DE3343015A1 - Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal

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    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

BERG ■ S'iAFfF · SCHWABE · SaiyDMAik
: - - PATENTANWÄLTE _ _
3 3 4 3 01b
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 BOOO MÜNCHEN 80
Shimano Industrial
Company Limited,
Osaka / JAPAN 28. November 1983
Anwaltsakte 33 152 VI
Fahrradpedal
Diese Erfindung betrifft ein Pedal für ein Fahrrad, und insbesondere ein Pedal für ein Fahrrad mit einer Pedalwelle und einem Pedalkörper, der drehbar hieran gelagert ist.
In herkömmlicher Weise ist das Fahrradpedal am Pedalkörper mit einer Fuß-Abstützfläche bzw. Fußrast versehen, auf welche der Fahrer seinen ruß zum Treten der Pedale aufsetzt. In diesem Fall wird die Sohle seines Fußes in Andruckberührung mit der Fußrast gebracht, um unmittelbar der Gegenkraft aus dem Treten der Pedale ausgesetzt zu sein, so daß der Fahrer dazu neigt, vom Treten der Pedale auf eine unangenehme Weise zu ermüden.
• mRQ, QAfl· 79 74 Telex 524 560BERGd Bankkonten Bayer. Vetemsbank München 4b3100 (BlZ 700 202 !0)
*iea,a t,mVi-able) VI/ B/WWop.eier (089) 963048 Hypo-Bank Muncher 4410122850 (BLZ 70020011, Sw.« Code HrPO DE
BEBGSTAPFPATENT München KaII* Inlotec 63S0 &, Il , III Postscheck München 65343-808 (BLZ 7OO10Ü80)
BAD
Andererseits wurde bereits ein Pedal vorgeschlagen, welches eine Pußrast aus elastischem Material getrennt vom Pedalkörper verwendet, oder ein Teil mit einer Fußrast aufweist, das getrennt ist vom Pedalkörper und hieran auf elastisch verschiebliche Weise abgestützt ist. Ein solches Pedal bringt allerdings das Problem mit sich, daß die Zahl der Teile zunimmt und die Fußrast und das Teil im Pedalkörper zusammengebaut werden müssen, was zu hohen Herstellungskosten führt, sowie daß die Haltbarkeit des Pedals nach langer Benutzung absinkt, so daß es dazu führt, daß die Fußrast oder das Teil vom Pedalkörper abfällt.
Das Hauptziel der Erfindung ist es, ein Fahrradpedal vorzusehen, welches einen aus Kunstharz geformten Pedalkörper sowie ein Fußrastteil aufweist, mit einer Fußrast, die einstückig mit dem Hauptkörper des Pedalkörpers ausgebildet ist, so daß das Fußrastteil durch die Nutzung der Flexibilität des Kunstharzes des Pedalkörpers elastisch verschoben wird, wobei das Pedal im Aufbau einfach ist, eine Ersparnis bei der Teilezahl erbringt, dem Fahrradfahrer keine Stöße mitteilt und ihm während des Tretens der Pedale ein angenehmes Gefühl vermittelt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Fahrradpedal vorzusehen, welches das Fußrastteil so weiterbildet, daß
es eine elastische Fußrast bzw. Fußrast-Fläche aufweist, die die gewünschte Elastizitätsverteilung aufweist, die mit den Betriebsbedingungen gut übereinstimmt, einfach im Aufbau ist und weniger Teile aufweist, wobei es hierbei dem Fahrradfahrer ermöglicht sein soll, die Fahrradpedale zu treten, ohne ein unangenehmes oder unbequemes Gefühl zu erleben.
Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper, der drehbar an der Pedalwelle gelagert ist, aus Kunstharz geformt ist und einen Hauptkörper aufweist, der Lagerungen und Fußrastteile umfaßt, und zwar derart, daß die Fußrastteile einteilig mit dem Hauptkörper durch elastisch bewegliche Abschnitte verbunden sind, die bezüglich dem Hauptkörper elastisch auslenkbar sind.
