DE3341261C2 - - Google Patents

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DE3341261C2
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Gegenstände, wie Flaschen, bestehend aus einer die Gegenstände inspizierenden Steuereinrichtung und einem zwischen einem Einlauf und einem Auslauf oder zwei hintereinanderliegenden Ausläufen angeordneten Drehtisch oder Stern mit am Außenumfang angeordneten Aufnahmeplätzen, z. B. Taschen, in denen die Gegenstände mit einzeln ansteuerbaren Festhaltern gehalten werden, wobei jeder Festhalter für seine Betätigung ein Abtastorgan aufweist, in dessen Umlaufweg eine innerhalb eines Umfangsabschnittes, insbesondere an einer Umfangsstelle des Drehtisches, angeordnete Steuerkurve von einem Antrieb der Steuereinrichtung verstellbar ist.
Solche Transportvorrichtungen für Gegenstände können in verschiedenen Maschinen, beispielsweise in einer Etikettiermaschine oder einer Sortiermaschine, eingesetzt werden. Sofern die Transportvorrichtung in einer Etikettiermaschine eingesetzt wird, sind die Gegenstände in den Aufnahmeplätzen zwischen einem Kopf und einem angetriebenen Drehteller axial eingespannt. Sie werden einzeln an einer oder mehreren Etikettierstationen vor­ beibewegt, die beim Passieren auf die Gegenstände ein Etikett übertragen. Mittels des durch einen Antrieb an­ getriebenen Drehtellers werden die Gegenstände verdreht, damit am weiteren Transportweg stationär angeordnete An­ streiforgane das Etikett allseitig an den Gegenstand an­ drücken können. Sofern Gegenstände mit unsymmetrisch am Umfang angeordneten Teilen, wie Hebel- oder Bügelverschlüs­ sen bei Flaschen etikettiert werden sollen, wird gefor­ dert, daß die Etiketten auf diese Verschlüsse ausgerich­ tet sind. Das bedeutet, daß die Gegenstände in einer be­ stimmten Drehstellung an den Etikettierstationen vorbei­ bewegt werden müssen. Mittels geeigneter Fühler wird des­ halb der Gegenstand auf diese unsymmetrisch angeordneten Teile abgetastet und mittels der Drehteller in Verbindung mit den Festhaltern in die gewünschte Drehstellung ge­ bracht.
Bei dem anderen, erwähnten Anwendungsbeispiel werden die Gegenstände, beispielsweise Flaschen, auf Verunreinigungen, Beschädigung des Kopfes, Füllstand und gegebenenfalls an­ dere Kriterien untersucht. Die von der inspizierenden Steuereinrichtung als nicht ordnungsgemäß erkannten Ge­ genstände werden aus der für die Weiterbehandlung bzw. Verarbeitung bestimmten Gegenstandsreihe ausgeschieden. Bei einer bekannten Transportvorrichtung (DE-OS 23 40 796) sind klammerartige Festhalter einem jeden Aufnahmeplatz zu­ geordnet. Grundsätzlich halten die Festhalter den Gegen­ stand fest. Stellt die inspizierende Steuereinrichtung fest, daß ein Gegenstand nicht ordnungsgemäß ist, wird an einer dem ersten Auslauf vorgeordneten Umfangsstelle des Drehtisches über das Abtastorgan der Festhalter geöffnet, so daß der Gegenstand in den ersten Auslauf einlaufen kann.
Sofern die inspizierende Steuereinrichtung keinen fehler­ haften Gegenstand feststellt, erfolgt das Öffnen der Fest­ halter erst an einer dem zweiten Auslauf zugeordneten sta­ tionären und nicht von der Steuereinrichtung verstellbaren Steuerkurve.
