DE3342813A1 - Bodenbearbeitungsgeraet zum hacken, fraesen oder dergleichen - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet zum hacken, fraesen oder dergleichen

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DE3342813A1
DE3342813A1 DE19833342813 DE3342813A DE3342813A1 DE 3342813 A1 DE3342813 A1 DE 3342813A1 DE 19833342813 DE19833342813 DE 19833342813 DE 3342813 A DE3342813 A DE 3342813A DE 3342813 A1 DE3342813 A1 DE 3342813A1
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Wolf Dietrich 6550 Bad Kreuznach Zinck
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ZINCK, WOLF DIETRICH, 6534 STROMBERG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

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Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
.φ.
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter να dem Europäischen Patentamt
" Dr phil. G. Henkel. München
DipL-lng. J Pfenning. Berlin Dr. rer. nat L Feiler, München DipHng. W Hänzel, München Dipl.-Phys. K. H. Meinig, Berlin Dr.-Ing. A. Butenschön, Berlin
Kurfurstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel.: 030/8812008-09 Telex· 0529802 hnkld Telegramme: Seilwehrpatent
24. November 1983 Me/bschu
WOLF D. ZINCK
Dessauer Straße 32, 6550 Bad Kreuznach
Bodenbearbeitungsgerät zum Hacken, Fräsen oder
dergleichen
Bodenbearbeitungsgerät zum Hacken, Fräsen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät zum Hacken, Fräsen oder dergleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In der deutschen Patentschrift 1 782 434 (US-PS 3 773 112) ist eine Motorhandhacke mit zwei parallelen, quer zur Arbeitsrichtung angeordneten hintereinanderliegenden Wellen vorgesehen, die mit Hackwerkzeugen versehen sind und die von einem oberhalb der Wellen liegenden Motor angetrieben werden. Dabei ist zwischen Motor und Wellen ein Getriebe vorgesehen.
Bei dieser bekannten Motorhacke treten verschiedene Nachteile auf. So ist zum Beispiel der Anbau von verschiedenen Arbeitswerkzeugen hinsichtlich ihrer Durchmesser eingeschränkt und sie können nur eingeschränkt an unterschiedliehe Bodenbeschaffenheiten und wechselnde
Bodenbearbeitungsaufgaben angepaßt werden.
Auch ist die Arbeitstiefe durch das Aufsetzen des größeren kompakten Getriebes auf den unbearbeiteten nicht gelockerten Boden begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und flexibel zu gestaltendes Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das eine verbesserte Qualität der Bodenbearbeitung mit großer Arbeitstiefe gewährleistet, wobei auch Arbeitswerkzeuge mit größeren Durchmessern verwendbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, daß jede die Arbeitswerkzeuge tragende Abtriebswelle in einem eigenen mit dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehenden Getriebeblock gelagert ist, wobei zur Veränderung des Abstandes zwischen den zwei Abtriebswellen die Getriebeblöcke relativ zueinander schwenkbar angeordnet sind. Durch die Verstellmöglichkeiten des Abstandes der Abtriebswellen können Arbeitswerkzeuge unterschiedlicher Durchmesser eingesetzt werden, die an die Bodenverhältnisse anpaßbar sind. Weist der zu bearbeitende Boden größere feste Bestandteile, wie zum Beispiel Steine und Holzstücke, auf, so kann ein größerer Abstand zwischen den Abtriebswellen gewählt werden, so daß eine Blockierung zwischen den • Abtriebswellen, ihren Lagerungen und den Arbeitswerkzeugen verhindert werden und ein zügiges unterbrechungsfreies Arbeiten gewährleistet werden, bei dem durch Beseitigung der Blockierungen Risiken in der Arbeitsicherheit vermindert werden. Ein stark gemischter, feinkrümeliger Boden ist aus Gründen der Bodenbiologie oft unerwünscht,
so daß auch deshalb der Abstand zwischen den Abtriebswellen größer gewählt wird. Ist der zu bearbeitende Boden stark bewachsen, so wird der Abstand zwischen den Abtriebswellen klein gewählt, damit die Pflanzen und deren Teile sich nicht in den Arbeitswerkzeugen verwickeln sondern zerkleinert und eingemischt werden, so daß ein zügiger Bearbeitungsablauf ohne die Notwendigkeit der Beseitigung von Pflanzenteilen aus den Arbeitswerkzeugen gewährleistet wird.