Dementsprechend dienen die elastisch bezüglich dem Hauptkörper wegbewegten Fußrastteile als Polster für den Fuß des Fahrradfahrers während des Tretens der Pedale und ermöglichem es ihm, die Fahrradpedale zu treten, ohne einen Stoß zu fühlen. Im Ergebnis tritt der Fahrradfahrer die Pedale mit einem angenehmen bzw. bequemen Gefühl und wird selbst dann, wenn er lange Zeit Fahrrad fährt, weniger müde.
Die elastisch beweglichen Abschnitte, die einteilig mit dem Hauptkörper ausgebildet sind, nutzen die Elastizität
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33A3015 "T
des Kunstharzes des Pedalkörpers derart, daß die Fußrastteile im Aufbau einfach sind und nicht in den HauptkÖrper eingebaut zu werden brauchen, verglichen mit dem her-
kömmlichen Pedalkörper, wobei keine Befürchtung besteht, daß die Fußrastteile vom Pedalkörper freikommen.
S Ferner ist diese Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile, wie weiter unten erörtert, so ausgebildet sind, daß sie wunschgemäß verschieblich sind, und daß das Maß der elastischen Bewegung an jeder Stelle der Fußrastteile untereinander unterschiedlich ist.
Zunächst sind die Fußrastteile an der Vorder- und Rückseite des Hauptkörpers angeordnet und hiermit einteilig ausgebildet, und zwar durch Brücken, die als elastisch verschiebliche Abschnitte dienen, wobei man die Fußrastteile derart auslenkt, daß sie in sinnvoller Weise mit dem Treten des Pedales übereinstimmen.
Als zweites umfaßt der Hauptkörper ein Gehäuse, mit Lagern und Rahmenteilen, die sich in Längsrichtung des Pedals erstrecken, wobei die Fußrastteile zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind und mindestens mit Gehäuse oder Rahmenteilen verbunden sind, und zwar in einer solchen Zuordnung, daß sie durch die elastisch verschieblichen Abschnitte elastisch verschieblich sind, und die Fußrastflächen an den Fußrastteilen sind auswärts bezüglich der Fußrastfläche am Hauptkörper verlängert.
Bei einem solchen Aufbau sind die Rahmenteile hauptsächlich derart als ein Gerippe ausgebildet, daß der Hauptkörper nach dem Wegbiegen der Fußrastteile eine Pedalkraft aufnehmen kann, wobei selbst bei einer großen Last die Pedalkraft auf den Pedalkörper übertragen wird, ohne daß der Übertragungs-Wirkungsgrad verringert wird.
Die Fußrastteile sind nicht in ihrer speziellen Anordnung festgelegt, sondern viele solcher Teile sind durch elastisch verschiebliche Abschnitte angesetzt, um jeweils das Maß der elastischen Verschiebung eines jeden Fußrastteiles zu verändern, wobei es dem Fahrradfahrer ermöglicht wird, die Fahrradpedale mit einem bequemen Gefühl zu treten, infolge der geeigneten Verschiebung eines jeden Fußrastteiles.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung und in den nachfolgenden Beispielen noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals,
Fig. 2 die teilweise aufgeschnittene Draufsicht eines Hauptabschnitts des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,
Fig. 3 ein mittlerer Längsschnitt desselben.