Sofern für die Betätigung der Abtastorgane der Festhalter eine in Abhängigkeit von der inspizierenden Steuereinrich­ tung verstellbare Steuerkurve vorgesehen ist, hängt die Leistung der Maschine von der Stellzeit der Steuerkurve ab, denn die Ansteuerung der Steuerkurve kann von Gegen­ stand zu Gegenstand unterschiedlich sein. In der Praxis lassen sich Stellzeiten von weniger als etwa 40 ms nicht verwirklichen. Bei einer geforderten Leistung von bei­ spielsweise 60 000 Gegenständen pro Stunde beträgt das Durchlaufintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ge­ genständen 60 ms. Der geringe Unterschied zwischen der Stellzeit der Steuerkurve und dem Durchlaufintervall ist für eine sicher funktionierende Maschine zu gering. Aus diesem Grunde hat man bei Flascheninspektionsmaschi­ nen die Flaschen auf mehrere parallellaufende Stränge mit jeweils eigener Inspektion und eigener Aussonderung aufgeteilt. Die als einwandfrei befundenen Flaschen wur­ den dann wieder vereinigt und als eine Reihe dem Füller zugefördert. Diese Art der Flascheninspektion läßt sich dann nicht mehr verwirklichen, wenn die einzelnen Ma­ schinen, wie Füller, Verschließer und Etikettiermaschi­ ne, zu einem Block vereinigt sind, bei dem die mit Fla­ schen besetzten Aufnahmeplätze der in Transportrichtung in Reihe hintereinander angeordneten Maschinen wie Zahn­ räder ineinandergreifen. Bei solchen Maschinen ist man auf die Inspektion der Flaschen der einzigen Einerreihe beschränkt.
Ferner ist eine Transportvorrichtung bekannt, bei der die in einem Strang zu einem Drehtisch geförderten Gegenstände auf mehrere Stränge aufgeteilt werden (DE-AS 10 73 954). Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Drehtisch an seinem Umfang mit Festhaltern bestückte Aufnahmeplätze für jeweils einen Gegenstand hat. Die hintereinander am Umfang angeordneten Festhalter sind in Gruppen aufgeteilt. Den Festhaltern einer jeden Gruppe sind Steuerkurven zugeordnet, die umfangsmäßig derart zueinander versetzt sind, daß sie den jeweils einer eigenen Steuerkurve zugeordneten Festhalter zur Freigabe des Gegenstandes dann betätigen, wenn der Gegenstand in den Bereich des ihm zugeordneten Auslaufs sich befindet. Bei dieser Transportvorrichtung ist keine Steuereinrichtung, erst recht keine die Gegenstände inspizierende Steuereinrichtung vorgesehen, die eine individuelle Verstellung der Steuerkurven ermöglicht; die Steuerkurven sind vielmehr umfangsmäßig ortsfest angeordnet und werden jedesmal wirksam, wenn der ihnen zugeordnete Festhalter in ihren Bereich gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Gegenstände, wie Flaschen, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Einfluß der Stellzeit der verstellbaren Steuerkurve für die Abtastorgane der Festhalter auf die Durchsatzleistung vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer durch eine ganze Zahl ungleich 1 teilbaren Anzahl von Aufnahmeplätzen eine mit dem Teller übereinstimmende Anzahl von gegeneinander räumlich versetzten Steuerkurven vorgesehen ist, wobei bei jeder Steuerkurve eine eigene Gruppe von gleichmäßig und im Wechsel mit den einer anderen Gruppe angehörenden Festhaltern umfangsmäßig verteilt angeordneten Festhaltern zugeordnet ist.