Die Erfindung wird außerdem dadurch gelöst, daß die Lagerstellen der Abtriebswellen und somit die Abtriebswellen selbst in Bearbeitungsrichtung gesehen seitlich zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch wird die Arbeitstiefe nicht durch das Aufsetzen des Getriebes auf eine nicht bearbeitete Stelle unterhalb des Getriebes begrenzt, da die Werkzeuge der - einen Abtriebswelle den unbearbeiteten Bodenstreifen im Getriebebereich der jeweiligen itfideren Abtriebswelle bearbeiten. Somit wird die gesamte sich unter dem Bodenbearbeitungsgerät befindende Zone in einem Arbeitsgang bearbeitet, so daß die Bodenfläche nicht mehrmals überfahren werden muß, was insbesondere in Reihenkultüren häufig gar nicht möglich ist. Durch die seitliche Versetzung der Abtriebswellen liegen die Arbeitswerkzeuge auf Lücke zueinander, so daß ohne Veränderung der einzelnen Lagerstellen Arbeitswerkzeuge mit großem Durchmesser gewählt werden können.
Die durch die Erfindung vorgegebene Bauart ermöglicht kostengünstige symmetrische Bauteile
S-
und gewährt eine Anpassung des Bodenbearbeitungsgeräts an gewünschte Arbeitsergebnisse, an unterschiedliche Bodenverhältnisse und Werkzeuge.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Die Getriebeblöcke können über eine oder zwei Antriebswellen mit dem Antriebsmotor und dem Bodenbearbeitungsgerät verbunden sein, wobei die Antriebswellen mit Abstand zueinander parallel angeordnet sein können, eine Bauart, die insbesondere für größere Bodenbearbeitungsgeräte mit höheren Antriebsleistungen geeignet ist, oder auf einer gemeinsamen Geraden fluchtend liegen, eine Lösung, die kostengünstig für leichtere, kleinere Gerätegrößen zu empfehlen ist.
Werden die Abtriebswellen derart ausgeführt, daß sie über aufsteckbare Verlängerungsstücke verlängert werden können, so ist es sinnvoll, die Seitenversetzung zwischen den Lagerstellen der Abtriebswellen zur halben Länge des Verlängerungsstückes, oder einem Vielfach davon, zu wählen, damit bei engen Achsabständen die Arbeitswerkzeuge beider Abtriebswellen auf Lücke ineinandergreifen können, ohne sich zu berühren oder zu blockieren. Bei gegenläufigen Abtriebswellen können die Vorschubkräfte zur Steuerung der Arbeitstiefe, der Arbeitsgeschwindigkeit und Bearbeitungsintensität unterschiedlich gewählt werden.
Vorteilhaft ist, handgeführte Triebrad-Bodenbearbeitungsgeräte derart auszubilden, daß sich die Vorschubkräfte der Arbeitswerkzeuge in Bearbeitungsrichtung bei gegenläufiger Drehrichtung der Abtriebswellen weitgehend aufheben, da dann
A.
die angetriebenen Räder nur kleine Vorschubkräfte zur Bewegung des Bodenbearbeitungsgeräts in Arbeitsrichtung benötigen. Dadurch ist eine leichte, kostengünstige, funktions- und arbeitssichere Bauart des Bodenbearbeitungsgeräts möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
10
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein handgeführtes Bodenbearbeitungsgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Bodenbearbeitungs
geräts, bei dem die Lagerstellen der Abtriebswellen seitlich versetzt sind;
Fig. 3 eine Teilansicht auf bei dem Bodenbearbeitungsgerät verwendete zwei Getriebeblöcke, wobei diese auf einer gemeinsamen Antriebswelle liegen;
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Getriebeblöcke eines weiteren Ausführungsbeispiels, wobei die Getriebeblöcke jeweils auf einer parallel zueinander angeordneten Antriebsachse liegen;
und
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines handgeführten Bodenbearbeitungsgeräts, das über ein oder mehrere Räder angetrieben wird. 5
Das in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät 1 kann zum Beispiel als Motorhacke, als Fräse, als Verti'cutierer oder dergleichen ausgeführt sein. Das Bodenbearbeitungsgerät 1 weist zwei parallel liegende Abtriebswellen 2, 3 auf, auf denen die Arbeitswerkzeuge 8 befestigt sind. Entsprechend dem Verwendungszweck des Bodenbearbeitungsgerätes 1 sind die Arbeitswerkzeuge stern- oder scheibenförmige Hackmesser, Fräsen, Walzen oder dergleichen. Die Abtriebswelien 2, sind in Getriebeblöcken 4, 5 gelagert, die ihrerseits über eine Antriebswelle 10 von einem oberhalb der Abtriebswellen am Gehäuse 12 des Bodenbearbeitungsgeräts 1 befestigten Antriebsmotor angetrieben werden. Die Getriebeblöcke 4, 5 können dabei Keilriemen mit Riemenscheiben, Kettenräder oder Zahnräder aufweisen. Oberhalb der Arbeitswerkzeuge 8 ist zum Schutz ein Abdeckblech 13 angeordnet, die die Bedienungsperson des Bodenbearbeitungsgerätes 1 und den Antriebsmotor 7 unter anderem vor hochschleudernde Steine oder Bodenbrocken schützt, über eine Lenkstange 14, die mit dem Gehäuse 12 des Bodenbearbeitungsgerätes verbunden ist, kann das Bodenbearbeitungsgerät gehandhabt werden und über nicht dargestellte Steuermittel, zum Beispiel Bremse, Gashebel, Kupplung oder dergleichen kann Einfluß auf den Antriebsmotor 7 und die Getriebeblöcke 4, 5 genommen werden.