Fig. 4 bis 11 jeweils die Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Pedals, wobei
Fig. 4,6,8 und 10 schematische Draufsichten der abgewandelten Ausführungsbeispiele sind, ,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Schnitts, der längs Linie A-A in Fig. 4 vorgenommen wurde,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pedal,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Schnitts, der längs Linie B-B in Fig. 6 vorgenommen wurde,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pedal,
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Schnitts, der längs Linie C-C in Fig. 8 vorgenommen wurde,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Pedal,
Fig. 11 eine schematische Ansicht eines Schnitts, der längs Linie D-D in Fig. 10 vorgenommen wurde,
Fig. 12 bis 18 jeweils eine Darstellung eines anderen abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei
Fig. 12 eine Vorderansicht eines anderen abgewandelten Ausführungsbeispiels ist,
Fig. 13 eine Rückansicht hiervon ist,
Fig. 14 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie E-E in Fig. 12 vorgenommen wurde,
Fig. 15 eine Innenansicht eines ersten aufgeteilten Teils ist, das einen Pedalkörper bildet,
■η-
Fig. 16 eine Ansicht der linken Seite des ersten aufgeteilten Körpers ist,
Fig. 17 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie F-F in Fig. 15 vorgenommen wurde,
Fig. 18 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie G-G in Fig. 12. vorgenommen wurde, wobei das erste und zweite aufgeteilte Teil vor der Verbindung miteinander gezeigt sind, und
Fig. 19 eine Perspektivansicht eines noch anderen abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Ein typisches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals wird anhand Fig. 1 bis 3 beschrieben, wobei das Bezugszeichen -1 eine Pedalwelle bezeichnet, die am freien Ende eines Kurbelarmes an einer Kurbeleinrichtung für das Fahrrad angebracht ist. Die Pedalwelle 1 umfaßt einen Wellen-Montageabschnitt 11 und einen Wellen-Trageabschnitt 12, der sich axial vom einen Ende des Wellen-Montageabschnitts 11 auswärts erstreckt, wobei der Wellen-Montageabschnitt 11 an seinem Außenumfang mit einem Gewinde 13 versehen ist, während der Wellen-Trageabschnitt 12 an dem Außenumfang seiner Wurzel mit einer Lagerkugel-Laufspur 14 und am Außenumfang des äußersten Endes mit einem Gewinde 15 versehen ist, welches einen Kugelhalter 2 trägt, der eine Lagerkugel-Laufspur 21 auf v/eist.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Pedalkörper, der aus Kunstharz hergestellt ist. Der Pedalkörper 3 weist auf: einen Hauptkörper 30, der ein Gehäuse 31 urriaEt, das mit einer Durchgangsbohrung 31a versehen ist, durch welche der Wellen-Trageabschnitt 12 frei hindurchgesteckt ist, und ein Rahmenteil 32, das sich vom Gehäuse 31 aus nach vorne und hinten erstreckt und insgesamt als ein Rahmen ausgebildet ist, sowie Fußrastteile 4, die noch unten erörtert werden, wobei diese Teile einteilig miteinander ausgebildet sind. Eine Hülse 16 ist in die Durchgang sbohrung 31a eingepaßt, und Büchsen 17 und 18, die Lagerkugel-Laufspuren 17a und 18a gegenüber den Lagerkugel-Laufkugeln 14 und 21 aufweisen, sind jeweils in eines der beiden offenen axialen Enden der Hülse 16 eingepaßt, und zwischen den Lagerkugel-Laufspuren 14 und 17a sowie den Laufspuren 21 und 18a sind jeweils Kugeln 19 eingelegt, so daß der Pedalkörper 3 hierdurch drehbar an der Pedalwelle 1 getragen ist.
Das Rahmenteil 32 umfaßt ein erstes und zweites Rahmenteil 32a und 32b, die sich jeweils von den beiden Längsenden des Gehäuses 31 nach vorne und hinten bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrrads erstrecken, ein drittes Rahmenteil 32c, das die freien vorderen Enden des ersten und zweiten Rahmenteils 32a und 32b verbindet, sowie ein viertes Rahmenteil 32d, das die freien Rückenden dieser Teile verbindet, wobei diese Rahmenteile 32a bis 32d zu
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einem Gerippe bzw. Rahmen ausgebildet sind, so daß die oberen Oberflächen des Gehäuses 31 und diese Rahmenteile 32a bis 32d die oben erwähnten Fußrastflächen 33 bilden.
Auch ist der Pedalkörper 3 beispielsweise aus Polypropylenharz geformt, und die Hülse 16 sowie die Buchsen 17 und 18 sind als ein Teil der Form verwendet, so daß sie einstückig mit dem Körper 3 verbunden sind, wobei die Fußrastflächen 33, wie in Fig. 3 gezeigt, insgesamt gekrümmt sind, um mit der Sohle des Fußes eines Fahrradfahrers von den Zehen aus bis zur Wölbung der Fußsohle üb ere in zu s t inimen.