Durch die Aufteilung der Festhalter in zwei oder mehr Gruppen wird eine Vergrößerung des Umfangsabschnittes, auf dem die Verstellung der Steuerkurve ausgeführt werden kann, erreicht. Daraus ergibt sich, daß bei gleicher Stellzeit für die Steuerkurve die für die Verstellung der Steuerkurve zur Verfügung stehende Zeit entsprechend der Anzahl der gebildeten Gruppen verdoppelt, verdreifacht usw. wird. Das bedeutet, daß die Leistung der Transportvorrichtung praktisch unabhängig von der Stellzeit der verstellbaren Steuerkurve ist. Der dafür erforderliche zusätzliche Aufwand einer zweiten verstellbaren Steuerkurve bei zwei Gruppen ist im Vergleich zu dem Aufwand der zweistrangigen Führung mit inspizierender Steuereinrichtung für jeden Strang gering, ganz abgesehen davon, daß der zweistrangige Transport der Flaschen bei einer Blockbauweise nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung läßt sich für Gegenstände mit am Umfang unsymmetrisch angeordneten Teilen, wie Hebel- oder Bügelverschlüssen bei Flaschen, einsetzen, um die Gegenstände bezüglich dieser Teile aus­ zurichten. Bei einer solchen Transportvorrichtung sind die Gegenstände in den Aufnahmeplätzen jeweils in einer aus Drehteller und Drehkopf bestehenden, über eine Grenzmomentkupplung angetriebene Antriebseinheit axial einspannbar, mit der die Gegenstände bei Drehung des Drehtisches zweimal um mindestens 180° verdrehbar sind. Bei einer solchen Transportvorrichtung weist die Steuer­ einrichtung einen die Gegenstände auf den unsymmetrisch angeordneten Teil hin abtastenden Fühler auf, der am Ende desjenigen Teils des Transportweges der Gegenstände angeordnet ist, auf dem die erste 180°-Drehung erfolgt, wobei über den Antrieb der Steuereinrichtung nur dann der den Gegenstand arretierende Festhalter für eine zweite 180°-Drehung lösbar ist, wenn der Fühler die fal­ sche Drehstellung des Gegenstandes feststellt.
Nach einer Ausgestaltung dieser Transportvorrichtung mit Ausrichtung sind die verstellbaren Steuerkurven über­ einander angeordnet, wobei die Antriebseinheiten der Aufnahmeplätze die zweimal 180°-Drehung von einer ein­ zigen, weiteren, insbesonderen ortsfesten Steuerkurve ableiten. Alternativ ist es aber auch möglich, daß die verstellbaren Steuerkurven in verschiedenen Ebenen umfangs­ mäßig versetzt angeordnet sind, wobei die Antriebsein­ heiten der Aufnahmeplätze die zweimal 180°-Drehung von einer einzigen, weiteren, insbesondere ortsfesten Steu­ erkurve ableiten, die im Bereich zwischen den beiden um­ fangsmäßig versetzten verstellbaren Steuerkurven für eine zusätzliche Drehbewegung ausgebildet ist. Bei dieser Aus­ gestaltung sorgt der Steuerkurvenabschnitt zwischen den beiden verstellbaren Steuerkurven für die zweite 180°-Drehung des Gegenstandes des von der ersten Steuer­ kurve angesteuerten Festhalters während der hinter der zweiten verstellbaren Steuerkurve liegende Steuerkurven­ abschnitt dafür sorgt, daß der Gegenstand des durch die zweite Steuerkurve gelösten Festhalters die zweite 180°-Drehung ausführt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist also gewährleistet, daß trotz der Blockierung des zwei­ ten Festhalters zwischen den beiden Steuerkurvenabschnit­ ten und der Blockierung des ersten Festhalters hinter dem zweiten Steuerkurvenabschnitt die beiden Festhaltern zugeordneten Gegenstände eine zweimal 180°-Drehung aus­ führen können.