Das Bodenbearbeitungsgerät 1 kann sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung arbeiten, wobei die Bearbeitungsrichtungen durch die Pfeile 6 angedeutet sind.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Bodenbearbeitungsgerät 1, wobei Antriebsmotor 7, Abdeckblech 13, Gehäuse 12 und Lenkstange 14 der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Jede der parallel zueinander liegenden Abtriebswellen 2, 3 trägt eine Anzahl Arbeitswerkzeuge 8, wobei die Abtriebswellen über mit diesen verbindbaren Verlängerungsstücken 11 verlängert werden können und die Anzahl der Arbeitswerkzeuge 8 erhöht werden kann. Die Abtriebswellen 2, 3 sind in den Getriebeblöcken 4, 5 gelagert, wobei Getriebeblöcke 4, 5 und Lagerstellen der Abtriebswellen 2, 3 in Bearbeitungsrichtung 6 gesehen seitlich um den Abstand C zueinander versetzt sind. Damit die auf der einen Abtriebswelle 3 sitzenden Arbeitswerkzeuge 8 bei einem größeren Durchmesser als in Fig. 2 gezeigt in die Lücken zwischen den Arbeitswerkzeugen 8 auf der Abtriebswelle 2 eingreifen können, entspricht das Maß der seitlichen Versetzung C der Lagerstellen der Abtriebswellen 2, 3 der Hälfte der Länge D eines Verlängerungsstücks oder den jeweiligen Vielfachen davon. Die die Abtriebswellen 2, 3 über die Getriebeblöcke 4, 5 antreibende Antriebswelle 10 ist mittig im schraffierten Bereich angedeutet.
In Fig. 3 ist schematisch in einer Seitenansicht die Lagerung der Getriebeblöcke 4, 5 auf einer oder zwei Antriebswellen 10, die auf einer Geraden fluchtend angeordnet sind, dargestellt.
Al·
Durch Schwenken eines oder beider Getriebeblöcke 4, 5 um die durch die Antriebswelle 10 vorgegebene Schwenkachse kann der Abstand A zwischen den Abtriebswellen 2, 3 und damit zwischen den Arbeitswerkzeugen 8 unterschiedlich eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Abstand der Abtriebswellen 2, 3 sowohl an die Größe der Arbeitswerkzeuge als auch an die jeweilige Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens oder dem gewünschten Bearbeitungsergebnis angepaßt werden. Die Verstellung der Getriebeblöcke 4, 5 und damit die Einstellung des Abstandes A zwischen den Abtriebswellen 2,3 kann über kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen, zum Beispiel Schraubverbindungen, oder über Feder- oder Gummielemente erfolgen.
In Fig. 1 ist die Möglichkeit des Verschwenkens eines oder beider Getriebeblöcke 4, 5 zur Veränderung des Abstandes A um die die Schwenkachse bildende Antriebswelle 10 durch den Doppelpfeil 9 angegeben.
Fig. 4 entspricht der Darstellung nach Fig. mit dem Unterschied, daß die Getriebeblöcke 4,5 auf je einer im Abstand B zueinander parallel liegender Antriebswellen 10 gelagert sind. Die Verstellung des Abstandes A zwischen den Abtriebswellen 2, 3 erfolgt, wie in Fig. 3, durch Verschwenken der Getriebeblöcke 4, 5, wobei allerdings der Abstand B bei der Einstellung mit zu berücksichtigen ist.
