzw. Sperrklinke 38, die in einer Kerbe 40 aufgenommen ist, welche in dem Ver­ binder 24 ausgebildet ist und ein schnelles Lösen des Verbinders 24 in dem Fall gestattet, daß eine Notwendig­ keit besteht, T-Bolzen zu entfernen, die aufgrund einer Funktionsstörung beim Zuführen festgeklemmt sind, was während des Betriebes der Schweißvorrichtung 10 eintre­ ten kann.
Während die Fluidquelle 34 im wesentlichen der Art ist, wie sie in der US-PS 42 84 870 erläutert ist und eine Flüssigkeit zu der Schweißpistole 14 während des Betrie­ bes der Schweißvorrichtung 10 schafft, sei hervorgehoben, daß diese Quelle durch eine Quelle anderer Fluids, wie beispielsweise Gas oder einem Gemisch von Luft und Gas ersetzt werden kann, das bei anderen als den erläuterten Schweißvorgängen verwendet werden kann, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
An dem gegenüberliegenden Ende des Transportgliedes 16 ist ein Verbinder 44 mit dem Transportglied in einer ähn­ lichen Weise wie der Verbinder 24 verbunden, wobei sich ein Abschnitt in den Bereich zwischen dem inneren rohrför­ migen Glied 18 und dem äußeren rohrförmigen Glied 20 er­ streckt und damit in Dichtungseingriff steht. Der Verbin­ der 44 ist weiterhin mit einem ein Innengewinde aufweisen­ den Ansatz 46 versehen, durch welchen ein Durchgang 48 durch den Verbinder 44 und in den Bereich zwischen dem inneren rohrförmigen Glied 18 und dem äußeren rohrförmi­ gen Glied 20 führt. Eine flexible Leitung 50 ist mit einem Verbindungsstück 52 versehen, welches in dem Ansatz 46 an einem Ende der Leitung aufgenommen ist, wobei an dem gegenüberliegenden Ende der Leitung ein Verbindungs­ stück 54 vorgesehen ist, das in dem Körper der Pistole 14 neben der Düse 56 der Schweißpistole aufgenommen ist. Die flexible Leitung 50 dient dazu, Fluid aus dem Transport­ glied 16 zu der Schweißpistole 14 zu leiten, wo es in eine Leitung 58 eintritt, die zu der Düse 56 führt.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Verbinder 44 in einer Aufnahme 60 aufgenommen, die eine Schnellkupp­ lung in der Form eines Hebels 62 aufweist, der um einen Stift 63 schwenkbar ist, wobei eine Druckfeder 64 vorge­ sehen ist. Der Hebel 62 weist einen Finger 65 auf, der in einer Kerbe 66 aufgenommen ist, welche in dem Ver­ binder 44 ausgebildet ist; er wird in der Aufnahme 60 aufgrund der Feder 64 zurückgehalten, bis der Hebel 62 betätigt wird, um den Verbinder von der Aufnahme zu lösen. Der Durchgang 22 erstreckt sich in einen Durchgang 68 ähnlicher Querschnittsabmessung, der sich durch den Ver­ binder 44 erstreckt, welcher gestattet, daß die mit Knopf versehenen T-Stifte in der Schweißpistole 14 in der Lage abgeliefert werden können, in welcher sie auf bekannte Weise von der Pistole betätigbar sind.
Die an der Aufnahme 60 vorgesehene Schnellkupplung ist für den Zweck vorgesehen, um den Verbinder 44 in dem Fall zu entfernen, daß sich T-Bolzen in der Pistole während des Betriebes der Vorrichtung 10 verklemmen.
Es sei weiterhin hervorgehoben, daß durch das Vorsehen einer Schnellkupplungseinrichtung an dem Abschnitt des Verbinders 24 oder 44, der lediglich einen Zugang zu dem Durchgang 22 hat, der Fluiddurchgang nicht gestört wird, sollte ein festgeklemmter T-Bolzen es erforderlich ma­ chen, das Transportglied von der Konsole 12 oder der Pistole 14 zu entfernen. Dieses Merkmal ist von Wichtig­ keit, wenn das verwendete Fluid eine Flüssigkeit ist, da kein Flüssigkeitsverlust während des Entfernens eines verklemmten T-Bolzens eintritt, und der Betrieb der Pi­ stole kann eingeleitet werden, ohne zunächst das Transport­ glied 16 wieder mit der Flüssigkeit zu füllen.
Im Betrieb werden T-Bolzen in Reihe aus der Vorrichtung 36 in das Transportglied 16 mittels Luftdruck geführt und wandern zu der Pistole 14, welche arbeitet, um die Bolzen an der Arbeitsfläche anzubringen. Jedoch wird bei der Erfindung Fluid in der Form einer Flüssigkeit oder eines Gases durch den Raum geführt, welcher zwi­ schen dem inneren rohrförmigen Glied 18 und dem äußeren rohrförmigen Glied 20 geschaffen ist, und zwar zu dem Punkt an der Schweißpistole 14, an welchem das Fluid zu verwenden ist. Eine einheitliche unitäre Einrichtung wird demzufolge geschaffen, welche den Transport so­ wohl der Bolzen als auch des Fluids aus der Zuführ­ quelle zu der Schweißpistole bewerkstelligt.
Es wird ein neuartiges Transportglied geschaffen, welches einem doppelten Zweck dient und demzufolge die Herstel­ lungskosten der Schweißvorrichtung 10 reduziert und zu­ sätzlich den Betriebsmann mit einem Handwerkzeug ver­ sorgt, welches weniger umständlich zu betreiben ist als ein Werkzeug, von welchem sich eine Vielzahl von Leitun­ gen erstreckt.