Als nächstes werden die Fußrastteile 4 beschrieben, die einteilig mit dem Hauptkörper 30 ausgebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 erstrecken sich die Fußrastteile 4 vom dritten und vierten Rahmenteil 32c und 3 2g zum Gehäuse 31 in einer solchen Zuordnung, daß sie jeweils allmählich nach oben und von der Fußrastfläche 33 wegführen, und sind einteilig mit dem Pedalkörper 3 geformt, so daß sie die oberen Fußrastflächen aufweisen. Zwischen den Fußrastteilen 4 und den dritten und vierten Rahmenteilen 3 2c und 3 2d sind elastisch verschiebliche Abschnitte 4a jeweils als Scharnierverbindungen derart vorgesehen, daß die Materialeigenschaft des Polypropylenharzes, das beim Pedalkörper 3 verwendet wird,
- /Ib
genutzt wird, um die Fußlagerflächen an den Fußlagerteilen 4 über die Scharnierverbindungen verschieblich anzuordnen, wie dies durch die strich-doppelpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei demselben Ausführungsbeispiel sind die Fußrastteile 4 jeweils am freien Ende schräg nach unten gebogen, wie in Fig. 3 gezeigt, um die Berührung mit der Sohle des Fahrradfahrers zu vermeiden, un_d sind an den Fußrastflächen mit einer Anzahl von Rillen 4b gegen das Ausrutschen versehen.
Zusätzlich bezeichnet in Fig. 2 das Bezugszeichen 22 eine Kontermutter und 23 einen Deckel, und in Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 5 Rückstrahler, die abnehmbar an der Vorder- und Hinterfläche des Gehäuses 31 angebracht sind, und 6 bezeichnet ein Ausgleichsgewicht, das in den unteren Abschnitt des Gehäuses 31 eingebettet ist, um die Fußrastfläche 33 stets nach oben gewandt zu halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Pedal mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau verlagert, wenn der Radfahrer auf den Pedalkörper 3 an seiner Sohle von den Zehen bis zur Wölbung der Sohle tritt, seine Trittkraft sinnvoll elastisch die Fußrastteile 4, wie in Fig. 3 gezeigt, und wenn die Trittkraft zunimmt, um die Verlagerung der Fuß-
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rastteile 4 zu erhöhen, gelangt sein Fuß in elastische Druckberührung an der Sohle mit der Fußlagerfläche 33. Mit anderen Worten, der Fahrer kann während des Tretens in die Pedale mit der Sohle gegen die Fußrastfläche 33 anliegen, ohne irgendeinen Stoß zu fühlen, weil die Fußrastteile 4 als Abpolsterung dienen, wobei er in die Pedale des Fahrrads treten kann,- ohne ein unbequemes Gefühl zu erleiden oder zu ermüden, selbst wenn er lange Zeit fährt.
Die Fußrastteile 4 können auch so vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 bis 11 gezeigt ist.
Es wird' nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; Fußrastteile 41 erstrecken sich vorn Gehäuse 31 zum dritten und vierten Rahmenteil 32c und 3 2d jeweils über elastisch verformbare Anschlüsse 41a. Es wird nun auf Fig. 6 und 7 Bezug genommen; die Fußrastteile 4 2 erstrecken sich vom dritten und vierten Rahmenteil 3 2c und 3 2d halb zum Gehäuse 31 hin, und zwar über elastisch ausweichende Verbindungen 42a, und die Fußrastteile 43 erstrecken sich vom Gehäuse 31 aus halb zum dritten und vierten Rahmenteil 3 2c und 32d, und zwar jeweils über elastisch verformbare Verbindungen 4 3a.
Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen,- Fußrastteile 44 erstrecken sich vom zweiten Rahmenteil 3 2b zum ersten Rahmenteil 32a, und zwar über elastisch verform
ten
bare Verbindungen 44a. Es wird auf Fig. 10 und 11 Bezug genommen; Fußrastteile 4 5 erstrecken sich vom zweiten Rahmenteil 32b halbwegs bis zum ersten Rahmenteil 32a, und zwar über elastisch verformbare Verbindungen 45a, und Fußrastteile 4 6 erstrecken sich vom ersten Rahmenteil 32a halbwegs bis zum zweiten Rahmenteil 32b, und zwar jeweils über elastisch verformbare Verbindungen 4 6a.