Sofern die Transportvorrichtung zum Aussortieren von als nicht einwandfrei festgestellten Gegenständen einge­ setzt wird, können die Festhalter unterschiedlich ange­ steuert werden. Sind nach einer Ausgestaltung der Erfin­ dung die verstellbaren Steuerkurven an derselben, dem ersten der beiden Ausläufe zugeordneten Umfangsstelle des Dreh­ tisches bzw. Drehsterns angeordnet, dann hängt die Art der Ansteuerung der Festhalter davon ab, ob über den in Transportrichtung ersten Auslauf oder über den zweiten Auslauf die fehlerhaften Gegenstände ausgesondert werden sollen. Für beide Alternativen können die Festhalter zum Festhalten durch die verstellbaren Steuerkurven oder zum Lösen durch die verstellbaren Steuerkurven ein­ gerichtet sein. Durch logische Verknüpfung mit der in­ spizierenden Steuereinrichtung wird festgelegt, ob bei einer fehlerhaften Flasche ein Steuerbefehl zum Ver­ stellen der Steuerkurve gegeben wird. Sollen beispiels­ weise die fehlerhaften Flaschen über den ersten Auslauf ausgeschieden werden, und sind die Festhalter zum Fest­ halten durch die am ersten Auslauf angeordneten ver­ stellbaren Steuerkurven eingerichtet, dann müssen bei einwandfrei festgestellten Gegenständen die verstell­ baren Steuerkurven verstellt werden, damit die einwand­ freien Flaschen nicht in den ersten Auslauf gelangen, sondern diesen passieren. Sobald die Flaschen den Aus­ lauf passiert haben und die verstellbaren Steuerkurven nicht mehr wirksam sind, lösen sich die Festhalter, so daß die Gegenstände in den zweiten Auslauf gelangen können. Sofern die Festhalter aber zum Lösen durch die verstellbaren Steuereinheiten eingerichtet sind, muß über die logische Verknüpfung zwischen Steuereinrich­ tung und Stellantrieb der Steuerkurven bei einer fehler­ haft festgestellten Flasche die Steuerkurve verstellt werden, wenn der Gegenstand in den Bereich des ersten Auslaufs gelangt, damit der Festhalter dann den fehler­ haften Gegenstand in den Auslauf freigibt. Bei dieser möglichen Ausgestaltung ist es aber erforderlich, daß durch eine ortsfeste Steuerkurve im Bereich des zweiten Auslaufs die Festhalter in jedem Fall die Gegenstände freigeben.
Ist dagegen der erste Auslauf für die einwandfrei be­ fundenen Gegenstände und der zweite Auslauf für die fehlerhaften Gegenstände bestimmt, dann können die ein­ wandfreien Gegenstände von den fehlerhaften Gegenstän­ den ebenfalls mit beiden Arten von Festhaltern, bei ent­ sprechender, logischer Verknüpfung mit der Steuerein­ richtung, voneinander getrennt werden. Das Steuerprin­ zip ändert sich dabei nicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausfüh­ rungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in Aufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil des Drehtisches der Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 mit einem Drehkopf für eine Bü­ gelverschlußflasche und zwei Aufrichtein­ richtungen im Axialschnitt in Umfangsrich­ tung versetzt für zwei hintereinanderlie­ gende Aufnahmeplätze,
Fig. 3 eine Sortiermaschine für Gegenstände in Aufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Sortiermaschine entsprechend Fig. 3 in Blockbauweise mit einem nachgeordneten Füller in Aufsicht und schematischer Darstellung und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil des Auslaufsterns der Sortiermaschine gemäß Fig. 3 und 4 mit zwei Festhaltern für die Gegenstände im Axialschnitt und in Umfangs­ richtung versetzt für zwei hintereinander­ liegende Aufnahmeplätze.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Etikettiermaschine wer­ den Flaschen in Reihe einzeln über eine nicht darge­ stellte Förderschnecke auf einen gewünschten Abstand ge­ bracht und über einen Einlaufstern 1 an auf dem Umfang verteilt angeordnete, Taschen bildende Aufnahmeplätze 2 eines als Transportvorrichtung dienenden Drehtisches 3 übergeben, der die Flaschen an einer am Umfang des Dreh­ tisches 3 angeordneten ersten und zweiten Etikettier­ station 4, 5 zum Auslaufstern transportiert. Von der Etikettierstation 4 erhält die Flasche z. B. das vor­ dere Etikett und von der Etikettierstation 5 das Rüc­ kenetikett. Die Ausrichtung der einen Bügelverschluß aufweisenden Flasche nach dem Bügelverschluß erfolgt im Bereich des Drehtisches zwischen dem Einlaufstern 1 und der ersten Etikettierstation 4. Es ist allerdings auch möglich, daß die Ausrichtung im Einlaufstern 1 oder einem anderen, vorgeordneten Stern oder Drehtisch erfolgt.