Claims (4)

1. Schweißvorrichtung, bei welcher ein Fluid von einer entfernten Fluidquelle zugeführt und um den Schweißbereich bei dem Schweiß­ vorgang angeordnet ist und zu schweißende Gegegenstände automa­ tisch von einer entfernten Zuführquelle zu der Schweißvorrichtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trans­ portglied (16) vorgesehen ist, das ein inneres rohrförmiges Glied (18), dessen eines Ende mit der Schweißvorrichtung (14) verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende in Aufnahmebeziehung mit der Zuführquelle (36) steht, so daß diese Gegenstände von der Zuführquelle (36) zu der Schweißvorrichtung (14) transportierbar sind, ein das innere rohrförmige Glied (18) umhüllendes äußeres rohrförmiges Glied (20) und einen Auslaßdurchgang (46, 52) um­ faßt, welcher in dem äußeren rohrförmigen Glied (20) neben der Schweißvorrichtung (14) ausgebildet ist, daß ein Einlaßdurchgang (28, 30) an dem gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist und mit der Quelle (32) an Fluid in Verbindung steht, das in dem Schweißver­ fahren verwendet wird, so daß das innere rohrförmige Glied (18) und das äußere rohrförmige Glied (20) die einheitliche Einrichtung (16) für den Transport der zu schweißenden Gegenstände und des Fluids zu der Schweißvorrichtung (14) schaffen, daß das Transport­ glied (16) mit einem Paar Verbinder (24, 44) eine erste Leitung (68), die lediglich mit dem inneren rohrförmigen Glied (18) in Verbindung steht, und eine zweite Leitung (26, 48) umfaßt, die lediglich mit dem äußeren rohrförmigen Glied (20) in Verbindung steht, und daß an der entfernt angeordneten Zuführquelle (36) und an der Schweißvorrichtung (14) eine Einrichtung (38, 40; 60, 62) vorgesehen ist, um die erste Leitung (68) des Verbinders (24, 44) von dieser Zuführquelle (36) oder von der Schweißvorrichtung (14) zu lösen, ohne die zweite Leitung (26, 48) des Verbinders (24, 44) von der entfernt angeordneten Fluidquelle (32) oder von der Schweißvorrichtung (14) zu trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Glied (20) und das innere rohrförmige Glied (18) aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere rohrförmige Glied (18) zum Transport von Bolzen einge­ richtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport von T-Bolzen das innere rohrförmige Glied (18) einen Durchgang aufweist, dessen Querschnitt an das Profil des T-Bolzens angepaßt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.

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