Als eine Alternativlösung kann das Pedal der Erfindung auch so abgewandelt werden, wie dies in Fig. 12 bis f8 gezeigt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel in jenen Zeichnungen ist grundsätzlich auf dieselbe Weise aufgebaut, wie die Pedale der Fig. 1 bis 11, unterscheidet sich jedoch hiervon dahingehend, daß der Pedalkörper 3 dem Typ nach auf beiden Seiten eine Fußrast bildet und mehrere Fußrastteile sich im Maß ihrer elastischen Verformung an jeder Stelle voneinander unterscheiden. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Erläuterung sind die Bestandteile, die gleich jenen der Fig. 1 bis 11 sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und bei der Erläuterung weggelassen.
Der Pedalkörper dieses Ausführungsbeispiels umfaßt eine paarweise Anordnung aus einem ersten geteilten Körper 7 und einem zweiten geteilten Körper 8, welche vertikal rund um die Pedalwelle 1 geteilt sind. Der erste und
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zweite Teilkörper 7 und 8 umfassen Hauptkörper, die Teilgehäuse 71 und 81 und Teil-Rahmenteile 72 und 82 haben, und Fußrastteile 47 und 48 sind einstückig mit den Hauptkörpern aus Kunstharz geformt und liegen gegeneinander an, um den Pedalkörper 3 zu bilden.
Auch die Teilkörper 7 und 8 sind mit jeweils der gleichen Gestalt ausgeformt und Rücken an Rücken miteinander verbunden. Schweißrippen 70 stehen von den Anschlagflächen der Teilkörper 7 und 8 an mehreren Stellen hiervon ab, und die Körper 7 und 8 sind in Andruckberührung miteinander an den gegenüberliegenden Flächen gebracht, um die Schweißrippen 70 am einen Teilkörper gegen die gegenüberliegende Fläche des anderen anzudrücken. In diesem Zustand werden die beiden Teilkörper 7 und 8 zwischeneinander Ultraschallwellen ausgesetzt, um die Schweißrippen 70 zu schmelzen und hierbei die Teilkörper 7 und 8 einteilig miteinander zu verbinden.
Die Pedalwelle 1 ist in teilzylindrisehe Gehäuse 71 und 01 eingeschlossen, welche an den Innenflächen rr.it mehreren Rippen 71a und 81a versehen sind, sowie einers Paar Schultern 71b und 81b, welche die Buchsen 17 und 18 halten ,vie in Fig. 14 und 15 gezeigt, wobei die Rippen 71a und 81a in Berührung der Außenfläche der Hülse 16 gebracht v/erden, die über die Pedalwelle 1 übergestülpt ist, so daß die Buchsen 17 und 18 sowie die Hülse 16 an den
Pedalkörpern 7 und 8 wie ein einziges Stück befestigt sind.
Die Teilrahmenteile 72 und 82 sind als ein Rahmen ausgebildet, der das erste Rahmenteil 72a und 82a aufweist, wobei über vierte Rahmenteile 72d und 82d auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die ersten Rahmenteile 72a und 82a mit den Gehäusen 71 und 81 verbunden sind, und wobei die zweiten Rahmenteile 72b und 82b um einen jeweiligen Abstand d von den Gehäusen 71 und 81 getrennt sind, wie in Fig. 12 bis 15 gezeigt. Auch umfassen die Rahmenteile 72 und 82 Höhlungen a, wie in Fig. 18 gezeigt, um hierdurch den Verzug zu verringern, wie etwa eine Einfallstelle oder eine Verbiegung, die während des Formgebungsvorganges verursacht wurden, und um das Gewicht der Pedalkörper 7 und 8 zu verringern.
Die Fußrastteile 47 und 48 sind einteilig mit den Hauptkörpern verbunden, und zwar den Gehäusen 71 und 81 sowie den Rahmenteilen 72 und 82, und zwar jeweils über elastisch verformbare Abschnitte. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Fußrastteil 4 7 an einem ersten Teilkörper 7 und das Fußrastteil 48 an einem zweiten Teilkörper 8 ausgebildet, wobei die Fußrastteile 47 und 48 einstückig mit den dritten Rahmenteilen 72c und 82c sowie den vierten Rahmenteilen 72d und 82d ausgebildet sind, und zwar über elastisch verformbarc Verbindungen 73 bzw. 74.
tn .. _. COPY , Γί" BAD ORIGINAL
Die Fußrastteile 4 7 und 48 an den Teilkörpern 7 und 8 sind auch jeweils paarweise an der Vorder- und Rückseite eines jeden Gehäuses 71 oder 81 und einander vertikal gegenüberliegend mit einem Abstand angeordnet, um welchen die Fußrastteile 4 7 und 48 elastisch auslenkbar sind. Zusätzlich weisen diese Teile 47 und 48 denselben Aufbau auf, so daß nachfolgend die Erläuterung nur anhand der Paare der Fußrastteile 4 7 am ersten Teilkörper 7 vorgenommen wird, zum Zwecke der Vereinfachung der Erläuterung .