Die Flaschen werden in jedem Aufnahmeplatz 2 zwischen einem angetriebenen Drehteller und einem auf dem frei­ en Ende einer Stange 9 sitzenden Drehkopf 24, der der Form der Kapsel 25 des Bügelverschlusses der Flasche 26 angepaßt ist, eingespannt. Der nicht dargestellte Dreh­ teller wird über eine Rutschkupplung und einen kurvenge­ steuerten Antrieb derart angetrieben, daß auf bestimmten Abschnitten des Transportweges die Flasche gedreht wird.
Der Drehkopf 24 ist koaxial in einer Glocke oder Hülse 27 eines Festhalters 28 angeordnet. Der Festhalter 28 ist auf zwei achsparallel zu der Stange 9 angeordneten, unverschieblichen Führungsstangen 29, 30 gegen die Kraft einer Feder 31 verschiebbar. Der vordere, dem Bügelver­ schluß zugekehrte Rand der Hülse 27 des Festhalters 28 weist diametral gegenüberliegende Kerben 32 auf, die in ihrer Form und Lage dem metallischen Bügel 33 des Ver­ schlusses angepaßt sind, so daß der Bügel 33 in die Ein­ kerbungen 32 einrasten kann. Der Festhalter 28 stützt sich mit einer Abtastrolle 34 auf einer ortsfesten, geschlos­ senen Kurve 35 ab. Die Kurve ist derart gestaltet, daß der Drehkopf 24 angehoben ist, wenn die Flasche von dem Einlaufstern 1 in den Aufnahmeplatz 2 übergeben wird, bei weiterer Drehung des Drehtisches aber auf den Fla­ schenkopf abgesenkt wird und erst wieder angehoben wird, wenn die Flasche an den Auslaufstern 6 übergeben wird. Nur auf einem kurzen Abschnitt der geschlossenen Kurve 35, und zwar zwischen dem Einlaufstern 1 und der ersten Etikettierstation 4, ist ein Abschnitt einer zusätzli­ chen, parallel zur Kurve 35, angeordneten Steuerkurve 36 vorgesehen. Diese Steuerkurve 36 hat allerdings einen zur Kurve 35 anderen Verlauf. Die Steuerkurve 36 ist auf einer Führung 37 mittels eines Antriebes 38 radial nach außen verschiebbar. Nur in der radial nach außen verschobenen Lage wirkt die Steuerkurve 36 mit einem als Rolle ausgebildeten Abtastorgan 34 zusammen und be­ wirkt dann ein Anheben des Festhalters 28. Der Antrieb 38 wird von einer Steuereinrichtung mit einem berüh­ rungslos arbeitenden, auf einen Hebel 40 des Bügels 33 ansprechenden Fühler 39 gesteuert.