Fig. 5 zeigt ein handgeführtes Bodenbearbeitungsgerät ähnlich Fig. 1, wobei hier ein oder mehrere von dem Motor 7 angetriebene Räder 15 vorgesehen sind. Der Abstand E des oder der
I«- l·
Mittelpunkte des oder der angetriebenen Räder zu der durch die Mittelpunkte der Abtriebswellen 2, 3 gehenden Geraden ist analog zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 veränderbar. Dadurch ist die Arbeitstiefe des Bodenbearbeituhgsgerätes 1 in diesem Ausführungsbeispiel einstellbar.
Die Drehrichtung der Abtriebswellen 2, 3 kann je nach Einsatz des Bodenbearbeitungsgerätes 1 in gewünschter Weise erfolgen. So können die Abtriebswellen 2, 3 sich gleichsinnig oder gegensinnig zueinander drehen und umgekehrt. Die Gegenläufigkeit der Abtriebswellen 2, 3 bewirkt, daß die Vorschubkräfte der Arbeitswerkzeuge 8 im Boden sich weitgehend aufheben. Deswegen brauchen das oder die angetriebenen Räder 15 nur eine verhältnismäßig kleine Vorschubkraft zur Bewegung des Bodenbearbeitungsgerätes 1 in Arbeitswegrichtung zu erzeugen. Dadurch können diese Bearbeitungsgerätein leichter preiswerter Bauart ausgeführt werden, ohne Funktions- und Arbeitssicherheit zu gefährden.
Das Bodenbearbeitungsgerät kann, wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, als handgeführtes Gerät ausgebildet sein, es kann aber auch als Anbaugerät für Ein- oder Zweiachstraktoren ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bodenbearbeitungsgerät zum Hacken, Fräsen oder dergleichen mit zwei quer zur Arbeitsrichtung angeordneten über einen Motor antreibbaren, rotierenden Abtriebswellen, die die Arbeitswerkzeuge tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtriebswelle (2,3) in einem mit dem Motor (7) in Wirkverbindung stehenden Getriebeblock (4,5) gelagert ist, und daß zur Veränderung des in Arbeitsrichtung gesehenen Abstandes zwischen den beiden Abtriebswellen (2,3) die Getriebeblöcke (4,5) relativ zueinander schwenkbar sind.
    2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeblöcke (4,5) mit den die jeweilige Abtriebswelle aufnehmenden Lagerstellen in Bearbeitungs- richtung seitlich zueinander versetzt sind.
    3. Bodenbearbeitungsgerät zum Hacken, Fräsen oder dergleichen mit-zwei quer zur Arbeitsrichtung angeordneten über einen Motor antreib- baren, rotierenden Abtriebswellen, die die Arbeitswerkzeuge tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der beiden Abtriebswellen in Bearbeitungsrichtung seitlich zueinander versetzt sind,
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle der jeweiligen Abtriebswelle (2,3) in jeweils einem eigenen Getriebeblock (4,5) vorgesehen ist und daß die zwei Getriebeblöcke (4,5)
    1
    0
    5. relativ zueinander schwenkbar angeordnet
    sind. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekenn 5 zeichnet, daß die Abtriebswellen (2,3) über die Getriebeblöcke (4,5) durch eine oder zwei mit dem'Motor (7) verbundenen Antriebswellen (10) angetrieben sind, 6. die auf einer Geraden fluchtend angeordnet 10 sind. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abtriebswellen (2,3) 15 über die Getriebeblöcke (4,5) durch zwei mit dem Motor (7) verbundenen Antriebs wellen (10) angetrieben sind, die parallel zueinander mit einem Abstand (B) angeordnet 7. sind. 20 Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (2,3) durch Ver längerungsstücke (11) verlängerbar sind 25 und daß die seitliche Versetzung der Lagerstellen der Abtriebswellen (2,3) und der Abtriebswellen selbst der halben Länge der Verlängerungsstücke (11) oder 8. einem Vielfachen der halben Länge der 30 Verlängerungsstücke (11) entspricht. Bodenbearbeitungsgerät'nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung einer oder beider 35 Abtriebswellen (2,3) üanjkehrbar ist.
    9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der
    Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Triebrad (15) von dem Motor (7) angetrieben ist.
    10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Mittelpunktes (16) des oder der Triebräder (15) zu der verlängerten Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Abtriebswellen (2,3) veränderbar angeordnet ist.
    11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (2,3) gegenläufig drehbar sind.
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