Die Fußrastteile 47, die mit dem dritten und vierten Rahmenteil 72c und 72d am ersten Teilkörper 7 durch die Verbindungen 73 bzw. 74 gekoppelt sind, umfassen jeweils erste und zweite Fußrastsegmente 4 7a und 47b, die sich axial zur Pedalwelle 1 erstrecken, wie in Fig. 12 bis 15 gezeigt ist. Die ersten FußrastSegmente 47a sind mit den dritten und vierten Rahmenteilen 72c und 72d durch die Verbindungen 73 und 74 (nachfolgend "erste Verbindungen" genannt) verbunden, die außerhalb der Pedalwelle 1·angeordnet sind, während die zweiten Fußrastsegmente 47b mit den ersten Fußrastsegmenten 47a durch zweite, elastisch verformbare Verbindungen 75 und 76 verbunden sind, die axial bezüglich der Pedalwelle 1 einwärts und von dieser fern angeordnet sind, und die zweiten Fußrastsegmente 47b und die zweiten Fußrastsegmente 48b an dem Fußrastteil 48, das den zweiten Fußrastsegmenten 4 7b gegenüberliegt, weisen gegenseitig in Eingriff bring-
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bare Vorsprünge 77 bzw. 78 auf, wie in Fig. 18 gezeigt.
Nun können die auf die oben erwähnte Weise aufgebauten Fußrastteile 4 7 das Maß der elastischen Verformung pro Einheit der Trittkraft an der Fußrastfläche hiervon auf die folgende Weise verteilen:
die Verteilung der elastischen Verformung wird ein Minimum am Abschnitt S1 eines jeden Fußrastsegmentes 47a an der Seite der ersten Verbindung 73 oder 74, nimmt allmählich vom Abschnitt S1 zu einem anderen Abschnitt S2 diesem gegenüberliegend zu, nimmt noch ein wenig mehr am
Abschnitt S^ für jedes Fußrastsegment 47b zu, entsprechend dem Abschnitt S2, und nimmt am Abschnitt S. gegenüber jenem S3 wieder ab, weil die Eingriffsvorsprünge 77 und miteinander in Eingriff treten, um es den gegenüberliegenden zweiten Fußrastsegmenten 4 7b und 48b zu ermöglichen, aufeinander einen Einfluß auszuüben. Dementsprechend kann unter den Fußrastflächen der ersten Fußrastsegmente 4 7a und 48a und der zweiten 47b und 48b das Maß der elastischen Verlagerung pro Einheit der Trittkraft an den Abschnitten S2 und S-. an der Seite der Kurbeleinrichtung vergrößert werden.
Bei dem obigen Aufbau unterscheidet sich jedes Fußrastsegment 47 im Maß der elastischen Verlagerung an seinen jeweiligen Abschnitten, um hierbei elastisch entsprechend einer Last verformbar zu sein, die durch jede Zehe des Fußes des Radfahrers aufgebracht wird, und zwar zwischen der großen Zehe und der kleinen Zehe und während des
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Tretens des Pedales. Somit wird ein Stoß vom Treten der Pedale abgepuffert, um es dem Radfahrer zu ermöglichen, ohne unbequemes Gefühl die Fahrradpedale zu treten.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 12 bis 18, bei welchem der Spalt d zwischen den Außenkanten der Gehäuse 71 und 81 und den Rahmenteilen 72b und 82b vorliegt und bei welchem die Pedalkörper 7 und 8 aus Kunstharz geformt sind, kann elastisch die Rahmenteile 72 und 82 selbst dann verformen, wenn sie einer äußeren Kraft ausgesetzt sind, so daß man es von den Rahmenteilen 72 und 82 erwarten kann, daß sie als Stoßdämpfer dienen, um hierbei zuverlässig zu verhindern, daß die Rahmenteile 72 und 82, die Gehäuse 71 und 81, die Pedalwelle 1 und die Kurbeleinrichtung durch die äußere Kraft zu Bruch gehen.