Die beschriebenen Festhalter 28 mit Abtastorganen 34 sind den Aufnahmeplätzen mit ungerader Zahl zugeordnet. Gleichartige Festhalter 69 mit als Rollen ausgebildeten Abtastorganen 64 sind den Aufnahmeplätzen mit gerader Zählung, allerdings in einer höheren Ebene, zugeordnet. Dieser zweiten Gruppe von Festhaltern 69 mit Abtast­ organen 64 ist in einer höheren Ebene ebenfalls eine ortsfeste Kurve 65 mit zugehöriger, verstellbarer Steu­ erkurve 66 zugeordnet. Die Steuerkurve 66 ist ebenfalls auf einer Führung 67 mittels eines Antriebes 68 radial nach außen verschiebbar. Die erwähnte Steuereinrichtung kann beide Antriebe 38, 68 ansteuern. Die Ansteuerung erfolgt abwechselnd.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit Ausrich­ tung arbeitet auf folgende Art und Weise:
Die in einer zufälligen Drehstellung in einen Aufnahme­ platz 2 des Drehtisches 3 übergebene Flasche 24 wird zwischen den über eine Grenzmomentkupplung angetriebe­ nen Drehteller und Drehkopf 24 entsprechend dem Ver­ lauf der Kurve 35, 65 eingespannt. Sofern die Kerben 32 des Festhalters 28, 69 nicht zufällig mit dem Bügel 33 fluchten, wird die Flasche 26 bis zum Einrasten des Bügels 33 in die Kerben 32 gedreht. Stellt nun der Füh­ ler 39 die falsche Drehstellung fest, gibt er einen Steuerbefehl an die Steuereinrichtung, die den Antrieb 38 ansteuert, der dann die Steuerkurve 36 in den Weg der Abtastrolle 34 bewegt. Über die Abtastrolle 34 wird der Festhalter 28 so weit angehoben, daß der Bügel 33 ausrasten kann und die Flasche verdreht werden kann. Kurz nach dem Ausrasten wird der Festhalter 28 wieder abgesenkt, so daß eine Weiterdrehung der Flasche 26 nur bis zum Einrasten des Bügels 33 bei 180° möglich ist.
Die Stellbewegung der unteren Steuerkurve 36 erfolgt unabhängig von der Stellbewegung der oberen Steuer­ kurve 66 für die nächste Flasche. Da die Steuerbewe­ gungen sich überschneiden können, ist die zur Verfügung stehende Steuerzeit bei der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rung um das Doppelte gegenüber einer Ausführung mit nur einer Gruppe von Festhaltern verlängert.
Der Aufbau einer Sortiermaschine gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Aufbau und der Anordnung der einzel­ nen Teile bei einer Etikettiermaschine gemäß Fig. 1, nur daß in diesem Fall am Außenumfang keine Etikettier­ station angeordnet ist. Die Flaschen 51 gelangen über eine Einteilschnecke 52 in die am Außenumfang eines Einlaufsterns 53 angeordneten Aufnahmeplätze. Der Ein­ laufstern 53 übergibt die Flaschen 51 in die am Außen­ umfang eines Drehtisches 54 angeordneten Aufnahmeplätze. Der Drehtisch 54 transportiert die Flaschen zu einem Auslaufstern 55. Auf diesem Transportweg werden die Flaschen an Inspizierstationen 56, 57 nach verschiede­ nen Gesichtspunkten, z. B. auf Verunreinigungen und Be­ schädigungen des Flaschenkopfes, untersucht. Der Auslauf­ stern 55 weist am Umfang, wie der Einlaufstern 53, Auf­ nahmeplätze für die Flaschen auf, nur mit dem Unterschied, daß jedem Aufnahmeplatz Festhalter 66, 76 zugeordnet sind. Mit diesen Festhaltern ist es möglich, die Flaschen an einem ersten Auslauf 59 oder einem zweiten Auslauf 60 freizugeben, je nach dem Ergebnis der Prüfung in den In­ spektionsstationen 56, 57.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 3 nur darin, daß der zweite Auslauf von einem Zwischenstern 61 gebildet wird, der die Fla­ schen einem weiteren Flaschenträger 62, beispielsweise einem Füller, zufördert. In der weiteren Beschreibung wird nur der Auslaufstern 55 mit den zugehörigen Fest­ haltern beschrieben, da dieser für beide Maschinen gleich ist.