Neben den oben erwähnten Vorzügen der Formung der Pedalkörper 7 und 8 aus Kunstharz können die Fußrastteile 47 und 48 aus Kunstharz einstückig mit den Pedalkörpern 7 und 8 hergestellt werden, wodurch die Zahl der Teile und die Montage-Arbeitszeit verringert werden.
Zusätzlich sind die Teilrahmenteile 72 und 82 mit das Abrutschen verhindernden Vorsprüngen 72e bzw. 8 2e versehen, und auch die Teilgehäuse 71 und 81 sind mit solchen Vorsprüngen 71c und 81c gegenüberliegend dem Vorsprung 72e oder 82e versehen.
Die Pedalkörper 7 und 8 können auch einteilig miteinander ausgebildet sind.
Auch kann das erfindungsgemäße Pedal, wie in Fig. 19 gezeigt, so aufgebaut sein, daß der Hauptkörper eines Pedalkörpers 9 nur ein Gehäuse 91 und ein vorderes Fußrastteil 94 sowie ein hinteres Fußrastteil 95 aufweist, die Fußrastflächen 94a bzw. 95a aufweisen und mit dem Gehäuse 91 an der Vorder- und Rückseite hiervon durch Brücken .92 und 93 verbunden sind, die elastisch auslenkbar ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Brücken 9 2 und 93 elastisch so ausgelenkt, daß sie sich biegen und sich sinnvoll an das Treten der Pedale anpassen, so daß Schwingungen und Stöße, die durch die Fahrradfahrt verursacht werden, teilweise durch die Brücken 9 2 und 93 geschluckt werden und weniger an den Fuß des Fahrradfahrers weitergegeben werden. Somit kann er in die Fahrradpedale mit einem weniger unbequemen Gefühl und weniger ermüdet treten, und zwar selbst bei einer langen Fahrt.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind diese Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft und schränken die Erfindung nicht ein.

Claims (13)

  1. BERG · STAPF · :SQHW^Bt
    PATENTANWÄLTE / [:
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 G O 4· O U I O
    Shimano Industrial
    Company Limited,
    Osaka / JAPAN
    Anwaltsakte 33 152 VI
    Fahrradpedal
    Ansprüche
    \ 1· / Fahrradpedal mit einer Pedalwelle und einem Pedalkörper, der drehbar an der Pedalwelle abgestützt ist und mit einem Hauptkörper versehen ist, der Lager aufweist, sowie Fußrastteilen, die jeweils ,eine Fußrastfläche aufweisen und mit elastisch ausweichenden Abschnitten versehen sind, über welche jeweils die Fußrastflächen an den Fußrastkörpern elastisch bezüglich dem Hauptkörper verschieblich sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper (30) aus Kunstharz hergestellt ist, und daß die elastisch ausweichenden Abschnitte (4a) einteilig mit dem Hauptkörper hergestellt sind.
    (QR9l9He?7? 7A,j-r /π / n1plpx 5?1'560BERG d Bankkonten Bayet Vefpmsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
    lKUiumtnr (i.Ht)U') "1 / "/ WA),·!,,^,,,,,.,,,, (i)H9) 90.UUS) Hypo Bank Miinchen 4410122850(812 70020011) Swift Code. HYPC
    iHHhIMi Kitlli· lnloti>c <·:<!·ΙΙ (ii Il ι III Postscheck Miinchi-n 65343 808 (BL? 70010080)
  2. 2. Fahrradpedal nach, Anspruch 1 , wobei der Hauptkörper ein Gehäuse aufweist, in dem Lagerungen enthalten sind und das eine Wurzel und ein äußeres Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß sich Rahmenteile (32a bis d) nach vorne und hinten vom Gehäuse (31) aus erstrecken, daß die Fußrastteile (42) zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind und von Gehäuse und Rahmenteil mit mindestens einem gekoppelt und in Zuordnung zu diesem elastisch auslenkbar sin.d, und daß die Fußrastfläche an jedem der Fußrastteile auswärts bezüglich der Fußrastfläche am Hauptkörper vorspringt.