Die Festhalter 66, 76 der Ausführungsbeispiele 3 und 4 ent­ sprechen in ihrem grundsätzlichen Aufbau und in ihrer Betätigung den Festhaltern des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2. Der Auslaufstern 55 weist somit neben einer ortsfesten, geschlossenen Steuerkurve 63 im Bereich des ersten Auslaufs 59 eine radial nach außen verstellbare Steuerkurve 64 auf. Die Steuerkurven 63, 64 werden von einem Abtastorgan 65 eines gegen Federkraft höhenverstell­ baren Festhalters 66 abgetastet, der mit einer Hülse 67 mit einem elastischen Kragen 68 die in einem Aufnahme­ platz des Sterns 55 gehaltene und am Boden auf einer Stütze 69 abgestützte Flasche 70 festklemmt. Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann die Steuerkurve 64 durch einen Antrieb 71 radial nach außen bewegt werden, so daß das Abtastorgan 65 von der Steuerkurve 63 abhebt und sich auf der höheren Steuerkurve 64 abstützt. Dabei wird der Festhalter 66 angehoben.
Jedem zweiten Aufnahmeplatz des Sterns 55 ist ein derar­ tiger Festhalter zugeordnet, der mit den Steuerkurven 63, 64 zusammenwirkt. Den dazwischenliegenden Aufnahme­ plätzen sind gleichartige Festhalter 76 zugeordnet, die mit gleichartigen Steuerkurven 73, 74 zusammenwirken, die umfangsmäßig nicht versetzt über den Steuerkurven 63, 64 angeordnet sind.
Die Aussonderung fehlerhafter Flaschen erfolgt bei beiden Ausführungsbeispielen auf folgende Art und Weise:
Sobald die Flaschen von dem Drehtisch 54 an den Auslauf­ stern 55 übergeben werden, werden sie durch die absenk­ baren Festhalter 66, 76 festgeklemmt. Eine Steuereinrich­ tung ordnet jeder Flasche das Prüfergebnis der Inspek­ tionen an den Inspektionsstationen 56, 57 zu. Wird fest­ gestellt, daß eine Flasche fehlerhaft ist, dann wird rechtzeitig, bevor diese Flasche in den Bereich der zu­ sätzlichen Steuerkurve 64 oder 74 gelangt, die Steuerkur­ ve 64 oder 74 radial nach außen gesteuert, so daß der Festhalter 66 oder 76 die Flasche freigibt, die dann aufgrund ihrer Zentrifugalkraft in den Auslauf 59 ge­ langt. Die einwandfreien Flaschen werden dagegen solange festgehalten, bis daß sie den ersten Auslauf 59 passiert haben. Durch entsprechende Gestaltung der Steuerkurven 63, 73 werden die Festhalter erst nach Passieren des ersten Auslaufs gelöst. Durch Zentrifugalkraft werden dann die einwandfreien Flaschen dem zweiten Auslauf 60 zugeleitet. Zum besseren Überführen der Flaschen aus den Aufnahme­ plätzen kann am zweiten Auslauf eine stationäre Führungs­ schiene 77 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, im Stern radial nach außen auf die Flasche einwirkende Druckkörper anzuordnen.
Sofern die Inspektionsmaschine in Blockbauweise entspre­ chend Fig. 4 eingesetzt wird, ist es erforderlich, die fehlerhaften Flaschen am ersten Auslauf 59 auszusondern. Sofern jedoch die Maschine nur als Sortiermaschine ver­ wendet wird, kann auch der zweite Auslauf zur Aussonde­ rung fehlerhafter Flaschen dienen. In diesem Fall brau­ chen die Festhalter nicht jede Flasche während des Trans­ portes durch den Auslaufstern 55 festzuklemmen. Damit fehlerhafte Flaschen nicht in den ersten Auslauf 59 für die einwandfreien Flaschen gelangen, ist es erforderlich, die fehlerhaften Flaschen während des Passierens des ersten Auslaufs 59 festzuhalten. In einem solchen Fall brauchen nur die Steuerkurven 64, 74 vorgesehen zu sein, die radial ausgesteuert werden, wenn eine fehlerhafte Flasche in ihren Bereich gelangt. Die Festhalter fahren dann herunter und klemmen diese fehlerhafte Flasche fest, so daß verhindert wird, daß sie in den Auslauf 59 gelan­ gen kann.