  3. 3. Fahrradpedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (32a bis d) am Hauptkörper (30) sich bezüglich diesem in Längsrichtung erstrecken und als Rahmen bzw. Geripie ausgebildet sind, mit einem ersten Rahmenteil (32a), das an der Seite der Wurzel des Gehäuses (31) angeordnet ist, einem zweiten Rahmenteil (32b), das an der Seite des äußersten Endes des Gehäuses angeordnet ist, sowie einen dritten und vierten Rahmenteil (3 2c, d) die das erste und zweite Rahmenteil an ihren Vorderbzw. Rückenden miteinander verbinden, wobei die Fußrastteile einteilig mit den Rahmenteilen jeweils durch elastisch auslenkbare Abschnitte verbunden sind.
  4. 4. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile (4) an dem dritten und vierten Rahmenteil ( 32c, d) vorgesehen sind und sich zum Gehäuse (31) hin über jeweils elastisch auslenkbare Abschnitte (4a) erstrecken.
  5. 5. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile (4) am zweiten Rahmenteil (32b) vorgesehen sind und sich zum ersten Rahmenteil (32a) hin jeweils durch elastisch auslenkbare Abschnitte (4a) erstrecken .
  6. 6. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (3 2b) mit Fußrastteilen (4) versehen ist, die sich vom ersten Rahmenteil (32a) zum zweiten Rahmenteil (3 2b) hin erstrecken und an der Seite der Wurzel des Gehäuses (31) angeordnet sind, und daß das zweite Rahmenteil (32b) mit Fußrastteilen versehen ist, die sich vom zweiten Rahmenteil zum ersten Rahmenteil hin erstrecken und an der Seite des äußersten Endes des Gehäuses angeordnet sind.
  7. 7. Fahrradpedal nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Fußrastteile, die sich vom dritten und vierten Rahmenteil aus gegen das Gehäuse hin erstrecken und jeweils an der
    Seite des dritten und vierten Rahmenteils angeordnet sind, und daß sich Fußrastteile vom Gehäuse zum dritten und vierten Rahmenteil hin erstrecken und an der Seite des Gehäuses angeordnet sind.
  8. 8. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fußrastteile vom Gehäuse zum dritten und vierten Rahmenteil hin jeweils über elastisch auslenkbare Abschnitte erstrecken. · -
  9. 9. Fahrradpedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile sich länglich und axial zur Pedalwelle erstrecken, und daß die Fußrastflächen der Fußrastteile ein unterschiedliches Maß an elastischer Auslenkung an den jeweiligen Abschnitten längs der Axialrichtung der Pedalwelle aufweisen.
  10. 10. Fahrradpedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile jeweils ein erstes und zweites Fuß- . rastsegment aufweisen, das länglich und in Achsrichtung der Pedalwelle ausgebildet ist, daß die ersten Fußrastsegmente mit dem Hauptkörper durch erste elastisch auslenkbare Abschnitte verbunden sind, die an der einen Längsseite der Pedalwelle angeordnet sind, und daß die zweiten Fußrastsegmente mit den ersten Fußrastsegmenten über zweite, elastisch auslenkbare Abschnitte verbunden sind, die axial zur Pedalwelle und - bezüglich den ersten, elastisch auslenkbaren Abschnitten - fern von dieser an-
    BAD ORIGINAL
    geordnet sind.
  11. 11. Fahrradpedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile am Hauptkörper gerippeartig miteinander verbunden sind und mit dem Gehäuse an dessen Wurzelseite gekoppelt sind, und daß das Gehäuse an seinem äußersten Ende gegenüber dem Rahmenteil einen Abstand aufweist, so daß das Rahmenteil bezüglich dem äußersten Ende des Gehäuses elastisch auslenkbar ist.
  12. 12. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile mit elastisch auslenkbaren Brücken verbunden sind, die einteilig mit dem Hauptkörper verbunden sind.
  13. 13. Fahrradpedal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastteile einen vorderen Fußrastkörper aufweisen, der vor dem Hauptkörper angeordnet ist, sowie einen hinteren Fußrastkörper, der hinter dem Hauptkörper angeordnet ist.
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