Da die Steuerkurven 64, 74 im Wechsel den Aufnahmeplätzen zugeordnet sind, reicht selbst bei hoher Drucksatzlei­ stung die erforderliche Stellzeit aus, um die Steuerkur­ ven individuell für jeden Aufnahmeplatz ansteuern zu können. Die Steuerkurven 64, 76 müssen so gestaltet sein, daß der Festhalter während der Vorbeibewegung eines Aufnahmeplatzes am ersten Auslauf 59 in der angehobenen oder abgesenkten Stellung gehalten werden kann. Wegen der möglichen, überlappenden Stellbewegung der Festhalter läßt sich der Auslauf ohne weiteres selbst bei kleiner Teilung des Sterns überbrücken.

Claims (7)

1. Transportvorrichtung für Gegenstände, wie Flaschen, bestehend aus einer die Gegenstände inspizierenden Steuereinrichtung und einem zwischen einem Einlauf und einem Auslauf oder zwei hintereinanderliegenden Ausläufen angeordneten Drehtisch oder Stern mit am Außenumfang angeordneten Aufnahmeplätzen, z. B. Taschen, in denen die Gegenstände mit einzeln ansteuerbaren Festhaltern gehalten werden, wobei jeder Festhalter für seine Betätigung ein Abtastorgan aufweist, in dessen Umlaufweg eine innerhalb eines Umfangsabschnittes, insbesondere an einer Umfangsstelle des Drehtisches, angeordnete Steuerkurve von einem Antrieb der Steuereinrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch eine ganze Zahl = 1 teilbaren Anzahl von Aufnahmeplätzen (2) eine mit dem Teller übereinstimmende Anzahl von gegeneinander räumlich versetzten Steuerkurven (36, 66, 64, 74) vorgesehen sind, wobei jeder Steuerkurve (36, 66, 64, 74) eine eigene Gruppe von gleichmäßig und im Wechsel mit den einer anderen Gruppe angehörenden Festhaltern (28, 66) umfangsmäßig verteilt angeordneten Festhaltern (69, 76) zugeordnet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, für Gegenstände mit im Umfang unsymmetrisch angeordneten Teilen, wie Hebel- oder Bügelverschlüsse bei Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (26) in den Aufnahmeplätzen (2) jeweils in einer aus Drehteller und Drehkopf (24) bestehenden, über eine Grenzmomentkupplung angetriebene Antriebseinheit axial einspannbar sind, mit der sie bei Drehung des Drehtisches zweimal um mindestens 180° verdrehbar sind, daß die Steuereinrichtung einen die Gegenstände (26) auf den unsymmetrisch angeordneten Teil (40) hin abtastenden Fühler (39) statinär am Ende desjenigen Teils des Transportweges der Gegenstände (26) aufweist, auf dem die erste 180°-Drehung erfolgt, und daß über den Antrieb (38) der Steuereinrichtung nur dann der den Gegenstand (26) arretierende Festhalter (28, 69) für eine zweite 180°-Drehung lösbar ist, wenn der Fühler (39) die falsche Drehstellung des Gegenstandes (26) feststellt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (36, 66) übereinander angeordnet sind und der Drehantrieb für sämtliche Aufnahmeplätze die zweimal 180°-Drehung von einer einzigen Steuerkurve ableitet.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven in verschiedenen Ebenen und umfangsmäßig versetzt angeordnet sind und der Drehantrieb für sämtliche Aufnahmeplätze die zweimal 180°-Drehung von einer einzigen Steuerkurve ableitet, die im Bereich zwischen den beiden umfangsmäßig versetzten Steuerkurven für eine zusätzliche Drehbewegung ausgebildet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten der beiden Ausläufe (59, 60, 61) zugeordneten Umfangsstelle des Drehtisches bzw. Drehsterns (55) angeordnet sind.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalter (66, 76) zum Lösen durch die verstellbaren Steuerkurven (64, 74) eingerichtet sind.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalter zum Festhalten durch die verstellbaren Steuerkurven eingerichtet sind.
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